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Tesla


e-motion

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Es ist nicht besonders einfach:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kostrom

Was aber bleibt. Mit aus dem Mix "geklauten" oder Ökostrom oder selbst beanspruchten Eigenstrom zu fahren macht 100 mal mehr Sinn, als weiter Benzin (incl. Stromfür dessen Her- und Bereitstellung) im Auto zu verschwenden.

Jede zusätzliche Anlage, jedes zusätzliche regenerative Kraftwerk zählt. So auch das Firmendach, unter welchem mein Elektroauto lädt.
Es gilt die alten Anlagen zu verdrängen. Das geht nur durch Ausbau. Oder wird vergessen, dass man mir wegen des riesigen Solardachs weniger Strom aus dem Stromsee verkauft wurde?

Entgegen den Falschdarstellungen vieler Skeptiker ist ein Elektroauto auch mit dem deutschen Strommix sauberer als ein Verbrennerauto. Ist es ein anderer nationaler Strommix, ist die Bilanz anders. Fossil betriebene Autos haben immer die selbe, viel schlechtere Schadstoffbilanz. Weltweit. Auch in Norwegen, mit 98,6% regenerativer Stromerzeugung.

Anstatt an den von der konservativen Politik gelähmten Chancen der Erneuerbaren rumzumäkeln, sollten wir als Kontrast immer die wahre, ja wirklich blutige Geschichte der fossilen Kraftstoffe als Fortsetzung sehen? Ich verstehe die verbreitete Skepsis beim Bürger nicht.

Bearbeitet von e-motion
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ACCM Gerhard Trosien
vor 12 Stunden, e-motion sagte:

.... Ich verstehe die verbreitete Skepsis beim Bürger nicht.

Nicht? Wie wäre es dann mal mit einem Grundkurs in Physik?

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Um was geht es Dir da gerade physikalisch? Sicher nicht um den besseren Wirkungsgrad des E-Motors, oder?

Verbrennungsmotoren sind ein Relikt der frühen Industrialisierung, die lediglich im 20. Jh. immer weiter entwickelt und verfeinert wurden. Ihren grundsätzlich miesen Wirkungsgrad haben sie behalten. Wegen Physik und so.....

 

Meine persönliche Skepsis liegt weniger auf dem E-Motor als auf den Akkus, da ich meine Autos sehr lange nutze. Neue Akkus nach 8 oder 10 Jahren Nutzung sind da keine so verlockende Aussicht.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 20 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Meine persönliche Skepsis liegt weniger auf dem E-Motor als auf den Akkus, da ich meine Autos sehr lange nutze. Neue Akkus nach 8 oder 10 Jahren Nutzung sind da keine so verlockende Aussicht.

Sei nicht so kleinlich. Die 30.000 € muss dem Teslafahrer das wert sein.

Bearbeitet von jozzo_
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Schau'n wir mal. Schließlich gibt es noch keine 8- oder 10 Jahre alte MS. Außerdem werden die Batterien mit den Jahren preiswerter. Wie der Preis für eine Ersatzbatterie in 10 Jahren aussieht, weiß heute niemand. Zunächst wird wohl die Reichweite etwas nachlassen, bis die Batterie völlig in die Knie geht. Der Wagen bleibt also schlimmstenfalls nicht einfach stehen, ist  i.d.R. fahrbereit, fährt nur nicht so weit mit einer Ladung. Im übrigen ist es nicht ausgemacht, dass die komplette Batterie getauscht werden muss. Es kann sinnvoll sein, die schlechtesten Komponenten zu ersetzen.

Bei der Gegenüberstellung der Kosten müssen aber fairerweise Dinge berücksichtigt werden, die der Verbrenner hat, das E-Auto aber nicht, hin und wieder jedoch ausgetauscht werden müssen: Motor, Getriebe, Auspuffanlage einschl. Kathalysator, Lambdasonde-Sonde, aber auch Zahnriementausch, Ölwechsel, Kühlsystem, stärkerer Bremsenverschleiß usw. Das kann ganz "schön" ins Geld gehen. Auch die Wartungskosten sind beim Verbrennerautos meistens höher. Nicht monitär bezifferbar sind leider die "weichen" Aspekte wie die gesundheitliche Gefährdung durch Lärm, Stickoxid, Rußpartikel und ggf. CO 2 für die Erhaltung der Umwelt.

Ich beabsichtige, meinen S 70D als Langzeitauto zu nutzen und schone deshalb die Batterie, indem ich sie i.d.R. nur zwischen 70 und 30 Prozent nutze. Bin gespannt, wie die Sache irgendwann ausgeht. 

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Das ist schon eine etwas ältere Info zur Akku-Technik u. a. des Tesla. Keine Ahnung, ob das so aktuell noch stimmt. Wenn ja, sind meine Sorgen hinsichtlich Akku-Lebensdauer beim Model-S sehr berechtigt:

 

"Tesla zum Beispiel verwendet noch die 18650, eine 2,9- beziehungsweise jetzt neu eine 3,4-Ah-Zelle. Das ist die Rundzelle, die jeder aus elektrischen Geräten im Haushalt kennt. Mit einer Nickel-Kobalt-Aluminium-Kathode und Graphit auf der Anode und mit ein bisschen Silizium versetzt. Da ist die Lebensdauer nicht sehr hoch."

 

https://adacemobility.wordpress.com/2013/10/21/batterie-experte-sven-bauer-der-tesla-akku-oder-der-im-bmw-i3-das-ist-ein-gewaltiger-unterschied/

 

Vielleicht hat wer aktuellere Infos und kann das entkräften?

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vor 2 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Nicht? Wie wäre es dann mal mit einem Grundkurs in Physik?

Sagt einer, der bei Physisk, aber vor allem bei Chemie immer geschwänzt hatte? :)

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vor 55 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Das ist schon eine etwas ältere Info zur Akku-Technik u. a. des Tesla. Keine Ahnung, ob das so aktuell noch stimmt. Wenn ja, sind meine Sorgen hinsichtlich Akku-Lebensdauer beim Model-S sehr berechtigt:

 

"Tesla zum Beispiel verwendet noch die 18650, eine 2,9- beziehungsweise jetzt neu eine 3,4-Ah-Zelle. Das ist die Rundzelle, die jeder aus elektrischen Geräten im Haushalt kennt. Mit einer Nickel-Kobalt-Aluminium-Kathode und Graphit auf der Anode und mit ein bisschen Silizium versetzt. Da ist die Lebensdauer nicht sehr hoch."

 

https://adacemobility.wordpress.com/2013/10/21/batterie-experte-sven-bauer-der-tesla-akku-oder-der-im-bmw-i3-das-ist-ein-gewaltiger-unterschied/

 

Vielleicht hat wer aktuellere Infos und kann das entkräften?

Willkommen bei der BMZ GmbH!
header_005.jpg

http://www.bmz-gmbh.de/

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Das war mir klar, dass der Mann von BMZ ist. Na und? Was willst Du mir oder uns sagen?

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 35 Minuten, e-motion sagte:

Das Bild, welches BMZ ganz oben auf seiner Homepage hat, soll dir was sagen. :)

Es zeigt oft verwendete Batterien, ein echtes Wunder bei einem Akkuspezialisten :-)

 

Bearbeitet von jozzo_
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Wie dem auch sei. Nur: Was ist denn nun mit der Aussage zu den Akkus von Tesla? Stimmt also, oder was?  Also sind dann meine angesetzten 8-10 Jahre Nutzbarkeit schon wohlwollend kalkuliert?

Das ist doch nicht irgendeine Nebensache, das ist des Pudels Kern. Da hätte ich mir von Dir, Holger, als Tesla-Auskenner mehr Rückinfo erhofft.

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Es zeigt die von ihm kritisierten! Scheint er wohl trotzdem selber zu vertreiben.

Um das nochmal klar zu stellen.

Zitat

Tesla zum Beispiel verwendet noch die 18650, eine 2,9- beziehungsweise jetzt neu eine 3,4-Ah-Zelle.

Ja, die größe stimmt. 18 mm Durchmesser, 65 mm Höhe.

Zitat

 

Das ist die Rundzelle, die jeder aus elektrischen Geräten im Haushalt kennt.

 

 

Nein, das ist die Größe der Rundzelle, die kaum einer aus Geräten im Haushalt kennt.

Zitat


Mit einer Nickel-Kobalt-Aluminium-Kathode und Graphit auf der Anode und mit ein bisschen Silizium versetzt. Da ist die Lebensdauer nicht sehr hoch."

Das ist undefinierte Behauptung.  Was ist "nicht sehr hoch?" Kennt er Panasonics Chemie für Tesla Batterien und hat sie getestet?
Jedenfalls scheint das bei der Batterie von Samsung der Fall zu sein, denn ihr bescheinigt er 20 Jahre Haltbarkeit.

Wie lange hält die Tesla Batterie? Was ist der "gewaltige Unterschied" zu Samsung in Zahlen? Ach, da steht's ja in Prosa:
 

Zitat

Tesla wird ein Problem bekommen, weil der Kunde nach fünf, sechs Jahren kaum bereit sein wird, mal eben 20.000 Euro für einen neuen Akku auszugeben.

Herr Bayer, äh, Herr Bauer, wir sprechen uns in ein bis zwei Jahren, dann sind die ersten Model S fünf Jahre alt.
 

 

 

Bearbeitet von e-motion
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Moment mal, wenn ich es richtig sehe, handelt es sich um die parteiische Aussage eines Wettbewerbers, die nirgends nachvollziehbar begründet wird. 

Außerdem bewegen wir uns alle auf unsicherem Terrain, solange keine Langzeitstudien vorliegen (können). Da Holger eher mit Analysen usw., also wissenschaftlich an die Dinge heranzugehen pflegt, warum sollte er jetzt plötzlich spekulative Vermutungen anstellen?

Heute schon klar ist, dass die Lebensdauer der Batterien sehr von ihrer Nutzung und den Ladezyklen abhängig ist. Deshalb nutze ich meine Batterien i.d.R. Im 70/30-Bereich, lade also höchst selten voll und leere ebenso selten unter 30 Prozent. 

 

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vor 13 Minuten, e-motion sagte:

Herr Bayer, äh, Herr Bauer, wir sprechen uns in ein bis zwei Jahren, dann sind die ersten Model S fünf Jahre alt.

 

Das Interview muß schon ziemlich alt sein, denn Tesla hat inzwischen die Garantie auf 8 Jahre ausgeweitet.

Also bis zu diesem Alter muß sich einmal keiner Sorgen machen, jedenfalls kostet es nichts.

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Zitat

China: Tesla Model X ab sofort konfigurierbar, Auslieferungen für das 2. Quartal anvisiert

tesla-model-x-auslieferung-china-q2.jpg

Zitat

 

Vermutlich priorisiert Tesla Motors den chinesischen Markt und beliefert die Kunden aus China noch vor den europäischen Kunden.

Es gibt verschiedene Gründe, wieso das Model X in China auf eine hohe Nachfrage stoßen könnte. Ende Oktober letzten Jahres haben wir berichtet, dass der sogenannte Biowaffen-Verteigungsmodus einen Topseller aus dem Model X in China machen könnte. Der Luftfilter des elektrischen SUV ist circa zehn Mal größer, als herkömmliche Luftfilter von Fahrzeugen. Laut Tesla-CEO Elon Musk filtert er zudem „einige hundert Mal“ besser, als man es von konventionellen Systemen gewohnt ist. Musk verglich die Luftqualität im Model X bei höchster Filterungsstufe sogar mit der eines Operationssaals.

Laut aktuellen Hochrechnungen gibt es über 2.600 Reservierungen in China und zusätzlich mehr als 700 Reservierungen in der Sonderverwaltungszone Hongkong. Diese Vorbesteller werden nun ihr Fahrzeug konfigurieren und die Vorbestellung in eine Bestellung umwandeln können.

 

http://teslamag.de/news/china-tesla-model-x-auslieferungen-6876

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Wer Tesla-Kunde werden will, sollte möglicherweise ein wohlwollendes Feedback über einen besuchten Kundenevent geben.

http://www.blick.ch/auto/news_n_trends/kunde-kriegt-das-model-x-nicht-tesla-boss-laesst-nicht-mit-sich-spassen-id4642327.html

Selbst wenn nur die Hälfte stimmt, die Stornierung einer Bestellung eines Kunden ohne Grund finde ich schon speziell.

Andererseits ist Tesla frei, wem sie ihre Produkte verkaufen wollen und wem nicht.

Dass Musk selbst den Fall twittert und dabei die Medien angreift zeugt nicht gerade von viel Fingerspitzengefühl.

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Auf dem Video gefällt er mir schon besser als auf den Fotos, aber ich bevorzuge nach wie vor den S.

Die Vorderpartie scheint fast mit dem S identisch, das fast frei schwebende Logo vorne ist ein nettes Detail.

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Es ist immer gut, mal nachzumessen:

Laut einem User im Tesla Motors Club hat das Model S 85 "nur"  81 kWh an Board, also 4 kWh weniger als gedacht.
Das Model S 60 hingegen ist eher ein Tiefstapler und liefert 1,1 kWh mehr.

 

Zitat

 

In a new post on TMC this week, Hughes claims Tesla’s advertised 85 KWh battery pack actually only has a capacity of up to 81 kWh and ~77 kWh usable range after accounting for 4 kWh of “anti-brick” buffer.

He pointed out that the battery cell counts in the now discontinued “60” kWh battery pack and the “85” kWh battery pack don’t add up.

Hughes broke down the cell counts in each pack:

  • Tesla’s “85” kWh pack consists of 16 modules of 444 cells for 7,104 total cells.
  • Tesla’s “60” kWh pack consists of 14 modules of 384 cells for 5,376 total cells.

Based on this break down, the cells in the “60” kWh packs should contain 11.161 Wh of energy, while the “85” kWh packs should contain 11.965 Wh of energy, but when tested, cells from both packs averaged 11.36 Wh.

If you extrapolate Hughes’ findings by multiplying the number of cells by the average capacity, you end up with 80.7 kWh for the “85” kWh pack and 61.1 kWh for the “60” kWh battery.

 

tesla-battery-tear-down-e1454534108386.j

http://electrek.co/2016/02/03/tesla-battery-tear-down-85-kwh/

 

 

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