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Tesla


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Model 3 soll Massenmarkt erobern
Im nächsten Monat will die Firma, die bis jetzt nur die Limousine "Model S" in größerem Stil verkauft, mit dem "Model 3" einen für die breitere Bevölkerung erschwinglichen Stromer vorstellen. Er soll mit etwa 35.000 Dollar (hs: vor Abzug Staatlicher Vergünstigungen)  (rund 31.000 Euro) weniger als die Hälfte der Premium-Modelle kosten und 2017 den Massenmarkt entern. Größentechnisch mischt die "kleine" Limousine im Bereich von Audi A4, BMW 3er und Mercedes C-Klasse mit. Beim deutschen Premium-Trio kosten aber bereits die mit Verbrennungsmotoren ausgestatteten Einstiegsmodelle um die 30.000 Euro. Hier könnte Tesla also so richtig punkten.

Allerdings macht General Motors (GM) mit einem ähnlichen Angebot Konkurrenz. GM will Tesla mit dem Chevrolet Bolt EV zuvorkommen - mit einer Reichweite von 320 Kilometern und einem Preis von rund 30.000 Dollar nach Abzug staatlicher Vergünstigungen ein ernstzunehmender Wettbewerber.

 

Nach Abzug der Incentives in Höhe vom mindestens 7.500 USD:

Bolt: 30.000 Dollar
Model 3: 27.500 Dollar

 

Ein Kompaktwagen, der teurer ist als eine Mittelklasselimousine, spricht eine andere Zielgruppe an. Der ernstzunehmende Wettbewerber ist eher wohl das Model 3!

http://auto.oe24.at/news/Guenstiges-Model-3-muss-Tesla-rausreissen/223611533

 

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Tesla's next car will be a lot cheaper than previously expected. 

In fact, it could cost as little as $25,000. 

CEO Elon Musk confirmed last year that its first mass market car, the Model 3, would price at about $35,000. 

A company spokesperson confirmed the $35,000 price tag to Bloomberg Tuesday and made it clear that the total cost is before incentives. This means that with tax credits included, the car could end up costing only $25,000. 

Bloomberg estimates that tax incentives could shave off as much as $10,000 from the total cost in some states. However, no matter which state you live in, there is a federal income tax credit of up to $7,500 that is available to everyone in the country. 

 

http://www.techinsider.io/tesla-model-3-pricing-2016-2

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Model X-Produktion läuft aktuell „ziemlich reibungslos“, erklärt Tesla-Management

tesla-model-x-produktion-reibungslos.jpg

Wir glauben, dass es einige geringfügige, aber inakzeptable Qualitätsprobleme in früheren Produktionen gab … das Unternehmen hat die Fertigung verlangsamt, um die Produktion zu optimieren (Probleme bei der Passform, der Lackierung oder Verkleidung scheinen vollständig behoben zu sein) und in einigen Fällen, um auf neu entworfene Teile zu warten. Laut dem Management verläuft der Produktionsprozess aktuell ziemlich reibungslos, sodass es keine kritischen, ungelösten Konstruktionsprobleme gibt. Wenn die neu entworfenen Teile verfügbar sind, sollte die Produktion schnell voranschreiten. Derweil läuft die Produktion des Model S weiterhin auf einem sehr hohen Level.

 

http://teslamag.de/news/model-x-produktion-tesla-management-6941

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Elon Musk braucht jetzt mehr als Visionen

Nur einen Fehler sollte Musk dabei nicht machen: seine Vision beiseite zu schieben und den kurzfristigen Gewinnforderungen der Börsianer Gehör zu schenken. Seine Wachstumsambitionen für Tesla sind enorm, seine Pläne aggressiv. Mit dem Model X als Elektro-SUV führt Tesla gerade eine zweite Premium-Baureihe ein, das Model 3 soll ab 2017 als erschwingliches Elektroauto für die breite Bevölkerung die Massen emissionsfrei mobil machen.

Möglich werden soll dieses extreme Wachstum an Modellen und Stückzahlen durch die „Gigafactory“, die derzeit in Nevada entsteht. Mit einer eigenen Batterie- und Batteriezellen-Produktion soll das Unternehmen profitabel werden. Doch das Giga-Vorhaben kostet zunächst Milliarden, bevor es irgendwann Gewinne abwirft.

 

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Produktionsprobleme, ein preisgünstiges Modell für den Massenmarkt und die weltgrößte Batteriefabrik – Tesla steht zweifelsohne am Wendepunkt. Um diesen zu überschreiten und seine Vision von einer Zukunft voller Elektroautos wahr werden zu lassen, braucht Musk vor allem eines: das Geld der Investoren. Einen ersten Schritt, um seine Geldgeber bei Laune zu halten, kann der 44-Jährige bei der Vorstellung der Jahreszahlen machen.

Denn auch eines kann der Selfmade-Milliardär Elon Musk nicht: Seine ganzen Ideen alleine zu finanzieren.

Könnte er schon, muss er aber nicht.

 

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/tesla-jahreszahlen-die-probleme-der-gigafactory/12943578-2.html

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As Tesla Reports Widening Q4, 2015 Losses,
Elon Musk Promises Profitability By End of 2016, Model 3 By End of 2017

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That’s according to Tesla Motors CEO Elon Musk and Chief Financial Officer Jason Wheeler in Tesla’s Fourth Quarter & Full Year 2015 Update shareholder letter published just moments ago on Tesla’s investor website. It’s a document which has already sent Tesla shares bouncing around in after-hours to a high of $160 per share — more than 11 percent higher than they were at the close of trading this afternoon — before then falling abruptly back down to only bounce back up again.

 

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Production increases, as does demand

Following Tesla’s continued trend of production increases quarter by quarter, Tesla said it managed to produce a total of 14,037 new electric cars during the quarter, a small increase on the 13,091 cars produced during Q3, 2015. So far, to date, Tesla has produced more than 107,000 electric cars since the Tesla Model S first rolled off the production line in 2012.

Overall for the year, Tesla said it increased global deliveries by 76 percent over 2014, with Model S market share growing in every single market where the luxury plug-in car is sold.

 

https://transportevolved.com/2016/02/10/as-tesla-reports-widening-q4-2015-losses-elon-musk-promises-profitability-by-end-of-2016-model-3-by-end-of-2017/

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Tesla macht elften Quartalsverlust in Folge

Der US-Elektroautopionier Tesla kommt trotz höherer Absatzzahlen nicht aus den roten Zahlen heraus.

Im Weihnachtsquartal verdreifachte sich der Verlust durch höhere Kosten nahezu auf 320,4 Millionen Dollar, wie das von Elon Musk geführte Unternehmen gestern nach Börsenschluss mitteilte. Im Vorjahreszeitraum war lediglich ein Fehlbetrag von 107,6 Millionen Dollar angefallen.

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Elektroauto-Pionier Tesla: Elon Musk verspricht Turbowachstum

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Elon Musk kann begeistern – obwohl die Tesla Aktie zuletzt stark abstürzte, hat die Präsentation der letzten Geschäftszahlen das Blatt gewendet. Die Aktionäre schenken Musk Vertrauen. Er verspricht bessere Auslieferungsquoten und schwarze Zahlen.

 

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Schon dieses Jahr profitabel

Im vierten Quartal 2015 hat Tesla im Jahresabstand 76 Prozent mehr Autos ausgeliefert. Auch wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 35 Prozent mehr Tesla S bestellt. Die Reservierungen für das Model X sollen sich auf 75 Prozent gesteigert haben. Trotz allem wird die schlechte Präsentation der Tesla durch zu wenige Autohändler als Hemmschuh gesehen. Tesla möchte deshalb mehr Schaufläche schaffen, damit potentielle Kunden die Autos sehen und testen können. Als Ziel für das Jahr 2016 werden 80 neue Verkaufsflächen ausgegeben. Außerdem sollen 300 Stromtankstellen hinzukommen.

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Elon Musk geht davon aus, dass die Produktions- und Auslieferungszahlen stetig steigen werden. Vergrößern
Bild: Tesla Motors
Im neuen Geschäftsjahr sollen überdies bis zu 90.000 Wagen ausgeliefert werden – das wäre eine Steigerung von fast 80 Prozent zum Vorjahr. "2016 planen wir mit noch stärkerem Auslieferungs-Wachstum als in diesem Jahr", teilte Musk im Schreiben an die Aktionäre mit. Damit nicht genug – das chronisch defizitäre Unternehmen, das seit Gründung 2003 noch keinen Jahresgewinn geliefert hat, soll in diesem Jahr profitabel werden.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroauto-Pionier-Tesla-Elon-Musk-verspricht-Turbowachstum-3099145.html

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Elon Musk: „First Principles Denken“ als Geheimnis seines Erfolges

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Laut eigenen Angaben basiert der Erfolg von Elon Musk auf dem Prinzip des „First Principles Thinking“. Aber die Idee ist alles andere als neu: Schon vor 2300 Jahren hat Aristoteles auf diese Art des Denkens gesetzt. Auch Archimedes und Thomas Edison sind diesem Prinzip gefolgt. Doch was bedeutet First Principles Thinking überhaupt und wie kann man es für seinen Erfolg nutzen?


 

http://www.buzznice.com/wie-elon-musk-und-thomas-edison-mit-first-principle-denken-die-welt-veraenderten/

 

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Elon Musk auf Twitter

- Das Model 3 kann ab 31.3. in den Tesla Stores reserviert werden.

- Online-Reservierung ab 1.4.

- Reservierungsgebühr: 1.000 Dollar / 1.000 Euro

- Es wird im Gegensatz zu Model S und X keine Signature Modelle geben

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Hui, da muss ich direkt am 31.3. in den Store gehen, damit ich vorne dabei bin bei den Reservierungen ;)

Zum Thema mehr Verkaufsfläche: Das sehe ich sehr skeptisch. Verkaufsräume sind Kostentreiber und vor allem strukturelle langfristige Kosten - da würde ich eher auf vermehrte Präsenz bei Veranstaltungen/Messen/Events setzen oder das Referral-Programm ausbauen und auch zB für freie Händler attraktiv machen.

lg

grojoh

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Eines der ersten Model 3 will ich nicht bestellen. Erstens, weil es vielleicht zu spät kommen würde für die Ablösung meines MS, zweitens weil die ersten Modelle von Tesla doch einige Macken hatten. Man schaue sich Björns Video an. Die Mängelliste seines frühen 2013er Model S ist wirklich lang. Auch beim Model X gibt's einiges zu beanstanden, wie man in einem ersten Youtube-Video sehen konnte.

Ich denke vielmehr darüber nach, mein Model S 60 früher zurückzugeben und gegen ein Model S 70 mit Autopilot zu tauschen.
Ich lasse mir gerade von Tesla ein Angebot machen. Der Autopilot ist schlicht der Hammer!
Ich war ja bereits vom Prius den Abstandtempomat gewohnt und er hat mir im Tesla sehr gefehlt.
Schön ist, dass der Abstandtempomat aktiv bleibt, wenn sich der Autopilot abschaltet. Genial.

Allerdings wird's kein Allrad, auch wenn es verlockend ist, im Winter an den paar Tagen mit Schnee der Traktions-King des Taunus zu sein :) oder auf nasser Piste noch besser aus Kurven rausbeschleunigen zu können.

Aber der Allrad ist mir zu laut beim Beschleunigen (wie im Science fiction klingt das) und mir würde der große Frunk sehr fehlen.
Hinten im Kofferaum den Hund, vorne im Frunk persönliches Gepäck. Das ist unschlagbar passend für meine Zwecke.

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vor 4 Stunden, e-motion sagte:

Elon Musk: „First Principles Denken“ als Geheimnis seines Erfolges

http://www.buzznice.com/wie-elon-musk-und-thomas-edison-mit-first-principle-denken-die-welt-veraenderten/

 

Zitat: Bevor man sich also mit der Konkurrenz vergleicht, sollte man sich folgende Fragen stellen: „Was will ich erreichen?“, „Was ist das eigentliche Problem?“ und „Was braucht der Käufer bzw. der User wirklich?“

Und dann kommen Flügeltüren hinten heraus :-)))))))))))))))))))))))))))))))))))

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vor 9 Minuten, jozzo_ sagte:

Zitat: Bevor man sich also mit der Konkurrenz vergleicht, sollte man sich folgende Fragen stellen: „Was will ich erreichen?“, „Was ist das eigentliche Problem?“ und „Was braucht der Käufer bzw. der User wirklich?“

Und dann kommen Flügeltüren hinten heraus :-)))))))))))))))))))))))))))))))))))

Oder ein riesiger Kühlergrill, oder katastrophale Software, oder ein Dreckschleudermotor, oder ....

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vor 11 Minuten, keepout sagte:

Oder ein riesiger Kühlergrill, oder katastrophale Software, oder ein Dreckschleudermotor, oder ....

Seit wann hat Tesla einen Dreckschleudermotor?

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Was interessant wäre zu wissen warum die Feuerwehr die hintere linke Türe entfernt hat? Dass die Türen rechts bei dem Schaden vielleicht nicht mehr aufgehen ok, aber links?

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Mein Model S ist derzeit in der 60TKM Inspektion und man hat mir einen weißen 85D als Loaner gegeben.
Jetzt konnte ich endlich selber mal den Autopilot ausprobieren.

Ich hätte nicht gedacht, dass das dermaßen entspannend ist, obwohl man natürlich noch selber fährt,
also das Auto überwacht. So lange gute Markierungen vorhanden sind oder auch nur ein anderes Auto vor einem fährt, funktioniert das selbstfahrende Auto prima. Man kann sich mehrere Minuten lang chauffieren lassen. Klasse.
Das wichtigste ist aber der Abstandtempomat, der einfach hervorragend funktioniert. Auch wenn einer frech vor dem Auto einschert, reagiert das ACC des Tesla souverän, ja fast schon gelassen. Kein vergleich zu dem hektischen System von Lexus/Toyota.

Wenn man den Autopilot korrigieren muss oder will, ist der Wiederstand im Lenkrad ganz schon hoch. Hätte ich so nicht gedacht.
An Stellen ohne Markierungen, oder an Baustellen, fährt das Auto entweder aus der Spur oder die Elektronik schaltet ab.
Der Fahrer muss korrigierend eingreifen und übernehmen. Mit dem guten Gefühl, dass es nicht umsonst war, denn Tesla lernt nun diese Stelle. :)

Ich freue mich jetzt auf die Rückfahrt.
 

 

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Ich glaub mein nächster wird doch wieder Weiß! :)
 

IMG_4288_1200.jpg

Und ich kann dann endlich auch mit ACC und Steer-assist rumfahren. Genial!

 

Hier ist schön zu sehen, wie lässig das ACC des Tesla reagiert, wenn einer ein- und ausschert.
Meine Hände waren nicht am Lenkrad! :D

 

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An Stellen ohne Markierungen, oder an Baustellen, fährt das Auto entweder aus der Spur oder die Elektronik schaltet ab.

Das muss ich korrigieren.

Nicht, wenn ein anderes Auto vor dem Model S fährt. Dann folgt das Model S diesem.  Autosteer bleibt weiter aktiv.

Interessant war innerstädtisch auf der rechten Spur. Man sah in der Simulation im Display, wie die Ultraschall Sensoren den rechten Fahrbahnrand absuchen. Im beschriebenen Fall war das der Bordstein zum Bürgersteig.

Autosteer hielt souverän die Spurmitte. Es orientiert sich dabei an den Linien auf der linken Seite, den Sensoren rechts, vorausfahrenden Fahrzeugen und wohl auch noch am Navi.


Ich bin erstaunt, wie reif das Auto mit relativ geringem Aufwand autark fahren kann!
Die Zutaten, primär: 1 Kamera,  1 Radar nach vorne, Ultraschallsensoren an den Seiten,
eher sekundär: Infoabgleich mit Navi- und Schwarmdaten.

Was eindeutig fehlt, ist Radarüberwachung nach hinten. Das würde ermöglichen, Spurwechsel zu automatisieren und vor allem auch abzusichern. Da Teslas Ultraschallsensoren nicht weit genug reichen, bleibt nur die Absicherung zur Seite, hinten auch nur im Nahbereich.

Procedere Spurwechselassistent im Tesla: Man schaut in den Spiegel, setzt den Blinker (nicht nur tippen) und gibt mit den Händen am Lenkrad einen Lenkimpuls. Dann zieht er wie von Geisterhand rüber.


Nix Geisterhand. Die Sensoren sind ja toll und sinnvoll für Ausweichen oder damit das Model S seitlich abgesichert ist.

Aber der auf dieser Basis entwickelte Abbiegeautomat überzeugt mich nicht wirklich.
Wenn ich schon in den Spiegel schaue, den Blinker setze und auch noch am Lenkrad drehe, kann ich auch gleich selber rüberfahren. :)

Trotzdem. Habenwollenfeatures. Echt gut! Vor allem der Stauassistent und Abstandtempomat.
Ich kann mir jetzt vorstellen, warum Tesla Eindruck macht auf die anderen Hersteller.
Nicht zu vergessen, wie das Teil auf der Autobahn abpfeift. Wiiiieeee .... bei Starwars.

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Bekanntlich habe ich meinen Tesla nachrüsten oder nachträglich freischalten lassen. Im Ordermodus war ich einfach zu geizig. Mit dem Autopilot ist das Auto genial und ich möchte ihn keinesfalls mehr missen. Das ist DIE Ergänzung zum E-Fahren besthin. Es gibt natürlich noch ein paar Dinge, noch Raum für Verbesserungen, z.B. wäre es toll, der Wagen würde nicht nur Tempolimits erkennen, sondern auch rote Ampeln und darauf reagieren. So ertappe ich mich oft dabei, dass ich mich vor Ampeln nicht auf die freie Spur einordne, sondern hinter einem anderen Wagen. Dann bremst er automatisch ab und fährt mit dem Vorderwagen etwas zeitlich versetzt wieder an. Und ich habe weniger zu tun, eigentlich nichts.

Fazit: Ohne AP geht gar nicht. Holger war dieses Mal einfach mal zu früh mit der Order, denn sein S 60 ist nicht nachrüstbar. Aber vielleicht ist der Wagen geleast. Dann gibt es automatisch wohl den nächsten mit AP, sofern es kein Modell 3 werden sollte. Wohl in weiß.

Bearbeitet von M. Heck
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vor 7 Stunden, marc1234 sagte:

Was interessant wäre zu wissen warum die Feuerwehr die hintere linke Türe entfernt hat? Dass die Türen rechts bei dem Schaden vielleicht nicht mehr aufgehen ok, aber links?

 

Der Fahrer des Tesla ist leider schwer verletzt. Ich drücke ihm die Daumen dass er wieder ganz gesund wird!
Die Knochen heilen, aber die Seele wird in jedem Fall einen Knacks behalten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

 

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Kurzbeschreibung
Zu einem schweren Verkehrsunfall wurde die FF Traun in den Vormittagsstunden alarmiert. Zwei PKW's waren daran beteiligt, darunter ein Elektrofahrzeug. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde der schwer verletzte Lenker aus dem Wrack befreit. Eine Beifahrerin wurde ebenfalls verletzt.

Da es sich um ein spezielles Elektrofahrzeug handelt, wurde auch die Herstellerfirma kontaktiert, welche aufgrund der Nähe zum Einsatzort ebenso an die Einsatzstelle kam. Durch ihre Unterstützung und auch die Beiziehung einer "Rettungskarte" (diese sollte grundsätzlich jedes Auto mitführen) konnte speziell auf diese Fahrzeug-Bauart abgestimmt mit den Werkzeugen gearbeitet werden. Aufgrund der Beschädigung am Fahrzeug konnte ein Schaden an den Akkus nicht ausgeschlossen werden, daher wurde der Abschlepper noch durch das RLFA 3000 begleitet.

 

Das beantwortet deine Frage nicht wirklich, sieht nach "Pfahlaufprall links aus. Von rechts kam der Transporter rein.

Das zeigt aber, dass die Feuerwehren sich noch auf Elektroautos einstellen müssen. Das klingt nämlich so, als ob unnötig Zeit verloren ging, während der Verletzte im Auto war. Auf einem der Fotos sieht man die Rettungskarte auf dem Pad.
Ich drucke mir morgen gleich eine weitere Rettungskarte aus. Am besten man hat gleich vier oder fünf im Auto verteilt. Kein Witz.

http://www.feuerwehr-traun.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1124:11022016&catid=83:2016-01-01-10-47-11

http://www.fotokerschi.at/blog/teurer-tesla-bei-unfall-auf-kreuzung-geschrottet/#idx:8

 

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