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Tesla


e-motion

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Nichtkürzerals6Zeichen

Danke, Albert, für die Infos.

Das mit den 20% leuchtet ja ein, aber die 80%? Zu Hause laden doch Tesla-Fahrer zu 100% auf oder wird das auch auf 80% limitiert, je nachdem, ob man geleast oder gekauft hat?

Hast Du mal ein Leasing-Angebot erstellen lassen? Vermutlich fliegt einem der Hut hoch, bei den von Dir genannten Listenpreisen...

Aber immerhin kannst Du dank Lademöglichkeit überhaupt darüber nachdenken.

 

Gruß,

Marcus

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Tesla empfiehlt die vormarkierte Alltagsladung:

Model S 60
IMG_4362_300.jpg

Edith: Damit ihr die Teilstriche nicht nachzählen müsst: Zwischen 90 und 50 Prozent SOC (State of Charge).


Nach dem Vollladen für Langstrecke sofort losfahren reduziert die Belastung.
Das Leerfahren zu vermeiden ist mit dem MS 60 auf Langstrecke natürlich viel schwieriger als mit dem MS 90.

Viele Teslafahrer fahren auf Langstrecke trotzdem eher in den unteren zwei Dritteln des SOC um bis nahezu leer am Supercharger anzukommen, weil dann das Nachladen am Supercharger viel schneller ist.  Schon ab 50% SOC lädt das MS 85 nur noch mit ca 60 kW statt mit 120 kW bei niedrigem SOC (unter 10% SOC).

Die letzten 10% SOC (90-100%) werden sehr langsam geladen. Daher lohnt das auf Langstrecke kaum.

Im Pendelalltag ist die extrem hohe Ladegeschwindigkeit natürlich nicht relevant und eine große Spreizung zu vermeiden. Also nicht wie beim Verbrenner denken und volltladen und dann über Tage ohne nachzuladen leer fahren.

Auch deswegen ist das E-Auto fast nur für Menschen passend, die täglich Zugang zu einer Ladestation haben.
Nicht nur wegen des Komforts.
 

Bearbeitet von e-motion
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Nichtkürzerals6Zeichen

Wieder etwas gelernt.

Aber das bedeutet dann auch, daß die Reichweitenangabe reduziert werden muß, sprich in meinem Fall: 360 km am Stück bekäme ich nicht zusammen, weil erstens i.d.R. nur auf 80% hochladen, und zweitens nicht unter 20% fahren, will man den Empfehlungen folgen, was man bei Verbrennern ja auch tut: erst warmfahren, bevor man volle Leistung abruft etc. pp.

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Es sind nicht 80 Prozent, die Tesla empfiehlt, sondern 90. Die 80 Prozent sind bei den kleineren Batterien der dt. Hersteller empfohlen.

Reden wir vom Model S 90 oder 70?
Die 360 km mit dem Model S 90 durchzufahren wäre nur im Sommer mit Zieltempo 120 möglich.
Im Winter oder bei patschnasser Fahrbahn auch im Sommer wäre eine Pause nötig.

Es ist eine Frage der Erfahrung. Willst du eh langsam fahren, ist es natürlich nicht blöd einen Stopp zu machen,
weil du ja alleine von der Fahrzeit über 4 Stunden unterwegs sein wirst. Blöd aber, dass dein SOC dann in Geiselwind recht hoch ist und das Auto langsamer lädt.

Die schnellste Strategie wäre wahrscheinlich, von Regensburg nach Geiselwind (169 km) zu brettern, dort mit einem niedrigen SOC schnell zu laden (bis SOC 230 km Reichweite)  und die nächste Etappe nach Wiesbaden (189 km) etwas gemütlicher anzugehen, damit du nicht ganz leer in Wiesbaden ankommst.

 

Guck mal Marcus, vielleicht hat die eine Steckdose.

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http://www.immobilienscout24.de/expose/73098715?referrer=RESULT_LIST_LISTING&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2FS-T%2FGarage-Miete%2FHessen%2FWiesbaden%2FBiebrich%26exposeId%3D73098715&navigationHasPrev=true&navigationHasNext=false&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=74ca0027-4dfc-39c4-b12f-d3ddd5bb3ff4

 

Wer sucht, der findet. So ist meine Erfahrung. Nur nicht aufgeben!
Es dauert halt ein bisschen. Wie meist auch die Lieferung des bestellten Model S. :)

Bearbeitet von e-motion
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vor 13 Stunden, Nichtkürzerals6Zeichen sagte:

...

Hast Du mal ein Leasing-Angebot erstellen lassen? Vermutlich fliegt einem der Hut hoch, bei den von Dir genannten Listenpreisen...

Aber immerhin kannst Du dank Lademöglichkeit überhaupt darüber nachdenken.

 

Gruß,

Marcus

Hallo Marcus,

man hat mir systematisch sukzessive die Finanzierung, das Leasing und die Barzahlung angeboten.

Zur Erläuterung des Finanzierungsangebotes kam es nicht, da ich es bereits vorab als "uninteressant" klassifiziert hatte.

Das dreijährige Leasingangebot wurde ebenfalls von meiner Seite unaufgefordert initiiert, indem ich nach meiner jährlichen Fahrleistung gefragt wurde. Die Erläuterung des Angebots wurde aber ebenfalls abgerochen, nachdem ich erklärt hatte, unter welchen Bedingungen es für mich interessant wäre: Dann nämlich, wenn es herstellerseits gefördert wäre, weshalb es günstiger wäre, als eine Barzahlung. Dieses Ansinnen wurde seitens des Verkäufers mit einem Ansatz von Empörung in seiner Stimme sofort verneint und die weitere Erläuterung auf der Stelle abgebrochen. Ich glaube mich aber entsinnen zu können, dass die monatliche Nettorate bei ca. 1.700,- € gelegen hätte und der Restwert  nach Ablauf des Leasings bei nur noch ca. 45.000,- € netto. In Anbetracht eines Neupreises von 106.500,- € brutto entspricht der erste Wert voll und ganz der Erwartung, während mich der zweite Wert durchaus beeindruckt hat: So viel Geld kann man also mit einem Luxusauto innerhalb kürzester Zeit verlieren!

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Lass dir mal ein Angebot von X-Leasing in München machen. Die bieten auch Übernahme nach Leasing an.
Ein drei Jahre altes Model S 90 D kannst du sicher für mehr als 45.000 Euro verkaufen. :)

So lange es keine Alternativen im Markt gibt und es genug Leute gibt, denen elektrisches Fahren in dieser Dimension so viel wert ist, bleibt ein Tesla teuer. Rabatt? Hä? Tesla lächelt nur müde.

Ich bin vorher 3 verschiedene Prius gefahren. Rabatte und Kaufpreis waren nicht mit Cit zu vergleichen.
Aber Cit hatte auch keinen Prius.

Ich habe danach ein Traumauto für 86K€ bestellt! Prognostizierter Restwert nach vier Jahren ohne Kilometerbegrenzung: 36.000 Euro. Ich plane, das Auto nach Ablauf des Leasings zu übernehmen und an einen Gewerbetreibenden zu verkaufen.

Das habe ich schon mit dem Prius so gemacht und es hat sich wirklich gelohnt.
Denn die Leasingkondition von Toyota sind sehr gut kalkuliert - für Toyota selber. :)

Er ging trotz Beule am Heck für einen hohen Preis nach Norwegen. Auch einige Holländer hatten sich gemeldet.
Der ganze Mist, das Auto für die Leasingfirma und teures Geld optisch quasi in einen Neuwagen rückzuversetzen, entfiel.
 

Bearbeitet von e-motion
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Hallo,

nachdem zunächst nicht klar war, ob das Leasingangebot die gefahrenen Kilometer oder den Restwert zur Grundlage hat, hatte ich mich diesbezüglich vergewissert und erfuhr, dass es sich um ein Kilometerleasing handelt. Der kalkulierte Restwert sei jener Betrag, zu dem ich das Fahrzeug nach Ablauf des Leasings erwerben könne.

 

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Komma
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vor 33 Minuten, e-motion sagte:

...

So lange es keine Alternativen im Markt gibt und es genug Leute gibt, denen elektrisches Fahren in dieser Dimension so viel wert ist, bleibt ein Tesla teuer. Rabatt? Hä? Tesla lächelt nur müde.

...


 

Ja, so ähnlich war das. Das dritte Modell - jenes der Barzahlung - schien mir am interessantesten. Als ich mich nach Rabatt erkundigte, sagte man mir, dass es Rabatt nur von einem Händler gäbe, der Marge hätte, von der er seinen Rabatt finanzieren könne. Tesla verkaufe aber seine Fahzeuge direkt, weshalb es keinen Rabatt gäbe. Genau aufgrund des Direktvertriebs wären aber die Teslapreise bereits sehr günstig. Würde man stattdessen die Autos über ein Händlernetz vertreiben, so müsste man die Marge des Händlers auf den Listenpreis aufschlagen. Davon könnte er zwar wieder Rabatt gewähren, der Endkunde aber hätte am Ende davon keinen Vorteil, sondern einen Nachteil: Er müsste dann nämlich den Händler auch noch bezahlen.

Ganz ohne Zuckerl wollte mich der Verkäufer dann aber doch nicht gehen lassen: Bis zum Jahresende gäbe es noch eine Aktion: "Teslafahrer wirbt Neukunden" (oder so ähnlich) Wenn ich von einem Teslafahrer angeworben würde, dann bekäme ich 1.000,- € Rabatt bei Barzahlung. Sollte ich aber keinen Teslafahrer kennen, der mich anwerben könnte, so wäre das kein Problem. Ich würde die 1.000,- € Rabatt auf auf jeden Fall erhalten, wenn ich bis zum 31.12.2015 bestellen würde.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Stellt sich denn heute in Deutschland bei Geschäftsleuten überhaupt noch die Frage eines Barkaufs. In der Schweiz können Firmen ihre Leasingraten von den Steuern abziehen, wogegen das Privatpersonen nicht möglich ist. Die teuren Fahrzeuge gehören zum Fuhrpark der Firma und werden vom oberen Kader (Lohnbestandteil) gefahren. Ich habe mir auch schon die Frage gestellt, ob man Elektrofahrzeuge nicht auch dadurch fördern könnte, dass man Privatpersonen wie Geschäftsleuten den Abzug der Leasingraten von den Steuern erlauben würde?

Gruss Jürg

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Der Barkauf bietet die Möglichkeit, seine eigene Finanzierung mit einer Bank zu gestalten.
In Fällen wie bei Tesla, wo die Leasingkonditionen eher schlecht sind, macht das Sinn.
Besonders jetzt, in der Niedrigzinsära.

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vor 2 Stunden, C6CHBE sagte:

Stellt sich denn heute in Deutschland bei Geschäftsleuten überhaupt noch die Frage eines Barkaufs...

Klar! Heute noch viel mehr als früher!

Das hängt mit der Niedrigzinsphase zusammen. Geschäftsleute haben ja nicht immer nur ein Geschäftsgirokonto, sondern oftmals auch ein Geschäftstagesgeldkonto, auf das sie Geld zwischenparken, das sie kurzfristig nicht benötigen. Wenn auch die Tagesgeldkonten der Kapitalgesellschaften wegen eines angeblich höheren Risikos immer schon schlechter verzinst waren, als private Tagesgeldkonten, so hat sich das früher immer noch gelohnt, weil die Zinsen selbst abzüglich der Kapitalertragssteuer zuzüglich des unabänderlichen Solidaritätszuschlags immer noch höher waren, als die Inflationsrate. Ein Geschäftsmann, der nicht benötigtes Geld auf dem Tagesgeldkonto parkte, konnte damit selbst abzüglich der Steuern inflationsbereinigt immer noch Geld verdienen.

Das ist in der heutigen Niedrigzinsphase nicht mehr so. Die offizielle Inflationsrate ist zwar mit derzeit rund 0,9 % sehr niedrig. Firmen erhalten aber auf ihr Tagesgeld derzeit zumeist weniger als 0,1 %, z.T. sogar noch weniger. Manche Institute zahlen 0,03 % auf Geschäfsttagesgeldkonten. Obwohl das gerade einmal 1/30 der Inflationsrate ausmacht, muss dieser fiktive Gewinn auch noch versteuert werden, was den tatsächlichen Verlust noch weiter vergrößert.

Aus diesem Grund macht ein Tagesgeldkonto für eine Firma keinen Sinn mehr. Eine Firma, die das Geld für einen Tesla hat, ist daher weder an einer Finanzierung, noch an einem Leasing interessiert.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Tippfheler korrigiert
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Nichtkürzerals6Zeichen

Holger, danke für die zwei Garagentipps. Nr. 2 habe ich mir vor 2 Jahren schon mal angesehen: auch Duplex, d.h. schon Madame ist viel zu fett dafür, geschweige denn ein Model S. War das einzige Auto, das ich bisher gefahren bin, gegen das Madame nachher "zierlich" wirkte. Allerdings kenne ich mich bei Range Rover etc. auch nicht aus.

Da ich außerdem auch noch eine FahrerIN im Auge haben muß, sollte es schon eine schön große TG mit viel Rangierraum sein. Ich bräuchte also eine eierlegende Wollmilchsau.

Gruß,

Marcus

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Tesla hat das Empfehlungsprogramm wieder aufgelegt und diesmal kann man einen SpaceX-Tour gewinnen.
Nein, keine Tour in den Raum mit SpaceX, sondern eine Führung durch die Hallen von SpaceX.
 

Zitat

 

Tesla quietly announced early this morning its third referral program with a chance to win a Model X P90D and a tour of the SpaceX headquarters in Los Angeles. Tesla’s referral program returns after a two-month break and very successful two initial competitions.

The company is trying something new with the latest version of the program, which will not really be a competition this time.

 

Zitat

 

Here are the prizes of the new giveaway:

  • Ludicrous P90D Model X + SpaceX Tour One lucky referrer will win a Ludicrous P90D Model X as well as a tour for two of the SpaceX headquarters in Los Angeles, including travel and accommodations. This innovative company is revolutionizing space technology. It’s the very definition of exclusive: SpaceX isn’t open to the public.
  • SpaceX Tour Five referrers will win a tour for two of the SpaceX headquarters in Los Angeles, including travel and accommodations.

Also, there’s a new incentive for buyers. Instead of the $1,000 discount on the purchase of your new Model S, you get $1,200 toward the cost of your home charging installation, which in most cases should result in a free installation.

 

http://electrek.co/2016/02/17/tesla-announces-new-referral-program-with-a-chance-to-win-a-model-x-p90d-and-spacex-tour/

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Die nächste Ankündigungsrunde
 

Zitat

BMW will 2020 ein komplett neues Elektromodell auf den Markt bringen. Der Vorstand habe sich Anfang Februar für das rein batteriebetriebene Fahrzeug entschieden, berichtet das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 19. Februar). Das Auto werde sich grundlegend von den bisherigen Elektromodellen i3 und i8 unterscheiden und solle BMW wieder zum "Innovationsführer" in dem Segment machen, berichten an der Entscheidung Beteiligte. Der Entschluss sei zwar nur in einer informellen Runde getroffen worden, heißt es im Unternehmen. Die Zustimmung des Aufsichtsrats gelte aber als sicher.

 

Zitat

Das neue Elektromodell bekomme eine Art Leuchtturmfunktion für diese Strategie, heißt es im Vorstand. Geplant sei eine Limousine oder ein Luxus-SUV mit rund 500 Kilometer Batteriereichweite.


BMW strebt also für das Jahr 2020 Teslas Werte von 2013 an.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/i3-und-i8-neuer-elektro-bmw-soll-tesla-abhaengen-a-1078061.html

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ACCM Gerhard Trosien
Am ‎16‎.‎02‎.‎2016 at 23:39 , Nichtkürzerals6Zeichen sagte:

Wieder etwas gelernt.

Aber das bedeutet dann auch, daß die Reichweitenangabe reduziert werden muß, sprich in meinem Fall: 360 km am Stück bekäme ich nicht zusammen, weil erstens i.d.R. nur auf 80% hochladen, und zweitens nicht unter 20% fahren, will man den Empfehlungen folgen, was man bei Verbrennern ja auch tut: erst warmfahren, bevor man volle Leistung abruft etc. pp.

Wieder was gelernt: das Warmfahren beim Benziner oder Diesel reduziert die Reichweite um nahezu die Hälfte. Danke!

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