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Empfohlene Beiträge

Björn Nyland hat ja ein Model X Signature (Topausstattung) Founder Edition gewonnen.
Er kann nun konfigurieren und zeigt uns den Konfigurator:

Zitat

I go through the options in the Model X Signature configurator and explains some of the cons and pros of the choices. There is a raffle on my Facebook fanpage where you can win 10,000 NOK in Tesla credits from the store. In a few days I will post a new video where I reveal which configuration I go for.

Die Bilder im Konfiguator verdeutlichen noch mal die im Vergleich zur derzeitigen Mode großen Seitenfenster.

Bearbeitet von e-motion
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Zitat

Nachdem er mit der Tür gegen den Schneehaufen gestoßen war? :)

Ja, der Mitfahrer hinten versucht die Tür zu öffnen und ein kräftiges "Rumms" ertönt. Er:

"Da ist gerade so ein Schneehaufen. Ich kann die Tür nicht öffnen"

Ich: "Moment, ich fahr' ein Stück vor. Schau' mal obs dann geht!"

Hierzu ist zu berücksichtigen, dass im Alpenraum während der Winterperiode am rechten Fahrbahnrand quasi immer größere und kleinere Schneehaufen liegen. Selbstverständlich bleibe ich nicht an einem zwei Meter hohen Schneehaufen stehen, denn dass hier kein Aussteigen möglich ist, ist offensichtlich. Das Problem ist aber, dass die gewöhnlichen Autotüren, die nach außen schwenken, sehr niedrig liegende untere Kanten haben. Da genügen schon kleinere Schneehäufchen, damit die Türe rechts nicht mehr weit genug geöffnet werden kann.

So gesehen sind Türen, die nach oben öffnen - zumindest auf der rechten Seite - ein Segen für die Bergbewohner. Diese Zielgruppe hat man vermutlich noch gar nicht entdeckt.

Bearbeitet von -albert-
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vor 17 Stunden, -albert- sagte:

Hierzu ist zu berücksichtigen, dass im Alpenraum während der Winterperiode am rechten Fahrbahnrand quasi immer größere und kleinere Schneehaufen liegen. [...] Das Problem ist aber, dass die gewöhnlichen Autotüren, die nach außen schwenken, sehr niedrig liegende untere Kanten haben. Da genügen schon kleinere Schneehäufchen, damit die Türe rechts nicht mehr weit genug geöffnet werden kann.

Dereinst fuhr ich einen VW-Bus. Diese eckige Ausführung. Die Unterkante der vorderen Türen ist so hoch, dass Du die Türen sogar aufmachen kannst, wenn Du 20 cm neben einem Porsche stehst. Die Türen sind dann oberhalb der Porsche-Motorhaube :)

 

Grüße

Andreas

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Zitat

Ab Sommer fahren die ersten elektrischen SUV auf deutschen Straßen. Dann dürfte das Tesla Model X noch mehr Blicke auf sich ziehen, als es bisher die elektrisch angetriebene Limousine

Das-Tesla-Model-X-das-ab-dem-Sommer-ausg

 

Zitat

Elektroautobauer Tesla hat die europäischen Preise für sein neues SUV bekanntgegeben: Das Model X, das ab dem Sommer ausgeliefert wird, kostet in der kleinsten Ausführung mit 70-kWh-Batterie und 400 Kilometer Reichweite in Deutschland mindestens 93.000 Euro. Eine umfassende Ausstattung, Allradantrieb sowie die auffälligen Flügeltüren sind dann bereits inklusive.

 

Das sind 9.500 Euro mehr als für das Model S 70D hinzulegen sind. Den Austattungsvergleich kann ich derzeit noch nicht machen, weil noch nicht konfigurierbar.

http://www.welt.de/motor/news/article152847630/Tesla-Model-X.html

 

Bearbeitet von e-motion
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Netto-news

Zitat

Elektroautobauer Tesla hat die europäischen Preise für sein neues SUV bekanntgegeben: Das Model X, das ab dem Sommer ausgeliefert wird, kostet in der kleinsten Ausführung mit 70-kWh-Batterie und 400 Kilometer Reichweite in Deutschland mindestens 78.151 Euro netto. Eine umfassende Ausstattung, Allradantrieb sowie die auffälligen Flügeltüren sind dann bereits inklusive.

Tesla_Model_X_Vorstellung_02.jpg.9751395

http://www.autoflotte.de/elektro-suv-tesla-gibt-preise-fuer-model-x-bekannt-1766915.html

 

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Gegen Protektionismus beim Schnellladen
 

Zitat

Niederlande: Ladesäulenbetreiber Fastned stattet eigene Stationen mit CHAdeMO-Adaptern aus

Zitat

Fastned ist ein niederländischer Betreiber von aktuell 50 Schnellladestationen, welcher zukünftig ein europaweites Netzwerk aufbauen will. In einer aktuellen Pressemitteilung hat man nun verkündet, dass man an jeder der 50 Stationen bis Ende März einen CHAdeMO-Adapter zur Verfügung stellen wird, sodass auch Tesla-Fahrer ihre Fahrzeug dort aufladen können.

Die deutsche Ladesäulenverordnung schließt Chademo, das erste und europaweit verbreitete Schnellladesystem zum Schutz der deutschen Hersteller explizit aus.

 

Zitat

Zwar ist das Laden mit 0,35 Euro pro kWh im Gegensatz zu Teslas Superchargern nicht kostenlos, doch ist man weiterhin von aktuellen – wenn auch sehr niedrigen – Kraftstoffpreisen entfernt.

Auch hier wieder. Faire, vor allem gerechte Abrechnung nach gelieferter Energie, nicht nach Minuten wie bei den deutschen Abzockersäulen.
Beim Minutenpreis entstehen dem Elektroautofahrer so hohe Treibstoffkosten, dass sich die Sache ggü einem Benziner nicht mal mehr von den Verbrauchskosten lohnt. Das geht je nach Ladegeschwindigkeit des jeweiligen E-Autos bis hinauf zu 18 Euro/100km.

http://teslamag.de/news/niederlande-ladesaeulenbetreiber-fastned-stationen-chademo-7316

 

 

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vor 11 Minuten, e-motion sagte:

Auch hier wieder. Faire, vor allem gerechte Abrechnung nach gelieferter Energie, nicht nach Minuten wie bei den deutschen Abzockersäulen.

Beim Minutenpreis entstehen dem Elektroautofahrer so hohe Treibstoffkosten, dass sich die Sache ggü einem Benziner nicht mal mehr von den Verbrauchskosten mehr lohnt. Das geht je nach Ladegeschwindigkeit des jeweiligen E-Autos bis hinauf zu 18 Euro/100km.

http://teslamag.de/news/niederlande-ladesaeulenbetreiber-fastned-stationen-chademo-7316

Aber beim Elektroauto geht es doch nicht ums sparen ! Da hast Du was völlig falsch verstanden ! Das E-Auto soll das Klima retten ! Und das sollte dir doch 18€/100km und einen Aufpreis beim Neuwagen von 30 - 50% wert sein ! *zynismusaus*

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Interview mit Kathrin Schira in 360°

 

Edith @Albert

 

Jetzt sehe ich es. Dann wird also der Bewegungsraum der Türe überprüft und die Bewegung darauf abgestimmt. Sie würde also in einer extrem schmalen Parklücke mit dem Öffnen nicht beginnen, wenn die vollständige Öffnung physisch nicht möglich wäre?

Deine Frage wird in diesem Video beantwortet

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Ich seh' es kommen: Sobald sich der Strom für Elektrofahrzeuge in Deutschland zu einer ernstzunehmenden Gewinnquelle entwickelt hat, wird das Laden mit günstigem "Hausgebrauchsstrom" unmöglich gemacht werden (technisch, juristisch oder gleich besser beides). Ähnlich der Einfärbung von Heizöl, um Mineralöl-Steuerhinterziehung zu erschweren. Wie will der Staat denn sonst den Steuerausfall aus Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer abfangen? Alles was derart dezentral (z.B. an jeder beliebigen Steckdose) die Mobilität ermöglicht, gehört irgendwie wegreglementiert sobald es eine gewisse wirtschaftliche Relevanz erreicht hat (siehe auch Pöl damals) <_<

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Europa: Herbeirufen des Model S nun auch bei uns möglich
 

Zitat

Mit der Firmware v7.1 veröffentlichte Tesla Motors ein Update, welches das Herbeirufen („Summon“) des Fahrzeugs ermöglicht. So ist es beispielsweise möglich, dem Model S den Befehl zu geben, sich selbstständig aus der Garage ein- oder auszufahren und wenige Meter weiter bis vor die Füße des Besitzers vorzufahren. Auch können damit enge Parklücken bewältigt werden, da das Model S in diese selbstständig einparken kann, während der Besitzer das ganze Manöver außerhalb des Fahrzeugs beobachtet.

Tesla Motors betont in den Hinweisen noch einmal, dass es möglicherweise Objekte gibt (z.B. Fahrräder, die besonders schmal sind oder Objekte die von der Decke hängen), die von den Sensoren nicht erfasst werden. Der Fahrer muss daher bei diesem Vorgang stets die Umgebung im Auge behalten und jederzeit bereit sein, den Vorgang abzubrechen. Auf diese Sicherheitsbedenken hatte schon Consumer Reports Anfang des Monats hingewiesen.

http://teslamag.de/news/europa-herbeirufen-des-model-s-nun-auch-bei-uns-moeglich-7306

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Interview mit Kathrin Schira in 360°

 

Edith @Albert

 

Jetzt sehe ich es. Dann wird also der Bewegungsraum der Türe überprüft und die Bewegung darauf abgestimmt. Sie würde also in einer extrem schmalen Parklücke mit dem Öffnen nicht beginnen, wenn die vollständige Öffnung physisch nicht möglich wäre?
Deine Frage wird in diesem Video beantwortet

@Holger:

Danke für diesen Hinweis!

Man erkennt allerdings auch noch Entwicklungspotential ;) Denn die Dame muss aussteigen und um das Auto herumlaufen, um den Im-Weg-Steher auf die Situation aufmerksam zu machen. Das könnte doch auch das Auto erledigen, oder?

Gesendet von unterwegs...

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Stehst du auf noch mehr Piepser? :)
Der ab Reporter hätte ja auch mal das Fenster runter machen und freundlich kommunizieren können.

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444 Wh/km. Was ist den da los? Physik oder Politik?
http://www.channelnewsasia.com/news/singapore/lta-on-tesla-car-test-all/2572062.html

 

Zitat

 

Mr Nguyen said in the Stuff report on Tuesday (Mar 1): "I don't get it, there are no emissions. Then they send out the results from VICOM, stating that the car was consuming 444 watt hour per kilometre (Wh/km). These are not specs that I have seen on Tesla's website, or anywhere else for that matter. And then underneath it, there's a conversion to CO2 emission."

A LTA spokesperson explained that for Mr Nguyen's case, the car was tested under the United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) R101 standards. The result was that the electric energy consumption of his imported used Tesla car was 444Wh/km, she said.

 

 

Das ist der doppelte Verbrauch gegenüber den deutschen Teslas bei Spritmonitor!

Viele hier Mitlesende sind sich sicher bewusst, wie nach dem Zyklus R101 für Plug-in Hybride gemessen wird, wo der Stromverbrauch mit 0,0 angerechnet wird und somit drastisch niedrige Benzin- bzw. Dieselverbrauchswerte ermittelt werden. Wenn nicht, hier kann man es nachlesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

Nach R101 hätte ein reines Elektroauto einen Verbrauch von Nullkommanix.
Wie ihr unten in meinem Spritmonitor sehr, kriege ich das irgendwie nicht hin. :)
Weder Null, noch diesen oben kolportierten Verbrauch. Für einen solch schweren Fuß müsste ich eine freie Autobahn nehmen, am besten gleich in Singapure.

Unerklärlich.

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vor 45 Minuten, e-motion sagte:

Stehst du auf noch mehr Piepser? :)
Der ab Reporter hätte ja auch mal das Fenster runter machen und freundlich kommunizieren können.

Piepser sind eben nicht das, was ich mir von einem innovativen Auto erwarte.

Ich würde in dieser Situation den Im-Weg-Steher höflichst darauf aufmerksam machen, dass ich gerne die Türe öffnen möchte, in der Hoffnung, dass er die Situation versteht und entsprechend handelt. Falls das nicht reicht, würde ich ihn in einer zweiten Eskalationstufe höflichst bitten, ein wenig zur Seite zu treten.

Genau das wäre für mich der Maßstab, an dem sich die technische Lösung zu orientieren hätte: Nicht nerviges Herumpiepsen, obwohl ohnehin niemand da ist, sondern eine Lösung, die einem Im-Weg-Steher das Gefühl gibt, respektvoll behandelt worden zu sein.

Ich verdiene mein Geld mit der Systementwicklung. Mein Unternehmen entwickelt Konstruktionssoftware. Am Anfang einer neuen Funktion steht immer eine Idee, die neu ist.

Gruß, Albert

 

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Also in jeder Tür Kamera, Micro und Lautsprecher für Mensch- und Nationalitätserkennung, damit die Ansprache passt? :)

 

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vor 1 Stunde, -albert- sagte:

Piepser sind eben nicht das, was ich mir von einem innovativen Auto erwarte.

Ich würde in dieser Situation den Im-Weg-Steher höflichst darauf aufmerksam machen, dass ich gerne die Türe öffnen möchte, in der Hoffnung, dass er die Situation versteht und entsprechend handelt. Falls das nicht reicht, würde ich ihn in einer zweiten Eskalationstufe höflichst bitten, ein wenig zur Seite zu treten.

Genau das wäre für mich der Maßstab, an dem sich die technische Lösung zu orientieren hätte: Nicht nerviges Herumpiepsen, obwohl ohnehin niemand da ist, sondern eine Lösung, die einem Im-Weg-Steher das Gefühl gibt, respektvoll behandelt worden zu sein.

Ich verdiene mein Geld mit der Systementwicklung. Mein Unternehmen entwickelt Konstruktionssoftware. Am Anfang einer neuen Funktion steht immer eine Idee, die neu ist.

Gruß, Albert

 

Dann entwirf doch einen Butler der das alles kann und Du bist reich.

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Nein, das Auto muss nicht höflichst reden können, aber

1. Infrarotsensor, um zu erkennen, ob ein Mensch das Hindernis sein könnte (mit einem Schneehaufen muss das Auto nicht kommunizieren)

2. Ertönen eines harmonischen Summtons (große Terz?), sobald die Türe geöffnet werden soll, für den Fall, dass ein warmblütiges Hindernis erkannt wird (das entspricht der ersten Eskalationsstufe: "Ich würde gerne die Türe öffnen")

3. Bei der dritten Stufe bin ich noch unsicher. Ein sprechendes Auto wäre übertrieben. Die "Musik" könnte aber zunehmend an Harmonie verlieren, bis hin zum Tritonus. Vielleicht wären aber auch Dynamiksprünge hilfreich. Haydn soll gute Erfahrungen mit einem Paukenschlag gemacht haben, um die Aufmerksamkeit des Londoner Publikums zu erhalten ;)
..tritt dann der Im-Weg-Steher zur Seite, wird der Tritonus nach Innen zur Terz hin aufgelöst. Musik soll ja bekanntlich eine Sprache sein, die kulturübergreifend verstanden werden kann.

Bearbeitet von -albert-
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vor 10 Minuten, -albert- sagte:

Nein, das Auto muss nicht höflichst reden können, aber

1. Infrarotsensor, um zu erkennen, ob ein Mensch das Hindernis sein könnte (mit einem Schneehaufen muss das Auto nicht kommunizieren)

2. Ertönen eines harmonischen Summtons (große Terz?), sobald die Türe geöffnet werden soll, für den Fall, dass ein warmblütiges Hindernis erkannt wird (das entspricht der ersten Eskalationsstufe: "Ich würde gerne die Türe öffnen")

3. Bei der dritten Stufe bin ich noch unsicher. Ein sprechendes Auto wäre übertrieben. Die "Musik" könnte aber zunehmend an Harmonie verlieren, bis hin zum Tritonus. Vielleicht wären aber auch Dynamiksprünge hilfreich. Haydn soll gute Erfahrungen mit einem Paukenschlag gemacht haben, um die Aufmerksamkeit des Londoner Publikums zu erhalten ;)

Techniker....

1) Dem Schneehaufen wäre es schlicht egal ob er angeredet wird :-)

Er reagiert genausowenig wie manche Menschen egal ob man sie anredet oder anpiepst.

3) Ein sprechendes Auto wäre übertrieben? Ist das nicht 90% von dem was einem heute mit einem Neuwagen mitverkauft wird? Doch die Leute stehen darauf und zahlen Unsummen damit Autos etwas können was sie nicht brauchen :-)

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vor 21 Minuten, jozzo_ sagte:

Techniker....

1) Dem Schneehaufen wäre es schlicht egal ob er angeredet wird :-)

..

Mich würde es aber stören, wenn ich ein Auto hätte, das mit einem Schneehaufen redet.

Man muss doch mit seinem Auto zufrieden sein - und dieses Gefühl wird sich nicht einstellen, wenn man annehmen muss, dass das Auto dumm ist ;)

Stell Dir doch einmal die Situation vor. Das Auto sagt zu einem Schneehaufen:

"Entschuldigen Sie, ich möchte gerne die Türe öffnen. Könnten Sie bitte einen Schritt zur Seite treten?"

Also nein! Solch ein Auto wäre doch peinlich, oder?  :)

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vor 42 Minuten, -albert- sagte:

Mich würde es aber stören, wenn ich ein Auto hätte, das mit einem Schneehaufen redet.

Man muss doch mit seinem Auto zufrieden sein - und dieses Gefühl wird sich nicht einstellen, wenn man annehmen muss, dass das Auto dumm ist ;)

Stell Dir doch einmal die Situation vor. Das Auto sagt zu einem Schneehaufen:

"Entschuldigen Sie, ich möchte gerne die Türe öffnen. Könnten Sie bitte einen Schritt zur Seite treten?"

Also nein! Solch ein Auto wäre doch peinlich, oder?  :)

Deswegen gibts dann doch die aufpreispflichtigen Optionen:

Blind Spot-Sensor

Animal Assistant

Personenwarnung

Türkollisionsradar

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Die Schweiz wird zum Tesla-Testland

Zum P-HV:

Nicht wirklich treffend, aber lustig:

Zitat

Es ist quasi so, als hätte Apple sein Smartphone so entwickelt, dass der Ein- und Ausschaltbefehl über die Touch-Technik und das Wählen einer Telefon-Nummer mit den traditionellen Knöpfen funktioniert hätte.

 

Das Testlaland:

Zitat

 

Die Schweiz ist sicher nicht das wichtigste Autoland der Welt. Aber an der Schweiz lassen sich Trends erkennen. Die Schweizer haben keine eigenen Autobauer und sind deshalb «neutral», was Technologien angeht. Die Neutralität der Schweiz macht das Land interessant, um Trends unverfälscht zu beobachten. Dies zeigt sich gleich an vier Ausprägungen.

Erstens, es gibt weder Bevorzugungen für Dieselkraftstoff, wie etwa in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern, sondern die Kraftstoffsteuern pro Liter sind für Otto- und Dieselkraftstoffe in der Schweiz gleich. Daher hat die Schweiz auch nicht den extremen Dieselboom wie in anderen europäischen Ländern beobachtbar.

Zweitens, es gibt keinerlei Subventionen für Elektroautos. Damit müssen sich die Fahrzeuge im «harten» Wettbewerb mit den konventionellen Antrieben durchsetzen. Ein Norwegen- oder Holland-Effekt, in beiden Ländern werden Elektroautos staatlich gefördert, existiert also nicht.

Drittens, die Schweiz ist ein Markt für hochwertige Fahrzeuge. Bei hochwertigen Fahrzeugen werden neue Technologien in der Regel zuerst eingesetzt. Die Schweiz ist damit auch eine Art Testmarkt für die Marktfähigkeit von Zukunftstechnologien. Gleichgültig ob Rolls-Royce, Ferrari, Porsche oder Audi, Mercedes und BMW – die Schweizer haben durch ihr hohes Sozialprodukt pro Kopf deutlich höhere Anteile an Premium- und Luxusfahrzeugen als der Rest Europas.

Viertens, die Schweiz hat keinen eigenen Autobauer. In Ländern wie Deutschland wird die Kaufneigung für neue Technologien zum Teil «überschätzt». Die heimischen Autobauer – etwa die Marke VW – bringen bis zu 30 Prozent der Neuwagen als Eigenzulassung in den Markt. Damit werden bestimmte Fahrzeuge künstlich «gepusht». Diese Verzerrung gibt es in der Schweiz nicht.

 

http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/auto-professor-sagt-die-schweiz-wird-zum-tesla-testland-130104584

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Unsere "Citroëngilde" besuchte gestern den Automobilsalon in Genf. Nach Vorstellung durch die Direktion (D,A,CH) und einer Führung durch die neuestens getrennten Pavillons (Citroën / DS) widmeten wir uns dem gepflegten Mittagessen ausserhalb des Palexpo-Gebäudes. Da nachmittags nicht mehr viel Zeit zur Besichtigung des Salons übrigblieb, einigten wir ältere Herren uns auf den Besuch des Tesla-Stands. Bescheiden in der Aufmachung und mit nur drei Autos - je ein weisses und rotes Modell S sowie 1 Exemplar Modell X blau - war dieser rege besucht, ja zum Probesitzen des X musste man, ähnlich wie bei grossen Kunstausstellungen, mit viel Geduld durch eine Zick-zack-Zone vorrücken. Nachdem ich die einzelnen neuen SUV-Monster vorgängig nur kurz kopfschüttelnd gesehen hatte (Audi Q7, Maserati Levante, Bentley, Jaguar usw.) kam ich zum Schluss, dass der MX eigentlich eher eine Neugeburt der Hochdachlimousine darstellt. Weder Van noch SUV! Filigranes schickes Erscheinungsbild muss ihm zugebilligt werden. Wenn ich zwischen MX und MS wählen müsste, würde ich mich für den X entscheiden. Das generöse X-Platzgefühl hat mich eindeutig mehr angesprochen! In den MS muss ich mich  infolge meiner immer mehr eingeschränkten Gelenkigkeit ;) mühsamer einfädeln. Das Gestühl im X ist modernster Architektur. Eigentlich wäre der X m.E. die ideale Vorgabe für ein Grossstadt Taxi. Wer die alten Hollywoodfilme mit den riesigen Hochdachlimousinen in Erinnerung hat, versteht vielleicht, was ich meine. Ein SUV sieht martialischer aus und erhebt rein äusserlich den Anspruch, dass man damit auf Abwegen ins Gelände kann. Ein Van erinnert an Familientauglichkeit und Ferien. Mit dem Modell X möchte ich eigentlich nicht ins Gelände. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es das ideale Modell zum Erreichen seiner Zweitwohnung im abgelegenen Gebirgstal sein wird. Die Flügeltüren sind natürlich das auffälligste Alleinstellungsmerkmal. In keinem anderen Auto wird man die Kindersitze (bei uns bis 12-jährig!) so mühelos einbauen können. Allerdings wird sich eine 5-köpfige Familie, die in den Skiurlaub fahren will, auch fragen, wo sie denn die Skier unterbringen soll. Die Box auf dem Dach kann infolge der Flügeltüren und dem engen Zwischenraum natürlich nicht montiert werden. Ein abgespeckte Modell X ohne Flügeltüren wird dieses Manko vielleicht einmal lösen, sei es mit normalen Türen, mit Schiebetüren oder aber mit einer normalen Türe auf der Fahrerseite und einer einzelnen Flügeltüre auf der Gehsteigseite. Noch etwas scheint mir nicht gelöst: die Front des X ist sehr schön modelliert und steht dem Elektrofahrzeug eigentlich besser als das schwarze Kussmündchen des MS. Bis heute habe ich allerdings noch nie ein MX mit vorne angebrachtem Verkehrsschild gesehen. Irgendwie muss das wie angepappt aussehen. Warum nicht den gleichen Weg einschlagen wie beim SM? Ein Verkehrsschild hinter Plexiglas, dass sich aerodynamisch in die Front einpasst?

 

Gruss Jürg

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