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Tesla


e-motion

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Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es das ideale Modell zum Erreichen seiner Zweitwohnung im abgelegenen Gebirgstal sein wird.

Weil in deiner Vorstellung der serienmäßige Allradantrieb mit präzisester ASR-Steuerung plus optionaler, höhenverstellbarer Luftfederung fehlt?
Wie hat man dir jemals einen frontgetrieben C6 andrehen können?:)

Das Auto hoppelt übrigens nicht, wenn die Federung auf die höchste Stufe eingestellt ist.


Tesla hatte schon gezeigt, dass man seitliche eine schmale Dachbox montieren kann. Allerdings muss man dann auf die Funktion einer der beiden Falcon Wing Doors verzichten. Muss jeder selber entscheiden, ob ihm die Vorteile der Falcon Wing Doors im Alltag wichtiger sind als die Dachbox für den Winterurlaub.
Zudem gibt's auch andere Lösungen.

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Plus 2 x Kofferraum

Eine "Hochdachlimousine" wird durch Berlingo und Konsorten repräsentiert.  Wie wär's mit Großraumlimousine? Also ein Fließheck-Espace?

Bearbeitet von e-motion
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Meinetwegen Grossraum-Limousine, ja, aber sicher nicht SUV! Übrigens, mir hat man den C6 nicht angedreht. Ich habe ihn ja seinerzeit freiwillig übernommen und wegen Zweitwohnung in den Bergen: ich besitze keine, aber wenn ich in abgelegene Gebiete fahren wollte, wäre mir ein wirklicher KraXler mit Differentialsperre, Geländegängen usw. doch noch lieber. Mag sein, dass ich mich bisweilen an meine Militärzeit in jungen Jahren zurückerinnere, wo ich u.a. zum Geländefahrer ausgebildet worden bin, auf glitschigen, schlammigen Fahrhügeln (im Winter schneeverweht :D). Einmal das Geländegefühl im Hintern und das "Schräglagebibern" im Kopf und man kann sich mit "normalen" Antrieben nicht mehr abfinden! Aber ehrlich, ich finde den X schick!

 

Gruss Jürg

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OK, verstehe. Das Thema auf Abwegen.

 

Ich denke, dass die Ziegruppe eher das Van-hafte im Vordergrund sieht, als kraxeln auf felsigen Pfaden.
Den Falcon Wing Doors war ich skeptisch gegenüber. Nicht nur weil sie das Auto verteuern und verzögerten,
sondern auch wegen des nicht konfigurierbaren Schiebedachs. Die große Scheibe mag ja die Luminosität fördern, aber mir geht nichts über echte Sonnenstrahlen. Ich hatte  das beim Wechsel von P3 auf den P+. Mit einem Glasdach, das man nicht öffnen kann, kann ich nicht viel anfangen.

Was mir aber mit dem Model X gefällt, ist die aerodynamische Auslegung der Karosserie und damit eine klare Distanzierung von dieser martialisch anmutenden SUV-Mode. Wie ich lese, hat das auch dich überzeugt.


Mein Model X bräuchte allerdings keine 7 Sitze, sondern lieber einen noch größeren Unterflurkofferraum.
Beim Model S hat man diese Option. Naja. Ansonsten: ein ziemlich perfekter Avantime-Nachfolger.
Was beim Matra eher ein unglaubwürdiges Statement war, das sich nur auf die komende Designsprache beziehen konnte, haben wir mit dem Model X ein Auto, das wirklichauch technisch und konzeptionell "avant time" liefert.

Das Model X passt weder preislich noch von den Außmaßen in mein Beuteschema. Beeindruckend finde ich es aber allemal.

Bearbeitet von e-motion
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Schon bald könnte das Elektroauto Tesla Model S P100D auf den Markt kommen

Zitat

 

Der Softwareexperte Jason Hughes hat sich die Firmware für das E-Auto genauer angeschaut, in dem Softwarecode hat er dann die entsprechenden Hinweise darauf gefunden, dass es bald das Model S mit dem Performance-Paket, Allradantrieb und einem 100 kWh großen Stromspeicher geben wird.

Hughes konnte anscheinend nicht widerstehen und hat Elon Musk (CEO / Geschäftsführer von Tesla Motors) prompt per Twitter mitgeteilt, dass er von seinem „Geheimnis“ wüsste.

Außerdem hat er seine Erkenntnisse auch in dem Tesla Motors Forum gepostet (externer Link), dort wurde der Hashwert dann auch relativ schnell dekodiert.

Wer den Hashwert dekodiert, sieht die Zeichenfolge „P100D“. Bisher gibt es die Elektrolimousine aber nur als P90D, somit scheint der US-Autohersteller bereits an der nächst größeren Batterie zu arbeiten.

Die Reichweite der P90D Variante liegt bei bis zu 505 Kilometer, ohne das Performance-Paket kommt man sogar bis zu 550 Kilometer weit. Mit dem 100 kWh großen Batteriepaket kann man dann ohne das Perforance-Paket bis zu 600 Kilometer weit fahren, mit dem Performance-Paket werden es vermutlich um die 550 Kilometer werden.

 

 

 

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Tesla beziffert den Buchwert seines weltweiten Superchargernetzes mit 339 Million Dollar

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http://electrek.co/2016/03/03/tesla-book-value-supercharger-network/

 

Solche Investionen wären für einen der drei großen deutschen Hersteller, oder für alle gemeinsam doch ein Klacks. Wenn sie nur wollten.
Sie wollen aber nicht. Denn dann würden Elektroautos gut funktionieren und das tunliche Degradieren zum vermeintlichen Stadtauto wäre keine erfolgsversprechende Bremserstrategie mehr.

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Warum sollten Sie?

Sie haben sich gut verkaufende Produkte, sie verdienen Geld damit.

Im Gegensatz zu dem der 339 Millionen Dollar Buchwert hat. Aber dafür viele wirklich hübsche Säulen :-)

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Wenn nun 2018 nun ein Porsche, Benz oder BMW mit 500 km Reichweite zu kaufen wäre und du das Interesse an einem solchen Auto hättest. Welches würdest du kaufen? EInen Tesla oder einen von den Dreien?

Das womit man europaweit unkompliziert unterweges schnell laden kann oder eins mit lauter wenn und aber wenn man es artgerecht benutzen will?

Hätten Mercedes oder BMW Kunden den gleichen Vorschuss-Enthusiasmus auf den Ausbau einer Ladeinfrastruktur zu warten? Tesla hätte ohne die Bereitstellung dieser Infrastruktur jedenfalls kaum diesen Erfolg mit dem Model S gehabt.

Bearbeitet von e-motion
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Noch immer die Frage: Warum sollten alteingesessene Firmen ihren geschäftlich erfolgreichen Weg verlassen? Nur weil ein Neuling etwas anders macht?  Die haben auch nicht umgestellt als General Motors den EV1 brachte und sie stellten auch nicht um als Rover es mit einer Gasturbine probierte und sie stellen auch nicht um weil das erste Brennstoffzellenauto am Markt ist.

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vor 23 Minuten, e-motion sagte:

Wenn nun 2018 nun ein Porsche, Benz oder BMW mit 500 km Reichweite zu kaufen wäre und du das Interesse an einem solchen Auto hättest. Welches würdest du kaufen? EInen Tesla oder einen von den Dreien?

 

Weder noch.

Ich würde den da mit besseren Batterien bauen lassen.

Selber kann ich sowas leider nicht.

Diese Dyane entstand nämlich von 30 Jahren in meiner Garage :-)

 

umax67.JPG

 

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 22 Stunden, e-motion sagte:

Den Falcon Wing Doors war ich skeptisch gegenüber. Nicht nur weil sie das Auto verteuern und verzögerten,
sondern auch wegen des nicht konfigurierbaren Schiebedachs.

Das verstehe ich sehr gut! Ein Schiebedach, und dies vor allem in einer solchen Grossraumlimousine (apropos Hochdachlimousine":): der Berlingo fällt bei mir endgültig nicht unter den Begriff Limousine, sondern unter "Familien-Nutzfahrzeug") scheint sich mir geradezu aufzudrängen! Ich hoffe deshalb für alle interessierten Teslakunden, die den MX infolge Hochpreis überhaupt nicht mehr in Erwägung ziehen, dass dieser MX mit der Zeit noch in anderen Varianten aufgelegt wird. Die Luminosität des MX ist zwar auch ohne "Oberlicht" recht beachtlich, aber viele würden wohl auf die Flügeltüren verzichten, wenn sie ein Schiebedach orten könnten. Warten wir's ab! Meine Meinung: Lieber ein abgespeckter MX, als ein Modell 3, das auch formmässig nur einen geschrumpften MS darstellt!

Gruss Jürg 

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Auf Basis des Model 3 kommen mehrere Modellvarianten. So ist der Plan für ein Model Y (kleines Model X auf Basis Model 3) bereits verraten worden. Ich schätze, dass auch noch ein Coupé/Cabrio auf Basis des Model 3 kommen könnte.

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Ein Cabi, zb. als Konkurrenz für BMW und Audi, wäre begrüssenswert. Mit Luftfederung kämen ja da fast C5 Airlounge-Gefühle auf:)

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Test: Tesla Model S P90D

Zitat

„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie sich schnellere Pferde gewünscht.“ Soll Henry Ford einmal gesagt haben. Und er erklärte damit den Wandel, den Fortschritt, die Produktion des Model T und wie er damit alles anders machte als zuvor. Elon Musk hat keinen Studien-Abschluss. Elon Musk hat auch niemanden gefragt, was er anders machen soll. Elon Musk aber hat die Bezahlwelt im Internet revolutioniert und damit ein Vermögen verdient. Und bevor Elon Musk nun die Raumfahrt zum Massenmarkt machen will, hat er mal eben den Henry Ford heraushängen lassen. Er machte einfach. Das vermutlich beste Elektroauto der Welt.

 

 

fahrbericht-TEST-tesla-model-s-p90d-1-11
 

Zitat

 

E-Autos setzen sich nicht durch, weil es zu wenige öffentliche Ladesäulen gibt. Es gibt zu wenige Ladesäulen, weil es nicht genug E-Autos gibt. Vor diesem Henne-Ei Problem kann man stehen bleiben und schützend den Schirm über den Status Quo ausbreiten und hoffen, dass sich sonst auch niemand darum kümmert.

So funktioniert das in vielen Geschäftsbereichen leider nur allzu gut. Veränderungen machen Angst. Veränderungen kosten Geld. Was man nun Tesla also noch viel höher anrechnen muss als die Tatsache, eine Fünf-Meter Limousine mit Notebook-Akkus bis zur Unterkante vollzustopfen, ist die Tatsache, dass man nicht einfach abwartet. Man baut kurzerhand ein Netz aus Ladesäulen. Keine Ladesäulen, bei denen man sich einen Tag Urlaub nehmen muss, um aufladen zu können. Nein, man packt auch hier wieder nach US-Manier den Hammer aus. Supersize Me, Extra Large, die E-Power Vollfettstufe mit 125 kW. Während sich also die Premium-Hersteller aus Deutschland noch mit Konzepten übertrumpfen, Visionen haben und damit die treuen deutschen Auto-Gazetten füllen, fährt man mit einem TESLA rein elektrisch quer durch das Land. Und wir reden nicht von den USA. Denn es wäre nur logisch und nachvollziehbar, hätte man sich auf die USA konzentriert. Nein. Man fährt durch „good old europe“. Durch den Kontinent, in dem das E-Auto diskutiert wird.

 

http://mein-auto-blog.de/test-tesla-model-s-p90d.html

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Haha, so geil - BMW-Krüger testet das Model X und haut sich gleich mal den Kopf an der Flügeltüre an beim fluchtartigen Verlassen des Wagens, als er gefragt wird, was er davon hält... :) 

Sein Kommentar: "Das ist noch ein Prototyp, das sieht man doch..." :D 

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vor 11 Minuten, e-motion sagte:

Wobei offenbar sein Kollege das vollständige Öffnen der Tür mit seiner Hand unterbrach.  :)

Der Kollege war der Entwicklungschef Fröhlich.

Der wollte wahrscheinlich nur den Sensor testen - das wird die offizielle Version sein.

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vor 48 Minuten, grojoh sagte:

Sein Kommentar: "Das ist noch ein Prototyp, das sieht man doch..." :D 

Im Übrigen hat BMW nicht einmal einen "Prototyp" mit vergleichbaren Eckdaten vorzuweisen. :D

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Am 4.3.2016 at 10:47 , e-motion sagte:

444 Wh/km. Was ist den da los? Physik oder Politik?
http://www.channelnewsasia.com/news/singapore/lta-on-tesla-car-test-all/2572062.html

 

Das ist der doppelte Verbrauch gegenüber den deutschen Teslas bei Spritmonitor!

Viele hier Mitlesende sind sich sicher bewusst, wie nach dem Zyklus R101 für Plug-in Hybride gemessen wird, wo der Stromverbrauch mit 0,0 angerechnet wird und somit drastisch niedrige Benzin- bzw. Dieselverbrauchswerte ermittelt werden. Wenn nicht, hier kann man es nachlesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

Nach R101 hätte ein reines Elektroauto einen Verbrauch von Nullkommanix.
Wie ihr unten in meinem Spritmonitor sehr, kriege ich das irgendwie nicht hin. :)
Weder Null, noch diesen oben kolportierten Verbrauch. Für einen solch schweren Fuß müsste ich eine freie Autobahn nehmen, am besten gleich in Singapure.

Unerklärlich.

 

 

Tesla boss calls PM Lee over CO2 surcharge levied on first Model S in Singapore

 

 

Zitat

 

The boss of US electric car maker Tesla Motors, Mr Elon Musk, has contacted Prime Minister Lee Hsien Loong over the case of a Tesla sedan that was taxed with a carbon surcharge in Singapore.

He did so just hours after news broke of a Model S owner-importer having to fork out an additional $15,000 in taxes, based on its performance in a carbon emissions test. In several countries, the car qualifies for tax breaks.

In a tweet last Friday evening, Mr Musk said he had spoken to PM Lee, and "he said he would investigate the situation".

 

http://www.straitstimes.com/singapore/transport/tesla-boss-calls-pm-lee-over-co2-surcharge-levied-on-first-model-s-here




Electric Vehicles Punished in Singapore’s War on Climate Change

Zitat

 

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Obsolete Regulations & Mindsets Obstruct Singapore’s War on Climate Change
According to LTA’s own Guidelines, the Tesla Model S vehicle should actually be entitled to the S$30,000 carbon rebates like the Peugeot Ion or the BMW i3 electric hatchback. Ironically, even the BMW i8 plug-in hybrid, which actually emits CO2 on the road managed to qualify for LTA’s S$30,000 carbon rebate, while the zero emission Tesla Model S is penalized.

 

http://theindependent.sg/electric-vehicles-punished-in-singapores-war-on-climate-change/

Bearbeitet von e-motion
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Tesla has one huge advantage over every other car company

Zitat

Traditional carmakers would kill to have that level of attention paid to their doings. General Motors and Toyota have to spend billions to advertise and market their cars and trucks.

Tesla currently spends exactly zero dollars on advertising.

Have a party and they will come

This is no disadvantage. In fact, Tesla can generate massive interest in its cars simply by holding a party in Los Angeles — which is what it will do this month, when it pulls the cover off its newest vehicle, the mass-market Model 3. A traditional car maker will typically send out teaser images and mount a public-relations campaign and reveal a new car at an auto show amid much stagecraft and hoopla, shoot video, hope that video goes viral, hammer away at social media, endure the slings and arrows of car critics, and so on. 

Tesla will roll a Model 3 prototype out on stage and have Musk talk about it for 20 minutes. Journalists of every stripe will be on hand; Twitter, Facebook, Instagram, and Snapchat will light up; every car-oriented blog and website on the globe will zip the photos around the internet. It won't be a typical car reveal — it will be a happening.

So Tesla has what we can call an "exorbitant privilege," to borrow a phrase coined in the 1960s to describe the US dollar's role as the world's reserve currency. What all other car companies must do, it need not.

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Zitat

The mass market is tough

The exorbitant privilege will persist, I think, until the Model 3 is well into its 2017-2018 production ramp and Tesla finds itself competing not for luxury buyers but for folks who are looking to spend $30,000 to 40,000 on a vehicle (the Model 3 is expected to priced at $35,000).

The mass market, especially in the US, is tough. Every carmaker doing business here, with few exceptions, is present in most segments, and their vehicles are solid, even if they aren't 100% electric powered and an expression of Elon Musk's master plan to change the world and get us off fossil fuels.

In March, however, the rest of the auto industry will look at the Tesla Model 3 event, and shake its collective head, asking once again, "How does Tesla do it?"

http://www.businessinsider.de/tesla-huge-advantage-2016-3?r=US&IR=T

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Tesla sagt, dass das Model X beim eigenen Overroll-Test nicht zum Überschlagen zu bewegen war.

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Zitat

 

The Model S surprised NHTSA 3 years ago when it first tested it and the car even broke the agency’s roof crushing machine during testing. Now, Tesla claimed they couldn’t even “flip” the Model X during testing, according to Dougherty analyst Andrea James who recently talked with the company.

As you can see on the featured image above, Tesla expects the Model X to not only get a 5-star rating for rollover injury risk, but also to have about half the probability of injury for a rollover accident than the next best SUV (rollover is often the main problem for SUVs in term of safety).

 

http://electrek.co/2016/03/07/tesla-flip-model-x-crash-tests-safety/

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