Zum Inhalt springen

Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

Tesla Model X: Bereit für den Höhenflug
Zitat

Mit dem Model X als zweitem Modell im Portfolio dürfte sich Teslas Wachstumskurs in Deutschland fortsetzen. 2014 konnten die Amerikaner gut 800 Fahrzeuge absetzen, im vergangenen Jahr waren es bereits rund 1.600. "Es wird ein Jahr mit bedeutendem Wachstum für uns", glaubt auch Deutschland-Geschäftsführer Jochen Rudat.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-03/tesla-elektroauto-model-x-genfer-autosalon

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine sehr enthusiastische, überzeugte "Customer Story"
 

Why I'll Never Buy Another Gasoline-Powered Car

Das eigentlich Interessante, ist das Feedback eines Tesla-Mitarbeiters, der ein Posting des Autors gelesen hatte:

 

Zitat

"I read the Tesla forums often and with great intensity. In particular, your brilliant and inspiring piece on Tesla and the Apollo program really hit home for me. The choice to come to Tesla Motors for me was deeply personal and a very high risk to the comfortable lifestyle of a typical automotive engineer like myself in Detroit. Like many automotive “Detroit expats” at Tesla, I hungered for something more than what the Detroit machine was putting out. I was never really able to put it in words for people who asked why I made the leap, and then I read your Apollo post from a few months back. As I read each line, the smile on my face grew wider and wider, and then tears actually formed in my eyes. I was really moved. I immediately sent out an email with a link to your post to my most trusted friends, family and Tesla colleagues with the simple title “This is why I work at Tesla.” The response I got was incredible. People finally got it. They got why this company, its products and its people are so different, they got why I made the change. Working at Tesla (as you might imagine) is far harder than anything I have ever done in my life. When I was interviewing for this position, I read a portion of the job description which said: “You must have a passion for engineering electric vehicles. Without passion, you would find what we are doing too difficult. There are easier jobs.” Your words still reverberate in my mind and often provide the extra energy I need to get through a particularly difficult day."

https://www.teslamotors.com/customer-stories/why-ill-never-buy-another-gasoline-powered-car?utm_campaign=CustomerStory_030916&utm_source=Facebook&utm_medium=social

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

 

So wird der Panamera ein besserer Tesla

Deutschland hinkt bei den Elektroautos hinterher. Nun zeigen drei Brüder aus Österreich, wie es geht, und bauen einen Porsche trickreich zum Tesla-Konkurrenten um.

Von Thomas Harloff

Man kann einen Porsche Panamera 4S verteufeln, schließlich verbraucht er im Schnitt 9,1 Liter auf 100 Kilometern und bläst nach offiziellen Angaben jeden einzelnen Kilometer 211 Gramm CO2 in die Luft. Man kann ihn aber auch für einen Traumwagen halten. Und zwar nicht nur als PS-Fetischist, sondern auch als Autofan mit Sinn für Ökologie. Weil es ihn auch mit einem reinen Elektroantrieb gibt.

In einem offiziellen Porsche-Prospekt taucht der Elektro-Panamera nicht auf. Er wird auch nicht in Stuttgart-Zuffenhausen oder in Leipzig gebaut, sondern im 7700-Einwohner-Städtchen Freistadt in Oberösterreich. Dass es ihn überhaupt gibt, hat er nicht schwäbischen Ingenieuren oder Managern zu verdanken, sondern drei in Freistadt ansässigen Brüdern. Ihr Name: Johann, Markus und Philipp Kreisel. Die Firma: Kreisel Electric. Der elektrisch angetriebene Porsche Panamera ist ihr Prestigeobjekt.

 

Zitat

 

Dass die Kreisels ihre leistungsstarke Batterie überhaupt so gewichts- und platzsparend bauen konnten, liegt daran, wie sie die einzelnen Zellen miteinander verknüpft haben. Normalerweise werden sie verschweißt, doch Kreisel verbindet die Elemente per Laser. Die neue Methode eröffnet aber nicht nur die Möglichkeit, das Batteriepaket kleiner und leichter zu bauen. Es verringert auch die Widerstände zwischen den Zellen, an denen bei herkömmlichen Batterien elektrische Energie entweicht und deshalb nicht genutzt werden kann. "Dadurch hat man automatisch eine größere nutzbare Kapazität. Wir gehen von einem Vorteil von 15 Prozent gegenüber Tesla aus", sagt Kreisel.

 

http://www.sueddeutsche.de/auto/kreisel-electric-so-wird-der-panamera-ein-besserer-tesla-1.2899040

Bearbeitet von e-motion
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant, daß die "Kleinen" den "großen" soooweit vorraus sind. Obwohl in den großen Werken doch dutzende oder hunderte Ingenieure arbeiten, von denen man ja leicht mal5 - 10 für so eine "Vorentwicklung" abstellen könnte - wenn man wollte. Ich zähle Tesla jetzt mal auch zu den Kleinen in dem Zusammenhang. An diesen Beispielen sieht man sehr gut, was möglich wäre, wenn die Konzerne nicht aktiv dagegen arbeiten würden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn man auf der anderen Seite sieht, wie ein großer erfahrener Konzern - nur mit konventioneller Technik - ins Oberklasse-Segment einsteigen wollte:
 

Zitat

Der Versuch von VW, mit dem Phaeton neben Audi A8, BMW 7er und Mercedes S-Klasse ein viertes Luxusauto aus Deutschland weltweit zu etablieren, ist gescheitert. Die ursprünglich geplanten 20.000 verkauften Exemplare pro Jahr wurden nie erreicht. Selbst die 10.000er-Marke wurde nur zwei Mal durchbrochen (2011 und 2012). Das lag vor allem an der Nachfrage aus China. Dort warb VW mit dem Slogan "Hergestellt mit Weisheit, für Leute, die es zu schätzen wissen" für das Auto. 70 Prozent der Phaeton-Produktion wurden in Fernost verkauft. In den USA hingegen wurde der Wagen bereits ab 2006 mangels Nachfrage nicht mehr angeboten.

Preis für den Einbau eines neuen Anlassers im Phaeton: 5000 Euro. Austausch eines defekten Turboladers: macht 7500 Euro. Kann das wirklich sein? Ja, denn vor allem die großen Phaeton-Motoren, der V10-TDI oder der W12-Benziner sind alles andere als reparaturfreundlich. Das liegt an ihrer Größe: Im Motorraum ist es so eng, dass die Mechaniker kaum einen Schraubenschlüssel zwischen Motorblock und Spritzwand kriegen. Ist beispielsweise bei einem W12-Modell der Anlasser hinüber, muss der Motor komplett ausgebaut werden - und das kostet Zeit und sehr viel Geld. Gleiches gilt für bestimmte Reparaturen an der Peripherie des V10-Diesels.

Neben dem Problem mit der Motorreparatur fallen Phaeton-Modelle durch hohen Bremsbelagverschleiß, verölte Getriebe oder ausgeschlagene Stabilisatorlagerungen auf. Im aktuellen Gebrauchtwagenreport der Prüforganisation Dekra wird der Phaeton deshalb mit dem Urteil "Alles andere als ein Geheimtipp" bedacht. Der Automarktbeobachter Eurotax-Schwacke hat für den Phaeton einen Restwert von 37,81 Prozent nach drei Jahren Laufzeit ermittelt. Kein anderes VW-Modell hat einen derart dramatischen Wertverlust.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vw-phaeton-selbst-der-papst-konnte-ihn-nicht-retten-a-1078294.html

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sollte es den Phaeton künftig nicht als reines E-Mobil geben? War das nicht als Läuterung vom Abgasbetrug vorgesehen?

Gesendet von unterwegs...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, sollte...

hätte, hätte, Fahrradkette...

Ankünd, ankünd, ankünd...

Vermutlich braucht VW dazu erstmal ne neue Plattform, der alte Phaeton als Basis wäre viel zu schwer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden, silvester31 sagte:

Interessant, daß die "Kleinen" den "großen" soooweit vorraus sind. Obwohl in den großen Werken doch dutzende oder hunderte Ingenieure arbeiten, von denen man ja leicht mal5 - 10 für so eine "Vorentwicklung" abstellen könnte - wenn man wollte. Ich zähle Tesla jetzt mal auch zu den Kleinen in dem Zusammenhang. An diesen Beispielen sieht man sehr gut, was möglich wäre, wenn die Konzerne nicht aktiv dagegen arbeiten würden.

Ich finde es vor allem spannend (im wahrsten Sinne) wie ein relativ kleines "Garagenunternehmen" qualitativ sehr hochwertig und dennoch einigermaßen preislich konkurrenzfähig arbeiten kann. Das zeigt, dass es in diesem Bereich offenbar bereits gute Zulieferer gibt, wo man als Start-up im Grunde "nur noch" die einzelnen Komponenten intelligent zusammensetzen muss, um zu einem guten Ergebnis zu gelangen. Das ist natürlich etwas anderes als Serienproduktion am Fließband, aber dennoch sehr beachtlich.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tesla MS in Singapur als Dreckschleuder abgewertet und mit Strafsteuern belegt:

Strom kommt aus der Steckdose, Steckdosen sind sauber und deshalb sind auch Elektroautos saubere, also umweltfreundliche Fahrzeuge? Nein, nicht grundsätzlich. Und deshalb hat die Regierung von Singapur jetzt einen Tesla Model S mit der höchsten Strafsteuer belegt, die für Autos mit hohen Emissionswerten vorgesehen ist.

>> http://www.krone.at/Auto/E-Auto_Tesla_Model_S_als_Dreckschleuder_bestraft-Zu_hohe_Emissionen-Story-500090

Ich befürchte nur, dass sich nach und nach andere Länder daran ein Beispiel nehmen werden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Elon Musk hat schon mit dem Prime Minister von Singapur telefoniert. Klick mal den Link an.
 

Zitat

 

Ich befürchte nur, dass sich nach und nach andere Länder daran ein Beispiel nehmen werden...

 

Gewiss nicht, denn da ist was schief gelaufen. In Singapure wird wie hier der europäische Fahrzyklus angewandt.

Nun will die Prüforganisation nach NEDC R101 einen Verbrauch von 444 Wh/km ermittelt haben, der bei einem Strommix von 500g/kWh 222g/km ergäbe.
Dieser Verbrauch ist natürlich totaler Quatsch selbst im Rasermodus auf der Autobahn nur schwer als Schnitt erreichbar.
Also nicht nachvollziehbar und genau daran wird die prüfende Behörde - was auch immer sie damit über sich sagen wollte - scheitern.

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier nun Teslas Stellungnahme

Zitat

 

We would like to clear up the situation concerning our customer in Singapore. The Model S that our customer imported into Singapore left our factory in 2014 with energy consumption rated at 181 Wh/km. As the Land Transport Authority has confirmed, this qualifies as the cleanest possible category of car in Singapore and entitles the owner to an incentive rather than a fine.

Model S achieves this result because CO2 emissions in gas-powered cars are far higher than in electric cars. In Singapore, electricity generation releases roughly 0.5kg CO2/kWh. Based on energy consumption in Model S of 181 Wh/km, this results in 90g CO2/km. Driving an equivalent gas-powered car like the Mercedes S-Class S 500 results in emissions of approximately 200g CO2/km. And because of oil extraction, distribution, and refining, approximately 25% more has to be added on top of that to calculate the real carbon footprint of gas-powered cars. That means an electric car like the Model S has almost three times lower CO2 per km than an equivalent gas-powered car. Moreover, as Singapore increases the percentage of grid power from solar and wind, the CO2 from electricity drops with each passing year.

We are having cooperative discussions with the LTA to ensure a proper understanding of these issues and to make sure that they are correctly testing our customer’s Model S. Based on the positive nature of those discussions, we are confident that this situation will be resolved soon.

 


https://www.teslamotors.com/support/heres-how-clean-model-s-singapore-and-elsewhere

 

und meine:

Mein Model S mit dem Durchschnittsverbrauch von 18,7 kWh/100 km stieße in Singapure bei Strommixladen 93,5 g/km aus.
Der Schnitt der deutschen Model S in Spritmonitor stieße mit 21 kWh/100km in Singapure bei Strommixladen 105 g/km aus.

Die Prüforganisation will aber mit dem NEDC R101 einen Verbrauch von 44,4 kWh (100 km sind sie ja nicht gefahren) festgestellt haben. Was 222 g/km ergäbe. Bin gespannt auf die Erläuterung der Prüforganistion.

Mit meinem Mix aus 80 % mittags Solarstrom vom Firmendach laden (seltene Pufferung abends mit 100% Wasserkraftvertrag), 16% zertifiziertem Ökostrom (Supercharger) und 4% aus einem 100% Wasserkraftvertrag zu Hause - gehe ich von höchstens 50g/kWh aus - also 22,2 g/km. Der hohe Anteil Solarstroms treibt den Ausstoß sogar höher, als er mit reiner Wasserkraft wäre.
 
Natürlich ist Zertifikatehandel (z.B. Verrechnung überschüssigen Wasserkraftstroms in Norwegen) nicht der letzte Weisheit Schluss, zumal die Zertifikate zu billig sind. Aber der Ausbau von Erneuerbaren wird so wenigstens weltweit verstärkt.
 
Zudem ist es ein Problem, dass Elektroautos hier in Europa vermeintlich mit Null Emissionen herumfahren.
 
Aber es ist dabei zu berücksichtigen, dass die Einstufungen nicht von den Elektroautoherstellern, sondern ausgerechnet von den Verbrennerherstellern ausgehandelt wurde. Sie und auch die Politik haben ein Interesse an den verlogenen Anrechnungen von 0 kWh/100 km  und damit 0g/km. So werden Plug-in Hybride und Elektroautos zum Schönfärber beim Verbrennerflottenverbrauch.

Also bitte auf die Stinker kloppen, nicht auf die E-Autos, die selbst mit dem jeweiligen nationalen Strommix höchst unterschiedliche, aber bis auf wenige Ausnahmen* immer einen niedrigen Ausstoß haben als Verbrenner.

Zudem wird dem Model S meist der Verbrauch eines Verbrenner-Kleinwagens gegenübergestellt.
Spritmonitor Mercedes Diesel ab 300 PS:  13,54 L/100 km - 358g/km
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/28-Mercedes-Benz/0-Alle_Modelle.html?fueltype=1&vehicletype=1&power_s=300&minkm=15000&page=2&powerunit=2


* Chinas Strommix 2012: 810g/kWh.
Mein Model S (18,7 kWh/100 km) mit chinesischem Strommix 2012: 151g/km - etwas niedriger als mein Prius+ im selben Fahrprofil und mit selbem Fahrer.
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/726628.html
Mein Model S mit norwegischem Strommix 7,5 g/km
Ein Zwanzigstel, oder nur 5% des Prius+

 
 
Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, je näher der 31.März rückt, umso wilder werden die Spekulationen - dürften viele Cit-Enthusiasten unter den Tesla-Liebäuglern sein :D:

http://www.nebelspalter.ch/Bringt+Tesla+bald+die+naechste+Sensation/690795/detail.htm

389668-40003ad20608ffa2d8a14c4beae3015f.

Zitat

Schnappschüsse von Prototypen neuer Automodelle, so genannte «Erlkönige», sind unter Autofans äusserst beliebt. Doch dieses Foto eines möglichen neuen Tesla-Modells lässt derzeit das halbe Internet hyperventilieren. Denn der Wagen ohne Räder scheint tatsächlich zu schweben.

Satire beiseite: Ich freu mich auf nächste Woche, da steht das Model X in der Nähe von Wien zur Besichtigung... werde berichten und Fotos mitbringen :)

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte einmal wissen wie die Prüforganisation in Singapore einen Verbrauch von 444 Wh/km ermittelt haben will. Auf meiner MS-Probefahrt war der Verbrauch gerade einmal halb so hoch.

Gesendet von unterwegs...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Selbst wenn sie Meilen mit Kilometern verwechselt hätten, wäre das für einen NEDC-Verbrauch zu hoch.
444 wh/mi entspricht 278 wh/km.

Es kann eigentlich nur ein Tippfehler sein. Die ganze Welt weiß, dass die Behörde völlig daneben liegt und diese Nachrichten nur peinlich sind.
 

Selbst diese Vermutung umgesetzt, erbrächte niedrigere Werte:

http://www.channelnewsasia.com/news/singapore/un-body-on-tesla/2589878.html
 

Ladeverluste sind abhängig von vielen Faktoren, liegen aber nach den Erfahrungen im Forum je nach Ladeleistung zwischen 8 und 15 Prozent.
Rechnet man auf den NEDC (ca. 16 kWh) 20 Prozent drauf, kommen zwischen 19 und 20 kWh raus. Rechnet man auf den amerikanischen Zyklus auf, (18,1 kWh), dann nicht mal 22 kWh. Also immer noch die Hälfte der Singapure "Tester".

 

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oberklasse Zulassungszahlen Schweiz

Marke/Modell 2015 / Jan. 2016

1 Tesla Model S: 1.556 / 138
2 Range Rover Sport: 1.065 / 58
3 Porsche 911: 1.027 / 77
4 Porsche Cayenne: 894 / 48
5 Mercedes S-Klasse: 776 / 49
6 Audi Q7: 759 / 48
7 BMW X6: 668 / 52
8 Mercedes CLS-Klasse: 500 / 34
9 Mercedes ML-Klasse/GLE: 489 / 216
10 Range Rover: 371 / 24
11 Jaguar XF: 349 / 27
12 Mercedes AMG GT: S 326 / 9
13 BMW 6er: 286 / 12
14 Jaguar F-Type: 275 / 2
15 Audi A7: 242 / 10
16 BMW 7er: 192 / 29
17 Mercedes GL-Klasse: 178 / 17
18 Porsche Panamera: 168 / 11
19 Bentley Continental: GT 119 / 10
20 Ferrari California: 115 / 4
21 Ferrari 458: 115 / 2
22 Maserati Quattroporte: 107 / 4
23 BMW i8: 103 / 5
24 Audi A8: 100 / 23
25 Mercedes-Benz SL-Klasse: 68 / 4
 

Quelle:

http://www.teslamotorsclub.com/attachment.php?attachmentid=113580&d=1457023912

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

Flügeltüren wie der DeLorean aus "Zurück in die Zukunft": Das Model X von Tesla ist eine Kampfansage an alle etablierten Autobauer. FOCUS Online hat den Wagen gefahren.

tesla3.jpg

Das Fazit: Faszinierend, aber nicht perfekt.

 

 

http://www.focus.de/auto/elektroauto/fahrbericht-tesla-model-x-p90d-erstaunlich-gut-bis-zur-schrecksekunde-teslas-fluegeltueren-suv-im-ersten-test_id_5351285.html

 
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke -- Das scheint dann nur für 152cm Ladetiefe zu reichen -- ich hatte mir von einem SUV mit diesen Außenmaßen schon etwas mehr erhofft.

Da wäre doch schon mal eine Marktlücke für die Konkurrenz: der EV Break...

Der 2017er C5 dann... ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß auch nicht, warum Tesla das so gelöst hat, also Priorität auf gutes Sitzen im Fond, nicht auf den Laderaum.
Wahrscheinlich verstehen sie das Auto mehr als Großraum Limousine denn als Van.
 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...