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Tesla


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Da scheint der Zafira das Vorbild gewesen zu sein....

Wer in der Preisklasse Auto fährt, der läßt sperrige Sachen wohl auch eher liefern und fährt mit dem Nobelhobel nicht selbst zum Baustoffhändler. Dürfte für Interessenten also eher nachrangig sein.

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Bei mir ist es genau umgekehrt:

Wenn ich ihn mir kaufen würde, dann hätte ich kein Geld mehr, um mir etwas liefern oder anfertigen zu lassen. Ich müsste selbst zum Baumarkt fahren und bräuchte hierfür ein geeignetes Auto. ;)

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vor 7 Stunden, silvester31 sagte:

Da scheint der Zafira das Vorbild gewesen zu sein....

...

Wieso der Zafira? Da kann man zwar die mittlere Bank nicht einfach rausnehmen, aber die Lehne umlegen und dann auch wunderbar durchladen. 

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vor 10 Minuten, spätActiva sagte:

Wieso der Zafira? Da kann man zwar die mittlere Bank nicht einfach rausnehmen, aber die Lehne umlegen und dann auch wunderbar durchladen. 

Ist das beim aktuellen Modell so ? Der erste Zafira hatte ein System, wo man die Sitzfläche hochgeklappt hat und dann das Paket nach vorne hinter die Sitze geschoben hat.

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Tesla macht in den social media auf die Premiere des Model 3 (am 31.3.) aufmerksam.

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Wenn die von Tesla gezeigte Silhuette ganz rechts mal nicht nur ein verkleinertes Duplikat des Model S ist ...  :)

Bearbeitet von e-motion
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Ich hatte den Tesla-Verkäufer in München gefragt, wann er mit der Verfügbarkeit des M3 rechne. Seine Antwort:

"Also, wenn Sie sich mal anschauen, wie lange das schon mit dem Model  X geht, dann würde ich auf keinen Fall damit rechnen, dass das Model 3 vor 2019 lieferbar ist!"

Vielleicht hatte er aber auch nur Sorge, dass ich mich dazu entschließen könnte auf das M3 zu warten, für den Fall, dass er ein zu frühes Verfügbarkeitsdatum nennen sollte.

 

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Hab gerade eine Einladung bekommen zur Premiere in LA.
Ich werde nicht hinfliegen, auch nicht am 31. am Store in FFM Schlange stehen, um unter den ersten Reservierern zu sein.
Das Model 3 kommt nicht rechtzeitig für mich zur Ablösung in 2/2018. Ich wollte auch nicht eins der ersten Modelle haben,
insofern wahrscheinlich - wieder Model S, Model S 70.

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Ich bin gespannt auf die Preisgestaltung. Elon hat ja noch nicht gesagt, wie groß die Batterie und damit die Reichweite beim $35K-Modell sein wird.

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35 kDollar zzgl. sales tax. Bei uns zzgl. Zoll und auf diese Summe zzgl. EinfuhrUSt. So werden es in der Grundausstattung leicht 40 kEuro brutto.

Gesendet von unterwegs...

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vor 25 Minuten, -albert- sagte:

35 kDollar zzgl. sales tax. Bei uns zzgl. Zoll und auf diese Summe zzgl. EinfuhrUSt. So werden es in der Grundausstattung leicht 40 kEuro brutto.

Gesendet von unterwegs...

Ist doch nicht zuviel für ein einzigartiges Auto, oder?

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46 minutes ago, -albert- said:

35 kDollar zzgl. sales tax. Bei uns zzgl. Zoll und auf diese Summe zzgl. EinfuhrUSt. So werden es in der Grundausstattung leicht 40 kEuro brutto.

Genau -- die spannende Frage ist, wieviel KW-Stunden den $35K entsprechen und wieviel dann ein Modell mit, z.B., 80 KW/h kostet.

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vor 37 Minuten, jozzo_ sagte:

Ist doch nicht zuviel für ein einzigartiges Auto, oder?

 

 

Nein, das entspricht in etwa dem Preis eines "Premium-" Audi, BMW oder Mercedes in der Mittelklasse in der Grundausstattung mit vier Rädern und einem Motor. Das Model S ist ja jetzt schon in seiner Oberklasse äußerst wettbewerbsfähig.  Auch das Model 3 scheint mit seinem Preis in der "Premium-"Mittelklasse gut aufgestellt.

Nachdem ich das Model S zur Probe gefahren habe, kann ich nicht mehr verstehen, wie jemand 100.000 € oder mehr für ein Auto mit Verbrennungsmotor ausgeben kann, wenn er dafür doch auch ein MS bekommen kann. Der Effekt dieser Empfindung fällt allerdings schon deshalb schwach aus, weil in dieser Preisklasse generell eher wenig Autos verkauft werden. Sollte sich aber beim Model 3 derselbe Eindruck einstellen, so müssen sich die Hersteller von Verbrennungsfahrzeugen "warm" anziehen.

Ich bin erstaunt darüber, dass sie so ruhig bleiben und nicht versuchen, ein wettbewerbsfähiges Konzept zu entwickeln. Selbst wenn sie ein vergleichbares Elektroauto auf den Markt bringen würden, so bleibt dann doch immer noch der gravierende Nachteil bei Langstreckenfahrten, wenn der Kunde unterwegs nur mit 50 kW laden kann, anstatt mit 120 kW, wie der Teslakunde.

Bearbeitet von -albert-
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vor 18 Minuten, Pallas D sagte:

Genau -- die spannende Frage ist, wieviel KW-Stunden den $35K entsprechen und wieviel dann ein Modell mit, z.B., 80 KW/h kostet.

Das wird vermutlich das Einstiegsmodell mit 60 oder 70 kWh sein.

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Mal schauen, ob sie das hinbekommen. Wenn ja, brechen interessante Zeiten an -- die Gesamtkosten (Fix- und Betriebskosten über eine bestimmte Zeitdauer und Kilometeranzahl) könnten dann die eines ungefähr gleich großen und entsprechend ausgestatteten Verbrennerfahrzeugs unterbieten -- dann wird's lustig.

Naja, bald wissen wir mehr...

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vor 49 Minuten, -albert- sagte:

Ich bin erstaunt darüber, dass sie so ruhig bleiben und nicht versuchen, ein wettbewerbsfähiges Konzept zu entwickeln. Selbst wenn sie ein vergleichbares Elektroauto auf den Markt bringen würden, so bleibt dann doch immer noch der gravierende Nachteil bei Langstreckenfahrten, wenn der Kunde unterwegs nur mit 50 kW laden kann, anstatt mit 120 kW, wie der Teslakunde.

Ich bin nicht erstaunt.

Tesla hat gar nicht die Kapazität so viel davon zu produzieren dass es für die anderen gefährlich werden kann.

Wieviel Stück vom Model 3 wollen sie denn bauen? Haben sie das schon verkündet?

Bearbeitet von jozzo_
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vor 53 Minuten, jozzo_ sagte:

Ich bin nicht erstaunt.

Tesla hat gar nicht die Kapazität so viel davon zu produzieren dass es für die anderen gefährlich werden kann.

Wieviel Stück vom Model 3 wollen sie denn bauen? Haben sie das schon verkündet?

Volkswagen baute bis vor kurzem noch an einem Tag so viele Autos, wie Tesla in einem Jahr. Aber solche Dinge ändern sich doch! Tesla und alle Investoren dieser Welt wären doch dumm, wenn sie nicht die Kapazitäten schaffen würden, die erforderlich sind, um die Nachfrage nach einem Produkt zu erfüllen. Ich würde auch sofort Tesla-Aktien kaufen, wenn das Model 3 verspricht ein "Renner" zu werden.

Bearbeitet von -albert-
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vor 21 Minuten, -albert- sagte:

Volkswagen baute bis vor kurzem noch an einem Tag so viele Autos, wie Tesla in einem Jahr. Aber solche Dinge ändern sich doch! Tesla und alle Investoren dieser Welt wären doch dumm, wenn sie nicht die Kapazitäten schaffen würden, die erforderlich sind, um die Nachfrage nach einem Produkt zu erfüllen. Ich würde auch sofort Tesla-Aktien kaufen, wenn das Model 3 verspricht ein "Renner" zu werden.

Du brauchst nur die paar Milliarden für Investitionen und Gutgläubige die einer Firma Geld geben die seit der Gründung jedes Jahr Verluste gemacht hat. Eigentlich ein ganz simples Erfolgsmodell :-)

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Nichtkürzerals6Zeichen

Die Frage wird auch sein, ob M3 ebenfalls superchargen darf bzw. ob der entsprechende Ausbau der Infrastruktur für Tesla zu stemmen ist. Wie man nicht oft genug sagen kann, ist der eigentliche Witz an der Firma ja nicht eine miese Ami-Abdeckung der A-Säule, sondern das Supercharger-Netzwerk. Etwas ähnliches wird von unseren lieben deutschen Herstellern ja nict einmal --- angekündigt...

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Gutgläubige passt doch schon mal. :)

Andere Leute kaufen halt lieber weiter ein normales Auto. Das Elektroauto muss besser sein und nicht teurer als ein vergleichbares Verbrennerauto. Das ist das Ziel des Elektroautoherstellers. Der Verbrennerhersteller hat nun mal andere. Jeder weiß um den Gegenwind und die Verzweiflungshandlungen in Form von riesigen Technomonstern aus beiden Welten, während die fossile dominiert.
Ich denke, dass Tesla in Elektroautobranche noch lange vorne dabei sein wird. In dieser Branche haben die etablierten Hersteller bisher nur Ausbremskonzepte zu bieten. Bisher.

Bolt, lass uns dich sehen! Mit dir kann man leben, aber auch du bist immer noch zu teuer im Vergleich zu einem Meriva. Du bist zu früh.

Man machte es sich dann natürlich zu einfach, wenn man einem Unternehmen einen ausexpandierten Markt, der sich nur noch gegenseitig aufteilen kann, gegenüberstellt. Ihm vor diesem Monster keine Expansionsfähigkeit voraussagt  Ich sehe einen alten, ja veralteten Markt und einen neuen, der nun geöffnet wird. Viele Zulieferer geben schon richtig Strom. Es geht inzwischen darum, ob und wie gut die "Alten" mitspielen im neuen Markt.  So sieht's aus.
Sie haben noch ein bissl Zeit und auch Zugänge mit ihrer riesigen Stammkundschaft, weil Tesla klein ist. Aber ...
warum ärgert Tesla in der Oberklasse jetzt schon spürbar?
 

Wer setzt denn welche Ziele? Teslas Ziel ist 500.000 im Jahr. Wann? Sag ich besser nicht, da Tesla noch nie pünktlich kam.
500K sind gemessen an Toyota oder GM natürlich auch noch nicht viel, für Tesla und die E-Mobilität allerdings doch. Tesla stößt bei den Premiumherstellern (nicht VW oder PSA) einen Prozess an, der 20 Jahre dauern wird. Bisher schafft es Tesla, die Mitbewerber technisch auszustechen.
Erst wenn die etablierten gleiche oder bessere Elektroautos zum gleichen Preis anbieten, wird's für Tesla ungemütlicher.

Es geht zukünftig ohnehin nicht mehr nur um's Autofahren und Autobesitzen. Geld wird mit Software verdient in der zukünftigen "Automobil"-, äh, Mobilitätskonzeptebranche.  Ich traue Tesla zu, sich dort einen Marktanteil zu sichern. Oder halt derjenige, der Tesla mal geschluckt haben wird.

Ich will wieder einen Tesla. Was auch sonst. Keine Konkurrenz in Sicht.

Bearbeitet von e-motion
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vor 10 Minuten, e-motion sagte:

Gutgläubige passt doch schon mal. :)



Ich will wieder einen Tesla. Was auch sonst. Keine Konkurrenz in Sicht.

Alles schon dagewesen.

Vor 30 Jahren hieß es :

Ich will wieder eine Ente. Was auch sonst. Keine Konkurrenz in Sicht.

Bearbeitet von jozzo_
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Hier geht's um was anderes als ob man wie ich damals von einer Ente in einen Fiat 128 umsteigt.
Jeder, der jetzt schon ein passendes Fahrprofil hat und auch gerne etwas mehr ausgeben kann und will für das ganz andere, und wie ich finde, viel bessere Fahren, weiß schnell welcher Wandel hier vollzogen wird.
Ich habe sogar zwei Kategorien übersprungen. Wer mal einen Tesla gefahren ist, weiß wie es einem danach geht.
Die Mehrzahl der Probefahrer nimmt einen Denkzettel mit, der nicht verloren geht. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.


Elektroautos sind sehr effizient und potenziell werden sie immer sauberer.
Ich rede von Dust-to-Dust.
Die Überlegenheit spürt man auch beim Fahren. Leise, unkompliziert, sparsam und doch kraftvoll und mit dem Strom der Wahl. Sogar dem eigenen.
Es ist nicht die Frage ob, sondern wann der Elektroautomarkt so groß sein wird, dass er den Verbrennermarkt ernste Schwierigkeiten bereitet. Damit meine ich vor allem Entlassungen von Verbrennerspezialisten. Bis die verentet sind zu warten wird nicht klappen. Umschulen?
Die Verbrennerindustrie hat echt ein Problem vor Augen.

Bearbeitet von e-motion
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