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Tesla


e-motion

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vor 26 Minuten, chrissodha sagte:

ja,  aber hat jeder seine eigene Garage ?

Das braucht ja nicht jeder, denn es haben Millionen Leute eine Garage und ohne gehts halt nicht.  Es würden ja genug übrig bleiben. Ein Tesla muss ja gar nicht für jeden sein, so wie eben beim Modell3 einige Leute einen Ausschließungsgrund fanden. Wichtig ist dass ein potentieller Markt da ist. Und den hat ausschließlich Tesla geschaffen. Das Elektroauto von Citroen steht beim Händler und interessiert kaum jemand. In ganz Österreich trotz Ladeinfrastruktur 12 (!) Stück verkauft im gesamten Jahr 2015.

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Minuten, ACCM Martin Klinger sagte:

Ich bin auch ziemlich sicher, dass um 1900 auf jeden Motorwagen ein paar hundert Pferde kamen...

Na dann ist Jozzo ja in bester Gesellschaft mit Kaiser Wilhelm II:

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."

 

 

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vor 5 Minuten, Juergen_ sagte:

Na dann ist Jozzo ja in bester Gesellschaft mit Kaiser Wilhelm II:

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."

 

 

Wie kommst Du darauf?

 

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Warum so zynisch? Im Jahr werden 90.000.000 Autos produziert. Dagegen sind 300.000 Autos in vermutlich 3 Produktionsjahren nicht wirklich viel.

Ich denke, dass 250000 Reservierungen eines einzigen Prototyps in gut 2 Tagen einmalig in der Geschichte des KFZ sind. Hier haben zigtausende Menschen bekundet, dass sie eine Trendwende unbedingt wollen. Dies jetzt in Relation auf die Gesamtproduktion eines Jahres von unzähligen Firmen zu stellen ist befremdlich.

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vor 23 Minuten, keepout sagte:

Ich denke, dass 250000 Reservierungen eines einzigen Prototyps in gut 2 Tagen einmalig in der Geschichte des KFZ sind. Hier haben zigtausende Menschen bekundet, dass sie eine Trendwende unbedingt wollen. Dies jetzt in Relation auf die Gesamtproduktion eines Jahres von unzähligen Firmen zu stellen ist befremdlich.

Übrigens: Citroen verkaufte 2015 den C5 (Limousine + Tourer) weltweit 35.522 mal. Also so ganz gar nix sind mittlerweile rund 280.000 Vorreservierungen für ein Mittelklasse-Modell im Preisbereich ab 35.000 Euro dann offenbar tatsächlich nicht.

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Nichtkürzerals6Zeichen

Weil ein Guru vielleicht nicht reicht, hier noch mal aus gegebenem Anlaß (und mit m.E. zu optimistischen Jahreszahlen):

 

"When a trend became obvious, it's too late."

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Warum eigentlich kein HUD oder Tacho? Laut Musk wissen wir es ab "unveil 2":

Brandon Valvo ‏@BValvsRacing 

@elonmusk The lack of a dashboard/HUD is something that I don't think I could get used to. That's the only thing I don't like about the car.

Elon Musk ‏@elonmusk

@BValvsRacing It will make sense after part 2 of the Model 3 unveil

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@Marcus: Dieses Video war hier schon einmal verlinkt. Aber vielleicht ist es ja interessant es nach Jahren der Evolution aus der - wie sagte "Kollege Heck" - "Retroperspektive" mit neuen Augen noch einmal zu sehen. ;)

Gesendet von unterwegs...

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vor 2 Stunden, EL Lemon_Negro sagte:

Das ist die Herausforderung! Auch ich als Laternenparker hätte da gerne eine Lösung.

 

Bin Laternenparker mit Elektroauto.

 

vor 2 Stunden, chrissodha sagte:

ja,  aber hat jeder seine eigene Garage ?

Ich nicht. Fahr aber trotzdem Tesla. Ich lade in der Firma und an Superchargern.
Also, wer keinen Stromanschluss zum Auto hat, hat es in Deutschland schwer,
weil öffentliches Laden so gut wie nicht funktioniert. Mit Absicht!
Wer in einem ideologischen Verbrenner-, wenn nicht Dieselland lebt, muss sich halt noch gedulden.
Es sind überhaupt nur ein paar Länder, wo die Bedingungen gut passen.

Warum eigentlich "jeder"? Gibt es so viele Elektroautos wie "jeder"?
Fährt überhaupt "jeder" ein Auto?

Ich glaube ich schreibe das noch 5.000 Mal, bis es kapiert wird.
Es reicht doch erst mal die zu treffen, bei denen es passt. Das sind alleine in Deutschland Millionen! Trotz Gegenwehr der Fossilenergielobby und der Autohersteller.

Die Autohersteller könnten, sofern sie denn wollten, die Nachfrage gar nicht so schnell bauen, wie sich passende Profile bei genauer Betrachtung zu erkennen gäben. Ob man selber dazu gehört, ist eine andere Sache.

Ohne Lademöglichkeit am Arbeitsplatz führe ich heute noch Prius.
 

Bearbeitet von e-motion
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Das ist die Herausforderung! Auch ich als Laternenparker hätte da gerne eine Lösung.

Um auf das bereits zitierte Jahr 1900 zurückzukommen: Ein Motorwagen benötigte Benzin. Das gab es aber nirgendwo zu kaufen, außer in Apotheken, die es in kleinen Mengen abgaben. Diese Motorwagen stellen wir heute am Rande der Gehsteige unserer Städte und Dörfer ab. Alle Städte und Dörfer haben Gehsteige. Wir haben sozusagen eine flächendeckende Infrastruktur an Gehsteigen!

Und wo bekommen wir jetzt den Strom her, wenn unsere Autos nicht mehr mit Benzin, sondern mit Strom fahren?

Aus der Apotheke, wie anno 1900?

Nein! Aus den Gehsteigen! Die Stromleitungen sind in den Gehsteigen verlegt. Von dort aus speisen sie die Straßenlaternen und die Häuser, die auf der anderen Seite der Gehsteige liegen. Es ist doch naheliegend, dass dann auch ein laternenparkendes Auto mit Strom versorgt werden kann: Die öffentliche Verwaltung muss es nur wollen. Die Investitionskosten sind gering, denn die elektrische Infrastruktur ist schon vorhanden.

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Ganz so einfach ist das leider nicht. Das Netz hat pro Straße bestimmte Lastwerte, ich  musste beruflich für Häuser schon das Strassennetz auflasten lassen. Teuer !

Dann die Frage der Gleichzeitigkeit- wie viele Autos dürfen auf 100m Straße gleichzeitig laden....

 

Carsten, der schon eine Elektrotanke gebaut hat...

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Gast EL Lemon_Negro
vor 51 Minuten, e-motion sagte:

 

vor 3 Stunden, EL Lemon_Negro sagte:

Das ist die Herausforderung! Auch ich als Laternenparker hätte da gerne eine Lösung.

 

Bin Laternenparker mit Elektroauto.

 

Ok, dann wäre halt für mich die Option mit einer Ladestruktur am Arbeitsplatz. Das Auto steht ja mindestens sieben Stunden. Eigentlich eine gute Zeit zum laden.

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Diese Lastwerte sollten doch in Zeiten der PV-Anlagen auf den Dächern, Wärmetauschern in den Trockner und LED-Lampen in den Fassungen immer mehr Spielraum für andere Verbraucher in der Straße lassen.

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vor 24 Minuten, -albert- sagte:

Um auf das bereits zitierte Jahr 1900 zurückzukommen: Ein Motorwagen benötigte Benzin. Das gab es aber nirgendwo zu kaufen, außer in Apotheken, die es in kleinen Mengen abgaben. Diese Motorwagen stellen wir heute am Rande der Gehsteige unserer Städte und Dörfer ab. Alle Städte und Dörfer haben Gehsteige. Wir haben sozusagen eine flächendeckende Infrastruktur an Gehsteigen!

 

Darf ich Dein Bild vom Jahr 1900 etwas zurechtrücken?

Um 1900 waren in den USA 40 % der Automobile dampfgetrieben, 38 % Elektroautos und 22 % Benzinautos. In New York gab es 1901 sogar 50 % Elektroautos und 30 % Dampfwagen; die restlichen waren Naphtha-, Acetylen- und Pressluftwagen. Der Höhepunkt der Elektroautowelle wurde 1912 erreicht: 20 Hersteller bauten 33.842 Elektroautos.

Wer jetzt noch nicht erkennt, dass der Markt reif ist für die Elektromobilität, der wird vom Fortschritt der gesellschaftlichen und technologischen Entwicklung überholt.  So dachten die damals und sie hatten recht. Nur 100 Jahre später ist es soweit: Das Elektroauto hat einen Marktanteil von 0,1% und einige jubeln über den Fortschritt  :-)

 

 

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Wo steht denn USA?

Der Text beschreibt doch die Zustände der Inneren Mongolei! ;)

Nein! 1900 ist hier doch eine Metapher, die für die Pionierzeit der Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen steht.

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@Carsten, da Du Experte bist:

Wie verhält sich das in einem gründerzeitlichen Viertel? Würde man dort entlang der Gehsteige alle 6 Meter einen Ladepunkt mit 3,6 kW schaffen, erscheint das doch nicht viel in Anbetracht der Last, die von einer gewerblichen Nutzung im EG und drei darüber wohnlich genutzten Geschossen anzunehmen ist.

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Wie verhielte sich das in einem Wohngebiet mit Einzel- und Doppelhausbebauung, wenn jeder eine Wallbox mit 11 kW installieren würde?

Sind diese Lastannahmen bei der Planung der Versorgung der Straße bereits berücksichtigt bzw. konkreter gefragt:

Welche Last wird angenommen, bei einem Einfamilienhaus, wieviel bei einer Wohnung in Abhängigkeit der Größe. ..Oder noch konkreter :

Wie sehen die Lastannahmen aus, bei der Planung der Elektrizitätsversorgung einer Straße?

Gruß, Albert

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280`000 Personen blättern jeweils ca. 1000,- Euro für ein Fahrzeug hin, welches sie nicht einmal Probe gesessen, geschweige denn gefahren sind?! Kollektivverblendete Euphorie vom Feinsten, alle Achtung! Was mir aber zu denken gibt ist, wie schnell dass hier bei einigen der Tonfall in eine missionarische Arroganz umschlägt...

Nichts desto Trotz neigt sich die Zeit der Verbrennungsmotoren dem Ende zu und alternative Antriebe werden das Zepter übernehmen. Der E-Motor hat aus heutiger Sicht gesehen die beste Chance als Vormachtsstellung und bis 2020 wird sich der Markt dementsprechend entwickeln. Das wird ziemlich schnell gehen und alle Hersteller werden bei diesem Wechsel mitziehen müssen und werden. Erst dann wird es richtig spannend, denn Konkurrenz belebt das Geschäft. In diesem Sinne warte ich auf den Stromer, der auch praktisch ist und gleiten kann. Bin nunmal Citroën-Fan und Loyal...

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Diese "kollektiv Verblendeten" wie Du sie abfällig bezeichnest, Vulcan, sind diejenigen, die jene Entwicklung bewirken, die Du nachfolgend beschreibst. Würden sie sich abwartend verhalten, wie Du es für Deine Person ankündigst, käme diese technologische Revolution nicht zustande!

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In Hessen wird ein normaler Hausanschluss ohne Durchlauferhitzer oder andere große Verbraucher (bei Neuanschluss oder Renovierung) normalerweise mit 35A vorgenommen. Das ist auch hier die günstigste Variante der E.ON. Die Zuleitung vom Hausanschlusskasten zum Zählerkasten und der SLS-Schalter vor dem Zähler sind darauf abgestimmt. 11kw (50Km pro Ladestunde) entsprechen ja einer 16A CEE Dose und sollten da kein Problem sein. Alles andere wird sowohl bei der Bereitstellung vom Energieversorger teuer als auch bei den notwendigen Umbaumassnahmen (neuer SLS, evtl. andere NH-Sicherungen im Hausanschlusskasten, neues Kabel zum Zähler und natürlich neue Verteilung bis zum Tesla).

Es wird viele Leute geben, die neben dem Kauf des neuen E-Mobils auch einige Tausender in die neue Elektrik ihrer Häuser stecken müssen, wenn sie zuhause vernünftig laden wollen! In der Installationstechnik hängt immer ein ganzer Rattenschwanz an etwaigen Umbaumassnahmen.

Ein Nachbar wollte in seinem Haus nur zwei Zimmer renovieren. Die Elektrik in diesen Zimmern war noch aus den 60ern - zwei Adern und klassische Nullung. Also mussten Schlitze gekloppt und neue Leitungen verlegt werden. Aber wo anschließen? Die Zählertafel war aus den 70ern und hatte nur einen Wechselstromzähler. Also Zählerkasten auch neu mitsamt der Zuleitung vom Hausanschlusskasten. Jetzt musste natürlich auch die restliche Elektrik im Haus noch erneuert werden, wo noch nicht geschehen. Ich schätze er hat um die 5000+X Euro für die Renovierung von zwei Zimmern bezahlt...

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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vor einer Stunde, Vulcan sagte:

280`000 Personen blättern jeweils ca. 1000,- Euro für ein Fahrzeug hin, welches sie nicht einmal Probe gesessen, geschweige denn gefahren sind?! Kollektivverblendete Euphorie vom Feinsten, alle Achtung! Was mir aber zu denken gibt ist, wie schnell dass hier bei einigen der Tonfall in eine missionarische Arroganz umschlägt..

Abermillionen von Autofahrern geben Shell oder Exxon viel mehr Geld ohne darüber nachzudenken, was sie mit dem Geld anrichten.
Sie haben zudem kein Problem damit, die gekaufte Ware zu fast 90 Prozent gar nicht zu nutzen, quasi wegzuwerfen. Weil sie es nicht anders kennen.
Dazu noch aus einem Speicher, den sie nicht wieder füllen. Zum Glück, sonst würde es noch richtig teuer.
Ich finde, dass dieses Verhalten eine kollektiverblendetete Euphorie viel besser beschreibt.
 

Bearbeitet von e-motion
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