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Geschrieben (bearbeitet)

Sorry Higgins, hab mich vertan...

Bearbeitet von Juergen_
Löschen geht ja nicht mehr
Geschrieben (bearbeitet)

35A stimmt schon. Der nächstgrößere Anschluss ist glaube ich 50 oder 63A. Drehstromzähler im Haushalt sind auf 50-80A max. ausgelegt. 22kW entsprechen einer 32A CEE Dose. 

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben (bearbeitet)

Aus dem Live-Ticker des Manager Magazins, 1.4.2016, CET

Zitat

6.25 Uhr: Mit der Zahl der Bestellungen übertrifft Tesla die Analystenschätzungen um Lichtjahre. Credit Suisse war zunächst von 100.000 Bestellungen "in den ersten Wochen" ausgegangen. Die Kollegen von Evercore ISI hatten 117.400 erwartet - bis zum Ende des Jahres. Nun sind es 115.000 in 24 Stunden. Crazy. Und Online-Reservierungen sind erst seit zwei Stunden möglich.

 

Zitat

7.20 Uhr: Elon Musk hat sich auch dazu eingelassen, wie Tesla den Sprung vom Nischen- zum Massenanbieter schaffen will. Bisher produziert Tesla etwa 50.000 Autos im Jahr, dank des Model 3 sollen es in wenigen Jahren 500.000 sein. "Unsere Fabrik in Fremont hat früher - als sie noch zu Toyota gehörte - 500.000 Autos im Jahr produziert", sagte Musk. "Das ist machbar."

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-model-3-die-vorstellung-im-live-ticker-a-1084852-4.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Einfach für die Geschichtsbücher.

 

Zitat

 

Berlin – Mit Hype kennt Elon Musk sich aus. Er präsentierte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag den ersten bezahlbaren Tesla für den Massenmarkt. Enthüllung. Jubel. „Whoos“ und „Wows“. Nur wenig Applaus, aber das lag daran, dass die Zuschauer Handy-Filme drehten. Direkt nach der Enthüllung des Model 3 gab es laut Musk bereits 115.000 Bestellungen. Und Headlines auf der ganzen Welt.

Die Aufmerksamkeit hat Tesla verdient. Für Verdienste um die Elektromobilität. Das Model 3 verdient sie nicht. Es ist nichts Besonderes. Oder besser: Das Model 3 wird nichts Besonderes sein, wenn es auf den Markt kommt. Ende 2017 soll die Produktion beginnen. Wenn alles glatt läuft. Läuft nicht alles glatt, so wie beim Model X, das sich um zwei Jahre verspätete, dauert es länger. Vielleicht Mitte, vielleicht erst Ende 2018 wird es einen Tesla mit 340 Kilometern Reichweite für 35.000 Dollar geben. Toll.

Beziehungsweise: Na und? Bis dahin wird auch der Chevrolet Bolt EV auf den Straßen sein. Noch in diesem Jahr soll die Produktion beginnen. Reichweite? 320 Kilometer. Preis? 37.000 Dollar in den USA. Der Bolt EV kann, was das Model 3 kann - nur viel früher. Und der Opel Ampera-e kann genau das Gleiche. Er wird schon 2017 durch Deutschland surren. Während Tesla-Fans hierzulande vom Model 3 noch träumen.

 

37.500 Dollar

Und warum gab es keine 250.000 Reservierungen für den Bolt? Wegen GM's halbherziger Rangehensweise.

Er vergisst halt, dass der Opel auch mal wie Sauerbier in den Schauräumen stehen bleibt, nachdem der Kunde fragte, wo er auf der Autobahn laden kann.
Es ist gut, dass der Opel alles kann, was Tesla kann. Ich dachte eher an Mercedes, wenn es um den Autopilot geht. Und erst der Sex des Opels. Und dann auch noch teurer obwohl kleiner und ohne Autopilothardware.

Bei aller Unvergleichbarkeit (ja, beide sind E-Autos, aber nicht mal die 320 vs 345 km Reichweite ist vergleichbar, wenn man das Nachladen auf Fernreisen nicht konfiguriert)  ist es Tesla ja nur recht, wenn die Verbrennerhersteller endlich mal anfangen, allzwecktaugliche Elektroautos zu bauen.

 

Zitat

Auch andere Hersteller holen auf: Nissan hat für 2018 die zweite Generation des Leaf angekündigt. Der soll Spekulationen zufolge fast so viele Meilen schaffen, wie das Model 3 Kilometer – umgerechnet also über 500 Kilometer. Der aktuelle Leaf mit 250 Kilometern Reichweite kostet knapp 35.000 Euro inklusive Akku.

Dumm nur, dass der Schreiber wieder mit NECD mit EPA vermischt. Der aktuelle Leaf, der mit der inzwischen größeren 30 kWh Batterie hat eine EPA Reichweite von 172 km. Die Reichweite des Bolt (320 km) und des Model 3 (345 km) sind EPA Werte.

Also mit dem Faktor 1,45 ausgerechnet werden aus den spekulativen Werten des Leaf 2018: 345 km.
Exact die Reichweite des Model 3. Wenn Nissan heute für 172 km 35.000 Euro verlangt?


Und natürlich BMW

Zitat

Weiter fahren kann man bald auch mit dem gelifteten BMW i3. Die Reichweite soll ab Mitte 2016 um rund 50 Prozent steigen. Bei jetzt 190 Kilometern nähert er sich der 300-Kilometer-Marke.

300-Kilometermarke heißt also 197 km nach EPA. Ich erinnere: vs. 345 EPA Model 3, minimum!


http://www.motor-talk.de/news/das-model-3-faehrt-nur-mit-nicht-voraus-t5647202.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Wie man doch ganz anderer Meinung sein kann:

Zitat

Roger being an engineer who worked on displays for fighter pilot cockpits in a former professional life, these guys were ideal interviewees for this historic experience. It also helped that the person giving them the ride was a Tesla engineer who worked on the Model 3.

You can launch straight into the interview in the video below, or read our summary following that.

http://cleantechnica.com/2016/04/03/elon-musk-is-gangsta/

Geschrieben
vor 3 Stunden, -albert- sagte:

Diese "kollektiv Verblendeten" wie Du sie abfällig bezeichnest, Vulcan, sind diejenigen, die jene Entwicklung bewirken, die Du nachfolgend beschreibst. Würden sie sich abwartend verhalten, wie Du es für Deine Person ankündigst, käme diese technologische Revolution nicht zustande!

Die "technologiosche Revolution" war doch eigentlich der Tesla S, dessen Erfolg erst das Model 3 ermöglichte. Versteh` mich nicht falsch, ich bin ein Befürworter des E-Antriebs und der 3er gefällt mir (bis auf die verbockte Heckklappe) ausgesprochen gut, aber blindlings drauf los reservieren ist mir zu blauäugig und die Bestellung später zu annulieren zu inkonsequent.

Nebenbei: auch ohne Tesla würde sich der E-Antrieb durchsetzten, nur einfach ein paar Jahre verzögert. Aber ist schon gut so, jetzt kommen die anderen Hersteller unter Zugzwang und dann geht`s Schlag auf Schlag.

So als Citroën-Liebhaber stellt sich mir unweigerlich die Frage: wie federt der 3er eigentlich? Luftfahrwerk?

Geschrieben
On 4/1/2016 at 9:42 PM, Juergen_ said:

Ich wieviele Teile muss man das Fahrrad dazu zerlegen oder wie klein muss das Kinderfahrrad sein?

Im C5 III Limo muss ich nur das Vorderrad abnehmen.  Heckklappe ist besser, aber so weit konnte ich damit leben.

Dafür habe ich auch ein Model 3 reserviert.  Bis 2020 kommt vielleich ein 5-türer Model 3.  Sonst gibt's auch dann gebrauchte Model S.

 

Chapeau Tesla für die forderung von Elektromobilität! :-)

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Geschrieben

Übrigens, Musk nennt auf Twitter noch ein paar interessante Details:

- "that's not the real steering system"

- Andere Front?  "Some tweaking underway"

-  "Model 3 will be RWD, with dual motor AWD optional. Even RWD will have great traction on ice due to fast torque response of Tesla drivetrain"

- Aufpreis für Dual-Motor 5000 Dollar wie beim Model S? Antwort: " less"

- Details zum Dual-Motor: "torque is shifted between front & rear motors every ~.01 secs. Traction control is way better than a normal AWD. Digital vs analog."

-  Frage: "supercharger busy/free status in navigation system will really help. Can skip a busy SC for an available SC for faster charge." Antwort Musk: Coming soon for all Tesla cars. Just an OTA software update.

 Das schaut also noch ein wenig nach "work-in-progress" aus. Offenbar wurde das Armaturenbrett/die Steuerung nicht rechtzeitig fertig.

Geschrieben

@adminDanke! AHK möglich, super!   Model 3 ist der neue Citroen GS :-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, Vulcan sagte:

Die "technologiosche Revolution" war doch eigentlich der Tesla S, dessen Erfolg erst das Model 3 ermöglichte. ..

So als Citroën-Liebhaber stellt sich mir unweigerlich die Frage: wie federt der 3er eigentlich? Luftfahrwerk?

Hallo Vulcan,

eine Revolution (lat. = Umkehrung)  ist ein Prozess, der über einen Zeitraum stattfindet. Der Zukunftsforscher Lars Thomsen hat in dem Video, das Marcus hier verlinkt hat, den Prozess einer Revolution sehr schön anschaulich anhand seines Popcorn-Paradigmas erläutert:

Zu Beginn einer Revolution ist kaum zu erkennen, dass sie bereits im Gange ist, denn es ist bis dato nur wenig passiert. Tesla hat vor Jahren das Model S auf den Markt gebracht und schiebt jetzt das Model X nach. Beide Modelle haben am Automobilmarkt kaum etwas verändert. Denn diese Produkte zielen auf den Nischenmarkt der Luxusmodelle. Die Effekte, die erzielt wurden, entsprechen dem vereinzelten "Pop" in Abständen von vier oder drei Sekunden aus dem Popkorn-Paradigma. Die Prozessbeobachter haben hier noch abgewunken und geurteilt: "Ach, da passiert doch nichts!"

Nun hat Tesla aber ein Modell für den Volumenmarkt vorgestellt und innerhalb eines Zeitraumes von nur 72 Stunden gingen 300.000 Vorbestellungen ein. Im Popcorn-Paradigma entspricht dies bereits der exponentiellen Phase. Wer jetzt noch abwinkt, spielt entweder Gelassenheit vor, oder er hat noch nicht verstanden, was da vor sich geht. Denn unverkennbar hat jetzt eine Massenbewegung eingesetzt, die nicht mehr aufzuhalten ist.

Manche behaupten, die deutschen Automobilhersteller wären schon weiter, als bekannt ist. Denn es gäbe fertige Entwicklungen in den Schubladen. Ich bin mir nicht sicher, ob diejenigen, die das behaupten wirklich wissen, worin das Erfolgsrezept Teslas besteht: Es besteht in der Alltagstauglichkeit eines Gesamtkonzepts. Nämlich aus:

a ) Fahrzeugen mit großer Reichweite und

b ) einem flächendeckenden Schnellladenetz

Die deutschen Hersteller scheinen Fahrzeuge nach lit. a ) anbieten zu wollen und die Frage des Kunden nach b ) beantworten zu wollen mit: "Das ist Ihr Problem!"

Ist dieses Konzept wettbewerbsfähig? Ich glaube nicht!

Ja... die Bundesregierung hat angekündigt, ein flächendeckendes Schnellladenetz mit 50 kW errichten zu wollen - aber selbst wenn es das schon gäbe: Der Teslakunde lädt heute schon mit 120 kW und kann daher Langstrecken heute schon viel schneller zurücklegen, als der künftige Elektro-BMW, der künftige Elektro-Mercedes oder der künftige Elektro-Volkswagenfahrer.

Wenn wir hier schon von verblendeten Kunden reden, dann würde ich bei jenen Kunden, die trotzdem ein deutsches Elektroauto kaufen wollen, Markenverblendung vermuten, während ich den Teslakunden für einen kühlen Rechner halten würde, für den nur die Zahlen zählen.

Gruß, Albert

P.S.

Das Model S gibts mit Luftfederung. Ich empfand es als sehr komfortabel. Nicht so weich, wie jenes des C6, aber ausgewogen komfortabel.

Das C6- Fahrwerk erschreckt mich heute noch ein wenig, wenn es große Wellen zwar meisterhaft wegbügelt, Querrillen aber unerwartet rumpelig in den Innenraum weitergibt.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, bxsaab sagte:

@adminDanke! AHK möglich, super!   Model 3 ist der neue Citroen GS :-)

Rostet er leicht schon im ersten Jahr? Excellente Federung? Oder warum?

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden, e-motion sagte:

 

Ist schon der Hammer:

 

 

 

Via Tapatalk sehe ich von diesem Beitrag nur die Textzeile "Ist schon der Hammer:", weder den 1. Tweet noch den Tweet mit dem Video.

Gehts es Euch auch so?

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
1 hour ago, jozzo_ said:

Rostet er leicht schon im ersten Jahr? Excellente Federung? Oder warum?

Hoffentlich roster er nicht! :-) Karroserie (Aerodynamisch und sauber) und Kofferaum errinert an der GS. Model S is der moderner CX.  Nicht wahr, Holger?

Geschrieben

Tesla an der Börse bereits wertvoller als Audi

Am 10. Februar wurde die Tesla-Aktie noch für rund 150 Dollar gehandelt - und hat seitdem binnen 7 Handelswochen mehr als 60 Prozent an Wert hinzugewonnen. Inzwischen nimmt die Aktie auch ihr Rekordhoch von rund 280 Dollar wieder in den Blick. An der Börse ist Tesla mit insgesamt rund 33 Milliarden Dollar bereits mehr wert als die VW-Tochter Audi und mehr als halb so viel wert wie der gesamte Volkswagen-Konzern.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/tesla-aktie-im-hoehenflug-60-prozent-kursplus-in-7-wochen-a-1085372.html

Geschrieben

Tesla Motors-Aktie: Model 3-Produktion ist ein Kinderspiel!

 

Die Analysten von Global Equities Research sind der Meinung, dass die Produktion des Model 3 ein Kinderspiel sei.

Im Vergleich zum Model X ziele die Denkrichtung beim Model 3 zuerst auf die Produktion ab. 60% der Fahrzeugkarosserie bestehe aus Stahl. Der Rest verteile sich auf Kunststoff und Aluminium. Dadurch werde die Fertigung sehr einfach gestaltet. Auch der Umstand, dass das Fahrzeugdach komplett aus Glas gefertigt werde, komme der Produktion zugute.

Nach Ansicht von Analyst Trip Chowdhry sei die Auslieferungsplanung bis zum vierten Quartal 2017 sehr gut erreichbar.

 

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Tesla_Motors_Aktie_Model_3_Produktion_ist_Kinderspiel_Aktienanalyse-7114520

Geschrieben
vor 19 Stunden, -albert- sagte:

 

@Marcus: Dieses Video war hier schon einmal verlinkt. Aber vielleicht ist es ja interessant es nach Jahren der Evolution aus der - wie sagte "Kollege Heck" - "Retroperspektive" mit neuen Augen noch einmal zu sehen. ;)

 

Gesendet von unterwegs...

Nun, bei der Rückschau auf die Präsentation der DS 1955 wird heute noch gerne darauf verwiesen, dass es bereits am ersten Tag eine Menge Bestellungen gab, angeblich 12.000. Hier sehe ich eine Analogie zum Tesla 3, auch wenn oder gerade weil die anfänglichen Bestellzahlen der DS vom Modell 3 um mehr als das rd. 10fache übertroffen wurden. 

Offensichtlich ist der 3 das von vielen heiß ersehnte Modell, elektrisch, gut aussehend und zum Preis für breitere Schichten als das Modell S. Man wird in der Retroperspektive feststellen, so hoffe ich, dass mit diesem Auto die Elektromobilität den Durchbruch schaffte, es ist ein Meilenstein in der Geschichte des Autos, ein sehr beweglicher und bewegend, auch ohne Hecktüre.  

Geschrieben

12.000 Vorbestellungen für ein Auto waren 1955 eine unvorstellbar große Zahl. 1955 gab es keine Kredite in heutigem Ausmaß und die Leute die sich überhaupt einen Wagen leisten konnten, waren spärlich gesäht. Die Zahlen lassen sich somit sehr wohl vergleichen. Leider hat Citroën diesen Vorsprung nicht genutzt. Hoffen wir, dass Tesla es besser macht.

Gruß Higgins

Geschrieben
vor 2 Stunden, Higgins* sagte:

12.000 Vorbestellungen für ein Auto waren 1955 eine unvorstellbar große Zahl. 1955 gab es keine Kredite in heutigem Ausmaß und die Leute die sich überhaupt einen Wagen leisten konnten, waren spärlich gesäht. Die Zahlen lassen sich somit sehr wohl vergleichen. Leider hat Citroën diesen Vorsprung nicht genutzt. Hoffen wir, dass Tesla es besser macht.

Gruß Higgins

Natürlich hat Citroen diesen Vorsprung genutzt - mindestens 40 Jahre lang hat man von diesem initialen Moment auf irgendeine Weise profitiert. Der wirtschaftliche Erfolg von CX, BX, GS, etc. wäre nicht denkbar ohne das Markenimage, das Citroen mit der DS gegründet hat.

Wobei ich es für riskant halte, dass Musk dauern von "orders" , also Bestellungen redet. Aber vermutlich soll auch das gezielt den Hype weiter anfachen.

Geschrieben

Herr Musk hat aus seiner Vision eine Mission gemacht. Deutsche Hersteller machen aus überkommener Technik Illusionen. Ich hoffe, die haben in Wob, Untertürkheim, München, Ingolstadt, Köln, Rüsselsheim und wo auch immer die Zentralen der ewig Gestrigen zu finden sind, die Hosen gestrichen voll. Auf den Straßen stinkt es eh schon zum Himmel. 

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 

Tesla Motors’ Elon Musk just killed the petrol car

Tesla received orders for more than 276,000 of its Model 3 vehicles by Saturday night, which equates to around USD10bn of electric vehicles.

“To us the vehicle is ‘the game changer’ and will likely play a critical role in Elon Musk’s desire to expedite the auto industry’s transition from internal combustion engine to electric,” Galliers wrote in a client’s note.

It’s hard not to agree with Johnston and the other analysts. There could have been no greater demonstration of the latent demand for electric vehicles than the response to the Model 3.

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, -albert- sagte:

... Nach Ansicht von Analyst Trip Chowdhry sei die Auslieferungsplanung bis zum vierten Quartal 2017 sehr gut erreichbar...

Ich werde wohl nie verstehen, warum man zu den Themen Fertigungstechnik, Produktionssteuerung, Qualitätssicherung und Serienanlauf heutzutage nicht erfahrene Ingenieurteams sondern besserwisserische Börsenheinis befragt!!! 

*kein smiley*

 

Ich will damit Tesla nicht die Fähigkeit absprechen, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Wenn es klappen soll, wird Tesla aber die Unterstützung vieler weiterer Ingenieure und Arbeiter benötigen, nicht aber den aus der Luft gegriffenen Optimismus eines Quacksalbers, der anderer Leute Geld verspielt und altklug darüber redet.

Bearbeitet von Juergen_
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