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Geschrieben

Ich glaube, man hat sie gar nicht nach ihrer Ingenieursexpertise gefragt.

Gesendet von unterwegs...

Aber Tesla kann es nur recht sein, wenn die Börsenleute an den Erfolg des Unternehmens glauben.

Geschrieben

Schade, dass die Edit(h)ierzeit schon rum ist.

Ich wollte bei dem Börsenfuzzi gern noch "altklug" durch "präpotent" ersetzen.

Geschrieben
vor 8 Stunden, Juergen_ sagte:

Ich werde wohl nie verstehen, warum man zu den Themen Fertigungstechnik, Produktionssteuerung, Qualitätssicherung und Serienanlauf heutzutage nicht erfahrene Ingenieurteams sondern besserwisserische Börsenheinis befragt!!! 

*kein smiley*

 

Ich will damit Tesla nicht die Fähigkeit absprechen, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Wenn es klappen soll, wird Tesla aber die Unterstützung vieler weiterer Ingenieure und Arbeiter benötigen, nicht aber den aus der Luft gegriffenen Optimismus eines Quacksalbers, der anderer Leute Geld verspielt und altklug darüber redet.

Deshalb spricht man im Finanzwesen ganz offiziell von Gläubigern. Geld ist eine Religion die nur funzt, weil genügend Leute daran glauben. Die Börse glaubt an Musk, weil das Finanzwesen immer wieder neue Heilsbringer braucht. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, -albert- sagte:

Tesla Motors-Aktie: Model 3-Produktion ist ein Kinderspiel!

 

Die Analysten von Global Equities Research sind der Meinung, dass die Produktion des Model 3 ein Kinderspiel sei.......

I

 

Bei dem Stichwort Analysten fällt mir immer Volker Pispers ein:

"Und da meine Lieblings-Schmarozer: die Aktienanalysten: Das Widerlichste, was der Planet bis dato hervorgebracht hat. [...] Das sind die Mitesser der Gesellschaft."

"Und wenn sie es noch nicht begriffen haben, dann machen sie folgendes Gedankenexperiment: Stellen sie sich vor, morgen fallen alle Investment-Banker, Unternehmens-Berater und Aktienanalysten tot um. Oder morgen fallen alle Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehr-Leute und Altenpfleger tot um. Und dann überlegen sie kurz, was sie persönlich vermissen würden. Und jetzt machen  sie sich klar, das diese degenerierte Gesellschaft, die Leute, auf die wir alle irgendwann im Leben mal angewiesen sind, so schlecht bezahlt, dass sie sich für ihre Familien in deutschen Großstädten kaum noch Wohnungen leisten können. Und dass wir den Leuten, die nur unser Geld auf den Kopf hauen,  das Schmarozer-Pack, denen schieben wir das Geld hinten in den Arsch und dann hören wir uns von denen auch noch an: 'Das Land ist gelähmt. Die Eigeninitiative ist tot'. Klar, mit soviel Kohle im Arsch kann man sich ja nicht mehr bewegen."

Aber das nur am Rande.... ;)

Bearbeitet von JK_aus_DU
  • Like 6
Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten, Auto nom sagte:

... Die Börse glaubt an Musk, weil das Finanzwesen immer wieder neue Heilsbringer braucht. 

Die Börse darf ja ruhig an den Erfolg von Musk glauben, Ich selber gönne und wünsche diesem Unternehmen den Erfolg und wenn dieser eintritt, dann dürfen auch die Investoren (vor allem die risikobereiten Investoren der ersten Stunde) gerne davon profitieren.

Ich finde es aber ärgerlich, dass heute überall dieses präpotente Geschwätz der Börsenfuzzis abgeschrieben und nachgeplappert wird, die so tun, als könnten sie hochkomplexe industrielle Fertigungsprozesse beurteilen.

Beispiel für das Geschwätz:

vor 15 Stunden, -albert- sagte:

... Die Analysten von Global Equities Research sind der Meinung, dass die Produktion des Model 3 ein Kinderspiel sei.
Im Vergleich zum Model X ziele die Denkrichtung beim Model 3 zuerst auf die Produktion ab. 60% der Fahrzeugkarosserie bestehe aus Stahl. Der Rest verteile sich auf Kunststoff und Aluminium. Dadurch werde die Fertigung sehr einfach gestaltet...

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Tesla_Motors_Aktie_Model_3_Produktion_ist_Kinderspiel_Aktienanalyse-7114520

Das ist Quatsch!

Wenn Tesla bisher auf die Produktion einer nahezu komplett aus Leichtmetall bestehenden Karosserie spezialisiert ist, so wird die Produktion einer Stahlkarosse grosse Umstellungen und Investitionen erfordern. Ebenso wie die ersten Audi-Spaceframe-Karossen ein großer Schritt waren, wird der umgekehrte Schritt aufwändig sein. Die werden vermutlich noch nicht einmal gleichartige Blechpressen, Schweißzangen und vielleicht Roboter verwenden können. Es muss also nicht nur vieles anders, es muss für die gewaltige Produktionsaufstockung sowieso vieles neu und zusätzlich. Und einfach neu kaufen ist eben nicht. Man braucht Fachleute, Spezialisten, schon für Planung und Beschaffung, erst recht für Installation und Inbetriebnahme und diese Fachkräfte fallen auch in Kalifornien nicht vom Himmel.

Alles machbar, alles nach meiner Einschätzung auch von Tesla machbar, aber sicher kein Kinderspiel nur weil der Stahlanteil der Model III-Karosserie ein höherer als beim Model S ist.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Jürgen, ich pflichte dir bei.

Die Börse reagiert aber auf das von dir angesprochene Geschwätz, und damit machen u.a. Firmen wie Global Equity Research, welche sicher Tesla-Aktien in ihrem Portefeuille haben und diese auch ihren Kunden empfehlen, Kohle ohne Ende. Und zufriedene Kunden. "Realwirtschaft" 2.0 von heute ;-)

Und Tesla hat es geschafft, 7.5 Mrd. Dollar innerhalb weniger Tage zinslos zu beschaffen, mittels der Vorstellung eines seriennahen neuen Modells. Das muss denen erst mal einer nachmachen.

Geschrieben

Allein der Begriff "Kinderspiel" ist schon verräterisch. Wer so spricht, denkt in den Kategorien eines Spielers, nicht eines seriösen Planers.

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

Und Tesla hat es geschafft, 7.5 Mrd. Dollar innerhalb weniger Tage zinslos zu beschaffen, mittels der Vorstellung eines seriennahen neuen Modells. Das muss denen erst mal einer nachmachen.

Diese Berechnung würde ich gerne sehen

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

aus dem Link:

"The battery pack

Because of the nature of the Tesla battery pack design, temperature tolerances are very limited (as compared to the design of the Nissan Leaf battery pack, for instance, which only needs air cooling). In order to regulate temperature, an active liquid cooling system keeps the batteries from overheating. This system consists of plastic tubes which wrap around each individual cell in each module. Heat transfer fluid is pushed through the tubes both during normal driving conditions and during supercharging of the batteries.

We expect the Model 3 to have 4,400 individual cells divided into 12 modules. By comparison, a Nissan Leaf has fewer than 200 large format cells. These 4,400 cells require at least 8,800 individual weld points for the entire pack. Each of those welds has to be administered carefully, with the same amount of rigidity and durability. Tesla has proven with the Model S and Model X that it is capable of managing a highly automated modern welding line for such a battery pack at an extremely efficient run-rate with extremely tight quality tolerances. This manufacturing skill will be the extremely important in the production process of the Model 3.

In addition to the battery cells, a battery pack includes several levels of power electronics which control and manage the charging and discharging of the batteries. Tesla makes its own battery management system, which it uses to ensure safe discharging of the cells - this is part of their secret sauce. Tesla's has a separate BMS for each module and appears to manufacture it in-house. The Model 3 will have a separate charger which includes control equipment and transformers to manage the charging of the battery pack under different conditions. The Model 3 we understand also will have a compact inverter which changes the DC current from the battery into AC current used to move the electric motor (as well as convert AC from the grid into DC flowing into the battery during charging)."

 

Erinnert mich ein wenig an das Alleinstellungsmerkmal der hochpräzise gefertigten HP-Bauteile anno dunnemals bei Citroen.

Geschrieben
vor 10 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Erinnert mich ein wenig an das Alleinstellungsmerkmal der hochpräzise gefertigten HP-Bauteile anno dunnemals bei Citroen.

Leider habens vergessen dass die HP Bauteile nur so gut sind wie das schwächste Glied - die Leitungen

Geschrieben

Tesla auf CCS-Kurs: http://insideevs.com/tesla-joins-ccs-based-charin-association/

“CharIN e. V. is happy to announce that Tesla Motors Inc. has been granted core membership in the association on 24th of February 2016.”

Dass sich Tesla hier den faktischen Gegebenheit anpasst, halte ich für sinnvoll. Die Supercharger laden derzeit mit max. 120kW - sollte es in mittlerer Zukunft CCS-Ladestationen mit 150- oder gar 300kW-Lademöglichkeit geben, wäre es schade, wenn Tesla nicht mit dabei wäre...

Für das Model 3 hat Musk ja angekündigt, dass alle gängigen Ladestandards unterstützt werden. Ich gehe davon aus, dass auch CCS dabei sein wird.

lg

grojoh

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 20 Stunden, jozzo_ sagte:

Diese Berechnung würde ich gerne sehen

300.000 Reservierungen x 1.000 Währungseinheiten = 300.000.000 Reservierungswährungseinheiten gefühlten 7.500.000.000 $

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Stand von 215.000 Reservierungen zum Listenpreis von 35.000 USD entspricht das einem im Zuge der Auslieferungen zu erwartenden Umsatz (nicht Anzahlungssumme!) von etwa 7,5 Mrd USD (7.500.000.000,00 $).

Das zinslose Darlehen beläuft sich dann aktuell ungefähr auf die von Albert genannten 300 Mio USD (300.000.000,00 $). Auch kein schlechtes Sümmchen, wenn man in Fertigungsanlagen investieren will.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, Juergen_ sagte:

Beim Stand von 215.000 Reservierungen zum Listenpreis von 35.000 USD entspricht das einem im Zuge der Auslieferungen zu erwartenden Umsatz (nicht Anzahlungssumme!) von etwa 7,5 Mrd USD (7.500.000.000,00 $).

So kann man es auch erklären.

Laut einer Tesla 3-Webseite sollen es aber 300.000 Reservierungen sein.

http://tesla3.de/model3.html

" Mit über 300.000 Vorbestellungen in 72 Stunden hat Tesla Motors alle Rekorde gebrochen und selbst die kühnsten Erwartungen der Analysten weit übertroffen."

Bearbeitet von -albert-
link und Zitat hinzugefügt
Geschrieben

Tesla-Automobile werden von Augsburgern gebaut:

"...Um der Fabrik den Tesla-Look zu verpassen, wurde sie in weißen Farbtönen gestaltet, mit roten Robotern als Kontrast. Überhaupt wurde sehr viel Wert auf einen hohen Automatisierungsgrad gelegt und dazu hat Tesla fleissig beim deutschen Hersteller KUKA Industrieroboter eingekauft.

Die 2015 überarbeitete Fertigungslinie 2 kann mit der beeindruckenden Zahl von 542 Robotern aufwarten und kann sowohl Model S als auch Model X produzieren. Die Roboter können entsprechend umprogrammiert werden, um die jeweils notwendigen Schritte durchzuführen.."
http://tesla3.de/teslamotors_produktion.html

Tesla_3_NUMMI_Factory_KUKA_Robots.jpg

Geschrieben
vor 20 Minuten, -albert- sagte:

So kann man es auch erklären.

Laut einer Tesla 3-Webseite sollen es aber 300.000 Reservierungen sein.

http://tesla3.de/model3.html

" Mit über 300.000 Vorbestellungen in 72 Stunden hat Tesla Motors alle Rekorde gebrochen und selbst die kühnsten Erwartungen der Analysten weit übertroffen."

Interessant dass das manchen alleine reicht. Bauen muß man die Autos offenbar gar nicht mehr :-)

Und real verkaufen schon gar nicht.

So weltmeisterlich die den Hype ausgelöst haben so schwach sind sie beim Autobauen. Damit meine ich nicht die Qualität (da gibts kaum Klagen) sondern dass die stets hinten nach sind ( Stückzahl und Termine) und bisher bei beiden anderen Baureihen bei weitem nicht so viel bauen konnten als sie verkaufen könnten.

1. Quartal 2016: 12.420 Stück Modell S und vom Model X nur 2400 Stück.

Und die wollen jetzt bald 300.000 vom Model3 bauen?

Mal sehen ob sie das schaffen.

Geschrieben (bearbeitet)

Elon Musk verrät weitere Details zum Model 3

"...

Die folgenden, optionalen Extras des Model 3 wurden allesamt von Musk Anfang April 2016 auf Twitter schriftlich bestätigt:

  • Allradantrieb
  • Performance-Modelle mit besseren Leistungswerten
  • Größere Akkupacks für zusätzliche Reichweite
  • Anhängerkupplung
  • Panoramaschiebedach
  • Höhenverstellbares Luftfahrwerk
  • Matt-schwarze Lackierung
  • Veganer Innenraum

Zudem wurden noch folgendes bestätigt:

  • Kindersitzmontage auf der Rückbank möglich, 2 große oder 3 kleine
  • Genug Beinfreiheit für Personen mit 1,95m Körpergröße
  • Rücksitze lassen sich für eine große, ebene Fläche umklappen
  • Es passt problemlos in kleine Garagen (< 2,50 m)

"

http://tesla3.de/blog.html#20160405

 

Ehrlich gesagt empfinde ich die kleine Kofferraumklappe, die am Prototypen zu sehen war, unpassend zu diesem Feature: " Rücksitze lassen sich für eine große, ebene Fläche umklappen " . Der Zugewinn an Funktionalität fällt einfach zu klein aus im Verhältnis zu den zusätzlichen Kosten, die durch die umklappbaren Rücksitze entstehen.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, grojoh sagte:

Jedenfalls nicht, ohne neue Fertigungskapazitäten - deshalb will Frankreich jetzt Tesla mit einem alten AKW-Standort ködern: http://futurezone.at/digital-life/frankreich-bietet-tesla-altes-atomkraftwerk-als-fabrik-an/191.172.126

lg

grojoh

Das kanns eben nicht sein, denn Tesla hat schon vor etwa 5 Jahren eine alte Toyota-Fabrik in Fremont übernommen. In der hat Toyota 300.000 Autos pro Jahr gebaut, also die Kapazitäten wären da. Es muß an etwas anderem liegen.

PS: Einem Pionier der Solarenergie wie Musk mit seiner Vision einer umweltfreundlichen, sonnenbasierten Energieversorgung ein Atomkraftwerk anzubieten kann nur Politikern einfallen.

 

Nachtrag: Tesla sagt selbst: Kapazität 1000 Autos/Woche

https://www.teslamotors.com/about

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 22 Minuten, jozzo_ sagte:

Interessant dass das manchen alleine reicht. ..

Diese Leute sind nicht naiv. Sie wissen, dass es in einer freien Marktwirtschaft keine Nachfrage gibt, die nicht befriedigt werden kann.

Geschrieben

Während das Handelsblatt Tesla schlecht schreibt, ist Bernd Ziesemer, Ex-Chefredakteur des Magazins, von Tesla überzeugt

Zitat
  • Kolumne

 

Niemand kann Tesla bremsen

 

Im Sommer 2014 versammelte sich eine Jury mit 16 deutschen Experten auf Einladung der Hamburger Designagentur Mutabor an der Ostsee, um drei Tage lang über die Zukunft von Marken zu reden. Über viele gab es heiße Diskussionen, über eine nicht: Alle waren sich schnell einig, den amerikanischen Autohersteller Tesla an die Spitze des gemeinsamen Rankings zu setzen. Mit seiner völligen Fokussierung auf Elektroautos und ganz neuen Werbe- und Vertriebskonzepten habe der Gründer Elon Musk eine „Momentum-Marke“ geschaffen wie Apple oder Nike, urteilten die Männer und Frauen aus der kreativen Klasse damals.

Wer kurz danach jedoch mit Leuten aus der deutschen Autoindustrie über Tesla sprach, begegnete einer völlig anderen Haltung: einer ganz merkwürdigen Mischung aus Herablassung und Angst. Und fast zwei Jahre später geht es einem noch immer so. Nur ist die Angst etwas größer, die Herablassung etwas kleiner geworden. Geblieben ist die Ratlosigkeit, wie man Tesla begegnen soll. Das dürfte sich schon bald rächen.

 

 

Zitat

Technisch kann sich Tesla mit besseren Reichweiten und einigen ausgefallenen Gadgets sehen lassen. Aber die Technik ist, anders als viele deutsche Hersteller meinen, nicht die größte Herausforderung. Was Elektromotoren und Batterien, digitale Features und Verbindungsangebote betrifft, können und werden die deutschen Konzerne den Vorsprung von Tesla über kurz oder lang wohl aufholen. Aber zum ersten Mal in den letzten Jahrzehnten begegnen sie einer überlegenen und nicht einer unterlegenen Markenführung.

Frühere Angreifer – erst die Japaner, dann die Koreaner – wollten die deutschen Nobelmarken mit noch besserer Technik zu günstigeren Preisen übertreffen. Doch obwohl es ihnen streckenweise gelang, zum Beispiel mit dem Lexus, konnten sie sich niemals ernsthaft gegen Mercedes und BMW durchsetzen. Im Design und in der Markenführung reichte die Konkurrenz aus Asien den Deutschen niemals das Wasser.

Mit Tesla tritt jetzt ein Konkurrent auf den Plan, der wirklich etwas von Marketing versteht.

 

 

http://www.capital.de/meinungen/niemand-kann-tesla-bremsen.html

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