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Autonomes Fahren: Die Assistenz-Systeme von Tesla und BMW im t3n-Test

Autonomes Fahren ist schon lange keine Utopie mehr. Doch wie gut sind existierende Systeme schon? Wir haben uns die Assistenten von BMW und Tesla mal im Praxistest angeguckt.

 

 

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Audi und Mercedes stellen keine Autos zur Verfügung

Der Premium-Hersteller aus Ingolstadt bringt Ende 2016 den neuen A8 auf den Markt. Das aktuelle Fahrzeug aus dem Luxussegment verfügt noch nicht über die letzten technischen Gimmicks und würde somit nicht die Fähigkeiten der Ingenieure der vier Ringe widerspiegeln. Eine Anfrage nach einem Audi Q7 wurde abgelehnt, weil das Fahrzeug in einem anderen Segment als Model S, S-Klasse oder 7er unterwegs ist. Selbst die Garantie, nur die Fahrerassistenz-Systeme zu vergleichen und keinerlei Augenmerk auf Fahrleistungen et cetera zu legen, änderte nichts an der Entscheidung der Presseabteilung.

Auch Mercedes wollte leider keine S- oder E-Klasse für den Vergleich bereitstellen. Das verwundert umso mehr, wenn man die Testberichte über die neue E-Klasse und ihren „Drivepilot“ liest. Die Schwaben scheinen mit dem neuen Modell sehr nah an Tesla rangerückt, wenn nicht sogar auf gleicher Höhe zu sein. Für ein bisschen Vergleichbarkeit der Autopilot-Funktionen dient hier deshalb der Test des US-Magazins „Car & Driver“ zwischen dem Infiniti Q50S, Mercedes S65 AMG, BMW 750i xDrive und Tesla Model S P85D. Hier hat Mercedes – hinsichtlich der Anzahl der Unterbrechungen in der Fahrspurerkennung auf einer 50 Meilen langen Teststrecke – mit dem S65 den 3. Platz vor Infiniti belegt. Tesla kommt mit 29 Unterbrechungen auf Platz 1, gefolgt von BMW (56), Mercedes (58) und Infiniti (93).

 

BMW

 

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Die Münchner zeigten sich selbstbewusst. Wohl wissend, dass die selbstfahrenden Fähigkeiten des Top-Modells nicht auf Augenhöhe mit dem Model S sind, hat uns das Unternehmen ein vollausgestattetes Fahrzeug für den Test zur Verfügung gestellt.

Während des Tests war das Wetter nicht immer sommerlich, aber die Tests erfolgten auf nasser und trockener Fahrbahn – und wie beim Tesla am Tag und in der Nacht. Nur bei starken Regenfällen konnte das System nicht wirklich helfen, wies aber sonst keine Unterschiede in der Leistungsfähigkeit auf.

(...)

Ohne Kontakt zum Lenkrad ändert das Lenkrad-Symbol innerhalb weniger Sekunden von Grün auf Gelb. Wenig später wird es nach einem Warnton rot. Völlig unverständlich ist, dass sich das System dabei ausschaltet und der Wagen wieder gesteuert werden will. Für diesen drastischen Wechsel in der Verantwortung sind ein Warnton und ein rotes Lenkradsymbol zu wenig.

Das unterstützte Fahren ist in erster Linie aber für die Autobahn gedacht. Wie erwähnt, ist die Leistungsfähigkeit des Systems bei nasser oder trockener Fahrbahn, am Tag oder in der Nacht gleichbleibend. Doch vermittelte die Kombination aus Tempomat und Spurhalteassistent selten das Gefühl, die Verantwortung gänzlich an das Fahrzeug abgeben zu können. Während der Tempomat mit Radarunterstützung tadellos auch einscherende Fahrzeuge erkannte und unter Umständen auch bis zum Stillstand abbremste, hatte der Spurhalteassistent Schwierigkeiten in der Spur zu bleiben. Leider fuhr der Wagen häufiger über die Spurmarkierungen hinweg und richtete das Fahrzeug zu spät neu aus. Gestrichelte Linien auf der rechten Seite ignorierte das System ebenfalls leider zu oft und folgte mitunter der durchgezogenen Linie in die Abbiegespur.

 

 

 

 

 

Tesla:

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In der Praxis funktioniert der Autopilot auf der Autobahn am Tag und in der Nacht gespenstisch gut. Auf längeren Fahrten musste ich nur wegen der sporadischen Aufforderungen des Fahrzeugs kurz das Lenkrad berühren – ein Sicherheitsmechanismus, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu testen. Ansonsten fährt der Wagen komplett autonom. In der Anfangsphase fehlte mir noch der Mut. Doch schon nach wenigen Kilometern gewann die Technik des Tesla mein Vertrauen und ermöglichte eine nie dagewesene Entspannung während des Autofahrens. Die Ruhe des Elektrowagens unterstützt dieses völlig neue Fahrgefühl – oder sollte ich besser „Fortbewegungsgefühl“ sagen? „Wer einmal elektrisch gefahren ist, der ist für alle Zeiten für den Verbrenner verloren“, sagte unlängst Stefan Niemand, Leiter „Battery Electric Vehicles“ bei Audi. Ich behaupte: Wer einmal elektrisch semi-autonom gefahren ist, hat nur noch Bedauern für all die anderen übrig. Sogar Staus verlieren ihren Schrecken, weil das Fahrzeug völlig selbstständig bremst und wieder anfährt. Lange Fahrten fordern nicht mehr soviel Aufmerksamkeit vom Fahrer – und er ermüdet bei weitem nicht so schnell.

 

 

 

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Fazit: Autonomes Fahren – Der Fahrer kann sich auf das Auto verlassen

Der Tesla vermittelt mit seinem Autopiloten auf Landstraßen und Autobahnen schon heute ein sehr sicheres Gefühl. Der Fahrer kann sich auf das Auto verlassen und gedanklich deutlich mehr entspannen. Die Erfahrung von 47 Millionen (semi-)autonomen Kilometern sind dem System anzumerken. Während andere Hersteller mit Versuchsträgern mühsam Erfahrungen sammeln, schicken mehr als 100.000 Fahrzeuge täglich Daten zur Auswertung an Tesla. Es verwundert daher kaum, dass Tesla schon für 2018 ein technisch ausgereiftes voll autonomes Fahrzeug bereitstellen will.


 

 

http://t3n.de/news/autonomes-fahren-fahrassistenzsysteme-bmw-tesla-696097/

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Tesla just revealed all the updates coming to the redesigned Model S

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Though Tesla has not yet released official images, it confirmed to Tech Insider that the front-end on the Model S will be changing to have a similar design to what's seen on the Model X. The front bumper and headlights are what's mainly getting switched up.

A Tesla spokesperson also confirmed to us that the Model X will be getting the HEPA air filtration system from the Model X. Tesla claims that this filter can remove at least 99.97% of allergens, bacteria, smog, and exhaust pollution from outside air.

 

http://www.techinsider.io/tesla-reveals-updates-in-new-model-s-2016-4

 

 

Und jetzt auch offziell:

https://www.teslamotors.com/de_DE/models

 

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Verliebter Kommentar zum Facelift des Model S

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It's about time we gave Tesla more credit for how incredible the Model S is

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Hot on the heels of Ludicrous Mode, Tesla introduced Autopilot semi-autonomous driving, which literally overnight raised the Model S to the state of the art of this new technology.

So let's summarize. Tesla just refreshed a car that can outrun Ferraris and Lamborghinis while seating five passengers comfortably. These passengers can breathe hospital-grade air. And the car can drive itself, under certain circumstances.

The Model S is starting to look like the greatest vehicle in the history of the auto industry.

 

 

The good old Model S

CEO Elon Musk is in many ways at his best when he combines his love of technology and engineering with his geeky adoration of pop culture and his passion for the future. (...)

To listen to him explain the new technology in quite pure terms, using the language of engineers, shows his dedication to a company that has actually become one of the great engineering stories of all time, and that commands the respect of the auto industry. When asked about the Model S, Ford CEO Mark Fields said"We have driven the Model S, torn it down, put it back together, and driven it again."

High praise, indeed.

 

http://www.businessinsider.de/arent-giving-tesla-enough-credit-incredible-model-s-is-2016-4?r=US&IR=T

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Mein 60er hatte bei meiner Konfiguration in 2013 mit üppiger Ausstattung 86.400 Euro erreicht.

Das derzeitige Einstiegsmodel Model S 70 mit Heckantrieb liegt vergleichbar ausgestattet bei 99.750!

Für die rund 13.000 Euro Mehrpreis gibt es im Vergleich zu meinem Model S 60:


- plus 10 kWh Batteriekapzität
- plus Autopilot
- plus Einparkautomatik
- plus Bio Weapon Luftfilter
- plus adaptives LED Licht

- minus 22 kW Lader

 

für "nur" noch 10.000 Euro Aufpreis würde ich verzichten auf:

  • Dreistufige, dynamische LED-Blinkerleuchten für optimale Sichtbarkeit bei Nacht
  • LED-Nebelscheinwerfer
  • Elektrisch öffnende Heckklappe
  • Nappaleder-Armlehnen und Armaturenbrett
  • Beleuchtete Türgriffe

Die bel. Türgriffe sind schon schick, aber verzichtbar, ebenso die Nebelscheinwerfer, die ich in 2 Jahren nicht einmal benutzt hatte.
Die el. Heckklappe würde mir aber schon fehlen. Ginge aber auch. Und den "Bio Weapon" Luftfilter braucht keiner, der sowieso wann immer möglich das Schiebedach aufmacht. Für 10.000 Euro Aufpreis ggü vor drei Jahren gibt's dann immerhin:

- plus 10 kWh Batteriekapzität
- plus Autopilot
- plus Einparkautomatik
- plus adaptives LED Licht

- minus 22 kW Lader!

Ich würde keine 1.700 Euro ausgeben, um mit 16,5 kW  nur 5,5 kW schneller an Wechselstrom laden zu können.
Welch ein Rückschritt, wo es doch viele 22 kW Säulen gibt, z.B. bei Aldi. Ich habe mir eine 22 kW Station installiert.
Nun wäre die oversized. Das ist sehr ärgerlich!


In den USA wird die Wechselstromladung erhöht, in Europa reduziert. Soll mal einer verstehen.
Fakt ist, dass die internen Lader teuer sind. Darum ja auch immer die mageren, einstellig ladenden Onboard-Lader in den deutschen E-Autos.

96.450 ist nun mein Einstiegspreis. Für das "kleine" Modell.


 

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Mich irritiert es, dass Tesla auf den Webseiten nicht erläutert, was das neue LED-Licht kann.

Einmal lautet die Bezeichnung "Voll-LED-Scheinwerfer", dann in der untergeordneten Liste wird die Bezeichnung " Automatische LED-Scheinwerfer" gebraucht und irgendwo anders steht "Adaptives LED-Licht" neben einer Grafik, die eine Kurvenlichtfunktion an einem Auto darstellt.

Was kann das neue LED-Licht nun? Handelt es sich um ein "blendfreies Fernlicht" ?

Im MAZDA-Prospekt wird das blendfreie Fernlicht auf nachfolgende Weise erläutert. Damit muss der Kunde nicht mehr darüber rätseln, was ihm angeboten wird:

large.570e132083e89_MazdaadaptivesLicht.jpg

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Tja, Albert. Das kenne ich so schon seit 3 Jahren. Aber auf der anderen Seite ist nun mal der Fakt, dass nicht ein Hersteller ein ähnlich geiles Elektroauto anbieten kann oder will. Da nehm ich lieber ein paar fehlende Gewohnheiten inkauf. Das Gesamtkunstwerk ist und bleibt auch erst mal unübertroffen.

Was soll's. Die Scheinwerfer kommen eh wie sie sind. Du hast ja keine Option zwischen Halogen und LED.  Und ein Vergleich, was andere bieten ist ebenso müßig, denn bei denen fehlt im Konfigurator vieles, vor allem entscheidenderes!

 

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Facelift für das Model S

Mit dem Facelift bekommt das Model S die Front von Model 3 und Model X. Preis-Übersicht zu den Varianten 70, 90D und P90D.

Preise-und-Details-zum-Model-S-Facelift-

Basispreise und Auslieferung laut Konfigurator Tesla Deutschland:

• Einstiegspreis Tesla Model 70 (ohne Allrad) mit einer Reichweite von 455 Kilometern (NEFZ) und einer Höchstgeschwindigkeitlb_icon1.png von 225 km/h: 82.700 Euro. Lieferbeginn ist Ende Juni.
 
• Einstiegspreis Tesla Model 90D mit einer Reichweite von 557 Kilometern (NEFZ) und einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h: 102.100 Euro. Lieferbeginn ist Ende Juni.
 
• Einstiegspreis Tesla Model P90D mit einer Reichweite von 509 Kilometern (NEFZ) und einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h: 124.300 Euro. Lieferbeginn ist Ende Juni.

 

Lieferbeginn Juni ist differenziert zu betrachten. Auch bereits bestellte Modelle kommen im neuen Design, auch vor Ende Juni.

 

http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-2016-facelift-8897847.html

 

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When I’ve asked various Hyundai and GM representatives whether or not their cars will be capable of fast charging, I get an enthusiastic affirmative response. But when I ask whether or not those companies plan on either making their cars compatible with Tesla’s Supercharging network, or building their own fast-charging network to enable true freedom of movement, I get confused, befuddled looks.

“We’re car companies,” they claim. “Not infrastructure companies.”

Which is a piss-poor, half-assed excuse. Because if you’re plunking down anywhere between $25,000 to $40,000 (depending on tax credits) for transportation, there’s no way in hell you’re then going to want to get on a Greyhound just to go to the next state.

And it’s those terrible excuses that doom them to failure. The competitors themselves may actually be great, before you run out of juice. But the all-electric version of the Ioniq, with its piddly 110-mile range, will still be considered a weird urban golf cart, no matter how good it may be to drive. The Bolt, though it may have Tesla-like range on a full charge, will suffer a similar fate.

http://jalopnik.com/why-the-tesla-model-3-will-succeed-in-the-end-1768333100

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Autark, fossilfrei, erdbebensicher, Roboter, Lithium Recycling - die Tesla Gigafactory soll Maßstäbe setzen:
 

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8 awesome innovations in Elon Musk's Gigafactory

It's built to sustain earthquakes
it-is-built-to-sustain-earthquakes.jpg

http://www.techinsider.io/features-in-teslas-gigafactory-2016-3

 

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Wenn ich so die Riesenbaustelle betrachte stellt sich mit unweigerlich die Frage, wieviele Diesel- und Benzinschleudern für wie lange auf den Planten herum stinken könnten,  um mit dem Emissionsausstoss für den Bau der Gigafactory Teslas gleichziehen zu können? Sieht so Umweltschutz und der Anfang der über 300`000  Vorbestellungen von Teslaverblendetetn aus?

In dem Sinn schone ich die Umwelt und fahre weiterhin BX...mit grosser Heckklappe :P

Nichtsdestotrotz: der 3er gefällt mich nach wie vor...

Bearbeitet von Vulcan
Schöne neue Welt!
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Gast EL Lemon_Negro

Klotzen, Klotzen, Klotzen…… MOM ist das eine Riesenfläche. Bin mal gespannt wann die wirklich fertig ist und ab wann die Batterie Produktion läuft.

Umwelt schonend ist der Bau der Fabrik ja nicht… mit den ganzen Oldtechbaugeräten.;)

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vor 4 Stunden, EL Lemon_Negro sagte:

Klotzen, Klotzen, Klotzen…… MOM ist das eine Riesenfläche. Bin mal gespannt wann die wirklich fertig ist und ab wann die Batterie Produktion läuft.

Umwelt schonend ist der Bau der Fabrik ja nicht… mit den ganzen Oldtechbaugeräten.;)

Die Gigafactory ist bereits seit mindestens November 2015 in Teilbetrieb und produziert für Tesla Energy Powerpacks und Powerwalls: http://electrek.co/2015/11/03/tesla-gigafactory-ahead-of-schedule-already-producing-tesla-energy-products/

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Wenn ich so die Riesenbaustelle betrachte stellt sich mit unweigerlich die Frage, wieviele Diesel- und Benzinschleudern für wie lange auf den Planten herum stinken könnten,  um mit dem Emissionsausstoss für den Bau der Gigafactory Teslas gleichziehen zu können? Sieht so Umweltschutz und der Anfang der über 300`000  Vorbestellungen von Teslaverblendetetn aus?

In dem Sinn schone ich die Umwelt und fahre weiterhin BX...mit grosser Heckklappe [emoji14]

Nichtsdestotrotz: der 3er gefällt mich nach wie vor...

Mensch Böhmi,

jetzt wo Du es sagst: Ich wusste gar nicht, dass Citroens auf der grünen Wiese produziert werden und das auch noch ohne auch nur einen Grashalm zu knicken ... Tesla sollte sich was schämen, so ein Gigateil in den (Wüsten)Sand zu setzen.

Gruß Stefan

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Natürlich müssen die erst mal mit alter Technik bauen. Man muss doch den Langzeitnutzen sehen.

Man musste das erste Eisenerz mit dem Holzpflock abbauen, um dann damit vernünftiges Werkzeug herstellen zu können ;)

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Schreck nach dem gestrigen Software-update: Nur 26 A! an 32

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Bis 16 A keine Probleme
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11 A = 11 A
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Aber schon bei 17 A Voreinstellung gibt's weniger
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Hier auch
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und hier
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Ich muss morgen mal zu Aldi an die 22kW Station fahren, um auszuschließen, dass es an meiner Wallbox liegt (unwahrscheinlich).
Im Tesla Forum geht einer davon aus, dass eine Phase des Doppelladers defekt ist.

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Daimler-Zukunftsforscher: „Tesla-Erfolg hilft allen Autoherstellern“


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Der Zukunftsforscher der Daimler AG, Alexander Mankowsky, ist sich sicher, dass der Erfolg von Tesla auch Daimler und anderen Automobilherstellern hilft. „Tesla macht eine Innovation populär und massentauglich, an der wir alle arbeiten. Vom Erfolg werden auch wir profitieren“, sagte der 58-Jährige im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus.

Nach wie vor sei Tesla zwar ein Nischenprodukt. Die Firma aus Kalifornien hatte allerdings in den sieben Tagen nach der Vorstellung seines neuen Elektroautos Model 3 bereits mehr als 325.000 Reservierungen vorliegen – gegen eine Anzahlung von 1000 Dollar bzw. Euro. Vor den Tesla-Händlern bildeten sich überall auf der Welt Warteschlangen, teilweise campierten die Kunden über Nacht vor den Eingangstüren.

Mankowsky, der seit 1989 für den Stuttgarter Autohersteller die Trends der Zukunft aufspürt, sieht den Erfolg von Tesla eng verknüpft mit dem Gründer des Unternehmens, Elon Musk. Ihn bezeichnet der Forscher als Helden: „Nicht Tesla vermittelt ein Lebensgefühl, sondern Elon Musk. Der Mann hat Ideen, Visionen – und fliegt zum Mars. Aber wenn Sie Musk und Tesla trennen würden, wäre der Erfolg und der Zauber dieser Marke schnell vorbei“, so Mankowsky.

 

http://ecomento.tv/2016/04/14/daimler-zukunftsforscher-tesla-erfolg-hilft-allen-autoherstellern/?utm_source=ecomento.tv&utm_campaign=c491e42cc5-RSS_WEEKLY_EMAIL_CAMPAIGN_eTV&utm_medium=email&utm_term=0_efd1d50217-c491e42cc5-344446933

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Nissan CEO welcomes Tesla Model 3’s large orders

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Carlos Ghosn, Nissan Motor CEO, sees the overwhelming orders of Tesla’s Model 3 as a good thing – in fact he welcomes it, Automotive News reports. The reason behind this, was that Ghosn views the response as some “good competition” at long last.

“The fact that so many people are willing to pay a downpayment to get this car which becomes available at the end of 2017 is a good sign,” he said, adding “finally, good competition for EVs is picking up.” On a market-perspective, the CEO believes that it would stimulate demand for electric vehicles (EV).

 

http://paultan.org/2016/04/08/nissan-ceo-welcomes-tesla-model-3s-large-orders/

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Aber GM mit seinem Bolt ist bissig:

GM executive takes swipe at the Model 3 and Tesla for all the wrong reasons

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While Nissan CEO Carlos Ghosn had a welcoming reaction to the unveiling of the Tesla Model 3 and the subsequent storm of reservations for the vehicle, General Motors’ Vice President of Global Propulsion Systems, Dan Nicholson, is not as gracious as his colleague.

The GM executive was critical of Tesla’s reservation process, which requires a deposit and wait time for delivery, and he went as far as to imply financial troubles at Tesla as a reason for the deposits.

 

USA Today reported Nicholson’s comments at an engineering conference in Detroit earlier today:

“I am very proud of the Chevrolet Bolt that’s coming out, which will be the first to market as a long-range affordable battery electric vehicle. It will have more than 200 miles of range and it will be in production by the end of 2016, so it’s not necessary to put down $1,000 and wait until 2018 or sometime after that.”

The executive then added:

“GM’s balance sheet is in pretty strong shape, so we don’t need to take $1,000 of your money just to hold a spot,”

 

 

 

 

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