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Tesla


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Status und Ausblick für dieses Jahr:

supercharger-2016_04.jpg

In einem Monat gehen wir auf Tour ans Mittelmeer

Plan: Frankfurt - Großglockner - Slowenien - Kroatien - Italien - Südfrankreich - Nordspanien - Frankfurt.
Rund 5.000 km


Mit dem Model S 60 ist es von der Batteriegröße ein guter Test fürs 2018 kommende Model 3.
Wobei bis zu dessen Erscheinen noch viel mehr Stationen als für dieses Jahr geplant stehen werden.

supercharger-2016-Plan.jpg

 

 

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ACCM Elmar Stephan

Wenn man in die Karten reinscrollt, sieht man aber immer noch große Lücken - und das bei einem Auto, wo man sich alle 200 Km Gedanken übers Nachladen machen muss. Beim besten Willen - ich sehe das noch nicht für mich ....

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Meinst du die 2016er oder die aktuelle Abdeckung?

Konkret welche Lücke?  Und meinst du das Model 3 oder das Model S?
Nur damit ich verstehe, womit und wo du in Gedanken rum- oder hinfährst.

Falls Model 3 als Gedankenspiel. Dann sind noch über 2 Jahre Zeit, die Lücken zu füllen.


Bis 250 km Distanz ist OK, denn man kommt ja an einer Station an, die sicher funktioniert.
Letztes Jahr war quer durch Norditalien mit dem Model S 60(!) nur schwer machbar.
Jetzt sind am längten Stück 233 km zu überwinden. Für mich die gleiche Entfernung wie Wilnsdorf Zevenaar. Also klappt das wie gewohnt. Das Model 3 wird mit einer 60 kWh Batterie weiter kommen als das alte, seit einem Jahr nicht mehr lieferbare Model S 60.
 

Bearbeitet von e-motion
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BMW und Daimler wollen dem US-Konzern Apple nicht dabei helfen, ein eigenes Auto zu bauen. Die Deutschen fürchten um ihre Eigenständigkeit. Jetzt sucht der Computerriese hierzulande Zulieferer für sein iCar.

http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/industrie/kooperation-beim-icar-bmw-und-daimler-lassen-apple-abblitzen/13477244.html?ticket=ST-587717-KVdKjLHjxOABq4bXsk1I-ap4

 

Erneut rückt Apples angeblich geplantes iCar in den Fokus. Mitten in Berlin soll ein Geheimteam junger Experten an der Zukunft des Autos basteln. Was da bekannt wird, klingt schon viel geerdeter als Gerüchte in der Vergangenheit - das sollte BMW, Mercedes und Co aber nicht in Sicherheit wiegen.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/apples-icar-geruechte-um-geheimes-entwicklerteam-in-berlin-a-1087798.html

 

 

 

Zitat

 

German carmakers Daimler and BMW have ended talks with Apple over a cooperation deal on an electric car, Handelsblatt has learned from industry sources.

The U.S. tech firm is looking for a partner that could lend it expertise in manufacturing an electric “iCar.” The favorite is believed to be Canadian-Austrian firm Magna.

Apple’s plan has been to develop a highly-networked electric car that would also be at least partially self-driving.

Neither of the three companies would even confirm that negotiations had taken place. Magno also declined to comment.

Sources said the talks with both German carmakers collapsed over the key questions of who would lead the project and, above all, which company would have ownership of the data.

Apple wants the car to be closely built into its own cloud software, while the German carmakers have made customer data protection a key element of their future strategy.

The talks with BMW collapsed last year, while those with Daimler collapsed more recently, the sources said.

Apple is primarily looking for German technology and specialists for the project. The search is being conducted out of an office in Berlin.

Read the full story in Thursday’s Handelsblatt Global Edition at 12:00 CET.

 

https://global.handelsblatt.com/breaking/exclusive-bmw-daimler-reject-cooperation-with-apple-over-icar

Bearbeitet von e-motion
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Zitat

 

Teslas Falkentüren sind flügellahm

Türen, Fenster, Infotainmentsystem: Tesla Motors hat offensichtlich Qualitätsprobleme beim Model X. 2.700 der Elektroautos mussten sogar in die Werkstatt - wegen eines Sicherheitsmangels an den Sitzen.

Sie gleiten nach oben und falten sich dabei zusammen, was den Radius der Flügeltüren verringert. Sensoren erfassen Hindernisse und verhindern, dass die Türen beim Öffnen anstoßen. Soweit die Theorie. In der Praxis machen die sogenannten Falkentüren von Teslas Model X Schwierigkeiten - und nicht nur sie.

 

http://www.golem.de/news/model-x-teslas-falkentueren-sind-fluegellahm-1604-120467.html

Zitat

 

Diesmal haben die Verbraucherschützer zwar keine groß angelegte Studie durchgeführt, dafür aber Online-Foren durchforstet. Dort stießen sie auf zahlreiche Beschwerden über den Elektro-SUV, von dem seit Ende vergangenen Jahres erst wenige tausend Stück ausgeliefert wurden.

So berichtete ein Kunde von einer fehlerhaften Sensorik in den Fonds-Flügeltüren seines über 100.000 Euro teuren Fahrzeugs. Dadurch ließen sich die Türen nicht richtig schließen. Zudem versagten die Sensoren beim Erkennen eines Überhangs - was beim Öffnen der Türe eine unschöne Delle im Blech hinterließ. Die Fahrertür ließ sich teilweise nur von innen öffnen, der riesige Touchscreen im Inneren fror mehrfach ein.

Ein klassisches Montagsauto also? Nicht unbedingt, CR fragte auch bei Tesla nach. Eine Tesla-Sprecherin erklärte per E-Mail, dass das Unternehmen selbst "einige Probleme in den frühen Model X-Versionen" zu sehen bekommen habe. Doch diese seien nicht weit verbreitet, und man arbeite mit jedem betroffenen Besitzer an einer "schnellen und proaktiven" Lösung. Satte 98 Prozent der Tesla-Kunden geben an, als nächstes Auto wieder einen Tesla kaufen zu wollen, schrieb die Sprecherin weiter.

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/verfluchte-fluegeltueren-teslas-model-x-kaempft-mit-qualitaetsproblemen-a-1088343.html

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Zitat

ElringKlinger-Chef kritisiert Tesla: „Total veraltete Technologie“

Zitat

Der Chef der Zulieferfirma ElringKlinger, Stefan Wolf, ist nicht von der Technologie des Elektroauto-Pioniers Tesla überzeugt. Die Fahrzeuge hätten eine „total veraltete“ und „nicht zielführende“ Batterietechnologie, sagte er im Rahmen einer Podiumsdiskussion über Öl auf der Bühne der ARD Börse. Bei Teslas Elektroautos sind knapp 6000 Einzel-Batterien des Typs 18650 zu einem großen Akku verkettet. Weitaus fortschrittlicher sei die Batterietechnik des BMW i3.

Teslas seien vor allem Lifestyle-Produkte, die „Luftschlösser“ von Geschäftsführer Elon Musk würden aber trotzdem bald zusammenstürzen, so Wolf.

 

Zitat

Als Beleg für seine Kritik an Tesla führte Wolf den deutschen Autokonzern Daimler an, dessen Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche gesagt haben soll, dass er bisher nur einmal mit Elektromobilität Geld verdient habe – und zwar beim Verkauf der Anteile an Tesla.

Laut der ARD sorgten die Äußerungen des ElringKlinger-Chefs unter den anwesenden Besuchern für Unmut. Innovative Startups wie Tesla würden gerade von schwäbischen Unternehmen gerne schlecht geredet, so ein Vorwurf.

ElringKlinger entwickelt und produziert für fast alle Automobilhersteller Zylinderkopf- und Spezialdichtungen sowie Abschirmteile für Motor, Getriebe und das Abgassystem. Bei den Zylinderkopfdichtungen ist das Unternehmen sogar Weltmarktführer. Derzeit denkt der Autozulieferer darüber nach, eine eigene Elektroauto-Batteriefertigung aufzubauen. Noch sei zwar alles offen, in drei bis fünf Jahren könnte man aber soweit sein, heißt es.

http://ecomento.tv/2016/04/21/elringklinger-chef-kritisiert-tesla-total-veraltete-technologie/

 

Zitat

ElringKlinger-Chef Wolf hetzt in Stuttgart gegen Tesla. Was wohl wie ein Zeichen der Stärkeicon1.png aussehen sollte, offenbart aber leider nur die Schwäche ElringKlingers. Denn für die künftigen Antriebstechniken eines Automobils hat ElringKlinger nichts im Angebot. Mick Knauff nimmt Wolfs Argumente auseinander.

http://www.investor-verlag.de/aktien-und-aktienhandel/nasdaq-100/tesla-motors-aktie/mick-knauff-erwidert-elringklingers-tesla-kritik/

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Gast EL Lemon_Negro

Tja nichts im petto haben und laut brüllen. Aber die neuste Batterietechnik muss ja nicht ausgereift sein. Trotzdem es gibt keine Alternative zu Tesla, was die Reichweite betrifft und die Ladeoptionen.

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Wenn ich erst in 5 Jahren ein konkurrennzfähiges (?) Produkt anzubieten hätte, dann würde ich bis dahin auch versuchen, mit solchen Behauptungen über die Konkurrenz über die Runden (über die Krise?) zu kommen.

Aber der Stil scheint mir schon extrem, das grenzt ja schon an üble Nachrede.

Edith:

Der oben zitierte Mick Knauff hat das ja schon so ähnlich, nur schöner, gesagt. :)

Bearbeitet von Juergen_
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Jetzt kommt die Industrie also über die Zulassungsschiene...

http://app.wiwo.de/unternehmen/auto/funk-updates-tuev-fordert-nachpruefungen-fuer-frisierte-tesla-autos/13483414.html?mwl=ok

Zitat

„Gefährlich“ sagt hingegen Michael Fübi, der Vorstandsvorsitzende des TÜV Rheinland in Köln. Wer garantiere denn, fragt der Ingenieur, dass das Software-Update tatsächlich vom Autohersteller komme und die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs nicht beeinträchtige? „Das Auto ist nach dem Software-Update nicht mehr das gleiche für das eine Betriebserlaubnis erteilt wurde“, argumentiert Fübi. Daraus folge: „Eigentlich müsste dem Auto nach einem Update, das gravierende Parameter verändert, die Zulassung entzogen werden.“

Schon fast peinlich diese Verzweiflung... verlieren Autos nach jedem Werkstattbesuch die Zulassung, wenn ein Softwareupdate eingespielt wird?

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Haha, der TÜV, der die von den Herstellern vorgefertigten Signale am OBD2-Port ausliest und dann die Plakette draufklebt.
 

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Ich glaube, auch ohne Kenntnisse der niederländischen Sprache kommt der Unterschied rüber. :)

Das gefährlichste war wohl die Zeit, die man abgelenkt ist, um den Autopilot des BMW zu aktivieren.

Bearbeitet von e-motion
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Elon Musk teases a new autonomous ‘Tesla Mobility’ service

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Zitat

 

“There’s a new type of car or vehicle that I think would be really great (to solve vehicle density in cities problem) and actually take people to their final destination and not just to the bus stop.”

He then added that autonomous vehicles are key to this service.

Last year, Musk refused to answer a question about Uber and a followup sparked rumors that Tesla is working on a Uber-like service with autonomous vehicles. Although he doesn’t want big headlines about this new comment, he doesn’t seem to work very hard toward silencing these rumors.

Two recent studies looked into the costs, potential profit and market share of using fully autonomous cars to start a mobility on demand service. In their models, they used a hypothetical fleet of fully-autonomous Tesla Model 3’s operating in Austin, TX, and found that it would be highly profitable and obtain significant market share.

 

 

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vor 22 Minuten, e-motion sagte:

Nissan will Model 3 Reservierer mit seinem ultra schicken und allzwecktauglichen Leaf verführen. :)

http://electrek.co/2016/04/22/nissan-leaf-ad-tesla-model-3/

Wobei so als Übergangslösung bis 2019 wäre sicher auch ein Leaf mit dem größerem 30kWh-Akku erträglich, um sich schon mal auf die E-Mobilität einzustellen. Meine Vermutung: Nach 3 Jahren Leaf wird man allerdings mit doppelt soviel Reichweite kaum etwas anzufangen wissen :) 

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vor einer Stunde, -albert- sagte:

Ich habe ich schon darauf gewartet, dass mir mal jemand ein solch tolles Auto anbietet.

 

Oh..was hab'  ich denn da zusammengeschrieben?

Das kommt davon, wenn man sich zu lange am Supercharger für Verdauungsmaschinen aufhält. ;) Es sollte heißen:

"Darauf habe ich immer schon gewartet, dass mir mal jemand solch ein tolles Auto anbietet."

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Tesla hat mit dem letzten Online Software-update das Tesla Destination Charging implementiert:

https://www.teslamotors.com/de_DE/destination-charging

Das sieht derzeit auf meinem Monitor (Standort Taunus) so* aus:

"Destination"
IMG_5006_600.jpg

 

"Alle"

IMG_5008_600.jpg

Die Wallboxen sind von Tesla und leisten in der Regel 22kW. Mancherorts aber auch nur 11 kW.

https://www.teslamotors.com/de_DE/destination-charging

 

 

* Die angezeigten Entfernungen sind Luftlinie! Erst nach Navi-Eingabe wird die reale Entfernung angezeigt.

Bearbeitet von e-motion
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