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Tesla


e-motion

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vor 44 Minuten, e-motion sagte:

Das ist dann mal ne reißerische Schlagzeile in die andere Richtung ! Alles dummes Geschwätz ! Ich finde das sehr gut, daß Oberklasse-Autos davon ausgenommen werden sollen. Wer sich ein Model S oder einen Mega-SUV oder i8 leisten kann, braucht nicht noch dem Staat auf der Tasche zu liegen. Wer hingegen einen Bolt oder Zoe kaufen möchte, kann sich ja richtig freuen. Da schmilzt der Abstand zum Preis des Diesels schon erheblich. Und eine Regierung kann wohl kaum etwas dafür, daß gewisse Modelle erst 2018 (Tesla) oder gar weit später (Benz/Audi/Citroen usw.) real kaufbar sein werden. Da hat die Industrie halt gepennt....

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vor einer Stunde, e-motion sagte:

So weit ist es jetzt also schon: Es soll eine "Lex-Tesla" geben, um die deutsche Automobilindustrie vor der Konkurrenz durch innovative ausländische Unternehmen zu schützen.

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Kann man so sehen.

Oder eben als Anreiz für die Industrie, bezahlbare EVs etwas forcierter auf den Markt zu bringen.

Anders gefragt: Wer außer Nissan hat eigentlich zur Zeit ein vollwertiges EV in der förderbaren Preisklasse auf dem Markt?

Wer außer Tesla hat ein förderbares Langstrecken-taugliches Fahrzeug in der Pipeline?

Ich wäre mir gar nicht so sicher, dass die deutsche Industrie am meisten von dieser Prämie profitieren würde...

 

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Schlimmer als die 60.000 Euro Grenze finde ich die 3.000 Euro für Plugin-Hybride. Das ist das eigentliche Zugeständnis an die heimische Autoindustrie.

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vor 1 Stunde, Pallas D sagte:

Anders gefragt: Wer außer Nissan hat eigentlich zur Zeit ein vollwertiges EV in der förderbaren Preisklasse auf dem Markt?.

Also preislich ist der Unterschied zwischen einem E-Golf, einem normal ausgestattetem i3 und dem Nissan Leaf nicht allzu groß, vor allem wenn man einen evtl. Wertverlust mit einkalkuliert. Ob das bei den Modellen aber zu einer Steigerung der Nachfrage trotz Förderung führt, wage ich zu bezweifeln. Größere Chancen haben da schon der E-Up und der Zoe, die mit der Prämie sowohl für den klassischen Zweitwagenpendler als auch für diverse gewerbliche Zwecke wirtschaftlich werden.

Aber in der Tat, die Auswahl der reinen E-Fahrzeuge ist noch viel zu klein. Es fehlen noch Fahrzeuge in der Model 3  Klasse mit vernünftiger Reichweite und anderen Konzepten wie Vans, Kombis oder zumindest Hatchbacks.

Die Plugin-Hybride Förderung ist ein Witz,  zumal die reale Erfahrung in anderen Ländern zeigt,  dass diese Fahrzeuge sehr selten an Ladestationen aufgeladen werden. Wenn sollten nur serielle Plug-In Hybride gefördert werden, die über reale Reichweiten von > 100 km verfügen und deren Motor eigentlich nur zum halten der Akkuladung ausgelegt ist.

Das wäre übrigens auch ein sinnvoller Markteinstieg für PSA. Gib dem Käufer ein E-Fahrzeug in der Größe eines C3 Picasso, mit dem er seine normalen Alltags- und Arbeitsfahrten elektrisch bewerkstelligen kann und für den Wochenendausflug oder die Ferienfahrt baue einen simplen kleinen Motor ein, der sich immer im optimalen Drehzahlbereich bewegt und mittels Generator Strom für den Akku erzeugt. Dazu reichen Akkugrößen um die 20 kWh aus. Der Motorpart gestaltet sich damit ziemlich simpel, den es werden keine komplexen Motormanagementsysteme benötigt, da es nur zwei Betriebszustände gibt: Entweder optimierter Drehzahlbereich oder aus. BMW hat das ja mit dem i3 REX - wenn auch noch ziemlich rudimentär und nicht verbrauchsoptimiert - schon vorgemacht.

 

Juergen

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Wenn man Subventionen als Anreiz für die Elektromobilität haben will, fördert man am besten pro kWh Batteriekapazität.

Pro verbauter kWh Batteriekapazität gibt's dann 83,33 Euro Förderung. Egal ob PHEV oder BEV.
Zum Beispiel mit Deckelung bei 60kWh (>300km realistisch) = 5.000 Euro Bonus.

Ich kann mir so viel schneller einen Leaf oder e-Golf mit 350 km Reichweite vorstellen.

Albert. Hier geht's um den Start einer Disruption, nicht um sozialen Ausgleich e-für-alle.
Autos werden gekauft. Wenn ein teures Elektroauto ein konventionelles teures Auto ersetzt, ist der Effekt der Verdrängung größer. Angesichts der Produktionsmöglichkeiten (in ein Konversion Kompaktklasseauto passen keine 50 und keine 60 kWh hinein) und mangelhaften Ladeinfrastruktur ist es nicht möglich, den Markt von unten zu öffnen.

Die heutigen Elektroautos mit 130 bis 150 km realistischer Reichweite sind bald Oldtimer - nein, natürlich nicht, aber Zweitwagen, auf das Pendelauto reduziert. Vielleicht will man denen deshalb so gerne 5.000 Euro geben? Ich denke schon.

Ein aktueller Leaf bekäme mit seiner 30 kWh Batterie nach meiner Formel immerhin 2.500 Euro Bonus.
Der Ampera-e mit mehr als 300 km realistischer Reichweite erhielte die vollen 5.000.
So kriegt man praxistauglichere und akzeptablere, also konkurrenzfähigere E-Autos auf die Straße!

Mit einer je kWh Subvention würden auch PHV fair behandelt und es würde ein Anreiz geschaffen, die EV-Reichweite Zug um Zug zu erweitern. Vielleicht würden sogar Investionen in Batteriefabriken reizvoller. :)

 

 

Bearbeitet von e-motion
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2 hours ago, grojoh said:

Schlimmer als die 60.000 Euro Grenze finde ich die 3.000 Euro für Plugin-Hybride. Das ist das eigentliche Zugeständnis an die heimische Autoindustrie.

Sehe ich genauso. Das wäre eigentlich der Treppenwitz: den EV-Vermeidern noch die Mehrkosten für das Feigenblatt finanzieren...

Ich hoffe, das geht nicht so durch.

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Am 24.4.2016 at 16:58 , e-motion sagte:

Jetzt auch in Deutsch:

Zitat

 

Bei einer Konferenz in Norwegen vergangene Woche verkündete er, dass der Elektroautobauer in Zukunft noch erschwinglichere Fahrzeuge für den Massenmarkt anbieten will. Das Model 3 wird in den USA 35.000 Dollar vor Steuern kosten.

„Ich freue mich riesig, ein Auto bauen zu können, das sich die meisten Menschen leisten können. Darüber hinaus wird es kommende Autos geben, die sogar noch erschwinglicher sein werden“, verkündete Musk. Das Model 3 sei darauf ausgelegt, dass sich „ungefähr die Hälfte der Leute“ das Elektroauto leisten können. Mit einer kommenden „vierten Generation und kleineren Autos“ werde Tesla dann dank Massenproduktionsvorteilen und der derzeit im Bau befindlichen Batterie-„Gigafactory“ im US-Bundesstaat Nevada in der Lage sein, einen für jedermann finanzierbaren Stromer anzubieten.

 

http://ecomento.tv/2016/04/26/elon-musk-teslas-uebernaechstes-elektroauto-wird-noch-erschwinglicher/?utm_source=ecomento.tv&utm_campaign=49840e5ae8-RSS_EMAIL_DAILY_CAMPAIGN_eTV&utm_medium=email&utm_term=0_efd1d50217-49840e5ae8-344454377

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Zitat

 

Karma Automotive (formerly Fisker) hires Tesla’s lead interior designer

 

It appears there could be a change of pace in Tesla’s interior design team. While we recently reported that the automaker hired the lead designer behind the Porsche Mission E’s interior, we now learn that now two senior designers from Tesla’s interior team have left the company since the beginning of the year and that the latest to leave just joined competitor Karma Automotive this week.

Patrick Grimmel, Senior Interior Designer at Tesla from 2011 to 2016, left the automaker earlier this year to go back to freelancing, and Andre Franco Luis, Lead Interior Designer at Tesla from 2011 to 2016, left last month and now we learn that he joined Karma Automotive, formerly known as Fisker Automotive, as Interior Design Manager.

 

 

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Zitat


Tesla: Autopilot schlägt Menschen deutlich in Sachen Sicherheit

17693.jpg

Laut Elon Musk, Chef beim Autobauer Tesla, können die Autos seines Unternehmens dank Autopilot-Funktion einen deutlichen Sicherheitsvorteil bieten. Demnach sollen frühe Daten zeigen, dass bei aktiviertem Autopilot die Unfallwahrscheinlichkeit um 50 Prozent sinkt.

 

 

 

Zitat

 

Beweise müssen her

Elon Musk ist sich dabei offenbar bewusst, dass sich Behörden und vor allem auch Kunden wohl nur mit harten Fakten überzeugen lassen. "Ich denke es wird in Bezug auf das Zufriedenstellen von Behörden und der Öffentlichkeit wichtig sei, mit einer großen Anzahl an Daten - mit Milliarden gefahrenen Kilometern - statistisch zu zeigen, dass das Sicherheitslevel deutlich besser ist", so der Tesla-Chef. Wenn dieser Beweis erbracht werden kann, würden Behörden, Versicherungen und vor allem Kunden dies als einen klaren Vorteil erkennen.

 

http://winfuture.de/news,92034.html

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Zitat

 

Tesla Model S und X: Destination-Charging kommt in Europa in Fahrt

tesla-destination-charging-595x335.jpg

Tesla hat angekündigt, sein „Destination-Charging“-Programm nach Europa zu bringen. Damit baut das Unternehmen seine Infrastruktur an Ladestationen auch in Europa allmählich aus – ab sofort stehen für den Anfang 150 Stationen in Europa bereit.

(...)
 

Die Kosten von zwei Ladestationen, die prominent und leicht erreichbar aufgestellt werden, übernimmt Tesla . Die Anzahl der Stationen soll künftig um ein Vielfaches höher sein als die Supercharger.
 

 

Natürlich später dann auch für das Model 3.

Die Locations werden, wie von mir in einem vorigen Post gezeigt, im Navisystem aufgelistet.

http://t3n.de/news/tesla-destination-charging-700803/

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Zitat

 

Tesla Gigafactory: Take an inside tour with Tesla's JB Straubel

 

Tesla_V06_160415-400x711_grande.png?2597

Above: Gigafactory will be approximately as large as 100 football fields when competed

He talks about the process of baking batteries, "So this is a pretty exciting room,” Straubel says. It’s filled with huge metal tanks, almost like an insanely-large industrial kitchen. “This is where we will actually mix the materials, the raw materials, we mix them into what’s called a slurry." The main pieces of the lithium-ion batteries, the anode and cathode, are baked by huge machines in yet another room. “It’s a little bit like a giant baking oven except it’s a few hundred feet long,” he says.

 


Das ist erst der Anfang:
 

Zitat

 

Tesla-factory-aerial-1920x1028_grande.jp

Above: (top) Tesla is beginning battery production while neighboring sections of the factory are still under construction; (bottom) 
bout 14 percent of the Gigfactory has been built so far. It’s expected to be one of the largest buildings on the planet.

 

http://evannex.com/blogs/news/116340037-tesla-gigafactory-take-an-inside-tour-with-teslas-jb-straubel

Auf Basis eines Satellitenfotos mit Baustatus August 2015

Zitat

 

gigafactory-w-buildings.jpg

 

http://electrek.co/2015/08/18/gigafactory-shown-progressing-but-still-a-fraction-of-its-final-size-in-recent-satellite-photo/

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Tesla hat in einem Statement zwei Aspekte bestätitgt.

- Tesla bezieht die Zellen zu deutlich unter 190 Dollar/kWh.

- Das Model 3 wird auch mit einer Batterie kleiner als 60 kWh angeboten.

Ich gehe davon aus, dass das Model für 35.000 Dollar (vor Steuern) genau diese Konfiguration haben wird.
Mit einer 55 kWh wäre die proklamierte EPA Reichweite von 344 km vermutlich auch erreichbar.
Mein größeres und schwereres Model S 60 ist mit einer EPA-Reichweite von 323 km angegeben.

http://electrek.co/2016/04/26/automakers-fuel-cell-hydrogen-electric-vehicles/

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Pssst. Hab gerade gelesen, dass der ehemalige Konzernchef von Shell Peter Voser seit 2015 für ABB arbeitet und inzwischen auch einen Tesla fährt. :)

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vor 5 Minuten, e-motion sagte:

Pssst. Hab gerade gelesen, dass der ehemalige Konzernchef von Shell Peter Voser seit 2015 für ABB arbeitet und inzwischen auch einen Tesla fährt. :)

Nona :)

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oooh Mann,...

hätte ich die Kohle, würden vor unserem Eigenheim auch 4 Teslas stehen. Für jeden Führerscheininhaber einer.

Ich geh dann mal weiter träumen.... bzw Anstalt kucken  ;)

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Für die Steckerfaulen - the next big thing:

https://www.pluglesspower.com/shop/reserve-tesla-model-s/

Plugless for Model S

Zitat

Dazu ist an der Unterseite des Fahrzeugs eine Spule angebracht. Ein Control Panel an der Garagenwand sorgt dafür, dass das Auto punktgenau über der Induktionsplatte zum Stehen kommt. Allerdings ist bei dieser Art des Ladens viel Geduld nötig: Pro Stunde wird lediglich Strom für etwa 32 Kilometer übertragen. Plugless gibt an, dass die Ladezeit beim Tesla Model S mit 60 kWh rund 8 Stunden beträgt, das Modell mit 85 kWh braucht 12 Stunden, bis die Batterie wieder voll ist. Zudem funktioniert die Technologie derzeit nur beim Model S mit Heckantrieb, eine Lösung für das Allradmodell ist allerdings geplant.

Quelle: http://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/plugless-model-s-kabelloses-laden/

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Was soll die km-Angabe? Wenn schon, dann sollten sie auch typical oder rated range angeben, am besten natürlich kW.
So sagt das erst mal gar nichts.

 

Zitat

 

Mit dem von Tesla mitgelieferten Kabel Mobile Connector kann man nach einer Stunde immerhin wieder 55 Kilometer weit fahren

 

Aha, also rated range. Dann sollte man da oben  (statt 32) 28 km realistische Reichweite pro Stunde lesen. Das entspricht ungefähr 6,7 kW Ladeleistung.

 

Bearbeitet von e-motion
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Mein Model S war heute außerplanmäßig im Service.

- 1 Phase des Doppelladers war kaputt. Ließ sich nur noch mit 26A laden statt mit 32 oder 18 kW statt 22 kW.

- Schiebedach war undicht. Wurde neu abgedichtet.

Auf Garantie

 

Man kann auf der App schön sehen, was sie gerade machen. Naja, nicht genau... :)

IMG_5023_400.jpg

 

 

 

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Zitat


Insights into the Tesla Model 3’s aero innovations and how it can achieve 215 miles of range

d0iav10-e1461755819493.jpg?w=2000&h=0#03

Tesla recently confirmed that the base version of the Model 3 will be able to travel over 215 miles on a single charge with a battery pack “smaller than 60 kWh”. The relatively small battery capacity makes it clear that the vehicle’s aerodynamic performance is crucial to achieving the range, much like it is for the Model S and X, even with their higher capacity battery packs.

It became clear that Tesla knows the importance of aerodynamics after both the Model S and X achieved the lowest drag coefficient (Cd) in their respective segments. Tesla CEO Elon Musk said that he expects the Model 3 to achieve an incredibly low 0.21 Cd, which should be enough to make the Model 3 the most aerodynamic mass production car ever made.

 

 

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Tesla kann/will in Norwegen offene Rechnungen offenbar nicht zahlen. So eine Firmenpolitik finde ich unerträglich - Zahlungen solange aufzuschieben, bis der Ärger bei den Gläubigern so groß ist, dass sie weitere Schritte unternehmen. Und das wegen "Peanuts" von knapp 220.000 Euro. Unverständlich für mich und völlig unnötige Negativwerbung.

http://teslamag.de/news/tesla-kreditwuerdigkeit-norwegen-euro-forderungen-8457

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Das ist nicht das erste Mal, dass ich von Tesla sowas lese. Gefällt mir auch gar nicht. :(
Kenne das selber nur zu gut, wenn sich große Unternehmen herausnehmen mit dem Geld und teilweise sogar mit der Existenz der Zulieferer zu spielen.

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