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Tesla


e-motion

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Am 30.4.2016 at 00:41 , Vulcan sagte:

Interessant wird`s dann, wenn die Energie aus der Luft umgewandelt wird. Erst wenn diese Technik beherrscht wird, ist Zukunft. Bisweilen nähert man sich einer Zwischenstation...

Dazu empfehle ich den aktuellen Film "Aus dem Nichts": http://ausdemnichts.at/

Zitat

Lässt sich aus dem leeren Raum—AUS DEM NICHTS—Energie generieren?

In den 1920er Jahren behauptet Carl Schappeller, einen Mechanismus—eine Maschine—entwickeln zu können, mittels der eine bislang unerforschte Energieform—die Raumenergie—verfügbar gemacht werden kann.
Er mobilisiert eine große Anhängerschaft. Die katholische Kirche, das ehemalige deutsche Kaiserhaus, die englische Marine und zahlreiche Privatpersonen zählen zu seinen Anhängern, die ihn mit Millionen unterstützen.

Komplett verrückt? Ein Scharlatan und Hochstapler aus dem letzten Jahrhundert?

Der Film nimmt die Spur der verwegenen Idee auf, alte Stummfilme, Dokumente, Dachbodenfunde und die Erinnerungen alter Menschen führen in eine fiktionale Welt, in der Schappeller und sein Clan als Geister auftauchen.
Nach diesem Tauchgang in die Vergangenheit verwandelt sich der Film und landet in der Gegenwart.
In einer deutschen Industriewüste verfolgt ein einsamer Experimentalphysiker die Idee der Raumenergie weiter, während in Indien ein ehemaliger Atomkraftwerksleiter bereits an einem neuartigen Generator arbeitet, der Raumenergie nutzen soll.
Der Film offenbart Zusammenhänge, Brüche und Kontinuitäten in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen Raumenergie und reflektiert als dokumentarischer Spielfilm die Frage: Was ist Wirklichkeit? Was ist Fiktion? Eine filmische Erkundung entlang der Grenze zwischen Glauben und Wissen, zwischen Vision und Hybris.

;) 

lg

grojoh

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Am 30.4.2016 at 09:37 , grojoh sagte:

Aber darum geht's ja doch gar nicht - ich sehe, dass es aktuell ein vollelektrisches Luxus-SUV gibt, das ausstattungsbereinigt in etwa in der Preisklasse wie andere Verbrenner-SUV liegt (die ich mir ebenfalls nicht leisten könnte oder würde). Und ich sehe, dass eben sehr viele dieser Verbrenner-SUV auf unseren Straßen herumfahren. Irgendwer hat also das Geld dafür. Für den nächsten Schritt fehlt also nur noch das Wollen.

Die Schlussfolgerung für mich persönlich ist: Wenn Tesla in der Lage ist, ein SUV zum Preis eines SUVs anzubieten und eine Sportlimousine zum Preis einer Sportlimousine, dann gehe ich davon aus, dass es auch halten wird, wenn Tesla sagt, sie werden 2019 einen Mittelklassewagen zum Preis eines Mittelklassewagens anbieten.

Das stimmt aber nicht. Das billigste Model X kostet 96.500€. Das teuerste Mercedes SUV (GLS) startet bei unter 75.000€. Der hat schon:

-Luftfahrwerk mit adaptiver Dämpfung und Niveauregulierung
-Multifunktionslenkrad, Tempomat, Berganfahr- und Abfahrhilfe, Seitenwindassistent, Elektrische Sitzverstellung, elektrische Spiegel, elektrische Heckklappe, 2-Zonen Klimaautomatik, Reifendruckkontrolle, Regensensor und all diesen Kleinkram
-Audioanlage mit 8 Lautsprechern
-PreSafe Systeme, aktive Motorhaube, Bremsassistent mit Trockenbremsfunktion etc.
-unzählige Airbags
-Schiebedach und Dachreling

Manches davon ist beim Tesla entweder aufpreispflichtig (z.B. das Luftfahrwerk für 2700€), oder gar nicht verfügbar.

Was der Tesla dem Basis-GLS voraus hat sind: LED-Scheinwerfer, Navi, KeylessGo und Panorama-Schiebedach. Das alles gibt es auch für den GLS und kostet zusammen ca. 4300€ Aufpreis. Sind wir bei insgesamt 79.000€. Also 17.500 weniger als der Tesla (so viel wie ein Basis-Golf ohne Rabatte!). Und das Ambiente im GLS ist (auch in der Grundausstattung) doch eine Ecke nobler als das im Model X.

In kurz: auch für einen Luxus-SUV ist das Model-X nicht in der gleichen Preisklasse wie seine Konkurrenten.

Bearbeitet von highharti
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Am 30.4.2016 at 23:02 , spätActiva sagte:

Nach diesem Erlebnis bleibt nur ein Fazit:

signatur_acc.jpg

Da hat Holger völlig Recht :) 

Gruß Stefan

 

Das las ich natürlich gerne! :)

Es bleibt halt erst mal noch so, dass es passen muss. Sowohl vom Geldbeutel als auch von der Ladeinfrastruktur.
Aber der Fahrspaß und auch die weitegehende Überlegenheit der Technik wird einem halt erst nach dem eigenen "Erfahren" richtig bewusst und sobald die letzten Barrieren geräumt sein werden, wird sich kaum einer noch für den komplizierten Verbrennerantrieb entscheiden.
 

Bearbeitet von e-motion
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vor 16 Minuten, e-motion sagte:


Es bleibt halt erst mal noch so, dass es passen muss. Sowohl vom Geldbeutel als auch von der Ladeinfrastruktur.
Aber der Fahrspaß und auch die weitegehende Überlegenheit der Technik wird einem halt erst nach dem eigenen "Erfahren" richtig bewusst und sobald die letzten Barrieren geräumt sein werden, wird sich kaum einer noch für den komplizierten Verbrennerantrieb entscheiden.
 

Da sagten Sie vor mehr als hundert Jahren auch schon.

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vor 12 Minuten, highharti sagte:

Das stimmt aber nicht. Das billigste Model X kostet 96.500€. Das teuerste Mercedes SUV (GLS) startet bei unter 75.000€. Der hat schon:

-Luftfahrwerk mit adaptiver Dämpfung und Niveauregulierung
-Multifunktionslenkrad, Tempomat, Berganfahr- und Abfahrhilfe, Seitenwindassistent, Elektrische Sitzverstellung, elektrische Spiegel, elektrische Heckklappe, 2-Zonen Klimaautomatik, Reifendruckkontrolle, Regensensor und all diesen Kleinkram
-Audioanlage mit 8 Lautsprechern
-PreSafe Systeme, aktive Motorhaube, Bremsassistent mit Trockenbremsfunktion etc.
-unzählige Airbags
-Schiebedach und Dachreling

Manches davon ist beim Tesla entweder aufpreispflichtig (z.B. das Luftfahrwerk für 2700€), oder gar nicht verfügbar.

Was der Tesla dem Basis-GLS voraus hat sind: LED-Scheinwerfer, Navi, KeylessGo und Panorama-Schiebedach. Das alles gibt es auch für den GLS und kostet zusammen ca. 4300€ Aufpreis. Sind wir bei insgesamt 79.000€. Also 17.500 weniger als der Tesla (so viel wie ein Basis-Golf ohne Rabatte!). Und das Ambiente im GLS ist (auch in der Grundausstattung) doch eine Ecke nobler als das im Model X.

In kurz: auch für einen Luxus-SUV ist das Model-X nicht in der gleichen Preisklasse wie seine Konkurrenten.

Rechnet man das kostenlose Laden am SuC und die geringeren Wartungskosten, sind 17.500,- Unterschied in dieser Preisklasse nicht allzugroß.

In Österreich schon gar nicht - da hat man mit der Normverbrauchsabgabe ein Instrument, das zumindest ansatzweise den hohen Verbrauch einbezieht:

large.gls.JPG

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Ja, und dann halt noch das:

IMG_4978_800.jpg

Meine Pendelstrecke im Sommer. 50 % Autobahn, 50% Landstraße, 400 hm Unterschied.
Die 188 Wh stehen für den Gesamtverbrauch, also alle Strecken, Wetter und Tempi.

Bearbeitet von e-motion
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Test des "Bioweapon Defense Mode"

 

Zitat

 



In less than two minutes, the HEPA filtration system had scrubbed the air in Model X, bringing pollution levels from an extremely dangerous 1,000 µg/m3 to levels so low as to be undetectable (below the noise floor) by our instruments, allowing us to remove our gas masks and breathe fresh air while sitting inside a bubble of pollution.
 
Not only did the vehicle system completely scrub the cabin air, but in the ensuing minutes, it began to vacuum the air outside the car as well, reducing PM2.5 levels by 40%. In other words, Bioweapon Defense Mode is not a marketing statement, it is real. You can literally survive a military grade bio attack by sitting in your car.
 
Moreover, it will also clean the air outside your car, making things better for those around you. And while this test happened to be done with a Model X, the same would be true of the new Model S now in production.
 
Tesla will continue to improve the micro-geometry and chemical passivation defenses in the primary and secondary filters, which are easily replaceable, so this will get better the longer you own your car."

biohazard-bubble.jpg

 

Da muss ich dieses Video noch mal hochholen:

 

Bearbeitet von e-motion
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Consumer Stories (CH)

 

Zitat

Mein langer (Um-)Weg zum Model S

Wolf_Kraft.jpg?itok=0FnrcXbw&timestamp=1

Bevor ich mit meiner kleinen Anekdote zur Anschaffung meines ersten Model S beginne, kurz vorweg: Ich mache mir nicht viel aus Autos! Mehr als 30.000 Schweizer Franken für ein Fahrzeug ausgeben? Reine Verschwendung! Das Auto als Statussymbol? Käme mir nie in den Sinn! Beweise gefällig? Mein erstes Auto – ein Mitsubishi Colt 1.3l in weiss. Das Zweite: ein Colt in rot. Und das Dritte? Genau! Wieder ein Colt, dieses Mal allerdings in blau. Dies alles zudem während gut 20 Jahren. All die unterschiedlichen Automarken und die diversen Autotypen weckten bei mir dasselbe Interesse, wie Hersteller von Tütensuppe aufzählen zu können. Zumindest war dies die Ausgangslage vor 2 Jahren...

https://www.teslamotors.com/de_CH/customer-stories/mein-langer-um-weg-zum-model-s?utm_campaign=CH_050316&utm_source=Facebook&utm_medium=social

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vor 22 Stunden, e-motion sagte:

Das las ich natürlich gerne! :)

Es bleibt halt erst mal noch so, dass es passen muss. Sowohl vom Geldbeutel als auch von der Ladeinfrastruktur.
Aber der Fahrspaß und auch die weitegehende Überlegenheit der Technik wird einem halt erst nach dem eigenen "Erfahren" richtig bewusst und sobald die letzten Barrieren geräumt sein werden, wird sich kaum einer noch für den komplizierten Verbrennerantrieb entscheiden.
 

Spaßautos sind niemals rational ... sondern fast immer emotional. Und in Sachen Emotionen kann der Tesla nicht mit dem Porsche mithalten.

Für mich muss ein Auto einfach krach machen ... für mich als Fahrer ... die Umwelt muss ich damit nicht belästigen.

Ansonsten ein echter Spaß so ein Tesla. Von 0 auf 100 lässt der ja fast alles stehen was so rumfährt auf der Straße. Erst recht bei Regen.

Wäre definitiv ein Auto für mich ... wenn .. ja wenn die Ladeinfrastruktur da wäre ... ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zu Miete ... ich kann mir also keine Ladesäule auf mein Grundstück stellen .. denn so etwas besitze ich nicht.

Ansonsten: Wie weit komme ich eigentlich mit dem Tesla S wenn ich 200 auf der Bahn fahre mit Klima/Heizung und allen Komfortgedöns aktiviert ?

Denke da komme ich mit dem Porsche immer noch weiter.

Andere Frage: Was ist beim Tesla eigentlich unter dem vorderen Kofferraum ? Der ist für meine Begriffe etwas sehr flach der Kofferraum. Beim Porsche ist der wesentlich tiefer?!

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Zitat

Das Kofferraumvolumen der 911 Modelle beträgt 145 Liter – 125 Liter bei den 911 Allradmodellen.

Beim Heckantrieb sind's 150 Liter. Beim Allrad ca 100.
Der Vergleich zum Porsche hinkt doch etwas. Nur dann nicht, wenn man die 1.650 Liter Kofferraum im Heck des Model S einfach weglässt.

 

Zitat

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zu Miete ... ich kann mir also keine Ladesäule auf mein Grundstück stellen .. denn so etwas besitze ich nicht.

Da haben wir etwas gemeinsam.

Ohne Lademöglichkeit am Arbeitsplatz hätte es bei mir auch nicht geklappt. So ist das derzeit noch. Würden wir in Holland wohnen, gäbe es diese Hürde nicht. Es ist also nicht ein Problem des Elektroautos, sondern eins der deutschen Behörden, Autohersteller und Stromversorger.
 

Zitat

Ansonsten: Wie weit komme ich eigentlich mit dem Tesla S wenn ich 200 auf der Bahn fahre mit Klima/Heizung und allen Komfortgedöns aktiviert ?

Wie lange kannst du wo mit 200 km/h durchfahren?
Mal abgesehen davon, dass diese Frage ziemlich provokativ ist.

Ich habe keine Ahnung was ein Porsche bei Dauertempo 200 verbraucht*. Mit 64 Liter Brutto-Tankinhalt könnte er wahrscheinlich mehr als 300 km weit durchrasen. Wo nur? Und dabei sehe ich Porsche mehr auf der rechten als auf der linken Spur. Geradeaus heizen kann jeder, denken sich die Porsche Piloten wohl. :)

Ein Model S 90 hat einen "Tankinhalt" von 81 kWh / 9 Litern Benzinäquivalent. Bei einem Verbrauch von 30 kWh/100 km würden 270 km Reichweite möglich sein. Bei einem Verbrauch von 35 kWh/100 km immer noch 230 km. Aber das ist Theorie.



http://www.autobild.de/bilder/was-kostet-vollgas--28601.html#bild5
Ein Cayenne Turbo S käme mit 26,4 Litern auf 100/km
mit seinem 100 Liter Tank also 377 km weit.

35 kWh (entspricht ca. 4 Liter Super) oder 26 Liter Super Plus auf 100 km verbrauchen, das ist eher die Frage, oder?

Bearbeitet von e-motion
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Zitat

Wie lange kannst du wo mit 200 km/h durchfahren?
Mal abgesehen davon, dass diese Frage ziemlich provokativ ist.

Mich würde das tatsächlich auch interessieren. Natürlich ist das für den Feierabendverkehr nicht relevant. Bei Wochenendpendlern, die zu entsprechenden Zeiten (typischerweise Sonntag nachts) längere Strecken fahren müssen, sieht das aber anders aus. In meiner Umgebung sind mehrere Bundesstraßen und Autobahnen, wo man sehr lange sehr schnell fahren kann, wenn die Strecke frei ist. Und es ist nicht so, dass das niemand machen würde.

Was ich außerdem schon immer mal wissen wollte:
Die größeren Teslas werden mittlerweile ja mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 angegeben. Wie lange können die die eigentlich halten? Ich gehe davon aus, dass Motoren und Batterien währenddessen in Überlast betrieben werden, und das entsprechend nur sehr kurzzeitig möglich ist?!?

 

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Ich bin letztlich Vollgas gefahren. Mein Model S 60 regelt bei 196 km/h ab. Nach einer Weile wird eine Leistungsbegrenzung (auf ca 130 kW) angezeigt, was das Model S aber nicht hinderte, die 196 km/h auch bergauf zu halten. Bei  diesem Tempo lag der Verbrauch bei 27 kWh. Wie das beim Model S 90 und Topspeed 250 aussieht, weiß ich nicht.
 

Wir haben hier aber definitiv die falschen Fragen. Eine auf Effzienz und Ökologie getrimmte Reiselimousine vor solche Aufgaben zu stellen, kann nicht ernst gemeint sein. Die Teslas haben keine komplexen Getriebe und keine Gangschaltung. Also ist die Übersetzung auf gewöhnliche Anforderungen abgestimmt.

Soll ich anfangen Fragen zu stellen, womöglich noch im Porsche Forum, ob man einen Porsche Panamera Turbo S auch mit 2 Litern auf 100 km bewegen kann?

Mit dem Model S ist das energetisch kein Problem. Bist du echt an dem Auto und an einer dermaßen artfremden Nutzung interessiert oder ist das ein rethorisches Spielchen, unter dem Motto "ich stelle mich jetzt mal ganz dumm"?

Es ist definitiv nicht das Ziel gewesen, auf die 0,00001 Prozent der weltweiten Autofahrer einzugehen, die öfter, also immer wenn es überhaupt möglich ist, mit diesem Tempo weite Strecken durchfahren wollen. Denen bietet sich ein Panamera an und eine saftige Spritrechnung gepaart mit einer schlechten Effizienz/Umweltbilanz und natürlich höheren Betriebsrisiken. Andere Ziesetzung.

 

Bearbeitet von e-motion
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Manchmal habe ich den Eindruck, dass Deutschland aufgrund seines Tempolimitdefizits auf den Autobahnen das natürliche, weltweite Schlusslicht bei der Elektrifizierung des Individualverkehrs sein muss.

Vermutlich wird die Deutsche Automobilindustrie daran zugrunde gehen.

Sie wird noch lange an der Produktion von Verbrennungsmaschinen festhalten,  weil hierzulande Produkte gefragt sind, die hohe Dauergeschwindigkeiten auf den Autobahnen ermöglichen und Elektroautos mit ihrem beschränkten Energiespeicher weniger dazu geeignet sind - und wenn dann eines Tages infolge des technischen Fortschritts in der Akkuentwicklung auch noch dieser Tipping-Point erreicht ist, weshalb nun sogar die Deutschen mehrheitlich Elektroautos kaufen, wird die Deutsche Automobilindustrie feststellen, dass ihnen die ausländische Konkurrenz uneinholbar voraus ist.

 

Bearbeitet von -albert-
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Also ich fahre den Porsche derzeit mit 12L... und natürlich fahre ich nicht ausschließlich Vollgas ... aber mind. 10 km vom meinen 80km Arbeitsweg fahre ich schon 200.... meine Arbeitsweg gibt das her .... relativ leere Autobahn ... unbeschränkt.

Selbst bei 120 verliert der Tesla ja wohl sehr stark an Reichweite.... wie ich gelesen habe .... ich fahre fast nur Autobahn auf Arbeit ... und 120 sind da meistens erlaubt.

Ich wollte jetzt auch nicht den Kofferraum zwischen Tesla und Porsche vergleichen .... mir ist nur aufgefallen das meiner deutlich tiefer ist vorne ... beim Tesla sieht das halt so aus als ob da noch was unter dem Kofferraum vorne ist... da wollte ich einfach nur wissen was da ist... nicht mehr und nicht weniger.

Von meinem Cayman hab ich ne Cutaway Zeichnung ... da weiß ich welche Bauteile wo versteckt sind .... gibt es sowas auch für den Tesla.

Achja und BTW: Ich sehe Tesla Piloten immer nur auf der rechten Spur. Getreu dem Motto: "Hoffentlich schaffe ich es bis zur nächsten Ausfahrt?!" Diese Debatte hilft wenig weiter. Viele Porsche wollen nicht... das hat aber wenig zu sagen. Die Porsche Boxer-Motoren sind angesichts der Fahrleistungen extrem sparsam wie ich finde.

Kurzum: Von einem PKW egal wie angetrieben erwarte ich, dass ich 200km ohne "Tankstopp" bzw. Zwischenladen weit komme auch wenn ich schnell fahre und mit allen Comfortfunktionen aktiviert.

Irgendwie erinnert mich dieses Fahrzeug an Moderne Smartphones.... theoretisch mehrere Tage Stand-By aber wenn man sie einmal benutzt ist der Akku in 5 min. alle. So auch der Tesla. Über 400 PS aber das auch nur einmal kurz und am besten auch lieber gar nicht, weil man sonst nicht mehr nach Hause kommt mit der Akkuladung. Warum nicht weniger Leistung, dafür aber Reichweite? 

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vor 30 Minuten, highharti sagte:

Mich würde das tatsächlich auch interessieren. Natürlich ist das für den Feierabendverkehr nicht relevant. Bei Wochenendpendlern, die zu entsprechenden Zeiten (typischerweise Sonntag nachts) längere Strecken fahren müssen, sieht das aber anders aus. In meiner Umgebung sind mehrere Bundesstraßen und Autobahnen, wo man sehr lange sehr schnell fahren kann, wenn die Strecke frei ist. Und es ist nicht so, dass das niemand machen würde.

Was ich außerdem schon immer mal wissen wollte:
Die größeren Teslas werden mittlerweile ja mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 angegeben. Wie lange können die die eigentlich halten? Ich gehe davon aus, dass Motoren und Batterien währenddessen in Überlast betrieben werden, und das entsprechend nur sehr kurzzeitig möglich ist?!?

 

Teslabjörn hat da mal einen Test auf der "German Autobahn" gemacht - mit Dauergeschwindigkeiten im Bereich von 200km/h kam er auf 40 Kilometer Distanz auf einen Verbrauch von 520 Wh/km - das bedeutet er käme insgesamt wohl knapp über 150 Kilometer weit bei dieser Dauergeschwindigkeit. In der Praxis kommt man vermutlich trotzdem zumindest über 200km, weil es keinen so langen Streckenabschnitt gibt, wo diese Geschwindigkeit durchgehend möglich ist.

Sicher, für wen das das wichtigste Kriterium an einem Auto ist, der wird wohl selbst mit dem geplanten e-Porsche und den angekündigten "500 Kilometer in der Praxis" nicht sein Auslangen finden. Sorry Leute, die schier unglaubliche Beschleunigung des P90D werdet ihr dann eben in euren Verbrennern nicht erleben, wenn euch konstant halsbrecherisches Fahren auf öffentlichen Straßen wichtiger ist.

lg

grojoh

P.S.: Ich war selbst versuchsweise 230 Kilometer mit dauerhaft über 150km/h unterwegs - dort wo möglich. Und hatte dennoch eine Restreichweite von ca. 70 Kilometern.

Bearbeitet von grojoh
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Björn hat aber den Momentanverbrauch einer Etappe abgelesen und hochgerechnet.  Das ist nicht praxisnah. 35 kWh/100 km sind realistisch.
Wie du schon schreibst,  gibt nun mal keine Strecke und keinen Verkehr, der es zulässt, dieses Tempo und damit auch diesen Verbrauch bis zum Leeren der Batterie zu halten .

Ich bin öfter schon sehr schnell gefahren. Über 24,6 kWh bin ich noch nicht gekommen. Verkehr, Baustellen, Tempolimits...

Bearbeitet von e-motion
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Da hilft wohl nur ein Praxistest :)

Freiwillige vor ... wer leiht mir sein Tesla samt Ladestation ? Würde mich schon interessieren ob ich damit zu meiner Arbeitsstelle und wieder nach Hause komme.

Noch ein Wort warum ich mit dem Tesla so hart ins Gericht gehe:

Der Tesla will ein Sportwagen sein und dementsprechend muss er sich mit anderen Sportwagen dieser Leistungsklasse messen. Der Tesla S ist kein "flotter Cityflitzer" oder sowas. Der Tesla S will ein sehr solventes und anspruchsvolles Publikum ansprechen. Und diese Zielgruppe stellt eben so manche unbequeme Frage.

Den alteingesessenen Porsche-Fahrer wird er auch niemals überzeugen... dafür ist der Wagen einfach zu alltags-tauglich....4 Sitze ? Das ist dem Porsche Fahrer zu viel.... bei so viel Platz wird dem Porsche Fahrer angst und bange :D

Ich sehe die Zielgruppe eher so im Bereich Audi S*(irgendwas) bzw. RS*.

Allradantrieb, gut kontrollierbar und beherrschbar, alltags-tauglich. Das kann der Tesla besser als jeder Audi ... und sieht noch dazu 1.000x besser aus.

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vor 28 Minuten, Activator sagte:

Also ich fahre den Porsche derzeit mit 12L... und natürlich fahre ich nicht ausschließlich Vollgas ... aber mind. 10 km vom meinen 80km Arbeitsweg fahre ich schon 200.... meine Arbeitsweg gibt das her .... relativ leere Autobahn ... unbeschränkt.

Selbst bei 120 verliert der Tesla ja wohl sehr stark an Reichweite.... wie ich gelesen habe .... ich fahre fast nur Autobahn auf Arbeit ... und 120 sind da meistens erlaubt.

Ich wollte jetzt auch nicht den Kofferraum zwischen Tesla und Porsche vergleichen .... mir ist nur aufgefallen das meiner deutlich tiefer ist vorne ... beim Tesla sieht das halt so aus als ob da noch was unter dem Kofferraum vorne ist... da wollte ich einfach nur wissen was da ist... nicht mehr und nicht weniger.

Von meinem Cayman hab ich ne Cutaway Zeichnung ... da weiß ich welche Bauteile wo versteckt sind .... gibt es sowas auch für den Tesla.

Achja und BTW: Ich sehe Tesla Piloten immer nur auf der rechten Spur. Getreu dem Motto: "Hoffentlich schaffe ich es bis zur nächsten Ausfahrt?!" Diese Debatte hilft wenig weiter. Viele Porsche wollen nicht... das hat aber wenig zu sagen. Die Porsche Boxer-Motoren sind angesichts der Fahrleistungen extrem sparsam wie ich finde.

Kurzum: Von einem PKW egal wie angetrieben erwarte ich, dass ich 200km ohne "Tankstopp" bzw. Zwischenladen weit komme auch wenn ich schnell fahre und mit allen Comfortfunktionen aktiviert.

Irgendwie erinnert mich dieses Fahrzeug an Moderne Smartphones.... theoretisch mehrere Tage Stand-By aber wenn man sie einmal benutzt ist der Akku in 5 min. alle. So auch der Tesla. Über 400 PS aber das auch nur einmal kurz und am besten auch lieber gar nicht, weil man sonst nicht mehr nach Hause kommt mit der Akkuladung. Warum nicht weniger Leistung, dafür aber Reichweite? 

Aber du schreibst halt immer wieder Sachen, die der Differenzierung bedürfen.

Was soll heißen, dass ein Auto bei Tempo 120 Reichweite verliert? Gegenüber dem NEDC? Ist das nicht bei jedem Auto so?
Mein Prius + hat auf die Gesamtfahrleistung 64 Prozent mehr verbraucht als NEDC, mein Model S nur 3 Prozent. Gleicher Fahrer, gleiche Strecken.

Beim Prius+ war es natürlich nicht so relevant, statt versprochener 1.1000 km brutto (randvoll bis tropfenleer) nur 670 km weit zu kommen (-39%).
Mein Model S 60 ist mit 370 km Reichweite angegeben. Gemessen am Gesamtverbrauch bleiben dann nur noch 294 km übrig, ohne Leerfahren, netto (-20%).
Jedenfalls mogelte der Toyota unter meinem Gasfuß bei der Reichweite viel mehr als das Elektroauto! Doppelt so viel!

Bei Tempo 120 sind zwischen 19-22 kWh fällig. Je nach Temperatur und Straßenzustand.  Das heißt beim Tesla 90D zwischen 426 und 368 km Reichweite.

Zitat

Kurzum: Von einem PKW egal wie angetrieben erwarte ich, dass ich 200km ohne "Tankstopp" bzw. Zwischenladen weit komme auch wenn ich schnell fahre und mit allen Comfortfunktionen aktiviert.

Das ist kein Hindernis. Nicht mal im Model S 60, das es nicht mehr gibt. Schon gar nicht im Model S 70 und 90.

Kaufst du jetzt doch ein Model S oder sind das nur Spekulationen aus der völligen Unbetroffenheit? :)
 

Bearbeitet von e-motion
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vor 44 Minuten, e-motion sagte:

Ich bin letztlich Vollgas gefahren. Mein Model S 60 regelt bei 196 km/h ab. Nach einer Weile wird eine Leistungsbegrenzung (auf ca 130 kW) angezeigt, was das Model S aber nicht hinderte, die 196 km/h auch bergauf zu halten. Bei  diesem Tempo lag der Verbrauch bei 27 kWh. Wie das beim Model S 90 und Topspeed 250 aussieht, weiß ich nicht.
 

Wir haben hier aber definitiv die falschen Fragen. Eine auf Effzienz und Ökologie getrimmte Reiselimousine vor solche Aufgaben zu stellen, kann nicht ernst gemeint sein. Die Teslas haben keine komplexen Getriebe und keine Gangschaltung. Also ist die Übersetzung auf gewöhnliche Anforderungen abgestimmt.

Soll ich anfangen Fragen zu stellen, womöglich noch im Porsche Forum, ob man einen Porsche Panamera Turbo S auch mit 2 Litern auf 100 km bewegen kann?

Mit dem Model S ist das energetisch kein Problem. Bist du echt an dem Auto und an einer dermaßen artfremden Nutzung interessiert oder ist das ein rethorisches Spielchen, unter dem Motto "ich stelle mich jetzt mal ganz dumm"?

Es ist definitiv nicht das Ziel gewesen, auf die 0,00001 Prozent der weltweiten Autofahrer einzugehen, die öfter, also immer wenn es überhaupt möglich ist, mit diesem Tempo weite Strecken durchfahren wollen. Denen bietet sich ein Panamera an und eine saftige Spritrechnung gepaart mit einer schlechten Effizienz/Umweltbilanz und natürlich höheren Betriebsrisiken. Andere Ziesetzung.

 

Es gibt keine falsche Frage. Wer hier einen Tesla-Werbe-Thread anleiert und ständig völlig irrelevante Werbefilmchen und, für Citroenisten, aussagelose Screenshots vom Armaturen-Tablet postet, muß sich auch solchen Fragen stellen ! Wozu die Bewerbung der irrsinnigen Beschleunigung, wenn ich dann doch nicht mit Porsche & Co in einen Topf geworfen werden will ?

Dann wäre es ja wohl wesentlich sinnvoller, wenn der Tesla nur 200 PS hätte und für die bessere Reichweite bei 150 abgeregelt wäre (mehr als 130 sind außer in D sowieso nirgends erlaubt). Das wäre aber halt nicht sexy. Ein Vergleich mit Porsche und  Co würde sich von selbst erledigen und der E 200 D wäre schon überlegen, weil 1000 km Reichweite.

Nicht falsch verstehen ! Ich bin absolut für Fahrzeuge, wie den Tesla. Alleine schon, weil gezeigt wird, was technisch möglich ist und die Etablierten so schön vorgeführt werden. Nur müßte dann jetzt auch mal was für den Massenmarkt kommen, also was Erschwingliches. Nicht nur von Tesla.

Die völlig absurden Falcon-Wing-Doors sind ja auch sowas Überflüssiges. Die Karre würde sich mit normalen Türen genauso gut verkaufen und könnte bestimmt 5000.- € billiger sein. Man muß halt nicht das komplette Auto neu erfinden. Ein geiler zukunftsträchtiger Antrieb reicht doch schon - im Modell S zu 100 % bewiesen.

 

 

Bearbeitet von silvester31
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vor 31 Minuten, silvester31 sagte:

Wozu die Bewerbung der irrsinnigen Beschleunigung, wenn ich dann doch nicht mit Porsche & Co in einen Topf geworfen werden will ?

Es ist halt ein wenig absurd zu vergleichen, wenn ich bei dem Einen (Porsche) bei keinem einzigen Test lese oder höre wieviel er real verbraucht und wie weit er bei 200km/h kommt, und beim Anderen (Tesla) darauf herumreite, dass ich nun mit 200km/h "nur" 200 Kilometer weit komme und nicht wie nach dem NEFZ angegeben und mit anderem Fahrverhalten bewiesenermaßen auch schon übertroffen, knapp 500 Kilometer.

Beim Porsche zählt für den Fahrer Beschleunigung, Beschleunigung, Beschleunigung. Und davon hat der Tesla jedenfalls reichlich. Dass der Tesla aber im Grunde gegen ganz Andere antritt, zeigen sowohl der günstigere Preis, das größere Platzangebot und die bessere Alltagstauglichkeit des Teslas, als auch die höheren Verkaufszahlen.

Übrigens passend zu dieser kuriosen Diskussion: http://www.shortnews.de/id/621553/porsche-cayenne-schluckte-beim-extrem-verbrauchstest-66-7-liter-auf-100-km#

Zitat

Bei einem "Extrem-Verbrauchstest" der "Auto-Bild" wurden 16 Fahrzeuge auf ihren maximalen Spritverbrauch getestet. Der Porsche Cayenne Turbo S war mit Abstand der Durstigste. Bei Tempo 270 brauchte der Wagen 66,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. 

Deutlich spritsparender ist der Porsche Carrera S. Er verbrauchte bei 293 Stundenkilometern lediglich 37 Liter. Des Weiteren wurde ein BMW 535d Touring getestet. Bei Tempo 250 schluckte er 20,3 Liter. 

Der Golf GTI 2.0 TDI verbrannte bei 220 km/h 16,4 Liter. Bei dem Test schnitt der Toyota Prius am besten ab. Er verbrauchte nur 11,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Dies lag an der geringen Endgeschwindigkeit von 170 km/h

oder: http://www.autobild.de/bilder/was-kostet-vollgas--28601.html

Der "sparsame" Touareg TDI verbraucht bei 225km/h "nur" 31,2 Liter. Wie weit man damit mit einem 60 Liter-Tank kommt, kann jeder selbst ausrechnen. 

Was kostet Vollgas?

lg

grojoh

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Ich finde auch dass das Fragen sind, denen sich ein Hersteller stellen muss. Und zwar ganz besonders dann, wenn er seine Autos, wie Tesla das tut, so gezielt über die erzielbaren Fahrleistungen vermarktet. Ob man es dann wichtig findet, dass die Mühle ihre Höchstgeschwindigkeit auch mehr als 5 Minuten halten kann, das kann doch dann jeder für sich selbst entscheiden.

Ich persönlich finde es z.B. reichlich überflüssig, in 3 Sekunden auf 100 zu sein. Wie man in so einer Beschleunigung einen Nutzen sehen kann, in einer Dauergeschwindigkeit von 200 aber nicht, verstehe ich nicht wirklich.

Bearbeitet von highharti
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