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Geschrieben

In einem Interview hat der Nissan-Vertreter auch eine Ladung von 80% innerhalb einer halben Stunde und 100% in einer Stunde genannt. Mit welcher Ladesäule nur?

Ronald

Geschrieben

Entscheidend ist aber die Anzahl der Zellen. Je kleiner die Batterie, desto höher die Belastung der Zellen.
Daher sollten die Hersteller auch die Kapazität angeben. PSA hat das nun für 50 kWh getan.
Aber bisher sind sie halt nur beim "angeben" erwischt, die Beweise in der Praxis dürften noch jahrelang ausbleiben.
Leider. Denn nichts besseres könnte passieren, als ein Technologiewettstreit in der Praxis. Davon sind die Etablierten leider weit entfernt.

Geschrieben

Ich kann dir nur mit der Theorie aus der Praxis dienen.

Laden auf 80% in etwa 30 Minuten in Reichweiten km NEFZ, optimale Bedingungen:

22 kWh Batterie: 150 km

60 kWh Batterie: 296 km

90 kWh Batterie: 456 km

Geschrieben
vor 9 Stunden, e-motion sagte:

Laden auf 80% in etwa 30 Minuten in Reichweiten km NEFZ, optimale Bedingungen: 22 kWh Batterie: 150 km, 60 kWh Batterie: 296 km, 90 kWh Batterie: 456 km

Der 22KWh-Akku fällt mit der höheren Reichweite ( 8,5 km/kWh, 80%) aus dem "Rahmen" Waren die 60 bzw. 90 KWh-Akkus( 6,2 km/kWh, 80%)  in schwereren Autos, Tesla?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

War gerade bei einer E-Mobilitäts-Diskussion eines der größten österreichischen Energieversorgers mit Audi-Manager Stefan Niemand. Lobbying in Reinkultur.

Der spricht so, als würde der elektrische Q7 bereits vom Band laufen. Einen Zeitpunkt für die Serienproduktion nannte er keinen, nur dass es noch das eine oder andere Jahr dauern würde. Aber dass Audi der Vorreiter im Bereich Elektromobilität sei und bislang alles richtig gemacht habe. Tesla würde langsamer laden und auch das Superchargernetz sei unausgereift im Vergleich zu dem, was Audi vorhabe. Man will Tesla mindestens um den Faktor 3 übertreffen und ein Ladenetz mit 350kW Leistung anbieten. Natürlich gehe das aber nur, wenn die öffentliche Hand mehr Geld in die Hand nimmt.

Die Kunden würden sich von der Elektromobilität ein Premiumauto erwarten, und keine hässliche Dose wie Zoé oder Leaf. Schließlich sieht man an den bisherigen E-Autos, dass das nicht funktioniere und niemand die Autos kauft. Das war auch der Grund warum man sich gegen eine Serienproduktion des elektrischen A2 entschieden hat. Auch der i3 sei ein Megaverlust für BMW.

Und das Model S ist in Wahrheit nur das 3. oder 4. Auto einiger weniger Reicher, die das nur zum Spaß am Wochenende eine Runde ausfahren :D 

Dann hat er das Bild einer Park-&-Rast-Ladestation an der A9 gezeigt und darauf hingewiesen, dass ein Triple-Charger in Wahrheit ein Sicherheitsrisiko darstellen würde - zur Demonstration hat er dann ganz groß einen "Danger"-Aufkleber an die Wand gebeamt.

AAAAber, Audi würde derzeit alles richtig machen, nur würde das alles momentan noch im Verborgenen geschehen und erst wenn andere dann "in Vorleistung" getreten sind, würde Audi diesen Markt übernehmen. Audis Anspruch sei, Tesla in allen Punkten zu übertreffen - das sei immerhin die Firmenphilosophie: Vorsprung durch Technik.

Der Vorsitzende des Energieversorgers dazu nur lapidar: "Schön, dass die deutschen Hersteller jetzt offensichtlich auch schön langsam drauf kommen. Tesla macht das schon seit Jahren, aber einen Audi kann ich bislang leider noch nicht kaufen. Gut zu hören, dass sich das jetzt angeblich ändern soll..."

Bearbeitet von grojoh
  • Like 3
Geschrieben

Wie viele Ladestationen hat der Energieversorger bereits installiert? Warum einen elektrischen Audi anbieten, wenn es dazu u.a. aufgrund fehlender Lade-Infrastruktur keine Nachfrage für gibt?

Sollen es alle machen wie Tesla: Eigene inkompatible Infrastruktur für die finanzstarken 10% aufbauen?

Wer täglich zur Arbeit fahren muss und wie die anderen 90% mit einem "Mindestlohn" abgespeist wird und keine Garage bzw. zugängliche Ladestation hat, kann mit einem E-Auto nichts anfangen. Soll dann der Arbeitgeber die Parkplätze elektrifizieren?

Ronald

 

Geschrieben
vor 18 Minuten, Ronald sagte:

Wie viele Ladestationen hat der Energieversorger bereits installiert? Warum einen elektrischen Audi anbieten, wenn es dazu u.a. aufgrund fehlender Lade-Infrastruktur keine Nachfrage für gibt?

Sollen es alle machen wie Tesla: Eigene inkompatible Infrastruktur für die finanzstarken 10% aufbauen?

Wer täglich zur Arbeit fahren muss und wie die anderen 90% mit einem "Mindestlohn" abgespeist wird und keine Garage bzw. zugängliche Ladestation hat, kann mit einem E-Auto nichts anfangen. Soll dann der Arbeitgeber die Parkplätze elektrifizieren?

Ronald

 

Der Energieversorger hat gemeinsam mit Siemens Smatrics ins Leben gerufen - meiner Erfahrung nach eines der aktuell zuverlässigsten Schnellladenetze in Europa (wenn auch neuerdings etwas teuer).

Was das Superchargernetz von Tesla betrifft: Es ist nicht verwunderlich, dass Tesla das selbst in die Hand nimmt, wenn niemand sonst dafür den Mumm aufbringt. Nein, es ist nicht zielführend, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht, aber Tesla hat bereits mit dem Aufbau angefangen, da wusste Audi vermutlich noch gar nicht, dass es "seinen" Standard CCS einmal geben wird. Nach ausreichend Lobbying auf EU- und Regierungsebene, ist das nun eben der DC-Standard. Dem Superchargernetz hinken dennoch alle anderen meilenweit hinterher. Es gibt derzeit nichts Vergleichbares - und Tesla bietet auch anderen Herstellern diese Infrastruktur an, es will aber keiner mitmachen.

Und ja, es gibt viele Arbeitgeber, die mittlerweile ihren Angestellten Parkplätze mit Lademöglichkeit anbieten - oder ihnen zumindest bei der Errichtung einer solchen entgegenkommen. Gerade wer täglich zur Arbeit fahren muss, hat bei der E-Mobilität erhebliche Vorteile - nämlich dass man in der Praxis immer fast zu 100% vollgetankt von zuhause oder dem Arbeitsplatz losfährt. Und: Jeder neue Golf kostet mehr als ein Leaf oder Zoé - am Mindestlohn kann es also kaum liegen. Ich habe auch kein Geld für einen Neuwagen, aber ich weiß, dass es genug Menschen gibt, die Geld für einen Neuwagen oder jungen Gebrauchten haben - und auch ausgeben. Das ist für mich kein Argument, sorry.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben mittlerweile vier E-Fahrzeuge im Bestand. Bei besserer Reichweite im konsumtiven Bereich wären es bereits einige mehr. Diese Fahrzeuge werden den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt (1 %-Regelung). Die Versorgung erfolgt über die firmeneigene Photovoltaik-Anlage in Kombination - wenn die Kapazität nicht ausreicht - mit Ökostrom und wird den Mitarbeitern nicht berechnet (das ist allerdings steuerlich noch abzuklären). Einschließlich der günstigeren Wartungskosten lässt sich billiger kein Auto bewegen. Ist natürlich betriebswirtschaftlich nicht ganz korrekt, weil die Anschaffungskosten einschl. jener der Photovoltaikanlage umgelegt werden müssten. Hier kann ich nur vermuten, dass die Bewegung von A nach B dennoch und unter Zugrundelegung einer längeren Haltedauer günstiger sein kann.

Ich gehe davon aus, dass sich die Dinge noch wesentlich verbessern werden, wenn die neue Generation von E-Autos mit guter Reichweite und günstigeren Anschaffungspreisen auf den Markt kommt. Wenn es auf die Reichweite nicht so sehr ankommt, sind aber auch schon die heutigen E-Autos für viele Fahrprofile eine gute und durchaus wirtschaftliche Alternative, wenn die "begleitenden" Faktoren stimmig sind.

Bevor hier jemand eine Gegenrechnung aufmacht, auch die Photovoltaik hat ja was gekostet und nicht jeder hat ein eigenes Haus: Selbst wenn dies nicht der Fall wäre oder die Gesamtkosten etwas über denen von Verbrennerfahrzeugen lägen, würde ich dies noch akzeptieren. Wenn ich, wie so häufig, vor mir fahrende Diesel sehe und zwar vor allem, was manche - oft gut sichtbar als Rußwolke - emittieren, ist mir die fast geräuschlose und emissionslose Fahrt bedeutend lieber.

 

Bearbeitet von Manfred Heck
  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde, grojoh sagte:

Jeder neue Golf kostet mehr als ein Leaf oder Zoé - am Mindestlohn kann es also kaum liegen.

Wo?

Ronald

Geschrieben
vor 2 Stunden, grojoh sagte:

War gerade bei einer E-Mobilitäts-Diskussion eines der größten österreichischen Energieversorgers mit Audi-Manager Stefan Niemand. Lobbying in Reinkultur...

AAAAber, Audi würde derzeit alles richtig machen,..

Das ist ja sehr lustig, genau diesen Stefan Niemand hatten wir hier vor ca. 2 Monaten schon mal zitiert:

Damals allerdings mit der Kernaussage: "Tesla hat bisher „strategisch leider alles richtig gemacht“

Ich hatte daraufhin vermutet:

Am 26.3.2016 at 15:31 , Juergen_ sagte:

... Ich schätze, der arme Kerl wird nächste Woche beim Vorstand antanzen müssen...

Da ist der Gute ja wohl mal ganz kräftig eingenordet worden! :);)

Geschrieben
vor 3 Stunden, Juergen_ sagte:

Da ist der Gute ja wohl mal ganz kräftig eingenordet worden! :);)

Das dachte ich mir auch - ich kannte das Interview ja von hier :) Vordergründig hat er Tesla zunächst Respekt gezollt, gleichzeitig kamen aber dann mit zunehmendem Verlauf der Diskussion die Seitenhiebe gegen Tesla, die immer heftiger wurden. Ich denke, er konnte auch nicht anders, als Tesla selbst aktiv positiv anzusprechen, denn letztlich kam in der folgenden Publikumsdebatte dann jeder zweite Satz auf Tesla zurück.

Was ich wirklich absolut unseriös fand, waren die Aussagen, die einfach faktisch falsch sind, wie dass Teslabesitzer den Wagen in der Regel als 3. oder 4. Wagen verwenden würden, oder dass das Model S aufgrund der schlechten Zellchemie Probleme beim Supercharging hätte, oder dass der Q7 der erste elektrische Voll-SUV sein werde. Neidvoll anerkannt hat er hingegen die 400.000 Model 3 Vorbestellungen. Ich glaub, das gibt denen dort tatsächlich zu denken... :D

Ich fand's auch lustig, wie er dann zu argumentieren begann, dass laut Audi-Studien ohnehin nur 5% der Wege auf Langstrecke zurückgelegt würden - das klang doch bislang eher immer etwas anders. So als ob jeder deutsche Autofahrer täglich Strecken von hunderten Kilometern bei Tempo 200 zurücklegen müsste und deshalb jedes Elektroauto mit geringerer Reichweite automatisch widersinnig sei...

Auch entlarvend war die Aussage, dass es für die deutsche Automobilindustrie derzeit ein Versteckspiel sei - wer sich als erster in Sachen Elektromobilität bewegt, müsse in wirtschaftliche Vorleistung treten und den Markt aufbereiten, von dem dann die anderen profitieren würden. Deshalb tut sich nichts. Aber ob diese Strategie langfristig erfolgsversprechend ist, bleibt dahingestellt.

lg

grojoh

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

(PresseBox) (Frankfurt, 23.06.2016) Tesla eröffnet heute an seinem Frankfurter Standort einen neuen Store. Seit April 2013 ist Tesla in Frankfurt vertreten und hat nun eine neue Adresse auf der international bekannten Freßgass.

In der beliebten Fußgängerzone zwischen Opernplatz und Börsenstraße ist Tesla ab heute Teil des belebten und geschichtsträchtigen Straßenzuges im Herzen Frankfurts. Als erster Autohersteller öffnet Tesla auf der Freßgass seine Türen. Pünktlich zu den ersten Auslieferungen des Model X an europäische Kunden bietet der neue Store mit über 350 m2 auf zwei Etagen Platz für Model S und Model X und lässt das Thema Tesla und Elektromobilität erlebbar machen. 

Jochen Rudat, Country Director Tesla Deutschland: „Wir freuen uns sehr auf unseren neuen Tesla Store im Herzen Frankfurts auf der Freßgass.  Der neue Store ist nicht nur Zeichen unseres Wachstums sondern läutet auch den Meilenstein Model X ein. In unserem neuen Store können unsere Kunden nun die Elektromobilität noch besser entdecken und das 100% elektrische Model S und Model X erleben.“

http://www.pressebox.de/inaktiv/tesla-motors-inc/Tesla-expandiert-weiter-und-bezieht-neue-Raeumlichkeiten-auf-der-Frankfurter-Fressgass/boxid/802792

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https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10209659237826605&set=pcb.1041016465990483&type=3&theater

Geschrieben
War gerade bei einer E-Mobilitäts-Diskussion eines der größten österreichischen Energieversorgers mit Audi-Manager Stefan Niemand. Lobbying in Reinkultur.

Der spricht so, als würde der elektrische Q7 bereits vom Band laufen. Einen Zeitpunkt für die Serienproduktion nannte er keinen, nur dass es noch das eine oder andere Jahr dauern würde. Aber dass Audi der Vorreiter im Bereich Elektromobilität sei und bislang alles richtig gemacht habe. Tesla würde langsamer laden und auch das Superchargernetz sei unausgereift im Vergleich zu dem, was Audi vorhabe. Man will Tesla mindestens um den Faktor 3 übertreffen und ein Ladenetz mit 350kW Leistung anbieten. Natürlich gehe das aber nur, wenn die öffentliche Hand mehr Geld in die Hand nimmt.

Die Kunden würden sich von der Elektromobilität ein Premiumauto erwarten, und keine hässliche Dose wie Zoé oder Leaf. Schließlich sieht man an den bisherigen E-Autos, dass das nicht funktioniere und niemand die Autos kauft. Das war auch der Grund warum man sich gegen eine Serienproduktion des elektrischen A2 entschieden hat. Auch der i3 sei ein Megaverlust für BMW.

Und das Model S ist in Wahrheit nur das 3. oder 4. Auto einiger weniger Reicher, die das nur zum Spaß am Wochenende eine Runde ausfahren [emoji3] 

Dann hat er das Bild einer Park-&-Rast-Ladestation an der A9 gezeigt und darauf hingewiesen, dass ein Triple-Charger in Wahrheit ein Sicherheitsrisiko darstellen würde - zur Demonstration hat er dann ganz groß einen "Danger"-Aufkleber an die Wand gebeamt.

AAAAber, Audi würde derzeit alles richtig machen, nur würde das alles momentan noch im Verborgenen geschehen und erst wenn andere dann "in Vorleistung" getreten sind, würde Audi diesen Markt übernehmen. Audis Anspruch sei, Tesla in allen Punkten zu übertreffen - das sei immerhin die Firmenphilosophie: Vorsprung durch Technik.

Der Vorsitzende des Energieversorgers dazu nur lapidar: "Schön, dass die deutschen Hersteller jetzt offensichtlich auch schön langsam drauf kommen. Tesla macht das schon seit Jahren, aber einen Audi kann ich bislang leider noch nicht kaufen. Gut zu hören, dass sich das jetzt angeblich ändern soll..."

Typisch Audi: Große Klappe und Niemand dahinter.

Gesendet von unterwegs...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Für kurze Zeit war das Model S 75 verschwunden, zugunsten des wiederbelebten Model S 60 mit optionalem Upgrade auf 75 kWh.
Jetzt hat alles wieder seine Ordnung:

60/75/90

TeslakonfigD27.jpg
 

https://www.teslamotors.com/de_DE/models/design

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

11.100 € für 0,3s; Basis P90D Perfomance 134.800 € oder

53.400 € für 30 kWh und 2,8s Basis P60D Allrad

Beschleunigungs-Upgrade - Aus "Insane" wird "Ludicrous"

In aberwitzigen 3,0 Sekunden beschleunigt das Model S mit dem neuen Upgrade von 0-100 km/h und damit 10% schneller als das Standard Model S Performance. Die Viertel Meile Marke ist in 10,9 Sekunden geknackt und die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h 20% schneller erreicht.

"Jailbreak" bzw. "Root" gibt es noch nicht?

Ronald

 

Geschrieben

Die 3 Sekunden auf 100 sind abartig schnell und ziemlich teuer - aber immer noch preiswert! :)
Jailbreak im Tesla? Tesla würde das  schnell per Firmwareupdate bereinigen.
Jeder Tesla geht spontan und schnell ab.
Da tut's auch schon ein 60er oder 75er.
 

  • Like 1
Geschrieben
Hätte ich es heute zu entscheiden, würde es ein 60er mit Heckantrieb. Reicht vollkommen und auch, um sich bei den wenigen Fernreisen von einem SuperCharger zum nächsten zu hangeln.

Ich war heute in der Tesla-Service-Station in Frankfurt und sah das Facelift-Modell erstmals in natura. Chic. Gefällt mir besser als auf den ersten Bildern. Den Pseudo-Kühler des Vorgängers fand ich immer sinnbefreit. Könnte schwach werden, wollte aber eigentlich mein Modell S fahren, bis es oder ich auseinander fallen bzw. in die Grube einfahren. Aber nur wegen der "Schnauze" wechseln?

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, Manfred Heck sagte:

Hätte ich es heute zu entscheiden, würde es ein 60er mit Heckantrieb. Reicht vollkommen und auch, um sich bei den wenigen Fernreisen von einem SuperCharger zum nächsten zu hangeln.

Ich war heute in der Tesla-Service-Station in Frankfurt und sah das Facelift-Modell erstmals in natura. Chic. Gefällt mir besser als auf den ersten Bildern. Den Pseudo-Kühler des Vorgängers fand ich immer sinnbefreit. Könnte schwach werden, wollte aber eigentlich mein Modell S fahren, bis es oder ich auseinander fallen bzw. in die Grube einfahren. Aber nur wegen der "Schnauze" wechseln?

 

 

Geschrieben

Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Tesla das 24h-Rennen auf dem Nürburgring anführt.

"They placed 65th in total and among the top 5 in the overall leaderboard"?

Laut Rangliste steht der Tesla auf Platz 65 (65th), in welcher Liste ist dieser unter den ersten 5?

http://ppihc.livetiming.net/ppihc/?Class

Ronald
 

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