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Tesla


e-motion

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Uh, was ist denn das? Das zieht dem Architekten die Schuhe aus...

Das schiefbeinige Dach sieht schwer nach Erstsemester- Entwurf aus, das würde auch zur Qualität des Renderings passen.

Und das Dings daneben - das ist ja so offensiv phallisch - da fällt mir gar nix mehr ein.

Gruß CJ

Was du da so siehst. Jetzt seh ich's auch. Geiler Ständer. :-)

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[h=2]Sieg der Autolobby: Bundesregierung verhindert strengere Abgasnormen[/h]

Umweltminister Altmaier ließ bei einem EU-Treffen mit seinen Amtskollegen die Abstimmung über strengere CO2-Grenzwerte platzen. Experten kritisieren die Lobbypolitik - und befürchten eine Innovationsbremse der Industrie.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/eu-umweltminister-vertagen-streit-um-co2-grenzwerte-a-927663.html

hs

Dafür bekommt man von den Quandts auch große Spenden.....

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/union-erhaelt-riesenspende-von-bmw-eignern-klatten-und-quandt-a-927871.html

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Versteh' ich ja nicht. Es geht doch um den Erhalt der deutschen Oberklasse-Autos.

Wo bleiben denn dann die Spenden von Daimler, Audi und Porsche (also VW) an die CDU? *kopfschüttel* :)

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re:

Das schiefe Dach:

Googie_GasStation.jpg

Ich nehme an, das soll wohl an traditionell amerikanische Architektur anknüpfen, was auch ganz geschickt ist, falls beabsichtigt.

Falls nicht - reines Glück :D

genau das meine ich auch, denn allen bisherigen Fahrzeugen ist der Besuch an der Tankstelle gemeinsam - in 5 Min. Sprit für 800km tanken, das geht bei Akkus niemals.

Wenn man das mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, wird das schon eine interessantere Frage:

Schon "immer" wird empfohlen, regelmäßig Pausen zu machen, nicht zu viel am Stück zu fahren, die Beine zu vertreten, Bewegung & frische Luft etc. etc. - aber wer hält sich daran, wenn nicht die Pinkelpauseâ„¢ zum Anhalten "zwingt"? Kaum einer, so der Eindruck. Aber mal nen Kaffee und ne Brotzeit zwischendurch?

Die Rastplätze scheinen schon immer annehmbar besucht zu sein bzw. es gibt sie noch. Scheinbar sagt also doch nicht jeder "nein" dazu.

Angenommen es gäbe also ansprechende Lokalitäten, ein angenehmes Ambiente (also was besseres als die Rastplätze :D - eine fiese Annahme, aber wir wollen ja ambitioniert träumen :D) um das leidige "Warten" deutlich geschickter zu kaschieren … würde diese Pause immer noch so "schlimm" wahrgenommen? Wie gesagt, der Rastplatz mit dezent sauber gehaltenem WC ist nicht gemeint, eh klar ;D. Wenn man plötzlich die Pause angenehm empfindet, dreht sich das ganze Weltbild: Wieso weiterheizen, wenn ich auch nach 30 minuten entspannt zurück ins Auto steigen kann, wieder "wach" bin, ausgeruht, nicht so verkrampft am Lenkrad hänge etc.etc.

Klar, hilft natürlich nix, wenn Herr Maier SOFORT in 600km entfernung sein müsste. Und um 2,3 morgens will man aber wirklich mal ankommen.

Aber der Gedanke sollte mal angedacht werden: Wenn man der Thematik einen anderen Spin gibt, ist der gefühlte? eingeredete? reelle? Nachteil plötzlich keiner mehr.

2004 gab es in Japan bereits Apps auf Phones, leistungsfähige Mobiltelefone und gut ausgebaute Mobilfunknetze. Wer das gesehen hat, dem musste klar sein, dass Symbian und UIQ (das Betriebssystem und GUI der High-End-Telefone der Nokias, Ericssons, Motorolas etc.) am Ende waren und dass aktuelle Technologie ganz andere Nutzungsszenarien ermöglicht.

Allerdings hat das damals keiner der Telefonie-lastigen Betreiber und Hersteller begriffen -- allerdings auch kein Zukunftsforscher.

Hierzu muss ich sagen, dass ich während des Studiums ab dem WS 2007 genau diesen Wandel miterlebt habe und eine Anekdote teilen möchte:

Ab dem vierten Semester (mit genug "Erfahrung" ausgestattet) habe ich angefangen, ein klein wenig in die Applikationsentwicklung unter Symbian reinzuschnuppern. Android war noch im Beta-Stadium und ein klein wenig mit ARM herumspielen hätte mich schon interessiert. Im Endeffekt war es dann "nur" eine kleine Spielerei, ein, zwei kleine Applikationen, mehr nicht.

Die Einschätzung damals - zuviel Action das zum laufen zu bringen, zu wenig Ergebnisse, um das langfristig ernsthaft zu machen. Und ohne Telefon macht's entwickeln erst recht keinen Spaß.

2010 dann Bada (kennt das noch jemand? Oder überhaupt … ) angeschaut. Das wurde im Februar 2010 präsentiert, hab ein wenig damit herumgespielt, mit der sehr restriktiven API nicht anfreunden können und bleiben lassen.

Im Mai? 2010 hat Samsung dann das erste Galaxy präsentiert (mit Android). Meine Einschätzung damals war - viel zu teuer, viel zu kleiner Nischenmarkt (da ist schon Apple, wie wollen die da nen Stich machen?). Dazu gibt's ja das eigene Bada, frisch gestartet. Nach ein paar monaten wurde klar, Samsung hat das Beil zwar nicht ausgepackt, aber dem eigenen System keine Chance gelassen - richtig so, wie sich herausstellen sollte.

Hab dann mal in die Android-Entwicklung reingeschnuppert (btw, die Android-entwicklung hab ich trotzdem nicht verfolgt, hatte ne Hiwi-Tätigkeit ;D), das ging dann deutlich besser, weniger restriktiv und hat auch mehr Spaß gemacht.

Das hat Samsung wohl ebenfalls erkannt (neben der Entwicklung des App-angebotes damals) - und dann das einzig richtige getan.

Die Eigenentwicklung fallen gelassen und das bessere Produkt benutzt, um den Markt umzukrempeln.

p.s.: ……… ich denke, der Trend zeigt eines: Ich bin - zurecht! - kein Technologieexperte oder Zukunftsforscher geworden :D

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Ich würde die Vergleiche nicht 1:1 nachkritteln.

Hier geht es um Bildersprache.

Bisher hat Tesla jedenfalls für einen ganz schönen Wirbel gesorgt

und die Fachwelt technisch wie emotional beeindruckt. Mit Fakten.

Crashtest, Best Car ever, auch seine energetische Effzienz ist dokumentiert.

Das Bedien- wie auch das Vertriebskonzept sind in der Autowelt radikal neu

und konsequent. (Direktvertrieb, Garantien auch ohne Inspektionen, kosten-

loser Treibstoff an markeneigenen Säulen für jedes Model S!)

Die Produktion wurde jüngst um 25% erhöht und ist dennoch bis März 2014 ausverkauft.

Das Model X, das meines Erachtens ein noch größerer Erfolg werden wird, steht bald bereit.

Tesla hat mit seiner Konstruktion einen neuen Maßstab gesetzt, der zumindest eine Kerbe

in bestehende Strukturen schlägt. Der i3 (und sein teilw. Vertriebskonzept) lässt grüßen.

Ob Tesla irgendwann von Benz oder Toyota geschluckt wird, ist nicht relevant.

Ihre Autos setzen Maßstäbe. Mal sehen, wer noch drauf springt.

So könnte doch z.B. unser Spielball Samsung irgendwann bei Tesla klingeln?

Abwarten.

Fahrt dieses Auto bloß nicht probe! Ich warne euch eindringlich. :-)

hs

Bearbeitet von e-motion
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Fahrt dieses Auto bloß nicht probe! Ich warne euch eindringlich. :-)

hs

Ich werde diese eindringliche Warnung im Hinterkopf abspeichern. :-)

Bin ja nicht weit von Frankfurt und dem dort befindlichen Tesla Store entfernt und die von

Dir geposteten Links, besonders die zu den Videos, und Deine persönlichen Probefahrt-Eindrücke

machen ja schon Lust auf (viel) mehr.

Wenn ich aber in mein, aus hochwertigem Zwiebelleder gefertigtes, Portemonnaie schaue,

dann hält mich das von einer Probefahrt ab.

Die hätte bestimmt unabsehbare Folgen... nee nee, lieber nicht. ;-)

Ich habe kürzlich in einem Test zum Model S gelesen dass die Innenraumhöhe für Menschen,

die über 1,80m gross sind, etwas knapp ist.

Das wäre natürlich für mich persönlich ein sachliches Argument gegen dieses Auto.

Apropos Model X: Die hinteren "Falcon Wings" sind ja ein interessantes Türkonzept.

Aber kann man die in der typischen "deutschen Norm-Einzelgarage" überhaupt öffnen ?

Ich vermute, eher nicht.

Auf meinem Sammelgaragen-Stellplatz ginge das...hmmm ;-)

Bearbeitet von ACCM Carsten P.
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... Fahrt dieses Auto bloß nicht probe! Ich warne euch eindringlich. :-)

hs

Das ist mal ein Ratschlag, den ich nicht befolgen müsste. :)

Ich könnte ihn nämlich gefahrlos probefahren, da ich nicht zahlungskräftig genug bin.

Edith:

Ich war sogar kürzlich in nem Tesla-Showroom, hab aber ehrlich nur verschämt das Auto angekuckt und kurz bisschen mit dem anwesenden Verkäufer (?) geplaudert.

Bearbeitet von Juergen_
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Ja, leider noch sehr teuer.

Wenigstens die Versicherung bleibt im Rahmen und die Spritkosten sind recht niedrig.

Das ist allerdings relativ, denn es war ja ein Prius Plus der Maßstab. Bei anderen

wäre es ihr Diesel, also dank weniger besteuertem Sprit noch billiger.

Mit dem Plus entstanden auf 25TKM "nur" 2.500 Euro Spritkosten. Trotz seines Verbrauchs

von 6,4 LHK. Diesel statt Super entspräche Spritkosten von ca. 2.300 Euro.

Vor diesem Vergleich sind prognostizierte 1.800 Euro Stromkosten auf 25TKM keine große Ersparnis.

Strom ist halt teurer als Sprit. Wäre Strom gleich teuer wie Diesel, würden für die 25TKM

mit dem Tesla Model S nur noch 850 Euro "Spritkosten" anfallen.

Zum Geldsparen taugt ein E-Auto, ganz besonders der Tesla, also nicht.

Die Ersparnis bei den Spritkosten im ersten Jahr geht alleine für die Installation

der eigenen halböffentlichen "Tankstelle" drauf. :-)

Der Tesla ist ein teurer Spaß. Hier geht es ja um meinen Firmenwagen.

Ein bissle hatte ich vorgespart, als ich mich 2007 nach dem Avantime gegen den tollen C6

für den Prius entschied. Das sparte in den letzten secheinhalb Jahren eine Menge ein.

Sprit- wie Unterhaltskosten. Ja, auch beim Federungskomfort. :-)

Ich war sogar kürzlich in nem Tesla-Showroom

Ja, sachmal, wie gefiel er dir denn live & direct?

Was flüsterte dir deine Citroën-Seele zum Touch & Feel des Amis?

Hast du ihn mal hoch- und runterfahren lassen? :-)

hs

Bearbeitet von e-motion
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... Das sparte in den letzten secheinhalb Jahren eine Menge ein.

Sprit- wie Unterhaltskosten. Ja, auch beim Federungskomfort. :-) ...

Sparen beim Federungskomfort.

Das ist ja die Härte!

... Ja, sachmal, wie gefiel er dir denn live & direct?

Was flüsterte dir deine Citroën-Seele zum Touch & Feel des Amis?

Hast du ihn mal hoch- und runterfahren lassen? :-)

hs

Also, schon ne beeindruckende Kiste. Die Verarbeitung wirkte bereits routiniert, obwohl der anwesende Berater darauf hinwies, dass das Ausstellungstück ein Vorserienfahrzeug sei. Allerdings - wie Du so ähnlich selber mal gesagt hast - wirkte vor allem das Interieur auf mich jetzt nicht absolut oberklassemässig, mehr nach routinierter Mittelklasse, und natürlich schon stylish. Die Deutsch-Haptiker, die z.B. von einem Audi A6 oder A8 kommen, werden wohl eher enttäuscht sein, aber das soll ja auch nicht die Domäne des Autos sein.

Nee, ich hab nicht dringesessen, ihn also auch nicht hoch- und runtergefahren. Ich war ein bisschen verschämt ;) und hatte meinen unruhigen Hund dabei...

Ein Stück entfernt stand noch ein Bodengruppen-Schaustück mit der ganzen sichtbaren Antriebs- und Fahrwerkstechnik. Schade, dass ich nicht die Muße hatte, mir das in Ruhe anzukucken.

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Die haben den Tesla die Großglockner Hochalpenstraße hoch und runter geprügelt.

Genau das habe ich jetzt am WE mit dem Prius Plus gemacht. Der BC zeigte

(unten wieder angekommen) 7,3 Liter, also ca 7,8 Liter real und energetisch ca 70 kWh.

Wenn ams auf diesem Pass mit dem Model S nur 24 kWh verbrauchte, zeigt sich wieder

mal die Überlegenheit des E-Antriebs.

hs

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An alle schmachtenden Hungerleider, die sich einen Tesla leider nicht leisten können:

Ein nahezu ebenso begnadeter europäischer Tüftler hat einen bezahlbaren Diesel-Hybrid entwickelt.

Offensichtlich war auch bei ihm die Sportwagenklasse im Visier, denn die Federung ist bretthart.

Ein Prototyp hat bereits seine Jungfernfahrt erfolgreich auf öffentlichen Straßen hinter sich gebracht:

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Schöner Kontrast zum reinem Elektroauto. :-)

Denn ein Pack banaler Auto-Batterien und ein

par Kondensatoren hätten das eleganter,

vor allem leiser erledigt.

Schöner Kontrast. Danke.

hs

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Am Montag waren Tesla Kunden in der Münchener Tesla Service Station zu Gast bei Elon Musk,

CEO von Tesla Motors. Es war ein sympathischer Event. Das Publikum, also die Kundschaft,

war angenehm durchmixt, die Atmosphäre sehr entspannt, sehr angenehm.

Und wo das Auge hinblickte, schaute ich auf ein Model S in einer anderen Farbe. Silber bekam

dem Model S in der Abendstimmung besonders gut. Während des Events waren kanpp 18 Model S

und 2 Roadster auf dem Gelände. Ein Models S Fahrer aus Ljubljana reiste die bergigen 450 km

nach München mit einer einzigen Batterieladung an, mit einem Schnitt von 100km/h!

Da hatte sich Elon aber gefreut!

Elon Musk ist ein sympathischer Typ, hat Humor und kann auch schlagfertig reagieren.

Dabei immer charmant. Zwischenfragen aus dem Publikum wurden geduldig von ihm

abgearbeitet. Sein Publikum bestand schließlich nicht bloß aus Fans, sondern in

gewisser Weise auch aus direkten Sponsoren für folgende Tesla Modellgenerationen,

wie er es ausdrücklich betonte und wofür er sich auch bedankte.

Mich erinnerte die Stimmung in der Halle wenig an Apple Veranstaltungen,

während selig Steve seine Visionen präsentierte.

Aber Musk ist ein ganz andrer Schlag von Mensch. Er gewinnt durch seinen

ungezwungenen, natürlichen Auftritt. Wenn Jobs begeisterte so ist Musk

eher verbindend.

An die Fan-Gemeinde gewandt betonte er, das Tesla kein Geld für Werbung ausgeben kann

(Richtig! Lieber für Autos), so wäre die aktive Mund-zu-Mund Empfehlung der Tesla Fahrer

mit entscheidend über den Erfolg oder Misserfolg von Tesla Motors.

Er konnte das nicht so sagen. Das dürfte nicht schwer sein. Man muss die vom Geldbeutel

passenden Leute einfach mal mit dem Auto fahren lassen. Das klappt mit dem Tesla,

wahrscheinlich aber auch mit einem i3.

Model S Fahren konnte man auf dem Event übrigens durchgehend. Es standen einige Model S als

Probefahrzeuge bereit, die auch fleißig genutzt wurden.

Ein paar seiner Highlights seiner Rede:

Zum deutschen Markt

Musk:

„Derzeit ist Deutschland unser Hauptfokus in der Welt. Das ist ein wirklich großer und wichtiger Markt für uns.

Tatsächlich war Deutschland für unseren Tesla Roadster der weltweit zweitgrößte Markt, nach den USA.“

„Deutschland wird wird dafür gerühmt, dass es Ingenieurskunst honoriert, insbesondere automobile Ingenieurleistungen.

Wenn wir in Deutschland keinen Erfolg hätten, wäre das kein gutes Zeichen“

Soweit die politischen Höflichkeiten. Er liest wahrscheinlich auch nicht die deutsche Motorpresse.

Aber:

Musk:

„Ich rechne damit, dass Deutschland unser drittgrößter Markt nach den USA und China werden könnte, auch einer der größten per capita.“

Und ich nehm's vorweg, Deutschland wird Ende 2014 mehr Supercharger per Capita als die USA haben.

Kunststück. Deutschland ist vergleichsweise dicht besiedelt. Aber er kündigt bis dahin 40-50 Supercharger

in Deutschland an, was er als dann hundertprozentige Versorgung bezeichnete.

Musk ist den Tesla auf der deutschen Autobahn mit mehr als 200 Sachen gefahren und war beeindruckt.

Wohl dermaßen beeindruckt, dass er sofort Maßnahmen ergriff:

„Deutschland ist ja ein Land wo man richtig schnell fährt, das ist wirklich cool. Für alle Käufer des Model S bieten wir ein kostenloses, optionales Hochgeschwindigkeits-Tuning an. Egal ob Sie schon ein Model S besitzen oder demnächst eins kaufen. Wenn Sie es wünschen tunen wir ihr Model S, so dass es sich bei Höchstgeschwindigkeit wirklich großartig anfühlen wird. Um dies sicher zu stellen werde ich mein Top-Engineering Team hierher schicken um das Fahrwerk speziell für deutsche Straßen abzustimmen.

Wenn das mal kein Härtepaket werden wird.

Große Investition in Supercharger

Musk:

„Sechs Supercharger-Stationen sind aktuell in Deutschland im Bau“

„Schon im März kommenden Jahres soll die Hälfte der deutschen Bevölkerung in Reichweite eines Superchargers sein.“

„Zum Ende des nächsten Jahres erwarten wir, dass eine hundertprozentige Versorgung mit Superchargern erreicht sein wird.

„Die Ladeleistung der deutschen Supercharger beträgt 135kW, wahrscheinlich sogar noch etwas höher (statt 120 kW in den USA)

„Die meisten Supercharger werden an Raststätten gebaut – nach 20-25 Minuten ist der Ladevorgang beendet“

Musk kündigte außerdem eine wirklich coole Weiterentwicklung an.

Navigations-System-Upgrade

Musk:

„Im Dezember kommt ein Navigationssystem-Upgrade, dass die kürzeste Zeit zum Ziel errechnet,

also wie schnell man fahren und wie lange man laden sollte, um schnellstmöglich am Ziel anzukommen.

Es berechnet nicht nur Höhenprofile sondern z.B. auch Windgeschwindigkeit und Windrichtung (aus dem Internet) mit ein.“

Große Investition in Service-Center

Die Service-Center Abdeckung wird lt Musk radikal ausgebaut. Für Ende nächsten Jahres erwartet er

eine achtzigprozentige Abdeckung mit Tesla Service-Stationen in einer Mindestentfernung von 100 km.

Weitere Highlights:

- Europaweite Supercharger-Versorgung schon 2015

- Abstandradar und andere Assistenten fließen innerhalb der nächsten 1,5 Jahre

in die Serie ein. Zum Teil auch als „Retrofit" lieferbar, was aber je nach Feature

geprüft werden müsste.

Ausblick in die Zukunft

Das Volumenmodel Model E wird 2016 kommen und eine Reichweite von mindestens 300 km haben.

Es wird laut Musks Beschreibung dem Tesla Models S im Aussehen ähneln, aber eine "weniger hochwertige

Ausstattung" haben, z.B. "keine zwei Monitore" und wie oben angekündigt, merklich weniger Reichweite

als das Model S haben.

Das dürfte nach meiner Einschätzung kein Kaufhindernis sein. Pendler kommen mit einer solchen

Reichweite bestens zurecht, und bis zum Erscheinen des Model E könnten selbst E-Pessimisten von

einem flächendeckenden Tesla Superchargernetz ausgehen.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Inzwischen ist auch die PM raus:

http://www.presseportal.de/pm/82208/2582533/correction-tesla-motors-inc-tesla-motors-gibt-wichtige-entwicklungen-fuer-den-deutschen-markt

Lustig, der Disclaimer:

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung, einschliesslich der Aussagen zur Zeitplanung sowie zum Ausbau der Service-Center und des Supercharger -Netzwerk in Deutschland, sind so genannte zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den derzeitigen Erwartungen des Managements. Aufgrund bestimmter Risiken und Unsicherheiten können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Prognosen abweichen. Verschiedene wichtige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen, wie z.B. mögliche Schwierigkeiten bei der Suche nach geeigneten Tesla Service-Center und Supercharger - Standorten, Miet- und Pachtvertragsverhandlungen oder der Erwerb der erforderlichen Genehmigungen für solche Standorte sowie die Risiken und Unsicherheiten, die durch Tesla auf dem Formblatt 10 -Q vom 9.8.2013 in den Abschnitten mit der Überschrift "RiskFactors " und " MD&A" beschrieben wurden. Tesla verwahrt sich gegen jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen.

Noch ein paar Links, die in meinem Bericht nicht berücksichtigte Themen behandeln

Tesla will in Deutschland 200 Fahrzeuge pro Woche absetzen

(hs: ausliefern, nicht absetzen. Wartezeiten verkürzen)

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.elon-musk-auf-deutschland-besuch-tesla-setzt-massiv-auf-deutschen-markt.70a81469-18d2-4c06-883f-6837adeec5af.html

Und was dann wieder daraus gemacht wird:

Tesla greift BMW, Daimler, Audi und Porsche in der Heimat an

Bis Ende 2014 will Tesla pro Woche 200 bis 300 Autos nach Deutschland liefern, also etwa 1000 im Monat.

Sofern das Kraftfahrt-Bundesamt das Model S als Oberklassefahrzeug einstuft, käme Musks Plan dem Griff

nach der Krone im Königssegment gleich - die S-Klasse von Mercedes, der 7er-BMW und Audis A8 erreichen

keine vierstelligen Verkaufszahlen. Porsche kam mit dem Panamera im September gar nur auf 180 Wagen

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-chef-elon-musk-greift-bmw-daimler-und-audi-in-deutschland-an-a-929380.html

Systemwechsel:

Tesla Model S wird Chrome und Android-Emulator bekommen

http://www.smartdroid.de/tesla-model-s-wird-chrome-und-android-emulator-bekommen/

Tesla sucht händeringend Leute in Europa

mm: Wie schwer fällt es Ihnen als amerikanischem Startup, in Europa die richtigen Leute zu finden?

Guillen: Erstaunlich schwer. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass wir ein junges Unternehmen sind, oder ob die Beschaffenheit des europäischen Arbeitsmarktes daran schuld ist. Aber in Europa ist es für uns deutlich schwieriger als in den USA, die richtigen Leute zu finden. Das gilt für Servicebereiche genauso wie für den Verkauf. Ich tue mich ehrlich gesagt schwer damit, das zu verstehen. Wir haben eine tolle Wachstumsstory vorzuweisen, wir haben ein großartiges Produkt voller Innovationen und Technologie. Jeder sollte sich bei Tesla bewerben.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-interview-tesla-manager-guillen-zu-europa-plaenen-a-928352.html

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Hier noch was für die Tesla Jünger:

http://m.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-929380.html#spRedirectedFrom=www

Das ist natürlich eine sympathische Kampfansage. Zig Ladestation mit kostenlosen Stromlieferungen für die Tesla S Kunden… die meinen es wohl ernst. Sofern die Pläne aufgehen wird ein Tesla bald mehr zum Straßenbild gehören, als ein C6. Pah... also n Allerweldsauto... Bearbeitet von Audi 5000

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Hoffe, es wurde nicht schon andernorts gepostet.

Genau eins drüber. Macht aber nix.

für die Tesla Jünger

Immer diese biblischen Vergleiche. Wo sollen die hinführen?

Zitat des manager magazins

Gefällt den Zuhörern etwas, applaudieren sie nicht, sie jubeln. Viele filmen den Auftritt mit ihren Smartphones.

Immer wieder brechen alle zusammen in schallendes Gelächter aus.

Stimmt schon, wobei auch mal verhaltener Beifall oder ungläubiges Raunen durch den Raum ging.

Aber das manager magazin sollte froh sein, dass es die Handyvideo-Youtube Generation gibt.

Wie sollten sie sonst so genau wissen können, was dort passierte?

Sie stehen aber noch ein wenig auf der Leitung. So reden sie von "6 Säulen", die demnächst errichtet

sein würden und...

Vorgesehen sind 40 bis 50 Säulen, die die Batterien mit 135 Kilowatt laden - das ist ein Vielfaches dessen, was es bisher gibt.

Es sind 6 Stationen. Mit jeweils 8 Säulen. Also sind, wenn sie schon von Säulen sprechen,

dann sind 320-400 Säulen bundesweit vorgesehen. Das hätte das Magazin den Handy-Videos

bei genauerem Hinhören eigentlich entnehmen können.

Der Plan für die ersten Verbindungen: Erst kommt die Station bei Augsburg für die Verbindung

von München und Stuttgart, dann die Verbindung München-Zürich sowie Köln-Frankfurt mit

Danach soll es schnell weiter gehen mit den Strecken zwischen Frankfurt und Stuttgart und

Stuttgart - Zürich einschließen. Mit der Station in Köln wird der Weg nach Holland und Belgien

frei.

Mich würde interessieren, was Tesla in Frankreich vorhat. Denn dorthin reise ich am liebsten.

hs

Bearbeitet von e-motion
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So soll die Vernetzung mit Supercharger-Stationen Ende 2014 in Deutschland aussehen:

tesla-germany-road-map.jpg

http://www.rushlane.com/tesla-motors-developments-1293256.html

Bei Tesla kann man die interaktive Karte öffnen und auch die bis dahin geplanten europaweiten Verbindungen anschauen

Hier der Link zur Karte mit allen Infos zu den Superchargern

http://www.teslamotors.com/supercharger

Leider wird die Bretagne ausgeschlossen. Aber es gibt dort mindestens 11/22 kW Ladung = 50/100km Reichweite pro Ladestunde.

Man muss halt ein ein Ferienhaus mit Starkstrom finden. Zudem plant Tesla CHAdeMO-Adapter für sein Model S. Diese Stationen

findet man in Frankreich häufiger bei Renault/Nissan Händlern.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Mist, jetzt wollte ich einmal ganz vorne sein mir nem Link... und wieder nix! (auf dem Weg zum Auto eingetippt, kann auch nicht auf alles achten)..

Und wie? Bretagne ausgeschlossen?? Das kann nur ein gezielter Seitenhieb auf die ehemals in Rennes produzierte Königin der Eleganz sein!! Ein Affront!!

Davon abgesehen, bestehen Chancen über Hirtshalts (Fähre Colorline Superspeed m.W. ohne Auflademöglichkeit) ab Kristiansand noch 2 Stunden Landstraße mit dem Gerät zu schaffen??

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Davon abgesehen, bestehen Chancen über Hirtshalts (Fähre Colorline Superspeed m.W. ohne Auflademöglichkeit) ab Kristiansand noch 2 Stunden Landstraße mit dem Gerät zu schaffen??

Absolut machbar, 111 km an der E-18 von Kristiansand bis ersten Supercharger in Sundebru.

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Inzwischen ist die Karte von Tesla etwas genauer:

germany_press_release_map_429x600.png

Ich zähle dort 29 Supercharger-Standorte in D.

Elon Musk sprach von 40-50 bis Ende 2014.

Hoffentlich kommt noch eine Station ins Zentrum

des Rhein-Main-Gebiets. Dann könnte ich immer

kostenlos tanken. So aber brauche ich die eigene

Ladestation in der Firma. Die tankt zwar direkten

Sonnenstrom, aber eben nicht wirklich kostenlos.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ist eigentlich bekannt, auf welche Weise Tesla die dauerhaft kostenlose Stromlieferung an den eigenen Superchargern finanziert?

Schwer vorstellbar, dass das auf Lebenszeit im Anschaffungspreis der Autos eingepreist ist. Und selbst Strom aus regenerativen Quellen kostet ja, wenn man an Investitionen und Wartung der Anlagen und an Netzgebühren denkt...

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Schau mal, was Werbung kostet. Ich denke da kommt die kostenlose Tankinfrastruktur billiger.

Tesla will die Fahrer ermutigen mit ihren Model S zu reisen. Das spricht sich dann rum und die

Mär vom Elektroauto, das nur für die Stadt taugt, wird auf andere Hersteller übertragen.

Nach der Karte dürfte es in einem Jahr kein Problem sein, mit dem Model S bequem nach Portugal oder Norwegen

zu reisen. Das Tesla Model S wird dann als erste rein elektrische Reiselimousine in die Geschichte eingehen.

Das ist doch die beste Werbung, die man haben kann.

Wie gesagt, BMW müsste z.B. alle 100 km eine Station aufbauen und auch in einer Kaffeepause so schnell laden können,

dass für den i3 Pilot wirklich wieder mindestens 100 km Reichweite drin sind. Das kriegen die so noch nicht gebacken.

Daher zahlt man bei BMW für den Strom plus für Sprit des Range-Extenders, wenn man mit seinem i3 verreisen will.

Bruuuummm...

hs

Bearbeitet von e-motion
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Tesla baut den elektrischen Super-Highway

Auch wenn Elektroautos als eine Technik der Zukunft gehandelt werden, ist das Interesse

an den elektrisch angetriebenen Modellen hierzulande eher verhalten. Einer der Gründe ist

die derzeit noch nicht flächendeckende Abdeckung mit Ladestationen in Tateinheit mit der

begrenzten Reichweite der Elektroautos. Nach rund 150 Kilometern müssen die meisten

Modelle an die Steckdose, die Ladezeit dauert je nach Station zwischen 30 Minuten

(DC-Ladestation) und etwa acht Stunden (Haushaltssteckdose).

Die großen Energieiresen aber ziehen sich eher aus dem Ladesäulen-Geschäft zurück,

weil sie damit nicht genügend Geld verdienen.

Kein Wunder. Denn deren Stationen sind meistens zugeparkt oder defekt.

http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/tid-34303/ladeinfrastruktur-fuer-elektroautos-tesla-baut-den-elektrischen-super-highway_aid_1138606.html

hs

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Audi mag Tesla jetzt doch, nennt den Elektroautohersteller “cool”

Audis Elektroauto lässt auf sich warten

Ob Audi aufgrund des Erfolgs von Tesla nun doch schneller als geplant einen rein elektrischen

Pkw auf den Markt bringen wird, verriet der Audi-Manager leider nicht. Während der Ingolstädter

Autohersteller über die Jahre diverse interessante Hybrid- und Elektroauto-Konzepte vorgestellt hat,

scheint der Dieselmotor nach wie vor Priorität für das Unternehmen zu haben.

Damit bleibt der 2014 kommende Audi A3 e-tron wohl vorerst der einzige Plug-in-Hybrid

in Serienfertigung aus dem Hause Audi.

http://ecomento.tv/2013/10/23/audi-mag-tesla-jetzt-doch-nennt-elektroautohersteller-cool/

hs

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