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Tesla


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hier auch ;-)

Über den Terminus ordering hab ich mich allerdings etwas gewundert. Geleistet wurde lediglich eine weder den Käufer noch den Verkäufer verpflichtende Registration Fee. Sei's drum, eine nette Geste, mehr nicht..

edit: slow me..

Bearbeitet von smyrnov
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Tesla verändert "Autopilot"-Funktion

"...

Zum einen werde sich die Technik stärker auf Radar statt Kameras verlassen, ...Zum anderen sollen die Fahrer deutlicher gedrängt werden, die Hände auch bei eingeschaltetem System am Lenkrad zu lassen....

...Zugleich schränkte Musk ein, dass Objekte aus Metall bei Radar-Sensoren zu Fehlalarmen führen könnten. Etwa könne eine weggeworfene Getränkedose, die mit dem Boden zum Sensor liegt, als ein großes Hindernis erscheinen. Auch bei hochhängenden Autobahnschildern vor Hügeln könnten Radar-Daten eine drohende Kollision vermuten lassen. Tesla wolle falsche Alarme durch eine präzisere Erfassung der Objekte und eine Geodatenbank mit festen Fehlerquellen in der Umgebung vermeiden. ..."

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Tesla-macht-Radar-wichtiger-fuer-Fahrassistenten-Autopilot-3318060.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom

Bearbeitet von -albert-
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DAS zeigt deutlich wie weit entfernt wir vom autonomen Fahren wir wirklich sind. Viel zuviel Unwägbarkeiten, die die heutige Technik noch nicht beherscht.

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Interessant an der Autopilot-Ankündigung finde ich vor allem: 

Zitat

With further data gathering, car will activate Autosteer to avoid collision when probability ~100%

https://www.tesla.com/de_AT/blog/upgrading-autopilot-seeing-world-radar

Das ist glaube ich die größte (gut versteckte) Neuigkeit: Das Auto soll in Zukunft die Lenkung selbstständig übernehmen, sollte eine Kollisionswahrscheinlichkeit gegen 100% gehen. Irren darf sich das System dann aber nicht...

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vor 1 Stunde, grojoh sagte:

... Irren darf sich das System dann aber nicht...

Wie war das bei "2001: Odysee im Weltraum" ?

Da hat ein Computer gemordet, um selbst überleben zu können. ;)

Wie soll das System entscheiden, wenn es im Falle einer drohenden Kollission die Wahl hat, mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu kollidieren, oder auf den Gehsteig auszuweichen und dort eine Gruppe von Kleinkindern zu überfahren?

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vor 14 Minuten, -albert- sagte:

Wie war das bei "2001: Odysee im Weltraum" ?

Da hat ein Computer gemordet, um selbst überleben zu können. ;)

Wie soll das System entscheiden, wenn es im Falle einer drohenden Kollission die Wahl hat, mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu kollidieren, oder auf den Gehsteig auszuweichen und dort eine Gruppe von Kleinkindern zu überfahren?

 

Wer ein Luxusauto kauft ist somit schuldfrei wenn was passiert.

 

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

 

Wer ein Luxusauto kauft ist somit schuldfrei wenn was passiert.

 

Das ist bei meinen Studierenden nicht anders:

Wenn ihnen etwas nicht sofort gelingt, dann ist die Software daran schuld. Dabei gilt meistbietend: PIBCAK = Problem Is Between Chair And Keyboard. ;) 

 

 

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vor 5 Stunden, -albert- sagte:

Das ist bei meinen Studierenden nicht anders:

Wenn ihnen etwas nicht sofort gelingt, dann ist die Software daran schuld. Dabei gilt meistbietend: PIBCAK = Problem Is Between Chair And Keyboard. ;) 

 

 

Ich kenne das als PICNIC - problem in chair, not in computer. 

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Am 12.9.2016 at 13:38 , -albert- sagte:

Wie war das bei "2001: Odysee im Weltraum" ?

Da hat ein Computer gemordet, um selbst überleben zu können. ;)

Wie soll das System entscheiden, wenn es im Falle einer drohenden Kollission die Wahl hat, mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu kollidieren, oder auf den Gehsteig auszuweichen und dort eine Gruppe von Kleinkindern zu überfahren?

So ein System hat keine "Wahl" und es sieht auch nicht die glückliche, junge Kleinfamilie im entgegenkommenden Minivan oder die Kindergartengruppe auf dem Gehsteig. Hier werden den Systemen Kompetenzen, Fähigkeiten und Möglichkeiten untergeschoben, die sie (zumindest heute) einfach nicht haben. Da laufen schlicht Programme ab und es wird streng die Variante ausgeführt, die nach Berechnung des zuständigen Programmteils das geringere Schadenspotential birgt - rein mathematisch und kein bisschen philosophisch/ethisch/moralisch.

Ich bin mir sicher, dass das zu wesentlich weniger Verkehrstoten führen wird, als all wir Individuen jemals durch diszipliniertes Selbstfahren erreichen können. Selbstredend sollten solche Systeme aber auch mit etwas mehr Sorgfalt als ein Windows (beliebiger Namens- oder Nummerngebung) programmiert und gesichert sein... ;)

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Ich verstehe diese ganzen Diskussionen nicht. Ich denke mal, dass kein Computer der Welt samt sämtlicher verfügbaren Sensoren die Rechenleistung des menschlichen Gehirns erreicht, aber wir nutzen es nicht

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vor 46 Minuten, Ede sagte:

Ich verstehe diese ganzen Diskussionen nicht. Ich denke mal, dass kein Computer der Welt samt sämtlicher verfügbaren Sensoren die Rechenleistung des menschlichen Gehirns erreicht, aber wir nutzen es nicht

Bisher war es immer so, dass Computer weniger Fehler gemacht haben als Menschen. Möglicherweise erfasst ein voll konzentrierter Mensch mehr als das Elektronenhirn. Aber erstens ist kein Mensch längere Zeit voll konzentriert und zweitens sind die menschlichen Reaktionszeiten langsam.

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Wenn man verhindert, dass der Computer während der Fahrt raucht, trinkt, Mails checkt, Nachrichten schreibt, nach Hause telefoniert oder Zeitung liest, dann ist schon viel gewonnen. Ich denke, die wenigsten Fahrer schaffen es, über die gesamte Fahrt hinweg dem Fahren die nötige Aufmerksamkeit zu widmen, da kann ich mich leider nicht als leuchtendes Beispiel empfehlen, wenngleich ich mir bewusst Mühe gebe. 

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Ich halte die Diskussion über die angeblich so gefährliche Entscheidungsmacht des Autopiloten zum jetzigen Stand der Technik für äußerst akademisch und realitätsfern. Inwiefern soll sich der Computer entscheiden können? Er hat eine entsprechende Sensorik, die ihm Informationen über die Umgebung liefert. Er "entscheidet" sich nicht, den Unfall auf ein anderes "minderwertigeres" Objekt zu lenken, sondern er "entscheidet" sich dafür, jede für ihn errechenbare Kollision generell zu vermeiden. Kann er das nicht, weil zB kein Ausweichen aufgrund anderer Objekte möglich ist, wird er wohl maximal eine Notbremsung einleiten. Soweit, dass der Computer kognitive Entscheidungen trifft, die ihm nicht einprogrammiert wurden, sind wir noch lange nicht. Ethische Überlegungen, wie ob es eine bestimmte "Wertigkeit" der erfassten Objekte gibt, müssten dem System vorgegeben werden.

Ich kann mir daher maximal vorstellen, dass irgendwann vielleicht unbewegliche starre Objekte, die erkannt werden, als "geringeres Übel" zur Ausweich-Kollision freigegeben werden könnten, sollte dadurch ein deutlich schwerwiegender Aufprall oder Schaden rein rechnerisch verhindert werden können. Den Zeitpunkt, an dem über eine Kollisionsreihung beweglicher Objekte nachgedacht wird, sehe ich aber in weiter Ferne.

Davon abgesehen: Wenn heute jemand in einer Unfallsituation den Wagen verreißt, um einen Aufprall zu verhindern, fokussiert sich sein Denken eben auf genau diesen möglichen Aufprall. Auch wenn unser Gehirn theoretisch wohl die Kapazität hätte, in Bruchteilen von Sekunden alternative Wege abzuklären, kann ich mir nicht vorstellen, dass das in vielen Fällen tatsächlich passiert. Schon allein deshalb, weil wir keine Erfahrung mit solchen Extremsituationen haben. Wie oft heißt es in den Nachrichten "...geriet beim Ausweichen in den Gegenverkehr ... ", "...kam von der Fahrbahn ab..." etc.? Würden wir die Tragweite unserer spontanen Entscheidung tatsächlich so leicht erkennen können, gäbe es viele dieser Unfälle nicht. Wir können es aber nicht. Nicht einmal beim Fahrsicherheitstraining schafft man es, sich auf mehr als die Wasserwand vor einem zu konzentrieren, wie sollte man da noch darüber nachdenken, ob vielleicht ein Kind am Straßenrand stehen könnte, dem ich durch das Ausweichmanöver stärker schaden könnte, als wenn ich auf den Wagen vor mir voll draufhalten würde...?

Bearbeitet von grojoh
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vor 18 Stunden, ACCM Peter D. sagte:

So ein System hat keine "Wahl" und es sieht auch nicht die glückliche, junge Kleinfamilie im entgegenkommenden Minivan oder die Kindergartengruppe auf dem Gehsteig. Hier werden den Systemen Kompetenzen, Fähigkeiten und Möglichkeiten untergeschoben, die sie (zumindest heute) einfach nicht haben. Da laufen schlicht Programme ab und es wird streng die Variante ausgeführt, die nach Berechnung des zuständigen Programmteils das geringere Schadenspotential birgt - rein mathematisch und kein bisschen philosophisch/ethisch/moralisch.

...

Hallo,

ich fürchte Du unterschätzt unsere Computer ein wenig.

Diese "schlichten Programme", die Deiner Auffassung nach "mathematisch" und kein bisschen "philosophisch/ethisch/moralisch" geprägt wären, handeln nach Anweisungen, den sogenannten Algorithmen, die nach den Gesetzen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik abgearbeitet werden.

In Abhängigkeit des Anwendungsfalls kann eine solche Handlungsanweisung durchaus eine ethische Qualität haben. Beispiel und Rückblick:

Das erste Computerprogramm der Welt, das auf der Grundlage einer höheren Programmiersprache, dem Plankalkül von Konrad Zuse entwickelt wurde, war im Jahre 1946 ein Schachprogramm. Darin gibt es u.a. eine Anweisung, wonach das System das Leben eines Läufers zu opfern habe, wenn hierdurch das Leben der Dame gerettet werden kann. Solange es nur um das Leben einer Spielfigur geht, mag man zwar dieser Handlungsanweisung eine ethische Qualität absprechen, anders verhielte es sich aber, wenn dieselbe Handlungsanweisung nach denselben Gesetzen der Logik über Menschenleben zu entscheiden hätte.

Gäbe es heute Systeme, die das Umfeld eines fahrenden Autos derart umfassend und und präzise erfassen könnten, dass ein Universalrechner einen drohenden Frontalzusammenstoß erkennen könnte und als einzigen Ausweg den Gehweg fände, auf dem aber spielende Kinder erkannt würden, so müssten heute Menschen genauso wie Konrad Zuse vor 70 Jahren für diesen Fall eine Handlungsanweisung für den Computer formulieren.

Die Entscheidung von Konrad Zuse ist bekannt: Die Dame ist wertvoller, als der Läufer.

Du hast natürlich recht. Computer treffen keine "philosophisch/ethisch/moralisch" begründbaren Entscheidungen - nein es sind Menschen, die Maschinen schaffen, die nach ihren Handlungsanweisungen arbeiten.

Gruß, Albert

 

 

 

Bearbeitet von -albert-
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vor 12 Stunden, grojoh sagte:

Ich halte die Diskussion über die angeblich so gefährliche Entscheidungsmacht des Autopiloten zum jetzigen Stand der Technik für äußerst akademisch und realitätsfern. .

Hallo,

es hat immer schon Themen gegeben, die zu einem gegebenen Zeitpunkt realitätsfern waren.

Als Konrad Zuse in den 80ern seine Theorie des rechnenden Raums entwickelt hat, haben ihm alle Wissenschaftler der Welt den Vogel gezeigt: "Jetzt spinnt er völlig!"

Erst Jahre nach seinem Tod haben die ersten unten ihnen begriffen, dass das, was er da unter dem abgehobenen Titel "Der rechnende Raum" beschrieben hat, nichts anderes ist, als die Arbeitsweise eines Quantencomputers - und das zu einem Zeitpunkt, als noch niemand an die Möglichkeit eines solchen Systems gedacht hatte.

Gruß, Albert

 

Bearbeitet von -albert-
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vor 6 Stunden, -albert- sagte:

Hallo,

es hat immer schon Themen gegeben, die zu einem gegebenen Zeitpunkt realitätsfern waren.

Das ist schon klar, und ich bin der Letzte, der etwas dagegen hat, weiter in die Zukunft vorauszudenken. Ich finde nur, dass die aktuelle mediale Diskussion sehr aufgeheizt ist, bei einem Thema, das vermutlich erst in frühestens 20 Jahren relevant werden könnte. Man muss hier auch pragmatisch bleiben - ein Auto, das selbstständig darüber entscheidet, ob es das Baby oder die Oma überfährt, wird es auch in absehbarer Zukunft nicht geben. Vieles wird hier verkompliziert, das bei einer etwas praxisnaheren Betrachtung relativ banal ist - auch versicherungsrechtlich. Extremfälle wie bei dem Tesla-Crash wird es immer geben. Die gibt's aber heute auch schon.

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Mir macht da mehr die totale Überwachung Sorgen, die Erfassung von Streckenprofilen, Fahrweisen, Fahrzielen, Beladung, und dass das Ganze dann hinterm Rücken des Konsumenten über eine oder mehrere Stationen an Versicherer, Behörden etc. verschachert wird.

Und dass irgendwelche Idioten meine Kiste hacken aus Freude und mich mit meinen Lieben in den Graben fahren lassen.

Aber die Leute finden das ja noch toll, und kaufen munter weiter Fitnesstracker, Smartwatches etc.

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vor 8 Stunden, marc1234 sagte:

Mir macht da mehr die totale Überwachung Sorgen, die Erfassung von Streckenprofilen, Fahrweisen, Fahrzielen, Beladung, und dass das Ganze dann hinterm Rücken des Konsumenten über eine oder mehrere Stationen an Versicherer, Behörden etc. verschachert wird.

Genau!

vor 8 Stunden, marc1234 sagte:

Und dass irgendwelche Idioten meine Kiste hacken aus Freude und mich mit meinen Lieben in den Graben fahren lassen.

Einen eigenen Wagen wirst Du nicht mehr brauchen, da Dich innerhalb von 30 Sekunden ein Fahrzeug abholt. Der enorme Platzverbrauch parkender Autos wird wegfallen.

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vor 17 Stunden, grojoh sagte:

Das ist schon klar, und ich bin der Letzte, der etwas dagegen hat, weiter in die Zukunft vorauszudenken. Ich finde nur, dass die aktuelle mediale Diskussion sehr aufgeheizt ist, bei einem Thema, das vermutlich erst in frühestens 20 Jahren relevant werden könnte. Man muss hier auch pragmatisch bleiben - ein Auto, das ...

Hallo,

ich glaube da täuscht Du Dich.

Systeme des autonomen Fahrens auf dem Niveau des Level 4, auf dem der Rechner auch ethische Entscheidungen in Dilemmasituationen zu treffen hat, sind bereits in der Entwicklung und es werden bis zur Serienreife keine zwei Jahrzehnte mehr vergehen.

Es gibt aber derzeit noch keine Rechtsnormen, die den Einsatz von Level 4-Systemen im Straßenverkehr zuließen. Gerade deshalb sind das mediale Interesse und der gesellschaftliche Diskurs zum gegenwärtigen Zeitpunkt sinnvoll.

Gruß, Albert

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http://www.autoblog.com/2016/08/16/ford-autonomous-ride-sharing-fleet-2021/

Zitat

Autonomous vehicles seem to be the way of the future, and Ford is doubling down on their self-driving investments. The automaker announced an ambitious today plan to have a fully-autonomous ride-sharing fleet on city streets in 2021.

...

Although we don't know what the new autonomous fleet will look like, Ford's vehicle will meet the SAE level 4 rating, meaning it will lack a steering wheel, gas, or brake pedals, much like the Local Motors Olli. The vehicle will be designed from the outset as a commercial product meant for large-scale fleet sales.

 

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http://teslamag.de/news/kamera-autopiloten-bildmaterial-unfall-dashcam-9603

Das Model S speichert offenbar die letzten Sekunden vor einem Unfall mit der Kamera des Autopiloten, um den Unfallhergang klären zu können. Da das bislang aber nicht öffentlich gemacht wurde, kann man wohl davon ausgehen, dass Tesla diese Daten nur für die interne Auswertung oder zur juristischen Absicherung verwenden möchte.

Mittlerweile gibt es übrigens auch erste Screenshots vom kommenden Software-Update, das vor allem ein paar Änderungen an der Benutzeroberfläche bringt, aber auch offenbar mehr Rekuperation ermöglichen soll.

https://electrek.co/2016/09/17/first-look-at-tesla-v8-0-software-update-with-ui-overhaul-improved-autopilot-visualisation-and-more/

lg

grojoh

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Ich werde irgendwie immer mehr zum VW-Basher - aber sie machen es einem auch wirklich einfach:

https://electrek.co/2016/09/19/vw-fudges-electric-range-numbers-to-make-itself-look-better-against-tesla-model-3/

Da wird bei der Pressekonferenz in Wolfsburg locker flockig das VW-Elektrokonzept nach NEFZ mit dem Model 3 im amerikanischen EPA-Zyklus verglichen. So muss Marketing!

vw-electric-car-presentation-e1474308864

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Naja - mit den Unterschiedlichen Standards kennt sich ja auch keiner aus. Selbst Presseleute (vom Fach) haben da keine Ahnung. Das ist, wie als wenn man DIN PS mit SAE PS vergleicht. Nach unserer Rechenart hat ein 7 Liter V8 dann plötzlich nur 200 PS....

VW nutzt halt die Unkenntnis der Allgemeinheit aus und hofft, es merkt niemand.

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Einem chinesischen Softwareteam ist es nun gelungen, in das Bordsystem des Teslas via WLAN einzudringen und den Wagen von Außen abzubremsen und noch ein paar Späße. Der Aufwand ist aber vergleichsweise hoch - man muss zuerst in den Wagen rein, das Bordsystem starten, dort eine entsprechende Webseite aufrufen, um sich mit einem präparierten WLAN-Hotspot zu verbinden und dann die Schadsoftware aktivieren.

Da ist Bremsleitungen kappen und Reifen aufschlitzen immer noch die elegantere Variante...

Mittlerweile gibt es seitens Tesla ein Firmware-Update dazu, das die Sicherheitslücke schließt.

http://derstandard.at/2000044637769/Tesla-gehackt-Forscher-knacken-Auto-per-Wlan

 

Bearbeitet von grojoh
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