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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, Ronald sagte:

Na und, trotzdem wurden von der C-Klasse 10 mal so viele Autos verkauft. 174.000 zu 15.000 in 2015:

http://left-lane.com/european-car-sales-data/

C200 Kombi 30-47.000 €.
Tesla ab 77.000 €, also mindestens  €30.000 € "gespart": 250.000 km (Super 1,50 €, 8l/100km)

Ich weiß:  Milchmädchenrechnung und nicht diskussionsfähig.

Ronald

Diskussionsfähig ist dass der Tesla ohne zu fahren bereits mehr Ressourcen verbraucht hat als jeder AX im Laufe seines gesamten Autolebens...

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Geschrieben
vor 53 Minuten, jozzo_ sagte:

AX AX AX..

Mein Gott, wie öde..

Diskussionswürdig ist warum Du in jedem auch noch so ungeeigneten Kontext Deinen mystischen AX ins Spiel bringst. Selbst wenn hier der Sozialismus ausbräche würde ich mich nicht freiwillig in diese alberne Keksdose setzen.

Geschrieben
vor 5 Minuten, smyrnov sagte:

Mein Gott, wie öde..

Diskussionswürdig ist warum Du in jedem auch noch so ungeeigneten Kontext Deinen mystischen AX ins Spiel bringst. Selbst wenn hier der Sozialismus ausbräche würde ich mich nicht freiwillig in diese alberne Keksdose setzen.

Oha, Nerv getroffen.

Kannst auch 2CV nehmen, für Dich wahrscheinlich auch wie alles unter 300 PS eine Keksdose.

Geschrieben
Diskussionsfähig ist dass der Tesla ohne zu fahren bereits mehr Ressourcen verbraucht hat als jeder AX im Laufe seines gesamten Autolebens...


Wie immer ohne Quellenangabe, ... Vermutungen, einfach nix!
Geschrieben
vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Weniger klobig ist aber ein Scherz oder es steht rechts ein Spiegzeugauto wenn der in die Gasse einbiegt :D

Ich schrieb "weniger globig(sic!) als erwartet", nicht dass er schlank und grazil wie ein CX ist ;) 

P.S.: Klobig schreibt man natürlich so, sorry dachte gerade an Globus, weil ich mir nebenbei die SpaceX-Präsentation zur Marsbesiedelung ansah :D

Geschrieben
vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Oha, Nerv getroffen.

Kannst auch 2CV nehmen, für Dich wahrscheinlich auch wie alles unter 300 PS eine Keksdose.

Okay, das mit der silly Cookiebox nehm ich zurück, das Auto ist ja schließlich nicht für Deine offensichtliche Fixiertheit haftbar ;-)

Darfst aber gerne erstmal auf keepouts Post eingehen.

Achso, mich bewegen maximal 112 Pferde, meistens weniger und am liebsten die reine Erdanziehungskraft! ;-)

Geschrieben
Naja. Bergauf wird er sich nochmal 30 % mehr gönnen. Ist ja nicht weiter überraschend.


Nicht unbedingt, denn unter Last steigt der Wirkungsgrad des Verbrenners. Der Abstand könnte also geringer ausfallen.
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, keepout sagte:

 


Wie immer ohne Quellenangabe, ... Vermutungen, einfach nix!

 

Manches gehört halt zur Allgemeinbildung, man könnte auch Studien lesen.

Vielleicht etwas zum Einlesen in die Materie gefällig oder kannst du selbst etwas im Internet finden?

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, spätActiva sagte:

 


Nicht unbedingt, denn unter Last steigt der Wirkungsgrad des Verbrenners. Der Abstand könnte also geringer ausfallen.

 

30% mehr

8,9 l/100km oder 765 Wh/km bergauf vs

6,8 l/100km bergab

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ok, missverständlich.
Ich dachte, es ginge um den Mehrverbrauchsfaktor zum Tesla. Also, nochmal 30% mehr als das 4,5fache und meinte nur, dass es bergauf wohl eher weniger als das 4,5fache sein wird. Stimmt sogar, denn 765 zu 180 ist "NUR" das 4,25fache [emoji5]
Gruß Stefan
PS: Die Absolutwerte des Benz sind eine Katastrophe - da brauche ich noch nichteinmal den Vergleich mit dem Tesla!!

Geschrieben

 

 

Zitat

 

Tesla-Chef Rudat: Tesla-Fighter von VW, Porsche und Co „nur Ankündigungen“

Die Kunden freut es: Elektroautos müssen weniger in die Werkstatt. Fehlt damit neben dem Verkauf ein wichtiges finanzielles Standbein?

Bei den Dinosaurier-OEMs ist die Organisation darauf ausgelegt, circa 25 Prozent Profit beim Neuwagenverkauf zu machen und die restlichen 75 Prozent im After Sales. Der Tesla-Ansatz ist: Wenn unser Fahrzeug kaputtgeht, wollen wir nichts verdienen, weil wir etwas falsch gemacht haben. Das bedeutet aber nicht, dass wir keine weiteren finanziellen Standbeine haben, mit unserer Upgradefähigkeit der Fahrzeuge nach dem Kauf sowie Tesla Energy sind wir parat

 

Geschrieben
vor 15 Stunden, smyrnov sagte:

Mein Gott, wie öde..

Diskussionswürdig ist warum Du in jedem auch noch so ungeeigneten Kontext Deinen mystischen AX ins Spiel bringst. Selbst wenn hier der Sozialismus ausbräche würde ich mich nicht freiwillig in diese alberne Keksdose setzen.

Lieber Keksdose als gar nicht fahren.

  • Like 1
Geschrieben
Am ‎24‎.‎09‎.‎2016 at 10:36 , Auto nom sagte:

Bei Wiki stehen für P85D+  auch "nur" 539PS bzw. 469PS² (345KW) beim P85D. (2) Batterielimitierte Gesamthöchstleistung; Elektromotor vorne leistet 165 kW, hinten 350 kW (=700PS).

Wären es bei Volllast 1072A statt 718A, die der Akku liefern müsste? 515KW/ 480V bzw. 345KW/480V

Ronald

Geschrieben

Diese hier immer wieder vorgetragenen Haarspaltereien machen mich mürbe ! Auch wenn es keinen interessiert.

Was mich immer wieder wundert, wenn es um Neuerungen  geht, ist dieser Konservatismus der zum Teil mit nur geringen Kenntnissen von der Sache, alle Eventualitäten die dagegen sprechen könnten artikuliert und sich zu eigen macht. Ok, wir hätten auch auf den Bäumen bleiben können und wir haben uns auch schon einige Male vergaloppiert. Aber wenn man einmal E Autos gefahren ist, gerade auch diese kleinen Spassbolzen, dann kann man verstehn, was möglich ist.

Die volkswirtschaflichen Risiken, gerade wenn es um den Verlust von klassischen Berufen im Motorenbau geht, sind nicht von der Hand zu weisen und sie bringen sicher auch Ängste mit sich. Diesen müssen wir uns aktiv stellen !  Es ist gesellschaftspoltisch ohne jegliche Relewanz wie unser Fahrzeug angetrieben wird, einzig entscheidend ist der Erhalt der Mobilität in dem erforderlichen Rahmen. Der Rest ist purer Luxus.

 

 

 

 

  • Like 5
Geschrieben
vor einer Stunde, Hartmut51 sagte:

Es ist gesellschaftspoltisch ohne jegliche Relewanz wie unser Fahrzeug angetrieben wird, einzig entscheidend ist der Erhalt der Mobilität in dem erforderlichen Rahmen. Der Rest ist purer Luxus.

Ich stimme dir grundsätzlich zu, nur in diesem Punkt, denke ich, dass es sehr wohl eine gesellschaftspolitische Relevanz hat, woher die Energie für den Antrieb von zig-Millionen Fahrzeugen kommt - eine Frage, die wir aber bislang mangels realistischer Alternative mal mehr, mal weniger elegant zur Seite gewischt haben. Wenn heute die OPEC wieder beschlossen hat, die Fördermenge zu drosseln und die Preise nach oben treibt, sieht man, dass es sehr wohl eine gesellschaftspolitische Relevanz hat, ob man als souveräne Volkswirtschaft sich so einem externen Druck einfach beugen muss, oder ob man hier stärker autonom agieren kann. Luxus wäre für mich den verschwenderischen Status quo beizubehalten.

Mal vom Umweltthema ganz abgesehen, das natürlich auch massive gesellschaftspolitische Relevanz hat, die wir aber zumindest lokal stärker selbst beeinflussen können.

  • Like 3
Geschrieben

Da bin ich ganz bei Dir. Exakter formuliert:

Die gesellschaftspolitische Aktzeptanz der Antriebsart darf nicht durch persönliche Vorlieben, sondern durch weitsichtige ökonomisch und natürlich ökologische Aspkte bestimmt werden.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, Hartmut51 sagte:

Da bin ich ganz bei Dir. Exakter formuliert:

Die gesellschaftspolitische Aktzeptanz der Antriebsart darf nicht durch persönliche Vorlieben, sondern durch weitsichtige ökonomisch und natürlich ökologische Aspkte bestimmt werden.

Florian Brunner von der Schweizerischen Energie-Stiftung sagt: «Wer heute in der Schweiz Elektroauto fährt, verursacht pro konsumierte Kilowattstunde 80 bis 90 Gramm CO2 und hinterlässt strahlenden Atommüll.»

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sags mal so, auch im Bereich der Energieerzeugung sitzen die meisten noch auf dem wegfaulenden Baum und werfen Knüppel auf die, die schon bei der Arbeit sind und versuchen nachhaltige Lösungen für den Ernergiebedarf zu finden.

Sodele, natürlich ist für mich Strom aus dem AKW murks und wir müssen nach Alternativen suchen. Der Spruch ist ein Totschlagargument mehr. Wir müssen mit dem aktuellen Mix leben, eine Verteufelung der E-Mobilität aus diesem Grund ist für mich nicht nachvollziehbar und den Herrn Brunner hab ich mir gerade angeschaut.

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Doppeldingens.............soviel wäre als Antwort echt nicht angemessen !:lol:

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 22 Stunden, grojoh sagte:

6,8l/100km? Ist doch eh erstaunlich wenig für so einen dicken Stinker!

Ich hatte gestern meine erste X-perience ... auch wenn sie nur von kurzer Dauer war. Bislang hatte ich noch nie die Gelegenheit ein Model X in natura zu sehen. Gestern Abend hab ich plötzlich den Drang aus dem Fenster schauen zu wollen (klingt gruselig, war aber so) und plötzlich steht direkt an der Ecke bei meiner Wohnung ein schwarzes Model X in Warteposition... leider war es zu finster, um allzuviel zu erkennen. Ich dachte schon, meine Gebete wurden erhört ... bis es dann losfuhr und weg war. Es wirkte weniger globig als erwartet, beim Wegfahren sogar eher wie ein Model S von hinten.

Sorry für die schlechte Videoqualität :-D

 

Rechtslenker? Oder hat da jemand gewartet?

Zu den restlichen Diskussionen:

1. Natürlich verbraucht ein heutiges Fahrzeug mehr Ressourcen in der Herstellung als früher. JEDES! Ist ja auch mehr Schnickschnack drin. Es geht aber immer um die Nachhaltigkeit. Ob die bei einem Elektroauto besser ist, weiß man noch nicht so genau. Wenn man alle möglichen Faktoren berücksichtigt, kommt wahrscheinlich bei allen das Gleiche raus. Außer bei den Abgasen am Fahrzeug. Und das kommt zumindest den Städten zugute.

2. Egal, wie wir die Fahrzeuge antreiben. Die Industrie wird die Preise für die Verbraucher anpassen. Marktwirtschaft halt.

Geschrieben

Es ist schon wieder passiert:

http://www.mopo.de/umland/bei-ratzeburg-autopilot-versagt---tesla-kracht-in-reisebus-24823660

Zitat

Der Unfallverursacher  beteuerte  gegenüber der Polizei, dass der Autopilot seines Tesla (Model S) eingeschaltet  war. Das automatisierte System kann unter anderem Spur und Abstand halten. Warum das Auto trotzdem nicht reagiert hat, wird jetzt untersucht.

https://electrek.co/2016/09/29/tesla-model-s-crashes-into-a-bus-in-germany-autopilot-is-being-blamed-again/

Zitat

Update: A Tesla spokesperson sent us the following statement

We have spoken to our customer, who confirmed that Autopilot was functioning properly and that his use of Autopilot was unrelated to the accident. We’re glad that he’s safe.

Ja wie jetzt? Hat der Fahrer nun gesagt, der Autopilot war Schuld, oder hat er's nicht. Oder hat er der Polizei etwas anderes gesagt als Tesla? Oder hat er nur gesagt, der Autopilot war aktiviert während des Unfalls und Polizei und/oder Medien interpretieren das als "der Autopilot war Schuld"?

Fragen über Fragen...

Geschrieben

Ich hab jetzt auch diesen Radar-Abstands-Assistenten im Auto.
 Bin mir aber sicher, ihn nicht zu nutzen. Das lesen der Bedienungsanleitung, mit den ganzen Warnhinweisen und Hinweisen auf Einschränkungen und Fehlermöglichkeiten reicht mir aus, diese Entscheidung zu treffen.

Dazu kommen dann noch einige seltsame Erlebnisse mittels eingeschaltetem Tempomaten in den letzten Jahren.

Ich brauch den Sch.... nicht.

Geschrieben

Der Autopilot ist extrem entspannend gerade bei wenig Verkehr. Im dichten mehrspurigen Verkehr ist es mir manchmal noch etwas zu anstrengend, neben den anderen Autofahrern auch noch zusätzlich die Arbeit des Autopiloten im Auge zu behalten, obwohl er mir noch nie Grund zur Sorge gab. Vor allem, wenn man doch schneller vorankommen möchte.

Der Autopilot ist aber definitiv ein Sicherheitsplus gerade auf längeren Strecken. Ich denke zB an plötzlichen Sekundenschlaf - wenn da der Autopilot aktiviert wäre, würde wohl nichts passieren, außer dass man ordentlich erschrickt.

Mit einem reinen Abstandstempomaten aber doch nicht zu vergleichen, weil die wirkliche Entlastung kommt erst in Kombination mit dem Spurhalteassistenten.

Geschrieben

Und genau in der angesprochenen "Entlastung" sehe ich das Problem.

Man wird nachlässig und wenn es eine Zeitlang gut geht, dann vertraut man dem System immer mehr.

Bis dann.........

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