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Habe ich bislang anders erlebt - nämlich entlastend im Sinne von: Mehr Konzentrationsfähigkeit für das Wesentliche, wenn es notwendig ist. Auch wenn es einem langjährigen Autofahrer nicht mehr auffällt, aber selbst das andauernde geringe Nachsteuern beim Fahren zehrt auf Langstrecken an unserem Konzentrationsvermögen. Wer erinnert sich nicht an seine erste Fahrten, wie genau er sich da auf die "gerade Linie" konzentrieren musste? Das geht irgendwann zwar unbewusst, aber es erfordert dennoch Konzentration. Gleiches gilt für andere Faktoren wie das visuelle Abstandsmessen. Das alles nimmt der Autopilot ab und man fährt entspannter und ist im richtigen Augenblick mit mehr Konzentration bei der Sache. So hab es zumindest ich erfahren dürfen. Wie schon früher geschrieben: Es wäre falsch zu behaupten, man könnte sich nach einer langen Autofahrt von einer Hundertstelsekunde auf die andere wieder voll konzentrieren, wenn man bereits träge und ermüdet von der monotonen Fahrt ist. Davon abgesehen, dass der Autopilot eben nicht ermüdet, hat man dann auch selbst noch mehr Energie, um sofort zu reagieren.

Mir selbst wäre fast ein Crash im Tesla passiert, als ich zugegebenermaßen noch mit müden Augen frühmorgens losgefahren bin. Nur der Notbremsassistent hat einen Aufprall verhindert und das obwohl ich mir einrede, doch zu den konzentrierteren Autofahrern zu zählen. Und bis dahin wusste ich auch gar nicht, dass der Wagen so etwas wie einen Notbremsassistenten hat ;) 

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Ich hätte zwar auch gerne so einen Autopiloten, sehe den Nutzen aber eher in Stausituationen. Bei normaler Fahrt denke ich, dass das Abgeben von Aufgaben mich eher unaufmerksamer und müde machen würde.

So ist das zumindest, wenn ich sehr gemütlich fahre, was ja auch nichts Anderes als eine Vereinfachung der Fahraufgabe ist. Dann fangen die Gedanken an zu wandern. Manchmal folgt den Gedanken dann auch der Blick. Ich fürchte das Gleiche würde mir mit einem Autopiloten auch passieren. Die Sache ist nur: wenn ich sehr gemütlich fahre, habe ich auch viel Zeit zu reagieren. Wenn mir das gleiche im Autopilot-Betrieb bei normalen Geschwindigkeiten passiert, ist diese Zeit vielleicht nicht mehr da.

Solange man sich auf die Systeme nicht verlassen kann, würde ich daher bei normaler Reisegeschwindigkeit eher darauf verzichten. Im Stau dagegen gucke ich immer neidisch zu den Teslas rüber.

Bearbeitet von highharti
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Das ist kein "Autopilot", sondern ein Spurhalteassistent mit adaptivem Tempomaten. Dieser hat nicht der Zweck die Kontrolle des Fahrzeuges zu übernehmen, sondern den Fahrer bei Ablenkung/ Unaufmerksamkeit vor Fahrfehlern zu bewahren.

Durch diese Fehleinschätzung gepaart mit dem Vertrauen in die überdurchschnittlichen Systemleistungsfähigkeit und dem fehlenden Zwang das Lenkrad zu führen sind die Unfälle verursacht worden.

Ronald

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Ich benutze nur den Namen, den der Hersteller auch benutzt. Dass mir klar ist, dass man sich auf das System nicht blind verlassen kann, geht aus meinem Post doch hervor, oder?

Ich denke nur, wenn jemand mit diesem Autopilot entspannter fährt als ohne (und das ist doch wohl das Ziel), dann ist das ein Zeichen dafür, dass er Kontrolle und Aufmerksamkeit ein Stück weit zurückgefahren hat. Was sonst sollte für die Entspannung sorgen? Die Anspannung kommt ja überhaupt nur daher, dass man permanent sehr viele Dinge im Auge behalten, und jederzeit reaktionsbereit sein muss. Ob mir das bewusst ist, oder nicht: In dem Moment, wo ich den Autopiloten nutze und dabei Entspannung verspüre, verlasse ich mich auf das System. Je größer die Entspannung, desto mehr.

Genau aus diesem Grund würde ich persönlich das Ding nur im Stau benutzen. Bei Schritttempo ist die Fehlertoleranz ziemlich groß. Da habe ich viel Zeit um einen Autopiloten-Fehler zu erkennen und rechtzeitig zu korrigieren.Gleichzeitig sind die möglichen Unfallfolgen ziemlich klein.

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Es gibt neue Auslieferungszahlen: 24.500 Stück im 3. Quartal - bin schon gespannt auf den wirtschaftlichen Quartalsbericht, aber der kommt erst im November. Weitere 5.500 Stück sind am Transportweg und werden erst den Zahlen des 4. Quartals zugerechnet.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5095393/Tesla-weitet-Produktion-deutlich-aus?from=gl.home_wirtschaft

http://teslamag.de/news/tesla-lieferte-24-500-fahrzeuge-in-q3-2016-aus-5-500-fahrzeuge-noch-auf-dem-transportweg-9724

 

 

 

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Hat eigentlich schon jemand etwas von einem Bestelltermin für das Modell 3 gehört? Bei der Reservierung sagte man mir was von "im Sommer 2016". Der ist jetzt vorbei und bisher kam nur diese aufwändig gemachte Mappe mit einem Dankeschön von Elon Musk.

OT: Der Zoe wird ab Dezember übrigens mit 41kWh-Batterie ausgeliefert. Zum Aufpreis von 2500,- einmalig + 10,- pro Monat gegenüber der 19kWh-Variante. Das ist ja echt preiswert.

Viele Grüße!

Martin

 

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vor 2 Stunden, -martin- sagte:

Hat eigentlich schon jemand etwas von einem Bestelltermin für das Modell 3 gehört? Bei der Reservierung sagte man mir was von "im Sommer 2016". Der ist jetzt vorbei und bisher kam nur diese aufwändig gemachte Mappe mit einem Dankeschön von Elon Musk.

Kann ich mir nicht vorstellen - das fertige Model 3 soll ja erst Ende des Jahres vorgestellt werden (also auch mit Innenraum). Tatsächliche Bestellungen werden sich nicht vor Ende 2017 möglich sein, Auslieferung frühestens Ende 2017, wohl eher Anfang 2018. Von wem auch immer du die Auskunft über Sommer 2016 hast, derjenige sollte dringend zur internen Nachschulung ;)

Was den ZOE betrifft: Der ist tatsächlich eine Kampfansage - vor allem an den deutlich teureren Opel Ampera-e. Auch der Preis mit Kaufakku ist überschaubar und dürfte ebenfalls unter dem Startpreis des Ampera-e liegen. Man muss nur aufpassen, dass man die Modellvariante mit 43kW-Ladeoption nimmt, sonst wird es wohl etwas mühsam mit maximal 22kW-Ladeleistung die 41kWh aufzuladen.

Interessant wäre jetzt auch ein Gebrauchtkauf, zumal die Umrüstung auf den größeren Akku günstig möglich sein wird. Damit bekommt man womöglich einen ZOE mit neuem großen Akku um unter 20.000 Euro - die gebrauchten ZOE sind bereits um die 12.000 Euro erhältlich bei Kilometerleistungen um die 30.000km.

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Vielleicht wurde die Frage schon besprochen. Ich habe jedenfalls noch keine Info gefunden. Sind die angegebenen Verbräuche real oder kommt auf Grund von Entladungszyklen des Batteriemangements hier noch einiges hinzu ? Ich denke da an Kurzstreckenfahrer, die daheim jedesmal nachladen.

Machts gut

Hartmut

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Hier war was zum well-to-wheel-Wirkungsgrad:

"Der Wirkungsgrad aller Stromerzeuger im Mix kann daher mit 52,57 % angesetzt werden. Unter Beachtung der 6 % Transportverluste ergäbe sich für 2010 ein Wirkungsgrad von 49,4 % an der Steckdose für den allgemeinen Strommix in Deutschland. Das bedeutet, für eine kWh nutzbare elektrische Energie beim Verbraucher muss beim Strommix in Deutschland etwas mehr als das Doppelte an Energie (Primärenergiefaktor: 2,02) am Beginn der Stromerzeugung aufgebracht werden."

https://de.wikipedia.org/wiki/Well-to-Tank#Praktischer_Ansatz_im_realen_Strommix

Also 49,4% von 65%: Well -to-Wheel: 32%

 

Ronald

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Der Autopilot wird wohl bald nicht mehr Autopilot heißen.

http://teslamag.de/news/kalifornien-kraftfahrzeug-zulassungsstelle-begriff-autopilot-9762

Hat mich eigentlich schon gewundert, wie lange man in den USA den Menschen zumutet, das eigene Hirn einzuschalten. Das ist jetzt also bald wieder vorbei.

Zitat

Wie der Branchendienst Electrek berichtet, möchte die kalifornische Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle eine neue Verordnung durchbringen, mit der es nicht mehr erlaubt wird mit bestimmten Begriffen für Fahrerassistenzsysteme zu werben, wenn diese kein vollständig autonomes Fahren ermöglichen. Einer dieser Begriffe wäre „Autopilot“, der Name des Systems von Tesla.

Ich vermute mal, Tesla wird das zähneknirschend hinnehmen (müssen), wohlwissend, das die ganze Welt ohnehin bereits weiß, dass ihr System "Autopilot" heißt, egal was dann im Prospekt steht ;) 

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"...Fachleute der Bundesanstalt für Straßenwesen sollen demnach das Elektroauto getestet und mehrere Kritikpunkte gefunden haben. Die Bezeichnung „Autopilot“ etwa führe den Fahrer in die Irre, er bekomme vom Computer keine Information darüber, wann das Auto in eine für den Fahrassistenten unlösbare Situation gerate. Statt dessen fahre das Auto „einfach weiter“...."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/gutachten-im-auftrag-des-verkehrsministeriums-warnt-vor-tesla-fahrassistent-14470368.html

Gesendet von unterwegs...

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Es ist schon traurig zu lesen, wie sehr deutsche Medien auf Tesla einschlagen und jede Kleinigkeit nutzen, einen riesen Artikel zu stricken. Selbst dem naivsten Leser fällt auf, dass es nur noch um Bashing geht und nicht mehr um die Vermittlung wichtiger Fakten. Selbst mediengemachte Falschinformationen werden Wochen später als Tatsachen aufgegriffen und verwurstet (Thema Todesfälle mit dem "Autopiloten" etc.).

Ich habe zugeschlagen und hole am Dienstag meinen Tesla ab, einen ehemaligen Aussteller, aber bereits mit Facelift. Ich war vor 2 Jahren nach meiner ersten Probefahrt geflasht und bin es noch immer. Und auch eine Fahrt mit dem bösen Autpiloten habe ich hinter mir. Er hat wunderbar funktioniert, sowohl in der Stadt wie auch auf der Bahn.

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vor einer Stunde, xantom II sagte:

Ich habe zugeschlagen

Gratuliere. Gerne würde ich zu gegebener Zeit hier von Dir lesen wie der Umstieg gelungen ist und auch wie er von Dir empfunden wurde. 

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vor einer Stunde, Ronald sagte:

Was denn für ein "Umstieg"?

Ronald

 

vor 31 Minuten, xantom II sagte:

Ich vermute er meint von Verbrenner auf Elektro.

 

Korrekt, war aber auch nicht nicht soo kompliziert, oder..?!

Da ändert sich bestimmt einiges in Bezug auf Fahrverhalten, Inanspruchnahme bzw Errichtung von Ladeinfrastruktur, äußere und innere Wahrnehmung usf.. Interessiert mich sehr, denn meine nächste planmässige Fahrzeuganschaffung ist def. ein Stromer.

Das ließe sich auch locker in spezifischeren Zirkeln in Erfahrung bringen, allerdings haben die Beteiligten dort nicht selten eine rosa Brille auf der Nase. Von Xantom - zumal hier - verspreche ich mir eine gewisse Restobjektivität.

Bin gespannt, alles zu seiner Zeit..

Schönen Sonntag!

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Gleich geht es los, mit dem Zug zum Tesla-Store. Ich habe tatsächlich schlecht geschlafen, das ist mir wegen eines Autos noch nicht passiert.

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vor 10 Minuten, xantom II sagte:

Gleich geht es los, mit dem Zug zum Tesla-Store. Ich habe tatsächlich schlecht geschlafen, das ist mir wegen eines Autos noch nicht passiert.

Viel Spaß mit dem Ding. Ich seh dich auf meiner Auffahrt ;)

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vor einer Stunde, xantom II sagte:

Gleich geht es los, mit dem Zug zum Tesla-Store. Ich habe tatsächlich schlecht geschlafen, das ist mir wegen eines Autos noch nicht passiert.

Bei der Rückfahrt kannst du dann hinterm Steuer schlafen ;):D 

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Am 9.10.2016 at 13:54 , xantom II sagte:

Es ist schon traurig zu lesen, wie sehr deutsche Medien auf Tesla einschlagen und jede Kleinigkeit nutzen, einen riesen Artikel zu stricken. Selbst dem naivsten Leser fällt auf, dass es nur noch um Bashing geht und nicht mehr um die Vermittlung wichtiger Fakten. ..

Ich hoffe Du meinst den Artikel aus Spiegel-Online!

Der Autor Gerald Traufetter wittert schon einen Skandal, weil der Verkehrsminister nicht bereit ist, die gefährlichen Teslafahrzeuge sofort stillzulegen. Ich habe gezielt nicht diesen Artikel verlinkt, sondern den Artikel der FAZ, die mit der gebotenen Distanz und Sachlichkeit über die Spiegelveröffentlichung berichtet.

Wer Tesla-Bashing erleben will, muss die Spiegel-Publikation lesen:

http://www.spiegel.de/spiegel/tesla-autopilot-alexander-dobrindt-ignoriert-kritisches-gutachten-a-1115692.html

 

P.S. Erstaunlicherweise lebt der Autor in Norwegen - in jenem Land also mit der weltweit höchsten "Tesladichte". Er sollte also mit diesen Fahrzeugen vertraut sein. Woher kommt dann dieser aggressive Antagonismus? Ist ihm einmal ein Teslafahrer auf den Fuß getreten?

http://www.rowohlt.de/autor/gerald-traufetter.html

 

 

 

Bearbeitet von -albert-
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Ich weiß jetzt nicht, ob es direkt hier hinein passt....

Die Werte eines Tesla S sind ja beeindruckend. Also die Motordaten, wie kW und Drehmoment. In der 2,5 t Limo bringen die auch richtig Fahrleistung. Nun habe ich mir überlegt, der Motor wäre mit diesen Werten ja auch absolut ausreichend für ein Nutzfahrzeug. Wie verhält es sich denn dann mit der Haltbarkeit, wenn dieser Motor z.B. einen Linienbus mit zul. GG von ca. 18 Tonnen beschleunigen muß (gleichmäßige Fahrt mit 50 oder 70 km/h dürfte kaum eine Belastung darstellen).

Kann dazu ein in Elektrotechnik Bewanderter mal eine Darstellung geben ? Wenn's geht für Stromdummies  ;-)

Ich komme drauf, weil das aus meiner Sicht eine optimale Verwendung wäre. Massig Platz für die Akkus, bei längeren Zwischenstopps Lademöglichkeit (15 Min.), nachts im Depot sowieso Lademöglichkeit und tägliche Strecken, die ein Akku eigentlich locker leisten können sollte. Zudem fahren die Dinger ja hauptsächlich innerstädtisch, bzw. in den Randgebieten, was das Hauptproblemgebiet ist.

Bearbeitet von silvester31
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vor 3 Stunden, silvester31 sagte:

Kann dazu ein in Elektrotechnik Bewanderter mal eine Darstellung geben ? Wenn's geht für Stromdummies 

Also ein Elektrotechnik Bewanderter bin ich nicht unbedingt, aber ich denke, dass der verbaute Motor im Tesla wohl nicht die Grundlast aufbringt, die für einen 18-Tonner nötig wäre. Der Tesla hat ja nur eine relativ geringe Nennleistung (69kW oder so) und durchaus Schwächen (vor allem die Hitze) bei konstanter Maximalleistung. Aber ich weiß auch nicht, was derzeit so an Motoren in den bereits vorhandenen E-LKWs und E-Bussen verbaut wird. Der Schweizer E-Force One gibt eine Systemleistung von 300kW an (2 Hybrid-Synchronmotoren) - http://eforce.ch/eforce/leistungsdaten/

lg

grojoh

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