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Tesla


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vor 4 Stunden, highharti sagte:

"Teslas Pleite ist unvermeidlich"

meint Automanager Urgestein Bob Lutz (hat 3 Jahre beim Batteriehersteller Exide, und dann bei GM am Chevi Volt gearbeitet)

http://www.heise.de/autos/artikel/Bob-Lutz-ueber-Elon-Musk-Teslas-Pleite-ist-unvermeidlich-3342388.html

 

 

Der alte Haudegen.. ;-)

Quod erat expectandum.., Diffamierungen, Mutmaßungen, Orakelsprüche und Irrtümer in den seltsamen Realitäten von Mr.Lutz.. 

Nur meine 5 Centime:

Der Markt wird gewaltig und vielen Spielern Raum bieten. Tesla wird zur Zeit als Technologieführer mit verschiedenen Alleinstellungsmerkmalen wahrgenommen, dessen Produkte zum Teil "blind" gekauft werden. Wenn man dort seine Produktionsziele hinsichtlich Qualität und Quantität einhält, dürfte es für die Marke also eher rosig aussehen. Dass man es prinzipiell - im gehobenen Segment - kann, hat man bewiesen, jetzt gehts darum in zwei, drei Jahren eine halbe Million zuverlässige Autos auf die Straße zu stellen ohne Pleite zu gehen. Mehr braucht es nicht, denn deren Käufer stehen jedenfalls schon Schlange!! Wenn das also gelingt ist Tesla ein Big Player.  

Und dann? Allein aus 400k Vorbestellungen fürs Model3 werden vierhunderttausend 1A-Werbeträger in den relevantesten Märkten, emissionslos, geräuscharm, auf der Straße, in Innenstädten, Vororten und - offensichtlich langstreckentauglich - auf Autobahnen. Vor aller Augen, Ohren und Nasen.. wahrnehmbar, erlebbar.. nicht virtuell oder auf Automessen. Und ja, sie haben Appeal (wenn ich ganz frech meinen persönlichen, etwas vulgärtrivialen Geschmack mal im Mainstream verorte :-) ). 

Inzwischen hat wohl auch jeder was von diesen ominösen Superchargern gehört. Die gibts wirklich und sie nehmen den Usern (höhö..) die tief verwurzelte Reichweitenangst. Dadurch wird ein Tesla nahezu allen zivilisierten Fahrprofilen gerecht. Das bietet auf absehbare Zeit kein Konkurrent und manifestiert sich zu einem Imagevorteil an dem etablierten Autobauer noch länger knabbern dürften. 

Wenn demnächst der Innenraum des Model3 präsentiert wird (der Innenraum.. das muss man sich mal vorstellen!) dürfte ein weiterer Reservierungsschub einsetzen. 

Es ist ein so weites Feld und auf 296 Seiten wurde schon so vieles geschrieben..

Ich stelle mal spaßeshalber zweierlei heraus:

- Elon Musk baut die größte Akkufabrik der Welt

- Daimler-Benz hat grad für zweieinhalb Milliarden einen neuen NOx-Emittenten entwickelt

Dies sind Investitionen, die die strategische Ausrichtung der Unternehmen bestimmen und sich früher oder später amortisieren müssen. 

Wir werden sehen, spannend wird es allemal. They're sweatin' bullets und feuern nun aus allen Rohren auf das Greenhorn. Dieses allerdings, wie SlobLutz es tut, auf ein paar überhebliche SiliconValley-Nerds runterzubrechen ist ganz schön trumpig, schlechter Stil..

 

Bearbeitet von smyrnov
gramm.
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Es nervt mich einigermaßen, dass heutzutage Menschen, die eine andere als die eigene Meinung vertreten, immer erstmal diskreditiert werden.

Der Mann ist 84. Der braucht weder "Angst" vor Tesla zu haben, noch vor dem Elektroauto, an dem er ja sogar selbst gearbeitet hat. Er hat keinen Grund "gekränkt" zu sein und muss auch niemandem mehr nach dem Mund reden. Er kann einfach sagen, was er denkt und das tut er offensichtlich.

Ich glaube, dass ihm die Zeit recht geben wird: Tesla alleine wird nicht überleben. Ich glaube nur, dass Musk schlau genug ist, es nicht zur Insolvenz kommen zu lassen: er wird die Firma mit all ihren Schulden verkaufen, wenn es sich für ihn am meisten lohnt. Wahrscheinlich irgendwann nach dem Verkaufsstart des Model 3. Es würde mich sogar wundern, wenn er das nicht von Anfang an so geplant gehabt hätte. Geschäftsmann genug ist er dafür bestimmt. Er wird es so darstellen, dass auch Tesla-Fans zufrieden sind. Wahrscheinlich wird er sagen "Tesla hat seine Aufgabe und Vision erfüllt, die Elektromobilität massentauglich zu machen. Jetzt sind andere dran, ich wende mich neuen, zukunftsweisenden Projekten zu *bla bla*"
Und so falsch wäre das ja noch nicht mal.
 

Was hat Tesla denn für einen Technikvorsprung? Die haben eine Fabrik (irgendwann) in der sie Akkuzellen zusammenpappen, die sie vorher gekauft haben. Das ist nichts hochtechnologisches. Was denkt ihr, wie lange es dauert, bis Batteriezellenhersteller das kontern, wenn die E-Mobilitätswelle erstmal Fahrt aufnimmt?
Dazu haben sie eine Handvoll (!) Supercharger, die nur Teslas nutzen können... Macht euch mal die Dimensionen klar: Zwei Supercharger an der A3 zwischen Frankfurt und Köln... wow. Damit können auf diesem Streckenabschnitt bestimmt 12 Autos pro Stunde geladen werden. Jede einzelne der 53 Tankstelle auf diesem Streckenabschnitt befüllt so viele Autos in 15 Minuten. Tesla hat heute so viele Supercharger, wie es für die wenigen Teslas, die auf den Straßen unterwegs sind, angemessen ist. Die haben überhaupt nicht viel Kapazität nach oben. Wenn die E-Welle Fahrt aufnimmt, werden die Säulen bauen müssen, wie alle anderen auch.

Ich gehe aber ohnehin davon aus, dass Ladeinfrastruktur nicht im großen Stil von den Automobilherstellern gebaut und betrieben werden wird. Entweder es finden sich Energieunternehmen, die darin ein interessantes Business-Modell sehen, oder der Staat wird die Aufgabe übernehmen. Auch Ladeinfrastruktur ist nämlich Infrastruktur, und fällt damit (ganz klassischerweise(!)) ins Verantwortungsgebiet des Staates. Jedenfalls immer mindestens solange, bis ein zuverlässiger privater Markt dafür entstanden ist (siehe Straßenbau, siehe Eisenbahn, siehe Wasser- und Energieversorgung...)

Wenn die Politik mal so weit ist (sicher nicht bis zum Start des Model 3), werden die Ladesäulen in gleichem Maße aus dem Boden sprießen, wie der euch so verhasste Volkswagen-Konzern Elektroautos verkauft. Dann ist Tesla nichtmehr nur ein verschuldeter Konzern (so wie heute), sondern ein verschuldeter Konzern mit wachsender Konkurrenz. Oder eben: bereits verkauft. ;)

Bearbeitet von highharti
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Der Staat hat gar kein Interesse an Ladesäulen ... und kein Geld dafür.

Tankstellenbetreiber werden sich die auch nicht so einfach hinstellen können.

vor 14 Stunden, highharti sagte:

Dazu haben sie eine Handvoll (!) Supercharger, die nur Teslas nutzen können...

Immerhin. Was haben denn andere? Einen Stellplatz pro größere Stadt? An dem auch immer ein Verbrenner parkt, weil ihn das Schild nicht interessiert.

vor 14 Stunden, highharti sagte:

Tesla hat heute so viele Supercharger, wie es für die wenigen Teslas, die auf den Straßen unterwegs sind, angemessen ist.

Genau. Und andere Hersteller haben ... nichts.

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...und der Strom wird in Deutschland noch teurer. Die EEG-Umlage wird ein weiteres Mal angehoben:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/strompreis-eeg-umlage-steigt-auf-6-88-cent-a-1116600.html

Auf den Energiegehalt bezogen ist das so, als würde man die Dieselsteuer um 5 ct/Liter erhöhen.

Bearbeitet von -albert-
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... und wenn die Energieversorger erstmal Ladestationen bauen, wollen die das nicht nur, daß es sich amortisiert, sondern in kürzester Zeit Geld abwirft. Also der Haushaltsstrompreis + Aufschlag X für die tolle Säule. Damit ist dann fraglich wieviel günstiger sich ein E-Auto gegenüber dem Verbrenner betreiben läßt. Nichts anderes interessiert Otto Normal ! Umwelt ? Luftverpestung ? Egal. Was kostet der Spaß mobil zu sein ? Wenn das E-Auto weiter deutlich teurer in der Anschaffung ist, muß über den täglichen Verbrauch die Amortisation kommen. Bei Tesla kann man sich das noch schönrechnen, wenn man konsequent Supercharger nutzt.

Und genau das ist es, was sich die Etablierten zu Nutze machen und deswegen weiter am Verbrenner festhalten.

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vor 16 Stunden, highharti sagte:

Dazu haben sie eine Handvoll (!) Supercharger, die nur Teslas nutzen können...

Du bist - unfreiwillig? - lustig:

eine Handvoll Supercharger

Und jene eher unsubtile, zumal unbelegte Charakterisierung EMs als turbokapitalistische Heuschrecke findste knorke, ja?! Während es Dich einigermaßen nervt, wenn man einen alten Kämpfer.. äh.. diskreditiert? Grundgütiger..

Schönen Gruß an den Stammtisch..

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Das Problem mit fehlenden Superchargern sehe ich nicht. Zum Einen hat Tesla bisher bewiesen, dass sie sehr rasch auf Nachfragezuwachs reagieren und viel genutzte Supercharger ausbauen. Zum Anderen bedeutet das ja nicht, dass man einen Tesla nur dort laden kann - es ist aber ein komfortables Zusatzangebot. Sollten eines fernen Tages tatsächlich 150kW-Triple-Lader ausgebaut werden, ist Tesla dabei und es würde mich nicht wundern, wenn sie bald mal auch zumindest einen CCS-Adapter anbieten würden.

Was die Zellfertigung betrifft liegst du falsch - die Gigafactory stellt die Akkupacks komplett selbst her, da gibt's keinen Zwischenschritt mehr. Und die Gigafactory wird auch für andere Anbieter eine der wenigen Möglichkeiten sein, Zellen zu beziehen, wenn die Nachfrage steigt.

Die Lobbymaschinerie hat mittlerweile übrigens voll eingesetzt - Dobrindt verschickt Briefe an Tesla-Kunden, in denen er davor warnt, dass der Autopilot "nur" ein Assistenzsystem ist. Eigentlich peinlich, sorgt aber für entsprechendes Rauschen im Blätterwald. Was sollte es denn sonst sein? Warum warnt er nicht auch vor entsprechenden gleichartigen (zum Teil baugleichen Systemen) bei deutschen Herstellern? Das ist bewusste und beabsichtigte Panikmache, um Tesla zu schädigen. Sorry, anders kann man das nicht sagen.

https://www.mobilegeeks.de/news/bundesverkehrsminister-warnung-tesla-autopilot/

Zitat

Das Bundesverkehrsministerium warnt Tesla-Fahrer in einem Brief vor dem Tesla "Autopiloten". Alexander Dobrindt reagiert damit offensichtlich auf ein Gutachten, das dem Fahrassistenten eine erhebliche Verkehrsgefährdung bescheinigt. Einige vermeintlich technikaffine Besitzer des Elektroautos scheinen durch irreführende Aussagen des Unternehmens anzunehmen, ihr Auto sei ein technologisch besonders fortschrittliches, hochautomatisiertes Fahrzeug.

Zitat

Die Software arbeite unzuverlässig, die im Auto verbauten Sensoren seien für deutsche Autobahnen nicht geeignet. Besonders im Bereich von Baustellen, bei fehlenden oder geänderten Fahrbahnmarkierungen oder bei ohnehin kritischen Überholvorgängen versage der “Autopilot” regelmäßig und reproduzierbar. Somit gehe von dem Fahrzeug eine erhebliche Verkehrsgefährdung aus – sowohl für den Fahrer als auch für Dritte.

Völlig absurd, was da abgeht.

Ich wundere mich über so viel Fortschrittsfeindlichkeit und erfreue mich inzwischen über das bereits zweite Model X, das ich in freier Wildbahn gesichtet habe:

20161013_094050large-kopie.jpg

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Übrigens: Bei dem mobilegeeks-Artikel ist es lohnenswert die Kommentare zu lesen. Interessant eine Gegenüberstellung aus einem Spurhaltetest von Mercedes und Tesla im direkten Vergleich - da kann jeder selbst entscheiden, wem Dobrindt den Brief hätte schicken müssen:

The Mercedes slides over the white lane markings and makes no attempt to fix the situation. There are plenty of lane markings available. The Tesla easily stays within the lane.The Mercedes yet again looses the lane and slides into oncoming traffic. The Tesla system is so trustworthy that we miss it immediately after returning the car.

The Mercedes lets go of the yellow lane marking [crossing into oncoming traffic lane], and we have to take control because the car makes no attempt to do so. The Tesla stayed close to the yellow lane marker into the turn, but handles the situation on its own.

 

Zitat
  • The Tesla Model S is not 100% self-driving yet. Even though the technology is in place, we're not able to simply plot in an address and send the car on its way. Lane changes are also still a bit of a challenge, even when engaging the indicators.

    However, Tesla’s autonomous system is far superior to the Mercedes.

 

http://www.autofil.no/936897/hands-off

Bearbeitet von grojoh
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ich hatte heute abend einen AMG 63 vor mir, der schon vor der 2-spurigen Steigung mit seinem Sound angegeben hat.

Als es dann bergauf ging und wir beide links fuhren, bin ich ihm anscheinend zu knapp auf den Fersen gewesen ?

Er hat jedenfalls versucht, mir davon zu fahren und dabei auch 1,5 Spuren benötigt, da ihm die Fuhre seitlich ausgebrochen ist. Ich hatte überhaupt kein Problem damit, im Gegentum, ich mußte sogar vom Gas.

Vielleicht nimmt MB ja solche Fahrten, fürs programieren vom "Autopilot" ? ;)

 

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Ich habe diesen Brief heute auch bekommen. Ein guter Freund, mit dem ich gerade eine Probefahrt über 40km absolviert hatte (inkl. Autopilot), war zu Besuch. Uns überkam eine Mischung aus Erstaunen und Wut, als wir diesen Mist gelesen hatten. Im Handbuch des Model S, welches ich gestern Abend noch in Auszügen gelesen hatte, steht eindeutig, dass es sich um Assistenzsystem handelt, welches für "Kraftfahrtstrassen und Autbahnen" gedacht ist. Und da funktioniert es perfekt! Ich bin damit durch eine  Baustelle gefahren, undja, er hat die gelben Linien einwandfrei erkannt.

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Vielleicht sollten alle angeschriebenen Tesla-Fahrer den Brief entsprechend beantworten und als Antwort, unfrei ans Ministerium z.Hd. Herrn Minister Hohlschädel persönlich, zurücksenden.

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Warum? Bei anderen Fabrikaten wird der Fahrer gewarnt, wenn das Lenkrad nicht benutzt wird. Der erste Farbericht zeigt doch, das es notwendig ist.

Ronald

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vor 2 Stunden, Ronald sagte:

 

Warum? Bei anderen Fabrikaten wird der Fahrer gewarnt, wenn das Lenkrad nicht benutzt wird. Der erste Farbericht zeigt doch, das es notwendig ist.

Ronald

Ich verstehe Deinen Post nicht.

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@Ronald: Woher kommt nur die Motivation für diese ätzenden trolligen Kommentare ? Nimm doch einfach mal die Fakten zur Kenntnis und ja, es soll zufriedene Teslafahrer geben, die weder in der Einöde gestrandet sind noch von der "Lenkhilfe"  ins Gebüsch genötigt wurden !

 

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Ich sehe nahezu täglich Fahrer die schlechter als der Autopilot von Tesla fahren, die fahren nämlich ähnlich tendenziell verkehrsgefährdend wie der Ein-Stern-Kübel. Wobei der Autopilot von Tesla den Bildern nach das Rechtsfahrgebot nicht kennt, der fährt augenscheinlich auf der Mitte seiner Fahrbahn. 

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Mag ja sein , dass das Verkehrsministerium von der deutschen Autolobby genötigt wurde die Teslafahrer vor dem "Autopiloten" zu warnen. Es ist und bleibt aber trotz der Fähigkeit autonom zu fahren ein Assistenzsystem und wenn man bereits bei der ersten Fahrt die "Hände in den Schoß legt" finde ich es verantwortungslos.

Ronald

 

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vor 14 Minuten, Ronald sagte:

Mag ja sein , dass das Verkehrsministerium von der deutschen Autolobby genötigt wurde die Teslafahrer vor dem "Autopiloten" zu warnen. Es ist und bleibt aber trotz der Fähigkeit autonom zu fahren ein Assistenzsystem und wenn man bereits bei der ersten Fahrt die "Hände in den Schoß legt" finde ich es verantwortungslos.

Ronald

 

Du solltest Dich von Deinen festgefahrenen Vorurteilen einfach mal trennen und mal einen fahren (melde Dich gerne, ich stelle meinen zur Verfügung). Dann ergibt sich ein klares Bild. Meine Hände waren auf einer schnurgeraden Autobahn auf meinen Beinen abgelegt, mein Blick auf die Straße und die Anzeige des Autopiloten gerichtet. Was hätte Deiner Meinung nach passieren sollen? Und Deine Angst vor dieser (jeder?) neuen Technik ist unbegründet, nährt sich aber durch Deine Unkenntniss. Es fällt insgesamt auf, dass immer Nicht-Tesla-Fahrer über die Technik des Teslas schimpfen. Ich habe den Brief des KBA auch erhalten. Wird Mercedes (die Ihr System Drive-Pilot nennen), nun auch angeschrieben? Vor allem wegen deren "Lenk-Pilot"? Beim Tesla heisst es Lenkassitent.

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