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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Amokhahn sagte:

Aber nich im vollen Einsatz an der Verbrecherjagt Front. Eher für Kurierdienste.

Naja, die "normalen" Streifenwagen sind ja auch nicht den ganzen Tag auf Verbrecherjagd. Es ist ja schließlich nicht Cobra 11, wo am Schluss die Massenkarambolage mit Atompilz kommt.

Und wenn ein Tesla Polizeiwagen so langsam unterwegs ist wie der IT-Fritze gestern, dann kann man der Karre während der Fahrt die Räder klauen... ;)

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

An euch Model III Reservierer da draussen - wenn ihr bis 2 Uhr morgens wach bleibt, gibt es News...

Zitat

@elonmusk This is also what I was alluding to by Model 3 part 2

lg

grojoh

  • Like 1
Geschrieben

Tesla baut Technik für autonomes Fahren in alle Autos ein

Alle Tesla-Fahrzeuge bekämen nun acht Kameras statt bisher einer, Radar-Sensoren mit höherer Reichweite und Auflösung sowie 40 Mal mehr Rechenleistung im Computer, sagte Musk. Das für 2017 angekündigte günstigere Fahrzeug Model 3 gehöre dazu, bisher verkaufte Teslas könnten nicht nachgerüstet werden.

http://www.onvista.de/news/tesla-baut-technik-fuer-autonomes-fahren-in-alle-autos-ein-45431913

Ronald

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Schon ein Wahnsinn - gestern eben war ich noch bei einer Fachtagung zum Thema Automatisiertes Fahren, wo gesagt wurde, dass die Stufe 5 (vollständige Automatisierung) noch mindestens bis 2050 dauern wird, und heute Nacht kündigt Musk diese Funktion für 2018 an. Mal sehen, wer Recht behält.

Bin gespannt wie das Update angenommen wird. Technologisch ist es wohl ein riesiger Sprung - preislich leider auch: +8.800 Euro (5.500 der nun "erweiterte" Autopilot - 4 statt 1 Kamera und weitere +3.300 Euro die vollständige Autonomie auf Stufe 5)

http://teslamag.de/news/alle-tesla-fahrzeuge-hardware-fahren-9986

autopilot-option-2.jpg

tesla-uebersicht-radar-sensoren-kameras.

Und ein großes Manko haben ab sofort alle Model S: Sie können bis zur Ausrollung der neuen Funktionalitäten sogar weniger, als die aktuellen Modelle:

Zitat

Während dieses Lernprozesses werden Tesla-Fahrzeuge mit der neuen Hardware sogar teilweise ohne Funktionen auskommen müssen, die bereits bei Fahrzeugen mit der alten Hardware verfügbar sind. So werden Funktionen wie die automatische Notbremsung, Kollisionswarner, Spurhaltefunktion und Abstandsregeltempomat zu Beginn nicht verfügbar sein.

Bin gespannt, wie Musk das verkaufen wird, um die Kunden trotzdem bei Laune zu halten bis 2018.

In Kürze soll ein Demonstrationsvideo folgen.

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Wie auch immer, wenn ich so eine Karre hätte, würde ich selbst fahren. Bei den Fahrleistungen spiel ich doch nicht S-Bahn... :D

Geschrieben
vor 20 Minuten, Kugelblitz sagte:

Wie auch immer, wenn ich so eine Karre hätte, würde ich selbst fahren. Bei den Fahrleistungen spiel ich doch nicht S-Bahn... :D

Das stimmt wohl. Aber auf der Autobahn, wo es einfach nur geradeaus geht, oder im Stau, gibt es nichts besseres, als den AP fahren zu lassen. Man gewöhnt sich recht schnell daran, und es macht Spaß, so wie selbst fahren auch.

Geschrieben

Muss man dazu nach dem Update auch eine Coladose ans Lenkrad binden?

Ronald

Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Muss man dazu nach dem Update auch eine Coladose ans Lenkrad binden?

Ronald

Tatsache ist, dass wohl die technische Machbarkeit schneller ist, als die rechtliche Umsetzung. In unseren überregulierten Breiten wird es wohl leider wesentlich länger dauern, bis der Wagen seine Möglichkeiten voll ausspielen darf. Bei uns in Österreich wird gerade über die Einführung von Teststrecken diskutiert, wo man dann für rund 15 Kilometer gerader Autobahn als Hersteller eine Testfahrt beantragen kann, um zu testen, ob das funktioniert, was bei Tesla längst Realität ist. Das ist ungefähr ab 2020 geplant und weitere Regulative dann nicht vor 2030.

Ich hoffe sehr, dass die Technik hier entsprechende Maßstäbe setzt, um die Politik gehörig unter Druck zu setzen, rascher zu handeln.

Und eines wurde in der Fachtagung gestern auch angesprochen: Derzeit ist in 90 Prozent aller Unfälle der Faktor Mensch das auslösende Problem, die restlichen 10 Prozent entfallen auf technische Gebrechen. Wenn in Zukunft öfter die Maschine lenkt und denkt, wird sich dieses Verhältnis umdrehen. Man muss also auch im Kopf den Spagat schaffen, dass es jedenfalls in Zukunft (tödliche) Unfälle geben wird, für die die Maschine verantwortlich ist. Die Frage ist nur, ob das öfter oder weniger öfter der Fall sein wird, als bisher.

  • Like 1
Geschrieben
vor 26 Minuten, grojoh sagte:

 Man muss also auch im Kopf den Spagat schaffen, dass es jedenfalls in Zukunft (tödliche) Unfälle geben wird, für die die Maschine verantwortlich ist. Die Frage ist nur, ob das öfter oder weniger öfter der Fall sein wird, als bisher.

Ich meine, dass dies nicht die Frage sein wird. Man wird einer Maschine nie zugestehen, einen tödlichen Unfall zu verantworten, auch nicht, wenn sie 1000 Mal besser ist als der Mensch. Eine Maschine ist nicht schuldfähig. Ich denke, dass auch in Zukunft unabhängig von der verwendeten Autopilot-Soft- und -Hardware immer der "Fahrer" des Fahrzeugs verantwortlich sein wird, was ich auch für richtig halte.

Der Hersteller wird die Verantwortung sicher nicht übernehmen wollen. Das würde Risiken in ungeahnter Höhe nach sich ziehen, wozu sicher kein Shareholder bereit wäre.

Wie sollte eine rechtliche Regelung, die etwas anderes als den Menschen für verantwortlich erklärt, aussehen? Für mich völlig unvorstellbar.

Viele Grüße!

Martin

  • Like 2
Geschrieben

Der ist doch auf Kurvenschnippeln und Dauerlinksrasen programmiert. Fahrstil entspricht wohl der Fahrzeugstärke.

Geschrieben

Ich sehe darin keinen Vorsprung. Ist das nicht Stand der Technik, zumal weder Regen/ Schnee noch erhöhtes Fahrzeug- bzw. Fußgänger aufkommen vorherrschen?
Ich wüsste nur nicht, warum ich als Fahrer mit dem "Autopiloten" das (Selbst)-Fahren gegen die Überwachungstätigkeit eintauschen sollte.

Der Kameramann hat´s da wesentlich angenehmer. Der wurde chauffiert.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, grojoh sagte:

 Bei uns in Österreich wird gerade über die Einführung von Teststrecken diskutiert, wo man dann für rund 15 Kilometer gerader Autobahn als Hersteller eine Testfahrt beantragen kann, um zu testen, ob das funktioniert, was bei Tesla längst Realität ist. Das ist ungefähr ab 2020 geplant und weitere Regulative dann nicht vor 2030.

 

Optimist.

In Salzburg eine 250 Meter lange Teststrecke wo mit 7,2 km/h (!!!) Höchstgeschwindigkeit gefahren wird.

Der Steuerzahler darf dafür 20.000 € zahlen...

http://salzburg.orf.at/news/stories/2803849/

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Geschrieben
Optimist.

In Salzburg eine 250 Meter lange Teststrecke wo mit 7,2 km/h (!!!) Höchstgeschwindigkeit gefahren wird.

Der Steuerzahler darf dafür 20.000 € zahlen...

http://salzburg.orf.at/news/stories/2803849/

Interessant finde ich, dass hier von Lasersignalen die Rede ist. Meist gebräuchlich sind eigentlich Radarsignale. Das sind zwei verschiedene Technologien. Während LIDAR mit Lichtlaufzeiten arbeitet, nutzt RADAR den Dopplereffekt zur Entfernungsbestimmung.

Man könnte den Eindruck bekommen, dass sich für das autonome Fahren noch keine Technologie als überlegener Standard durchgesetzt hat.

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben (bearbeitet)

Google hält die Strategie autonomes Fahren  über im realen Verkehr hinzulernende Assistenzsysteme zu erreichen für falsch.  Freaky tech-show:

 

Bearbeitet von e-motion
  • Like 1
Geschrieben

 

Zitat

 

Der Game-Changer ist nicht die Elektromobilität sondern das autonome Fahrzeug

Ich habe vor ein paar Wochen in einem Artikel mit dem ketzerischen Titel „Die Automobilbranche steht vor dem Abgrund – bald wird sie einen Schritt weiter sein“ dargelegt, dass es eben nicht die Elektromobilität, sondern das autonom fahrende Auto sein wird, welches die Branche wirklich umbricht. Elektromobilität macht trotzdem, gerade auch unter dem Aspekt des Energiewandels, Sinn. Für die Neudefinition der Mobilität indes ist sie nur Hilfstechnologie.

Vor diesem Hintergrund wirkten die Auftritte der etablierten Hersteller auf der Paris Auto Show 2016 ein wenig verquert. So kamen mir VW, Mercedes und Co. ein wenig so vor, wie eine Gruppe Kinder die voller Elan der vermeintlichen Wurfbahn eines Balles nachrennen und dabei nicht bemerken, dass der Erwachsene den Ball gar nicht geworfen hat. Das was es zu erreichen gilt ist „Level 5 Autonomie“ und nicht Elektromobilität. Die sollte man heute eigentlich schon können.

 

 

Zitat

 

The winner takes it all?

Bei Paradigmenwechseln in Branchen muss man aber auch vorsichtig sein. So gern das viele Anhänger von Tesla und Anhänger der etablierten Hersteller haben möchten, gibt es mittelfristig keine klaren Gewinner, die den ganzen Markt sozusagen über Nacht abräumen.

Es wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. Auch die etablierten Hersteller haben Zeit technologisch nachzuziehen. Das ist aber kein Grund sich Zeit zu lassen.

Der erheblichste Rückstand bildete sich meiner Meinung nach im Bereich der Daten. Der wahre Grund warum das Model 3 die Autopilot-Hardware bereits haben wird, ist, dass Fahrdaten gesammelt werden können. So kann in Zukunft ein Vielfaches der 1.6 Millionen Kilometer, die Tesla im Moment alle zehn Stunden zum Datenpool hinzubekommt, erreicht werden. Und das ist ein Vorsprung, der aus heutiger Sicht fast nicht mehr einzuholen sein wird. Ob man damit auch wirtschaftlich und wettbewerblich das Rennen macht, sollte niemand für sicher nehmen. Fakt ist aber, es sah für Tesla wohl nie wirklich besser aus als heute.

 

http://t3n.de/news/revolution-automobilbereich-tesla-hardware-757310/

Geschrieben
Am Tuesday, May 03, 2016 at 13:49 , Activator sagte:

Spaßautos sind niemals rational ... sondern fast immer emotional. Und in Sachen Emotionen kann der Tesla nicht mit dem Porsche mithalten.

Für mich muss ein Auto einfach krach machen ... für mich als Fahrer ... die Umwelt muss ich damit nicht belästigen.

Ansonsten ein echter Spaß so ein Tesla. Von 0 auf 100 lässt der ja fast alles stehen was so rumfährt auf der Straße. Erst recht bei Regen.

Wäre definitiv ein Auto für mich ... wenn .. ja wenn die Ladeinfrastruktur da wäre ... ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zu Miete ... ich kann mir also keine Ladesäule auf mein Grundstück stellen .. denn so etwas besitze ich nicht.

Ansonsten: Wie weit komme ich eigentlich mit dem Tesla S wenn ich 200 auf der Bahn fahre mit Klima/Heizung und allen Komfortgedöns aktiviert ?

Denke da komme ich mit dem Porsche immer noch weiter.

Andere Frage: Was ist beim Tesla eigentlich unter dem vorderen Kofferraum ? Der ist für meine Begriffe etwas sehr flach der Kofferraum. Beim Porsche ist der wesentlich tiefer?!

3

Geschrieben
vor 44 Minuten, -albert- sagte:

Tesla meldet überraschend Gewinn

http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1118440.html




Gesendet von unterwegs...
 

Sorry das zu schreiben, aber man braucht sich nur die Kommentare bei dem Artikel zu lesen, um zu wissen, warum Mitteleuropa kein Ort der Innovation ist und in Zukunft wohl vom Fortschritt links liegen gelassen wird. Soviel Zukunftsfeindlichkeit, Neid und Missgunst ist wirklich tragisch.

  • Like 1

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