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Tesla


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Passt doch:

92.000 $ x 25.000 = 2.300.000.000 €

Das Unternehmen lieferte im dritten Quartal fast 25.000 Wagen aus. Die Erlöse kletterten im dritten Quartal um 145 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-vermeldet-ueberraschend-Gewinn-article18943661.html

Das Unternehmen des Tech-Milliardärs Elon Musk verdiente unter dem Strich 21,9 Millionen Dollar (20,0 Mio Euro), wie es mitteilte. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 293,2 Millionen Dollar angefallen.

Der Rest ist "Buchhaltung".

Ronald

 

 

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vor 46 Minuten, grojoh sagte:

Sorry das zu schreiben, aber man braucht sich nur die Kommentare bei dem Artikel zu lesen, um zu wissen, warum Mitteleuropa kein Ort der Innovation ist und in Zukunft wohl vom Fortschritt links liegen gelassen wird. Soviel Zukunftsfeindlichkeit, Neid und Missgunst ist wirklich tragisch.

Ich würde sagen, die Kommentare sind nicht einheitlich und die meiste Substanz bieten diejenigen, die der Innovation aufgeschlossen gegenüber stehen. Die ablehnenden Kommentare hingegen beschränken sich im wesentlich auf Unmutsäusserungen:

Beispiel eines positiven Kommentars:

"... Es wäre nicht neu in der Geschichte der Innovationen, dass eine Industrie den Technologiebruch nicht überlebt. Keine Segelschiffswerft hat Dampfschiffe gebaut, zuletzt hat man es mit Siebenmastern und "Hybridantrieb" (Segel plus Dampfmaschine) versucht.

Kein Katalogversand hat Amazon und Ebay die Stirn im Internet geboten. Der Quellekatalog wurde so dick, dass er unterging.

Keine Telefonfirma von Siemens bis Nokia spielt in der Smartphone-Liga eine wichtige Rolle.
..."

 

Beispiel eines negativen Kommentars:

"Erzählen kann er viel!!"

Sind die Zahlen belegt - korrigiert usw.

Ich glaube nicht daran!!!
"

 

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Die Thematik wurde am Montag bei der ARD auch aufgegriffen: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Autoland-abgebrannt/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=38510062 ab 30 min: Es ist ein C5 zu sehen und Tesla wird lobend erwähnt

Beispiel Kodak: über 100 Jahre analoge Fotografie, 1000 Patente für Digitale Fotografie und jetzt werden Fotoapparate durch Smartphones: iphone und Galaxy ersetzt.

Ronald

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vor 22 Minuten, Ronald sagte:

Die Thematik wurde am Montag bei der ARD auch aufgegriffen: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Autoland-abgebrannt/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=38510062 ab 30 min: Es ist ein C5 zu sehen und Tesla wird lobend erwähnt

Beispiel Kodak: über 100 Jahre analoge Fotografie, 1000 Patente für Digitale Fotografie und jetzt werden Fotoapparate durch Smartphones: iphone und Galaxy ersetzt.

Ronald

"Disruptive Revolution" wird das genannt. Sie verläuft so schnell, dass die Anbieter alter Technologien den Umstieg nicht mehr schaffen.

P.S. Ein anschauliches Bild hierfür ist die Herstellung von Popcorn:
Lange Zeit kann man den Maiskörnern im Topf zusehen und dabei feststellen, dass nichts passiert.

Irgendwann gehts los "Pop!" und nach einiger Zeit wieder: "Pop!"

Die Anbieter alter Technologien sehen zu und winken ab: "Ach, das ist doch nichts!" sagen sie. "Da passiert doch kaum etwas!"

Doch plötzlich verkürzen sich die Intervalle exponentiell: Zuerst Pop, dann Popop, dann Poppopop, dann Poppopopopopopopop.....

Jetzt aber ist es für die Umstellung schon zu spät.

Bearbeitet von -albert-
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vor 44 Minuten, Ronald sagte:

Gibt es ein Beispiel für eine Firma die solchen Umstieg/ Umbruch geschafft hat?

Ronald

Ja, z.B. IBM. Das Unternehmen baute schon lange Büromaschinen bevor es den ersten Computer gab. Beim Umstieg auf die Computerei wuchs das Unternehmen sogar noch. Dies hatte allerdings einen Grund: IBM war (zumindest in den USA) von Anfang an mit dabei. Der erste programmierbare Computer der USA, der Mark I aus dem Jahr 1944, wurde von Howard Aiken mit Geldern von IBM entwickelt.

P.S. ...und als Konrad Zuse nach dem zweiten Weltkrieg den ersten Computer der Welt, die Zuse Z3 aus dem Jahr 1941 patentieren wollte, war es - wie sich erst später herausstellte - das Unternehmen IBM, das die Patentierung mittels Strohmänner mit fadenscheinigen Argumenten 16 Jahre lang hinauszögerte, um sie in letzter Instanz sogar zu verhindern. Denn Konrad Zuse, der in den entscheidenden Technologien (binäre Arbeitsweise, Gleitkommaarithmetik) den Amerikanern um eine Armlänge voraus war, hätte den Markt ordentlich aufmischen können, wenn er hierfür das Patent erhalten hätte. Das wusste IBM zu verhindern, weshalb sie es waren, die Erfolg hatten.

Bearbeitet von -albert-
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vor 49 Minuten, Ronald sagte:

Gibt es ein Beispiel für eine Firma die solchen Umstieg/ Umbruch geschafft hat?

Ronald

Eigentlich recht viele. Apple hat den Umbruch von PCs auf Mobilgeraete "geschafft", waerend Microsoft schon mehrfach nicht hoch genug gesprungen ist. Amazon hat sich vom Buchhaendler zum fuehrenden E-book Verkaeufer umgestelllt. Samsung hat, wie Nokia, vorher Dummphonn

es hergestellt. 

Bearbeitet von MatthiasM
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IBM hatte ich nicht mehr auf dem "Schirm". Bei Apple gehe ich mit, obwohl die lange gebraucht haben. Samsung ist mir als Beispiel zu breit aufgestellt. Die machen ja "Alles".

Amazon ist und war ein Online-Händler. Die haben ja keine Bücher gedruckt und gebunden.

Ronald

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vor 1 Stunde, MatthiasM sagte:

Eigentlich recht viele. Apple hat den Umbruch von PCs auf Mobilgeraete "geschafft", waerend Microsoft schon mehrfach nicht hoch genug gesprungen ist. Amazon hat sich vom Buchhaendler zum fuehrenden E-book Verkaeufer umgestelllt. Samsung hat, wie Nokia, vorher Dummphonn

es hergestellt. 

Microsoft hat meiner Einschätzung nach die Transformation auch geschafft - nicht im Smartphone-Bereich, aber sehr wohl was eigene Geräte betrifft - siehe zB aktuell das neue Surface Studio. Und natürlich auch im Cloud-Bereich spielt Microsoft vorne mit.

IBM hat den Weg hin zum Computer geschafft, ist aber zur Zeit in ziemlichen Turbulenzen und hat noch nicht ganz seine Verankerung in der Welt von Morgen gefunden. Sie bauen derzeit radikal um (und ab), aber ob das letztlich der richtige Weg ist, ist noch offen.

Also eine gewisse Marktmacht und -größe als Ausgangslage hilft natürlich schon auch bei einer disruptiven Transformation des Geschäftsbereichs, aber es braucht dann eben auch den spürbaren Handlungswillen dazu. Das vermisse ich derzeit noch etwas bei den etablierten Autoherstellern in Deutschland. Man ist sich noch zu sicher, was das bestehende Geschäftsfeld betrifft und hofft sich damit in die Zukunft schwindeln zu können. Es mag schon sein, dass der Verbrennungsmotor auch in 15 Jahren noch eine gewisse Rolle spielt - vor allem was das Geschäft in den Entwicklungs- und Schwellenländern betrifft - aber es wird wohl zunehmend schwierig werden an der Spitze mitzuhalten.

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vor 3 Stunden, Ronald sagte:

Gibt es ein Beispiel für eine Firma die solchen Umstieg/ Umbruch geschafft hat?

Ronald

Viele.

Opel: Nähmaschinen - Fahrräder - Automobile

Peugeot: Ölmühle - Eisengießerei - Automobile

Citroen: Zahnräder - Granaten - Automobile

Jeweils ein viel größerer Umstieg als auf einen anderen Antrieb des Autos oder eine andere Bedienung des Autos.

 

 

Bearbeitet von jozzo_
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Das war ja vor "100 Jahren". ;) 

Opel: Im Jahr 1912 produzierten 3000 Arbeiter 30.000 Fahrräder und 3000 Autos

Peugeot: 1929 wurde auf der Messe in Paris das Modell 201 vorgestellt. Dieses Modell, das bis 1936 insgesamt 140.000 mal produziert wurde.

Der Citroën Typ A des Autoherstellers Citroën wurde von 1919 bis 1921 in Paris gebaut. Er erreichte in dieser Zeit eine Produktionszahl von 24.093 Exemplaren.

 

In Deutschland werden 500.000 PKW/ Monat gefertigt

https://www.vda.de/de/services/zahlen-und-daten.html

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Meiner Ansicht nach ein sehr guter - durchaus kritischer - Bericht zum Model X: http://radical-mag.com/2016/10/18/fahrbericht-tesla-model-x/

Zitat

Wenn Volkswagen dann 2020 mit seinem ID kommt und der Stern bereits 2019 mit EQ, dann werden die Amerikaner allein schon im Bereich Infrastruktur so weit enteilt sein, dass sich die deutschen Vorzeigekonzerne noch als Mobilitätszubringer verdingen können.

Zitat

Wahrscheinlich, das ist jetzt unsere These, wird Tesla allerdings bis dahin an seinen eigenen, völlig übersteigerten Erwartungen zugrunde gehen (oder aufgekauft). Aber was bleiben wird, das sind die grossartigen Ideen, Gedankenmodelle, Strategien (und die hervorragende Infrastruktur) – auch wenn sich Elon Musk irgendwann mit einer eigenen Rakete auf den Mars schiesst. All das (ausser das mit dem Mars) gilt auch für das Model X: niemand braucht es wirklich, aber es ist gut, dass es das Ding gibt. Denn nie, nie, nie sahen all die Bentayga, Q7, Cayenne, Range Rover & Co. älter, dümmlicher und unnützer aus als im Vergleich mit dem Elektro-SUV.

lg

grojoh

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Ziemlich toller Unsinn, der da geschrieben wird:

Zitat

Denn Sinn dieser Flügeltüren hinten können wir nach der Testfahrt noch weniger erkennen als vorher. Einverstanden, es ist eine grosse Show, und das passt deshalb bestens zur Selbstdarstellung, die in diesem Segment anscheinend so wichtig ist. Aber die Dinger funktionieren nur, wenn man ausreichend Platz hat – und ausreichend heisst etwa 1,5 Meter zusätzlich auf jeder Seite.

Wow. 1,5m Platz für eine Tür. Das braucht kein Serienauto der Welt.

Kein weiterer Kommentar dazu.

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vor 25 Minuten, Ede sagte:

 

Zitat

Denn Sinn dieser Flügeltüren hinten können wir nach der Testfahrt noch weniger erkennen als vorher. Einverstanden, es ist eine grosse Show, und das passt deshalb bestens zur Selbstdarstellung, die in diesem Segment anscheinend so wichtig ist. Aber die Dinger funktionieren nur, wenn man ausreichend Platz hat – und ausreichend heisst etwa 1,5 Meter zusätzlich auf jeder Seite.

Wow. 1,5m Platz für eine Tür. Das braucht kein Serienauto der Welt.

Kein weiterer Kommentar dazu.

das ist Unsinn, nur  wenn zwei Model x gleichzeitig die Türen aufmachen, oder ein BUS, LKW oder eine Wand unmittelbar neben dem Wagen steht, braucht man etwas mehr Abstand, niemals aber 1,5 Meter! 

Ansonsten reichen 45 cm Abstand um die Türen gefahrlos zu öffnen: Tesla Model X - Falcon Wing Door in Tight Parking Spaces! Tesla spricht sogar von nur 30 cm. Bei solchen Abständen wird sogar das einsteigen mit konventionellen Türen schwierig, bzw. mühsam. Hier noch ein Video von der Premiere des Model X: Tesla Model X Falcon Wing doors in parking. Gibt übrigens noch jede Menge davon im Netz.

Juergen

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20 hours ago, -albert- said:

 

P.S. ...und als Konrad Zuse nach dem zweiten Weltkrieg den ersten Computer der Welt, die Zuse Z3 aus dem Jahr 1941 patentieren wollte, war es - wie sich erst später herausstellte - das Unternehmen IBM, das die Patentierung mittels Strohmänner mit fadenscheinigen Argumenten 16 Jahre lang hinauszögerte, um sie in letzter Instanz sogar zu verhindern. Denn Konrad Zuse, der in den entscheidenden Technologien (binäre Arbeitsweise, Gleitkommaarithmetik) den Amerikanern um eine Armlänge voraus war, hätte den Markt ordentlich aufmischen können, wenn er hierfür das Patent erhalten hätte. Das wusste IBM zu verhindern, weshalb sie es waren, die Erfolg hatten.

Hallo Albert,

Danke -- habe das zum Anlass genommen, mir http://www.spektrum.de/news/das-isolierte-computer-genie/1035814 nochmal durchzulesen.

Grüße,

Dirk

 

 

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vor 8 Stunden, JuergenII sagte:

das ist Unsinn, nur  wenn zwei Model x gleichzeitig die Türen aufmachen, oder ein BUS, LKW oder eine Wand unmittelbar neben dem Wagen steht, braucht man etwas mehr Abstand, niemals aber 1,5 Meter! 

Ansonsten reichen 45 cm Abstand um die Türen gefahrlos zu öffnen: Tesla Model X - Falcon Wing Door in Tight Parking Spaces! Tesla spricht sogar von nur 30 cm. Bei solchen Abständen wird sogar das einsteigen mit konventionellen Türen schwierig, bzw. mühsam. Hier noch ein Video von der Premiere des Model X: Tesla Model X Falcon Wing doors in parking. Gibt übrigens noch jede Menge davon im Netz.

Juergen

Vielleicht Unsinn, muss aber nicht sein - die Flügeltüren des Model X öffnen nur dann vollständig, wenn tatsächlich der entsprechende Platz da ist und von den Sensoren wahrgenommen wird - ansonsten öffnen sie zwar, aber eben nicht komplett, sondern in einem sehr steilen Winkel - das wurde auch mit dem Verweis auf die Oma angedeutet, die es beim Aussteigen wohl schwer haben wird.

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Wäre ja nicht das erste Mal, dass nicht alles vom Prototyp in die Serie übernommen wurde. Aber wurde die Türöffnung auch nachgestellt oder nur anhand der "normalen" Öffnungsbewegung vermutet?

Ronald

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Egal wie. Ich behaupte, man kann IMMER besser ein- oder aussteigen, als bei einer herkömmlichen Tür. Einziger Nachteil: vordere Tür ist konventionell. Der Fahrer/Beifahrer kommt also in einem Engpass nicht raus <_<

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Diese verdammten Tesla! Jetzt attackieren sie die etablierten Hersteller schon aktiv. Das Model S springt von der Straße, über die E-Klasse, direkt in den Mercedes-Schauraum :D War sicher der Autopilot ;) 

 

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