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Geschrieben
Am 31.10.2016 at 20:30 , xantom II sagte:

Das darf bezweifelt werden. Die möglichen Kurvengeschwindigkeiten mit dem Model S sind beeindruckend, jedenfalls mit dem Luftfahrwerk. Das liegt wohl auch am sehr niedrigen Schwerpunkt.

Das Model S profitiert sicherlich von der zur Fahrwerksauslegung gut passenden Gewichtsverteilung und des niedrigen Schwerpunktes. Ein aktiver Wankausgleich fehlt jedoch. Von daher sehe ich in im Vergleich Xantia Activa mit Model S den Activa klar im Vorteil, der Xantia ist zudem um einige hundert Kilogramm leichter.

Nach meiner eigenen Erfahrung fährt der Xantia Activa in einer eigenen Liga, vergleichbar aufwendige Fahrwerkstechnik gibt es inzwischen von mindestens zwei weiteren Herstellern, die erreichen jedoch (m. W. n.) nicht die hohen Querbeschleunigungen des Xantia Activa. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Stunden, Ede sagte:

@Kugelblitz

Wenn du Tesla fahren willst, melde dich doch für eine Probefahrt an. Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber vielleicht gibt es ein Store in deiner Nähe.

Auch wenn ich kein Kaufinteresse habe? ;)

Geschrieben

Kaufinteresse is nich das Problem. Das Problem sind is die Kohle

  • Like 2
Geschrieben
vor 6 Stunden, Kugelblitz sagte:

Auch wenn ich kein Kaufinteresse habe? ;)

Auch das. Ich bin ja kein Verkäufer. Wenn man sich treffen kann, kein Problem.

Geschrieben
vor 14 Stunden, Kugelblitz sagte:

Auch wenn ich kein Kaufinteresse habe? ;)

Na klar. Die sind da sehr offen. Ich hatte mich auch über's Internet angemeldet und sie haben recht schnell zurückgerufen. Musste zwar nach München, aber da dort die Enkel wohnen, war das egal. Man durfte zwar nur 'ne kleine Stadtrunde fahren, aber das war trotzdem schon sehr beeindruckend. Kaffee und Knabbereien gab es bei einem Gespräch im Store gratis.

Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎01‎.‎11‎.‎2016 at 22:24 , e-motion sagte:

es wird aber der Heizwert angesetzt:

"Der Wirkungsgrad einer Verbrennungskraftmaschine bezieht sich auf den Heizwert des Kraftstoffs und nicht auf dessen (höheren) Brennwert. Der Heizwert wird üblicherweise in kJ/kg oder kWh/kg angegeben. Die Umrechnung lautet: 1 kWh = 3600 kJ. Sind spezifischer Kraftstoffverbrauch und Heizwert des Brennstoffs bekannt, so lässt sich der Wirkungsgrad wie folgt berechnen:"

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spezifischer_Kraftstoffverbrauch

 

Warum der Heizwert und nicht der Brennwert? Es ist ein Verbrennungsmotor.

Was mir bei der Rechnerei auffällt. Die Energie aus Diesel/ Benzin ist im Vergleich zum "Haus"-Strom sehr preiswert. Erst der schlechte Wirkungsgrad macht es "teuer".

Benzin ca. 8,5 kWh/ l für 1,40 €/l ergibt 0,16 €/kWh

Wenn ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden sollen, müsste man da ansetzen und die kWh-Diesel/Benzin mindestens genauso "teuer" machen wir die kWh-Strom.

Was kostet die kWh für den Tesla? Gibt es außer der Supercharger-"Flatrate" Vergünstigungen an der privaten bzw. gewerblichen Ladesäule, oder zahlt man mindestens die üblichen 0,30€/ kWh oder wird gar per Zeit abgerechnet?

Kann ich wenn ich in der Nähe vom Supercharger wohne diesen ausschließlich zum Laden nutzen oder gibt es "Einschränkungen"?

Hat sich die Kostenrechnung in den letzten 2 Jahren geändert:

http://www.rp-online.de/leben/auto/ratgeber/warum-sich-ein-elektroauto-nicht-wirklich-lohnt-aid-1.4064966

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 2 Stunden, Ronald sagte:

Der @albert hat eine Probefahrt in der Nacht gemacht.

Ronald

Hallo,

welcher Albert hat eine Probefahrt bei Nacht gemacht?

Als ich das Model S zur Probe gefahren bin, war jedenfalls lichter Tag.

Gruß, Albert

Geschrieben
vor 2 Stunden, Ronald sagte:

...

Was mir bei der Rechnerei auffällt. Die Energie aus Diesel/ Benzin ist im Vergleich zum "Haus"-Strom sehr preiswert. Erst der schlechte Wirkungsgrad macht es "teuer".

....

 

Hallo,

Heizstrom wird schon ab 19 ct/kWh angeboten.

Frage: Wer kennt sich aus? Kann man beim Stromversorger einen Heizstromanschluss bestellen und dann das E-Mobil damit laden? Oder wird das zurückgewiesen weil gesetzlich geregelt ist, wofür Heizstrom verwendet werden darf und E-Mobile nicht dazu zählen?

Gruß, Albert

Geschrieben
vor 21 Minuten, -albert- sagte:

Hallo,

Heizstrom wird schon ab 19 ct/kWh angeboten.

Frage: Wer kennt sich aus? Kann man beim Stromversorger einen Heizstromanschluss bestellen und dann das E-Mobil damit laden? Oder wird das zurückgewiesen weil gesetzlich geregelt ist, wofür Heizstrom verwendet werden darf und E-Mobile nicht dazu zählen?

Gruß, Albert

Einige Anbieter haben tatsächlich den Nachtstrom neu entdeckt und bieten diesen für die Ladevorgänge an. Ich selbst spreche da derzeit mit meinem Anbieter, weil ich im Haus auch Wärmepumpenstrom habe. Allerdings lade ich nur etwa 25% zuhause, der Rest kommt kostenlos aus dem Supercharger.

Geschrieben
vor 5 Minuten, xantom II sagte:

Einige Anbieter haben tatsächlich den Nachtstrom neu entdeckt und bieten diesen für die Ladevorgänge an. Ich selbst spreche da derzeit mit meinem Anbieter, weil ich im Haus auch Wärmepumpenstrom habe. Allerdings lade ich nur etwa 25% zuhause, der Rest kommt kostenlos aus dem Supercharger.

Hallo,

ich meine nicht Nachtstrom, der ja nur ihn den Nachtstunden zur Verfügung steht, sondern Heizstrom, der 24 Stunden am Tag genutzt werden kann:

https://www.verivox.de/heizstrom/?gclid=CjwKEAjwwOvABRC08aedoZ_lnTMSJACs_cbulIoIj7KjJnMFQvgQ4LKtHM9PudYM4FQF0RntlmrxJhoCn5Xw_wcB

Gruß, Albert

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, -albert- sagte:

Hallo,

ich meine nicht Nachtstrom, der ja nur ihn den Nachtstunden zur Verfügung steht, sondern Heizstrom,

 

Passt zum Tesla, damit kann man dann im Insane-Modus "heizen".

Ronald

vor 35 Minuten, -albert- sagte:

Hallo,

welcher Albert hat eine Probefahrt bei Nacht gemacht?

Als ich das Model S zur Probe gefahren bin, war jedenfalls lichter Tag.

Sorry, es war keine Probefahrt, nur eine Info:

Recherche ist nicht meine Stärke.

Ronald

Geschrieben
vor 1 Stunde, -albert- sagte:

Hallo,

ich meine nicht Nachtstrom, der ja nur ihn den Nachtstunden zur Verfügung steht, sondern Heizstrom, der 24 Stunden am Tag genutzt werden kann:

https://www.verivox.de/heizstrom/?gclid=CjwKEAjwwOvABRC08aedoZ_lnTMSJACs_cbulIoIj7KjJnMFQvgQ4LKtHM9PudYM4FQF0RntlmrxJhoCn5Xw_wcB

Gruß, Albert

 

Der Nachtstrom ist aber deutlich sinnvoller, da das Fahrzeug dann über Nacht geladen werden kann. Am Tag lade ich z.B. nie an der eigenen Wallbox, sondern am Supercharger, weil ich ja unterwegs bin. In der Nacht kann er dann auf der Einfahrt am Netz nuckeln und ist am Morgen gleich noch vorgewärmt.

Geschrieben (bearbeitet)

Holla...da gibt es wohl etwas Nachholbedarf...

Bearbeitet von Wurzelsepp
Geschrieben

Die Chose ist doch heikel. Bei Airbags wechselte man seinerzeit auf ein Wechselstromzündsystem, damit bei Elektronikbastelei, Unfallschäden oder beim Abzwicken des Lenkrads durch die Feuerwehr keine Zündung erfolgt.

Ohne eine wirksame Lösung zum Schutz der Fahrbatterie bei Kurzschluß hat das Elektroauto keine Zukunft.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben
Hallo,
welcher Albert hat eine Probefahrt bei Nacht gemacht?
Als ich das Model S zur Probe gefahren bin, war jedenfalls lichter Tag.
Gruß, Albert

Bei dir schon.
An vielen anderen Orten war natürlich Nacht und wir wissen ja nicht, wo sich Ronald aufgehalten hat. ;). !)
Geschrieben

In Karlsruhe beim Citroen Beier stehen übrigens zwei Modell S zum Verkauf. Einmal in rot und einmal blau, 105k und 115k.

Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk

Geschrieben
vor 3 Stunden, Gernot sagte:

Die Chose ist doch heikel. Bei Airbags wechselte man seinerzeit auf ein Wechselstromzündsystem, damit bei Elektronikbastelei, Unfallschäden oder beim Abzwicken des Lenkrads durch die Feuerwehr keine Zündung erfolgt.

Ohne eine wirksame Lösung zum Schutz der Fahrbatterie bei Kurzschluß hat das Elektroauto keine Zukunft.

Gernot

Das stimmt doch nicht. Schon der kürzlich gepostete Bericht über den Sprung über das Mercedesdach, zeigt wie robust die Akkus geschützt sind. Natürlich muss man sich das genau ansehen, aber ein gewisses Risiko gibt es bei allen Technologien - vor allem wenn ich mich bei deutlich überhöhter Geschwindigkeit um einen Baum wickle. Auch der "Tesla-Tote" ist nicht in die Luft geflogen. Es gibt also keinen Grund deshalb hysterisch zu werden oder die Akkutechnologie als gescheitert zu betrachten. Auch wenn einige Akkus explodieren, sind hunderte Millionen Akkus eben nicht explodiert. Auch nicht bei schwerer Beschädigung. Da muss man schon sehr viel Pech haben.

Geschrieben

Ist sowieso toll, wie viele Leute die Negativnachrichten rauspicken :huh:

Geschrieben

Also hier ist die Fahrerin des Tesla verbrannt. Sieht man nicht, wenn man nur die Bilder anschaut, aber die ist verbrannt.

Bei einem Kurzschluß der Elektrik kann die Batterie so robust geschützt sein, wie sie will. Da geht die hoch. Da stellt der robuste Schutz dann eher eine Verdämmung dar, welche die Explosionswucht steigert.

Die abschreckende Wirkung eines Feuers ist seit der "Hindenburg" nicht ganz unbekannt. Dazu braucht es keinen Marketingexperten. Und das betrifft dann alle Elektroautos und nicht nur Tesla.

Gernot

Geschrieben
vor 3 Stunden, Gernot sagte:

Also hier ist die Fahrerin des Tesla verbrannt. Sieht man nicht, wenn man nur die Bilder anschaut, aber die ist verbrannt.

Bei einem Kurzschluß der Elektrik kann die Batterie so robust geschützt sein, wie sie will. Da geht die hoch. Da stellt der robuste Schutz dann eher eine Verdämmung dar, welche die Explosionswucht steigert.

Die abschreckende Wirkung eines Feuers ist seit der "Hindenburg" nicht ganz unbekannt. Dazu braucht es keinen Marketingexperten. Und das betrifft dann alle Elektroautos und nicht nur Tesla.

Gernot

Ja, äußerst tragischer Unfall, dessen Ursachen man sich genau ansehen muss. Ist aber kein Massenphänomen. Von rund 150.000 Tesla, die es gibt, ist das soweit ich überblicken kann die erste derartige Explosion, die an die Öffentlichkeit gelangt ist. Es hat noch ein paar andere einfachere Brände gegeben, aber fast immer ohne Verletzte. Also eine Explosionsquote von 1:150.000 - von 45 Mio. PKW auf deutschen Straßen brennen jährlich rund 35.000 - also eine Quote von 1:1300 - selbst wenn man also annehmen würde, dass bereits 100 Teslas gebrannt hätten, wäre es noch immer über dem deutschen Durchschnitt an Fahrzeugbränden. Dass es in diesem Fall Todesopfer gegeben hat, ist schlimm, lässt aber keinerlei Rückschlüsse auf eine besonders erhöhte Gefährdung im Vergleich zu konventionellen Antrieben zu.

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