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vor 5 Stunden, Ede sagte:

Ist sowieso toll, wie viele Leute die Negativnachrichten rauspicken :huh:

Negativnachrichten unter den Tisch zu kehren wäre also besser? Ich denke, jede Medaille hat zwei Seiten. Und beide sollten offen diskutiert werden dürfen.

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Ja, man staunt. Es gibt sehr unterschiedliche Zahlen dazu, je nachdem ab wann man einen Brand als Brand bezeichnet:

http://www.autobild.de/artikel/feuerschaeden-52894.html

Zitat

Experten gehen von bundesweit mindestens 35.000 Kfz-Bränden im Jahr aus – vom leichten Schmorschaden bis zum vollständig abgefackelten Fahrzeug.

http://www.autozeitung.de/auto-news/auto-feuer-verhalten-fahrzeug-brand-statistik

Zitat

Fahrzeugbrände im Straßenverkehr sind keine Seltenheit. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) brannten 2012 rund 15 500 Autos, was einen Schadenaufwand von rund 61 Millionen Euro verursachte.

http://www.feuerwehr-rottmar.de/html/autobrande.html

Zitat

"Nach Angaben der Autoversicherer brennen jährlich etwa 40000 bis 50000 Pkws in Deutschland."

41476be688e1a15c26e6a41288f5cc384a4d0044

 

 

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Die Statistik hat doch ein Loch. Es gibt doch keine steinalten Teslas mit brüchigen Kabeln, so wie hier tausende verbastelte 15 Jahre+ alte Gurken mit 3,0 bar Benzindruck auf brüchigem Gummi oberhalb des Auspuffkrümmers herumeiern.

Vielleicht bin ich als Modellflieger auch etwas sensibler, was das Thema Akku und Feuer anbelangt. Elektroflieger brennen jedenfalls nach einem Absturz viel eher als Methanoler. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Die Modellflugzeuge haben keine Sicherungen o.ä. an Bord, da hier jedes Milliohm Widerstand zählt.

Bei einem 300 oder 600 V Antriebssystem wären Sicherungen gegen Kurzschluß möglich. BMW z.B. hält sich da mit Ausführungen zum Akkumodul des i3 auch zurück und zitiert irgendwelche DEKRA Gutachter, das wäre alles nicht so gefährlich. Man solle orange Leitungen lieber nicht beschädigen und man könne einen Brand mit Wasser löschen.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0ahUKEwiq4ebQ95TQAhXMVywKHSEaBYYQFggkMAE&url=http%3A%2F%2Fwww.evsafetytraining.org%2F~%2Fmedia%2Felectric%20vehicle%2Ffiles%2Fbmw%2Fbmwi3-rescue%20guideline-final-20131218-en.pdf%3Fla%3Den&usg=AFQjCNEGFeyWrAnlumwCGi9y8dfcGLFheA&cad=rja

Gernot

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vor 11 Stunden, Juergen_ sagte:


Bei dir schon.
An vielen anderen Orten war natürlich Nacht und wir wissen ja nicht, wo sich Ronald aufgehalten hat. ;). !)

Das stimmt natürlich.

Wie lautet die Trivialvariante von Kants Erkenntnistheorie?

"Du siehst die Welt nicht wie sie ist,

sondern so, wie Du bist!"

 

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vor 8 Stunden, grojoh sagte:

... Auch der "Tesla-Tote" ist nicht in die Luft geflogen. Es gibt also keinen Grund deshalb hysterisch ...

Hallo,

es gab bei diesem Unfall in Indianapolis zwei Tote. Die 27-jährige Fahrerin war bereits tot, als die Feuerwehr sie aus dem Wrack barg, der 44-jährige Beifahrer lebte noch, erlag aber bald darauf seinen schweren Verbrennungen. Die Feuerwehr berichtete, dass sie erst 20 Minuten!! nach ihrem Eintreffen mit der Bergung der Fahrzeuginsassen beginnen konnte, da explodierende Batteriezellen wie Projektile aus dem Fahrzeug schossen, wodurch eine Bergung aus Sicherheitsgründen nicht früher möglich war.

Ob der Beifahrer, der lebend aus dem Wrack geborgen wurde, bei Bewusstsein im brennenden Auto saß und die Feuewehrleute beobachten konnte, die in sicherem Abstand um das brennende Fahrzeug herum standen?

Gruß, Albert

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vor 27 Minuten, -albert- sagte:

Hallo,

es gab bei diesem Unfall in Indianapolis zwei Tote. Die 27-jährige Fahrerin war bereits tot, als die Feuerwehr sie aus dem Wrack barg, der 44-jährige Beifahrer lebte noch, erlag aber bald darauf seinen schweren Verbrennungen. Die Feuerwehr berichtete, dass sie erst 20 Minuten!! nach ihrem Eintreffen mit der Bergung der Fahrzeuginsassen beginnen konnte, da explodierende Batteriezellen wie Projektile aus dem Fahrzeug schossen, wodurch eine Bergung aus Sicherheitsgründen nicht früher möglich war.

Ob der Beifahrer, der lebend aus dem Wrack geborgen wurde, bei Bewusstsein im brennenden Auto saß und die Feuewehrleute beobachten konnte, die in sicherem Abstand um das brennende Fahrzeug herum standen?

Gruß, Albert

Ich will bei bestem Willen nicht despektierlich gegenüber den Opfern erscheinen, aber es sterben täglich viele Menschen im Straßenverkehr. Jeder Einzelne ist einer zuviel. Ich bin gerade eben wieder an einem schweren Unfall auf der Autobahn vorbeigekommen und hoffe, dass es für die Beteiligten glimpflich ausgehen wird.

Nur dieses tragische Schicksal damit zu verbinden, jedwede statistische Wahrscheinlichkeit oder Häufigkeit von Unfallursachen über Bord zu werfen, nur um einem unliebsamen neuen Marktteilnehmer anzugreifen, halte ich erst recht für unanständig. Es explodieren keine Elektroautos en masse, das zu behaupten oder auch nur anzudeuten ist einfach absurd, dennoch kann ich mich dem Eindruck nicht verwehren, dass die Medien geradezu darauf warten, wenn wieder ein Teslaunfall zu berichten ist.

Es gibt sicher im Sicherheitsbereich der Akkus noch vieles zu erforschen, aber der aktuelle Stand der Technik ist beeindruckend weit und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es gefährlicher ist, in einem Elektroauto (schon gar nicht in einem Model S) zu verunfallen, als in einem Fahrzeug mit herkömmlichen Antrieb.

Man muss sich aber der banalen Tatsache stellen, dass es auch mehr Tote in Elektroautos geben wird, wenn es mehr Elektroautos gibt. Ebenso wie es mehr Unfälle aufgrund autonomer Fahrsysteme geben wird, wenn es mehr autonome Fahrzeuge gibt. Die einzige Frage, die hier relevant ist: Ist das Risiko höher, als derzeit in einem konventionellen Fahrzeug? Und zur Zeit gibt es eben außer reißerischer Artikel keinerlei Anzeichen dafür - im Gegenteil. Was nicht bedeutet, dass es nicht Veränderungen gibt - zum Beispiel wie Rettungskräfte bei einem Unfall agieren können/müssen. Auch der Airbag oder die verstärkte Karosserie stellten zum Beispiel neue Herausforderungen für Rettungskräfte dar, auf die sie sich erst einstellen mussten.

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vor 13 Minuten, grojoh sagte:

..Die einzige Frage, die hier relevant ist: Ist das Risiko höher, als derzeit in einem konventionellen Fahrzeug? ...

Genau darin liegt des Pudels Kern:

Nach ersten Expertenaussagen hätte eine vergleichbare Kollission eines Oberklasse-Verbrennerautos mit einem Baum erfahrungsgemäß leichte Verletzungen der Fahrzeuginsassen zur Folge gehabt. Ein plötzliches Freisetzsen der mitgeführten Antriebsenergie wie hier bei einem EV geschehen, wäre demnach ausgeschlossen gewesen.

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vor 10 Minuten, grojoh sagte:

Gibt es dann auch Brillenputztücher oder gar die Wachskarte gratis?

Meine Rückfahrkamera "sieht" bei Regen nur noch verschwommen. Hat Tesla eine "Idee" wie man die Linsen während der Fahrt sauber hält?

It never rains in (southern) california ;)

Ronald

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Zumindest dürften sie an den Winter gedacht haben:

Zitat

You can see that a lot of work went into the design and packaging of the sensors, which are equipped with heaters so that snow or ice doesn’t end up covering them.

 

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vor 13 Stunden, grojoh sagte:

Ich will bei bestem Willen nicht despektierlich gegenüber den Opfern erscheinen, aber es sterben täglich viele Menschen im Straßenverkehr. Jeder Einzelne ist einer zuviel. Ich bin gerade eben wieder an einem schweren Unfall auf der Autobahn vorbeigekommen und hoffe, dass es für die Beteiligten glimpflich ausgehen wird.

Nur dieses tragische Schicksal damit zu verbinden, jedwede statistische Wahrscheinlichkeit oder Häufigkeit von Unfallursachen über Bord zu werfen, nur um einem unliebsamen neuen Marktteilnehmer anzugreifen, halte ich erst recht für unanständig. Es explodieren keine Elektroautos en masse, das zu behaupten oder auch nur anzudeuten ist einfach absurd, dennoch kann ich mich dem Eindruck nicht verwehren, dass die Medien geradezu darauf warten, wenn wieder ein Teslaunfall zu berichten ist.

Es gibt sicher im Sicherheitsbereich der Akkus noch vieles zu erforschen, aber der aktuelle Stand der Technik ist beeindruckend weit und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es gefährlicher ist, in einem Elektroauto (schon gar nicht in einem Model S) zu verunfallen, als in einem Fahrzeug mit herkömmlichen Antrieb.

Man muss sich aber der banalen Tatsache stellen, dass es auch mehr Tote in Elektroautos geben wird, wenn es mehr Elektroautos gibt. Ebenso wie es mehr Unfälle aufgrund autonomer Fahrsysteme geben wird, wenn es mehr autonome Fahrzeuge gibt. Die einzige Frage, die hier relevant ist: Ist das Risiko höher, als derzeit in einem konventionellen Fahrzeug? Und zur Zeit gibt es eben außer reißerischer Artikel keinerlei Anzeichen dafür - im Gegenteil. Was nicht bedeutet, dass es nicht Veränderungen gibt - zum Beispiel wie Rettungskräfte bei einem Unfall agieren können/müssen. Auch der Airbag oder die verstärkte Karosserie stellten zum Beispiel neue Herausforderungen für Rettungskräfte dar, auf die sie sich erst einstellen mussten.

War denn bei Tesla nicht von Anfang an das Thema, dass da eben die Akkus aus einzelnen "Laptopakkuzellen" zusammengebaut werden. Wenn es da einen Brand gibt, siehe Samsung, dann kann es wohl eine Kettenreaktion geben.

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vor 32 Minuten, Berlingokäufer sagte:

War denn bei Tesla nicht von Anfang an das Thema, dass da eben die Akkus aus einzelnen "Laptopakkuzellen" zusammengebaut werden. Wenn es da einen Brand gibt, siehe Samsung, dann kann es wohl eine Kettenreaktion geben.

Eben nicht, da entsprechende Sicherheitstechnik integriert ist, die ein übergreifen verhindern soll und deshalb in der Regel Brände sehr langsam vonstatten gehen. Und mit Laptopakkuzellen haben die Akkupacks von Tesla nichts gemeinsam, außer die Baugröße - und die nun auch nicht mehr, weil Tesla die Zellgröße erhöht.

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vor 2 Stunden, Ronald sagte:

Aber wohl nicht an die dadurch entstehende Salz- bzw. Laugenkruste.

Ronald

Vermutlich nicht. In einem beheizten Spiegelglas sieht man nach 300km auf gepökelter Autobahn auch nichts mehr. Ist zwar trocken aber weiß...

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vor 29 Minuten, grojoh sagte:

Und mit Laptopakkuzellen haben die Akkupacks von Tesla nichts gemeinsam, außer die Baugröße - und die nun auch nicht mehr, weil Tesla die Zellgröße erhöht.

Aktuell sind es nicht mehr die 18650?

 Ist die Gigafactory etwa schon fertig?

https://www.tesla.com/de_DE/gigafactory

 

 panasonic-18650.jpg

4-panasonicdev.jpg

Ronald

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Doch aktuell schon noch, aber die Gigafactory wird die neuen 2170er Zellen produzieren - auch das Model III wird mit diesen kommen:

https://electrek.co/2016/11/02/tesla-panasonic-2170-battery-cell-highest-energy-density-cell-world-cheapest-elon-musk/

Zitat

Typically, it’s one or the other. You have either the best and most energy dense cell which is expensive to manufacture or the cheapest, but Musk is now saying that the new 2170 battery cell developed by both Tesla and Panasonic is both - the best and cheapest battery cell in the world. Certainly the “cheap” part will be helped by economies of scale – the Gigafactory at its full capacity will be producing more lithium battery capacity than the current output of the world combined.

Tesla’s current custom 18650 battery cells produced by Panasonic are estimated to have an energy density of ~250 Wh/kg and the cost is variable (depending on energy density use case – Powerwalls and Tesla auto use cases currently have different energy densities and are unknown. A Tesla official said earlier this year that the cost of its battery pack was “less than $190 per kWh”, which would indicate that the cells are about $100 to $150 per kWh depending on the battery pack level cost.

 

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vor 2 Stunden, grojoh sagte:

Eben nicht, da entsprechende Sicherheitstechnik integriert ist, die ein übergreifen verhindern soll und deshalb in der Regel Brände sehr langsam vonstatten gehen. Und mit Laptopakkuzellen haben die Akkupacks von Tesla nichts gemeinsam, außer die Baugröße - und die nun auch nicht mehr, weil Tesla die Zellgröße erhöht.

Verhindern soll, aber für mich als Techniklaien sieht das schon nach einem Zudammenhang aus, wenn "die Projektile" fliegen. Und der abgebrannte Tesla hatte ja noch die volle Ladung Zellen an Bord.

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vor 1 Stunde, Berlingokäufer sagte:

Verhindern soll, aber für mich als Techniklaien sieht das schon nach einem Zudammenhang aus, wenn "die Projektile" fliegen. Und der abgebrannte Tesla hatte ja noch die volle Ladung Zellen an Bord.

Natürlich gibt's einen Zusammenhang - aber eben keinen sonderlich relevanten. Es gab schon etliche Elektroauto-Brände und -Unfälle und keiner davon führte zur Explosion, bis auf diesen hier. Auch Öl- und Gasautos explodieren von Zeit zu Zeit, auch wenn es ebenso wie beim Elektroauto eher unwahrscheinlich ist.

Aber nun zu den Tesla-News:

Supercharging ist für ab 2017 gekaufte Fahrzeuge nicht mehr kostenlos!

Wie bereits mehrfach angekündigt und angedeutet, wird es nun ernst: Tesla hat offiziell bekannt gegeben, dass ab 2017 bestellte Tesla nur noch 400 "Points" (für ca. 1.600km) pro Jahr gratis an den Superchargern laden werden können. Für bestehende Kunden oder Käufern bis Ende 2016 bleibt es bei der unlimitierten kostenlosen Ladung.

Es wird zeit- und ortsabhängige Tarife geben, die aber jedenfalls günstiger als gleichwertige Verbrennerbetankungen sein sollen.

http://teslamag.de/news/supercharger-neukunden-januar2017-kwh-jahr-10350

Zitat

Wir haben unser Netzwerk so konzipiert, dass alle Kunden Zugang zu einer nahtlosen und komfortablen Lademöglichkeit haben, wenn sie fernab von Zuhause unterwegs sind, denn unsere Absicht war es immer, Supercharger als Lösung für die Langstrecke anzubieten. Das ist der Grund warum wir heute eine Änderung zur bisherigen Supercharger Ökonomie verkünden. Diese Anpassung erlaubt uns in das Netzwerk zu reinvestieren, das Wachstum noch weiter zu beschleunigen und allen Kunden, bestehende und zukünftige, die beste Erfahrung hinsichtlich Supercharging zu garantieren.

(...)

Wir werden weitere Details über das Programm noch in diesem Jahr veröffentlichen. Während Preise zeitabhängig und je nach regionalen Stromkosten variieren können, wird unser Supercharger Netzwerk niemals ein Profit-Center sein.

Freut mich persönlich, denn das bedeutet, dass beim Model III weiterhin alles Richtung Kaufpreisreduktion weisen dürfte. 1.600 "Gratiskilometer" pro Jahr sind immerhin die jährliche Urlaubsreise. Ich vermute, dass es auch Abos bzw. Guthaben-Packages geben wird, um den Ladepreis weiter reduzieren zu können, wenn man viel unterwegs ist.

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Ich würde für eine stabile Trennkappe zwischen Batteriepack und Innenraum plädieren, der im Brandfall zumindest den Rettungskräften genug Zeit läßt die Insassen aus dem brennenden und untenrum explodierenden Fahrzeug zu holen. 

 

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Tesla kauft Grohmann Engineering aus Prüm

Zitat

Today, we are excited to announce that Tesla has entered into an agreement to acquire Grohmann Engineering, a world-renowned engineering company in Prüm, Germany, which will become Tesla Grohmann Automation.

https://www.tesla.com/de_DE/blog/formation-of-tesla-advanced-automation-germany

Zitat

Moreover, it will serve as the initial base for Tesla Advanced Automation Germany headquarters, with other locations to follow. We expect to add over 1,000 advanced engineering and skilled technician jobs in Germany over the next two years.

 

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Am 5.11.2016 at 22:38 , -albert- sagte:

 

Zitat

Nach Elektroauto-Crash in Indianapolis: Das sagen Tesla und die Feuerwehr


Der Einsatzleiter sagte, bisher „noch nichts Vergleichbares“ erlebt zu haben, betonte aber auch: „Bei Kollisionen mit hoher Geschwindigkeit mit einem Aufprall wie diesem, unabhängig davon, ob es sich um ein traditionell angetriebenes Benzinfahrzeug oder eines mit Hybrid- oder reinem Elektroantrieb handelt, kann man ein Feuer wie dieses oder schwere Schäden erkennen (…) Wir haben bereits Kollisionen von nicht-elektrischen Fahrzeugen mit ähnlich schwerem Schadensbild oder Bränden erlebt“.

http://ecomento.tv/2016/11/07/nach-elektroauto-crash-in-indianapolis-das-sagen-tesla-und-die-feuerwehr/

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