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vor 3 Stunden, grojoh sagte:

Solardach für das Model 3? Ich hatte bei der Präsentation von Tesla Glass schon so etwas vermutet - und auch gehofft. Offenbar ist mehr dran, als bloß ein Gerücht, wenn es sich auch Musk selbst vorstellen kann... http://ecomento.tv/2016/11/07/tesla-model-3-mit-solardach/

Selbst bei 5kWh pro Tag kommt man wohl 20-30 Kilometer weit - ideal für kurze tägliche Pendelstrecken und Laternenparker in den Städten. Würde ich mir mehr wünschen als ein Panoramaglasdach. Meine Autos stehen meistens zwei Wochen bevor sie das nächste Mal am Wochenende bewegt werden. Einen sonnigen Standplatz vorausgesetzt könnte bei 14x5kWh das Auto immer vollgeladen sein, wenn ich es brauche ;) #träumendarfmanjanoch

lg

grojoh

27397288eh.jpg

Solardach.

Es war halt nicht vom großen Guru, sondern bei einer deutsche Elektroente - vor 30 Jahren

Bearbeitet von jozzo_
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vor 9 Minuten, jozzo_ sagte:

27397288eh.jpg

Solardach.

Es war halt nicht vom großen Guru, sondern bei einer deutsche Elektroente - vor 30 Jahren

Gefällt mir mindestens genauso :) Wäre interessant zu wissen, wieviel man damit an Eigenstrom erzeugen konnte. Vermutlich nicht sonderlich viel aufgrund der geringen Fläche und der alten Technik. Das Model 3 dürfte an Dachfläche wohl knapp 3-4-mal mehr zusammenbringen.

Vor zwei Jahren gab's ja auch mal ein Ford C-Max-Konzept mit Solar-Dach, das an einem Tag soviel Strom erzeugen sollte, wie bei einer vierstündigen Ladung an der Steckdose (was in etwa 15kWh wären, was ich für definitiv zuviel halte): http://autorevue.at/autowelt/ford-stellt-auto-mit-solar-dach-vor

lg

grojoh

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vor 3 Stunden, Ronald sagte:

Da bekommt das "Laternenparken" gleich noch einen positiven Aspekt ;).

 

Falls nicht, dann bekommt die Garage eben ein Glasdach.

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Zitat

 

Exklusive Studie:

Teslas Assistenten sind besser als die von Audi, Daimler und BMW

Teslas Fahrerassistenzsysteme werden von deutschen Nutzern deutlich besser bewertet als die von Audi, BMW und Mercedes. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die der Automobilwoche exklusiv vorliegt.

 

http://www.automobilwoche.de/article/20161112/NACHRICHTEN/161119971/1276/exklusive-studie-teslas-assistenten-sind-besser-als-die-von-audi-daimler-und-bmw

Ich bin erst vor 3 Wochen mit der neusten Software gefahren und hätte der Technik ebenfalls gute Noten gegeben.

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Jetzt ist es amtlich: Tesla will in Deutschland Autos verkaufen! :D 

Preissenkung und offiziell eingetragen in die Liste der förderfähigen E-Fahrzeuge für die 4.000-Euro-Kaufprämie...

http://www.mein-elektroauto.com/2016/11/jetzt-ist-es-amtlich-fuer-das-elektroauto-tesla-model-s-gibt-es-die-kaufpraemie/21627/

 

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In den USA müssen leisere Fahrzeuge wie Elektro- und Hybridautos künftig bei geringer Geschwindigkeit Warntöne abgeben. Am Montag verabschiedete die Regierung ein Gesetz, nach dem von September 2019 an alle betreffenden Autos ab einer Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde durch Geräusche Fußgänger, Fahrradfahrer und Sehbehinderte warnen sollen. Bei höherer Geschwindigkeit sei kein Signal nötig, da Wind und Reifen Geräusche machten, durch die die Fußgänger und Radfahrer gewarnt würden, teilte die Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA mit.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/15/elektro-autos-muessen-in-den-usa-kuenftig-warntoene-abgeben/

Das kann doch nur  eine Maßnahme gegen die VW-Kampagne "Enjoy the silence" sein.

https://www.youtube.com/watch?v=vY5jNv391rk

Ronald

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Der neue Tesla-Killer: Überholt Jaguar hiermit alle?

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Jetzt geht es Stromschlag auf Stromschlag. BMW, Volvo, Audi, Tesla sowieso – und nun auch Jaguar: die Premiumhersteller bringen ihre neuen Elektro-SUV in Stellung. 500 Kilometer Reichweite sind das gesetzte Minimum.

Das Herzstück des Jaguar i-PACE ist natürlich seine Antriebstechnik. Folgende technischen Daten und Details sind bereits bekannt:
  • Der i-PACE ist 4,6 Meter lang, 1,9 Meter breit und 1,6 Meter hoch.
  • Die in Vorder- und Hinterachse integrierten Motoren ermöglichen elektrischen Allradantrieb.
  • Kapazität: Rund 400 PS – je nach Aufwand der Akku-Kühlung wäre da aber auch problemlos mehr drin.
  • Maximales Drehmoment: 700 Newtonmeter.
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: rund vier Sekunden.
  • Höchstgeschwindigkeit: Ist noch nicht bekannt; da Tesla aber mittlerweile 250 km/h schafft, wird es bei Jaguar wohl nicht weniger sein.
  • Reichweite: ca. 500 km.
  • Akku: Flüssigkeitsgekühlter Lithium-Ionen-Akku mit einer Gesamtkapazität von 90 kWh, bestehend aus 36 Modulen mit Folienzellen. Die Kapazität entspricht damit knapp der des Tesla Model S.
  • Kofferraumvolumen: 530 Liter hinten, 38 Liter im Bug.
  • "Es ist möglich, die Batterie an einem 50 kW Gleichstrom-Anschluss in 90 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufzuladen. In etwas über zwei Stunden sind sie wieder zu 100 Prozent gefüllt", stellen die Briten in Aussicht.
  • Für Europa wird der "E-Jag" wahrscheinlich den neuen Ladestandard CCS nutzen, mit bis zu 150 kW Ladeleistung.

Ende 2017 soll die Serienversion des i-PACE fertig sein und 2018 auf den Markt kommen. Das erscheint durchaus realistisch: Zum einen wirken die technischen Daten vergleichsweise bodenständig, zum anderen machte das Show Car bereits einen ziemlich seriennahen Eindruck.

http://www.chip.de/news/Der-neue-Tesla-Killer-Ueberholt-Jaguar-hiermit-alle_103479968.html

Ronald

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Sehr interessant. Da wird Tesla beim Model 3 wohl bald mit einem X nachlegen (müssen).

Spannend auch zu wissen, was der kosten wird. Aber es bewegt sich was.

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vor einer Stunde, marc1234 sagte:

Sehr interessant. Da wird Tesla beim Model 3 wohl bald mit einem X nachlegen (müssen).

Spannend auch zu wissen, was der kosten wird. Aber es bewegt sich was.

70-80.000 €

Der Preis ist heiß

Die Karosserie des i-Pace wird wie bei den modernen Jaguar-Modellen üblich weitgehend aus Alu bestehen, das Heck ist sogar aus ein Verbundwerkstoff. Die Batterie will Jaguar selbst entwickelt haben, wobei das vermutlich eher Aufbau, Anordnung und Kühlung als die Zellen selbst betrifft. Bei so viel neuartigem Hightech würde man einen gesalzenen Preis und einen weiteres Elektro-Leuchtturm-Projekt vermuten. Aber die Briten wollen ihren neuen Crossover für 70.000 bis 80.000 Euro anbieten. Das könnte zwar etwa das Doppelte dessen sein, was Opel für den Ampera-e verlangen dürfte. Aber im Vergleich zum deutlich größeren Tesla Model X sind das 36 Prozent weniger. Und auch mit Blick auf den konventionell angetriebenen F-Pace wäre das eine eher günstige Relation: Mit 380 PS kostet der 76.350 Euro.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/neuer-jaguar-i-pace-elektro-suv-10365601.html

Ronald

 

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vor 9 Stunden, Ronald sagte:

Der neue Tesla-Killer: Überholt Jaguar hiermit alle?

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Ich stelle mir gerade vor, wie man es am besten schafft auf die hinteren Sitze zu gelangen. Durch den mickrigen hinteren Türausschnitt scheint mir nicht erste Wahl zu sein. 

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vor 11 Stunden, Ronald sagte:

In den USA müssen leisere Fahrzeuge wie Elektro- und Hybridautos künftig bei geringer Geschwindigkeit Warntöne abgeben. Am Montag verabschiedete die Regierung ein Gesetz, nach dem von September 2019 an alle betreffenden Autos ab einer Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde durch Geräusche Fußgänger, Fahrradfahrer und Sehbehinderte warnen sollen. Bei höherer Geschwindigkeit sei kein Signal nötig, da Wind und Reifen Geräusche machten, durch die die Fußgänger und Radfahrer gewarnt würden, teilte die Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA mit.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/15/elektro-autos-muessen-in-den-usa-kuenftig-warntoene-abgeben/

Das kann doch nur  eine Maßnahme gegen die VW-Kampagne "Enjoy the silence" sein.

https://www.youtube.com/watch?v=vY5jNv391rk

Ronald

Als Radfahrer, frage ich mich ohnehin, wann die erste Pappnase, die die Straße nach Gehör überquert, von einem Tesla aus dem Genpool gelöscht wird. Vermutlich hat die "linksversiffte Lügenpresse" die bisherigen Abgänge gar nicht kolportiert

Bearbeitet von Sensenmann
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vor 22 Minuten, Auto nom sagte:

Ich stelle mir gerade vor, wie man es am besten schafft auf die hinteren Sitze zu gelangen. Durch den mickrigen hinteren Türausschnitt scheint mir nicht erste Wahl zu sein. 

Finde ich irgendwie "französisch": Und ist das Auto noch so klein, trotzdem muß es ein Viertürer sein! ;)

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Ich erinnere mich - warum auch immer - gerade an den Zap-X auf Basis des Lotus APX von 2006 - das war damals der Hersteller, dem man es am ehesten getraut hätte, ein massentaugliches Elektroauto auf den Markt zu bringen...

Zitat

Trotz der hohen Leistung soll der ZAP-X mit seinem Hightech-Akkupaket eine Reichweite von 560 Kilometern ermöglichen. Nach nur zehn Minuten Ladezeit an der Steckdose, soll der Energiespeicher wieder randvoll sein. Das ist kaum länger als ein herkömmlicher Tankvorgang an der Zapfsäule. Zum Vergleich: Beim bereits erwähnten Tesla Roadster dauert das Aufladen drei Stunden.

http://www.heise.de/autos/artikel/ZAP-X-Ein-revolutionaeres-Elektromobil-auf-Lotus-Basis-417183.html

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Der neue Tesla-Killer: Überholt Jaguar hiermit alle?...

Das Herzstück des Jaguar i-PACE ist natürlich seine Antriebstechnik...

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: rund vier Sekunden.
  • Höchstgeschwindigkeit: Ist noch nicht bekannt; da Tesla aber mittlerweile 250 km/h schafft, wird es bei Jaguar wohl nicht weniger sein.
  • Reichweite: ca. 500 km...

    Ende 2017 soll die Serienversion des i-PACE fertig sein und 2018 auf den Markt kommen....
    Ronald

  • Das Fazit ist nicht neu:
    Sie kündigen HEUTE an, dass sie IN 2 JAHREN da sein wollen, wo Tesla HEUTE und SEIT EINIGER ZEIT bereits ist.
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