Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Wie definiert Tesla: Lebenslang?

Ronald

Bezogen auf das Fahrzeug.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn derzeit Liefertermin Februar ist und Tesla noch immer nur zweimonatlich nach Europa liefert, wird das die letzte Tranche sein mit unlimitiertem SuC. Die Regelung lautet:

"Diese Neuerung betrifft nicht unsere bestehenden Kunden, oder Fahrzeuge, die vor dem 1. Januar 2017 bestellt werden, solange die Auslieferung vor dem 1. April 2017 stattfindet."

Ich kann mir gut vorstellen, dass es zu Streitigkeiten mit Käufern kommt, die vor allem noch genau zum Jahresende bestellen wollen... das könnte tatsächlich zu spät sein.

Die Einschränkung auf den Liefertermin kann ich eigentlich nicht nachvollziehen, da handelt sich Tesla bloß Ärger inklusive schlechter Publicity ein wegen vermutlich ein paar hundert Kunden, wenn überhaupt. 

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Vielleicht sind sie ja kulant, soweit erkennbar ist, dass der eventuele Lieferengpass von Tesla und nicht vom Kunden gewünscht/verursacht wird.
 

Geschrieben

Hmm, aber...

Ist die kostenlose SUC Option auf die Autos oder auf die Besitzer gemeint?

Kann ich von Privat einen Tesla 2017 kaufen mit SUC Freischaltung?

Was passiert, wenn ich einen gebrauchten im Tesla Store in 2017 kaufe?

 

 

 

 

Geschrieben

Das Auto.
Ja, frühe 2017er wird es gebraucht mit SUC-Freinutzung geben.

Gesendet von unterwegs...


Geschrieben (bearbeitet)

Wie auch die älteren. :)

Zudem wird die Superchargernutzung ja nicht komplett unfrei. Ich würde mit der beim Verkauf der 2017er Model S inkludierten Freipauschale (400 kWh) klar kommen. Mein Autobahn-/Fernreise-Verbrauch liegt bei 19 kWh/100 km. 400/19 = 21*100 km = 2.100 km.
Das würde die Hälfte meiner Fernreisen abdecken. Bei den ca. 4,200 km, die ich jährlich auf Fernstecken fahre,
fielen noch mal 108 Euro im Jahr an (wenn Tesla mit 27 Ct/kWh berechnet). Ich müsste 21 Jahre fahren um die alte, teurere Pauschale von 2.300 Euro rauszufahren: )

Wenn man nicht auf den Nutzen und Komfort schaut. Rein monetär war's für den 4-Jahre-Halter e-motion ein Verlustgeschäft. Ich konnte gar nicht so viel laden, es waren immerhin 2.300 Euro zur Freischaltung. Bei den großen Teslas war diese Pauschale schon im Preis enthalten.
Den montären Bonus muss als der zukünftige Gebrauchtwagenkäufer meines MS 60 ausnutzen. :)

Prinzipiell fand ich es immer falsch mit der Pauschale.  Ich hätte Zugang/Freischaltung vom Stromverbrauch getrennt, was jetzt ja schrittweise passiert.
Warum soll man Vielfahren belohnen?!? Außerdem nerven die Sparbrötchen, die ihre meist doch über 100.000 Euro teuren Autos im Alltag am Supercharger aufladen, weil sie bei allem Reichtum so Geiz ist Geil drauf sind. Siehe Wiesbadener Supercharger wo Teslas mit Wiesbadener Nummmernschildern regelmäßig den Supercharger blockieren. Sich sogar auch mal vom Verbrenner abholen und zurückbringen lassen (kotzsmiely).

Ich finde es gut, dass damit dann wohl Schluss sein wird.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor 12 Stunden, -albert- sagte:

Bezogen auf das Fahrzeug.

Keine Einschränkung durch Laufleistung, Nutzungsdauer, Ladestrommenge, Komponenten?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

Nein. Ganz wenige Super-Schmarotzer, die Tesla-Supercharger als Destination-Charger missbrauchten wurden höflich angeschrieben und verwarnt, die Supercharer zu benutzen wie sie gedacht sind. Das sollte verhindern, dass die Leute weggehen oder gar mit anderen Autos wegfahren, die Teslas dann aber an der Ladesäule stunden, ja tagelang parken lassen und anderen die Lademöglichkeit versperren.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Tesla verwendet ja die Bezeichnung 400 credit points. Hierdurch wird ein variabler Wechselkurs möglich. Die genannten 400 kWh dienen möglicherweise nur als Anhaltspunkt. Denkbar wäre, dass der Umrechnungskurs in Abhängigkeit der SUC-Auslastung variiert wird. Der Teslafahrer könnte den aktuellen Wechselkurs an seinem Display erfragen und auf dieser Grundlage entscheiden, ob er mit den letzten kWh im Akku an den Zielort weiterfährt, oder kurz zuvor noch am SUC eine Pause einlegt, weil es dort gerade günstig ist.

Ich habe schon darüber nachgedacht, vor dem 31.12. doch ein Model S zu bestellen. Der Preisunterschied zwischen identisch ausgestatteten Modellen 60D und 90D liegt bei exakt 20.000 € brutto. Dabei ergeben sich folgende Fragen:

Soll man für die Anschaffung 20.000 € mehr ausgeben, damit man am SUC vorbeifahren kann, an dem man kostenlos laden hätte können? Oder

Wäre es vernünftiger sich für ein Modell zu entscheiden, mit dem man gezwungen ist, am SUC kostenlos zu laden, weil man sonst den Zielort nicht erreichen würde?

Das M 60D wird  auf jeden Fall die preisgünstigere Lösung sein: In der Anschaffung und im Unterhalt, ….aber wird es zufriedenstellend sein, wenn man nicht die Möglichkeit hat zu entscheiden, ob man eine Pause einlegen will, sondern dazu gezwungen wird?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Also doch eine "Restriktion" , wenn es um das Laden bei Fernreisen ginge, wäre ein Bannkreis um den Zulassungskreis sinnvoll.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

@ albert

Zumal ein 60 D nicht so schnell lädt wie ein 90 D.
Frage Ressourcen (Rohstoffe/Gewicht/Preis) vs. schnellere Durchfahrmöglichkeit.

Wer wie ich schon lange vorher daran gewöhnt war wegen Familie und Hund öfter Pausen zu machen, kann sich mit einer relativen Ressourcenschonung super arrangieren.
 

Das gute am Supercharger ist das Einfacheinstecken und bedienungsmäßig an nichts weiter denken zu müssen.
Gegen eine Abrechnung des Stroms im Hintergrund habe nichts, es sei denn es verkompliziert den Tankvorgang.

Beim schweren Model S würde ich heute den 75 kWh Akku nehmen, während beim Model 3 ein 60er dicke ausreichen wird.

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor 26 Minuten, C6CHBE sagte:

Intermezzo:

Lebensgefahr für Rettungskräfte

http://www.bernerzeitung.ch/sonntagszeitung/elektroautos-lebensgefahr-fuer-rettungskraefte/story/10296732

Das soll nicht als Argument gegen E-Fahrzeuge dienen. Der Artikel weist aber doch berechtigt auf Gefahren hin.

Gruss Jürg

Das ist aber sehr schlecht organisiert in der Schweiz.

In Österreich haben alle Feuerwehren einen kostenlosen Online- und Offlinezugang zu allen Rettungskarten.

Geschrieben

Die freiwillige Feuerwehr bei der mein Kollege ist nicht.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, Ronald sagte:

Die freiwillige Feuerwehr bei der mein Kollege ist nicht.

Ronald

Österreich?

Falls Ja, die gibts kostenlos zum Downloaden.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, C6CHBE sagte:

Intermezzo:

Lebensgefahr für Rettungskräfte

http://www.bernerzeitung.ch/sonntagszeitung/elektroautos-lebensgefahr-fuer-rettungskraefte/story/10296732

Das soll nicht als Argument gegen E-Fahrzeuge dienen. Der Artikel weist aber doch berechtigt auf Gefahren hin.

Gruss Jürg

 

Also hat die Feuerwehr bei euch kein Internet?

"tesla Rettungskarte" oder "tesla motors Rettungskräfte" in Google eingeben. Auf den Link zu Tesla.com klicken und eine der drei schweizer Flaggen klicken:

https://www.tesla.com/de_CH/firstresponders?redirect=no

Intermezzo geklärt?

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Die mir bekannte freiwillige Feuerwehr hat keine Hardware für den Download von Datenblättern. Eventuell sind die Berufsfeuerwehren besser ausgestattet. Ich würde empfehlen die Datenblätter in der Provinz mitzuführen.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, Ronald sagte:

Die mir bekannte freiwillige Feuerwehr hat keine Hardware für den Download von Datenblättern. Eventuell sind die Berufsfeuerwehren besser ausgestattet. Ich würde empfehlen die Datenblätter in der Provinz mitzuführen.

Ronald

Oje, keiner dieser Feuerwehrleute hat ein Handy.

Falls doch hat er die Hardware...

Bildergebnis für feuerwehr Kegresse

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 9 Stunden, jozzo_ sagte:

Oje, keiner dieser Feuerwehrleute hat ein Handy.

Falls doch hat er die Hardware...

Bildergebnis für feuerwehr Kegresse

Schweiz. Ist halt etwas langsamer dort... ;)

Geschrieben

Mit dem Abschalten von antiken AKWs sind sie auch ein wenig langsamer....

  • Like 1
Geschrieben

 

Tesla Model 3 Will Have A Solar Charging Roof

tesla-model-3-signature-red.jpg

Zitat

 

So from the proof above the Tesla community at large should be expecting the charging solar roof as an option and maybe not available for the first batch of delivery which is expected in mid 2017.

The solar charging roof would produce more than 5 kWh of energy to charge Model 3 while running or stationary in an open parking space. This would only be achievable if the Solar roof is a retractable hard top. That is going to be one hell of an option for the Model 3 owners who want to go long drives and also for people staying in offices all day to have some FREE charging from Mother Nature.

 

 

http://www.xautoworld.com/tesla/model-3-november-news-updates/

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Angabe "5 kWh" irritiert mich etwas. Normalerweise wird die Leistungsfähigkeit von Photovoltaikanlagen in kWp angegeben. In welcher Zeit sollen diese 5kWh zusammen kommen? Innerhalb 3 sonniger Tage oder innerhalb einer Stunde oder...?

Diese Aussage sagt eigentlich erst mal gar nichts. Schade.

Martin

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben

Stimmt. Vielleicht heißt es genau das, was die Einheit meint: 5 KW in einer h, also Stunde?

Geschrieben

Zu Intermezzo

Ich bin nicht bei der Feuerwehr. Tatsache bleibt, dass dieser Artikel ein Manko aufweist. Überall, wo die Feuerwehr freiwillig und milizmässig organisiert ist, bleibt auch die Kenntnis über Sicherheit vielfach im Argen. Es geht ja nicht nur um die "vollelektrischen" Autos wie Tesla, sondern auch um alle Hybride. Wenn ein "unerfahrenes" Team einer freiwilligen Feuerweht auf Pikett nachts zu einem Unfall gerufen wird, herrscht vielfach Chaos. Ich habe diesen Zeitungs-Artikel nicht verfasst. Ich war selbst überrascht. Vielleicht helfen solche Artikel, dass sich Feuerwehren etwas besser schulen und für solche Fälle wappnen.

Gruss Jürg

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Stimmt. Vielleicht heißt es genau das, was die Einheit meint: 5 KW in einer h, also Stunde?

Dazu wäre eine Fläche von ca. 40 m² erforderlich - optimale Sonneneinstrahlung vorausgesetzt.

Wenn das in "... while running or stationary in an open parking space ..." geschehen soll, müsste unter der Annahme von höchstens 4 m² vorhandener Fläche  die Sonne 10 Stunden optimal auf die Module einstrahlen.

Ist das in unseren Breitengraden möglich?

Bearbeitet von -albert-

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...