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Geschrieben

Kommt hin, es sei denn es sind totale Wundermodule. Wer weiß....

Geschrieben
vor 30 Minuten, -albert- sagte:

Wenn das in "... while running or stationary in an open parking space ..." geschehen soll, müsste unter der Annahme von höchstens 4 m² vorhandener Fläche  die Sonne 10 Stunden optimal auf die Module einstrahlen.

Ist das in unseren Breitengraden möglich?

Das ist ein "Sommer-Auto" für Kalifornien. ;) Für Mitteleuropa fehlt der Regenablauf und Schneefang oberhalb der Heckklappe.

Ronald

Geschrieben

Ich denke auch, dass die Angaben sich auf einen kalifornischen Sonnentag beziehen. Es hieß immer, dass das an einem Arbeitstag möglich sein solle - also in 8-10 Stunden.

Aber selbst wenn es hierzulande nur 3kWh wären, wäre es ein deutlicher Vorteil - in 6-8 Stunden Standzeit käme man damit auf 100 Kilometer Reichweitenplus. Pendeln würde damit für immer kostenlos (zumindest an Sonnentagen). Ich fände das extrem cool.

lg

grojoh

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Stimmt. Vielleicht heißt es genau das, was die Einheit meint: 5 KW in einer h, also Stunde?

Sicher nicht (s. auch alberts Antwort). Man kann in Süddeutschland ca. 1000kWh/kWp im Jahr ernten. Ein kWp braucht ca. 5-6qm. Ein Model 3-Dach wird maximal 2qm haben. Daraus ergibt sich eine tägliche Ernte von ca. 950 Watt pro Tag im Jahresdurchschnitt.

 

vor 18 Minuten, grojoh sagte:

Ich denke auch, dass die Angaben sich auf einen kalifornischen Sonnentag beziehen. Es hieß immer, dass das an einem Arbeitstag möglich sein solle - also in 8-10 Stunden.

Aber selbst wenn es hierzulande nur 3kWh wären, wäre es ein deutlicher Vorteil - in 6-8 Stunden Standzeit käme man damit auf 100 Kilometer Reichweitenplus. Pendeln würde damit für immer kostenlos (zumindest an Sonnentagen). Ich fände das extrem cool.

lg

grojoh

Ich habe den Artikel nochmal genau gelesen. Aus dem Kontext lese ich, dass es wohl 5kWh pro Tag sind. Das wären also 25km pro Tag. Vermutlich in Kalifornien. Bei uns dann eher 5-10km im Sommer und 1-3km im Winter. Nich sooo cool.

Viele Grüße!

Martin

 

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben (bearbeitet)

Meiner parkt nur samstags und sonntags und manchmal unterwegs unter freiem Himmel.
Dabei bin ich einer der eher seltenen Laternenparker unter den Tesla-Fahrern. Im Büro parke ich überdacht unter Solarzellen.
Welcher Tesla parkt oft und viel unter freiem Himmel?


 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, -martin- sagte:

...Ein kWp braucht ca. 5-6qm. ..

 

So wenig schon? Ich bin von ca. 8 m²/kWp ausgegangen.

Siehe auch hier:

"... Gleichzeitig ist jedoch auch interessant, welche Fläche eine PV-Anlage für 1 kWp benötigt. Denn die unterschiedlichen Solarzellen benötigen für 1 Kilowatt Peak zwischen sieben (Monokristalline Module) bis zehn (Dünnschichtmodule) Quadratmeter Solarmodule. ..."

http://www.photovoltaik.org/wissen/kwp

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Ist doch Deine Entscheidung, wo Du ihn abstellst. ;)

Wird sicher einige Leute geben, wo die Kutsche den ganzen  Tag auf einem Firmenparkplatz rumsteht.

Geschrieben
vor einer Stunde, -albert- sagte:

So wenig schon? Ich bin von ca. 8 m²/kWp ausgegangen.

Siehe auch hier:

"... Gleichzeitig ist jedoch auch interessant, welche Fläche eine PV-Anlage für 1 kWp benötigt. Denn die unterschiedlichen Solarzellen benötigen für 1 Kilowatt Peak zwischen sieben (Monokristalline Module) bis zehn (Dünnschichtmodule) Quadratmeter Solarmodule. ..."

http://www.photovoltaik.org/wissen/kwp

 

Ich hab einfach mal ein monokristallines Panel aufgerufen und die Zahlen überschlagen:

https://www.alibaba.com/product-detail/High-efficiency-cheap-price-monocrystalline-310W_2005469239.html?s=p

1,9305qm mit 310Wp. Das ergibt 6,23qm/kWp.

Wenn's 8qm sind, wird die Ausbeute ja noch schlechter.

Und wenn an einem Tag in Kalifornien 5kWh rauskommen sollen, dann müssen die Tesla-Panels schon ziemlich effizient sein.

Viele Grüße!

Martin

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, -martin- sagte:

Ich habe den Artikel nochmal genau gelesen. Aus dem Kontext lese ich, dass es wohl 5kWh pro Tag sind. Das wären also 25km pro Tag. Vermutlich in Kalifornien. Bei uns dann eher 5-10km im Sommer und 1-3km im Winter. Nich sooo cool.

Achso, ja du hast Recht - war ein Denkfehler meinerseits. Ich wusste eigentlich, dass die 5kWh sich auf den ganzen Tag beziehen, nicht pro Stunde. Hat sich die Logik irgendwie verschwurbelt... ;) 

Naja, selbst mit 20km pro Tag kann man was anfangen, würd ich meinen - und selbst wenn es nur darum geht, den "vampire drain" zu verhindern und ein paar Kilometer auf den Akku zu bekommen. Derzeit brauch ich zB wohl an mindestens 95% der Sonnenzeiten in der Woche kein Auto. Da es mehr Leute gibt, deren Fahrzeug die ganze Woche am Straßenrand parkt und die nur am Wochenende fahren (eigentlich unsinnig dann ein Auto zu besitzen), kämen da dann schon 100-150 "Gratiskilometer" an Reichweite in der Woche zusammen. Das ist insofern relevant, als damit das regelmäßige Supportladen nahezu hinfällig würde und Laden tatsächlich nur noch bei weiteren Fahrten/Reisen notwendig wäre.

Man wird sehen, was so eine Zusatzoption kosten würde (noch ist das ganze ja sehr theoretisch), dann kann man beurteilen, ob es sich auszahlt. Wie Holger schon zur Supercharger-Option schrieb: Mit 2.000 Euro oder mehr als Einmalleistung kann man gute 10.000kWh für rund 50.000km Fahrleistung bezahlen - neben den Ladungen, die man dann tatsächlich sonst noch vornimmt, kommt man damit vermutlich ein Fahrzeugleben lang aus.

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, C6CHBE sagte:

Zu Intermezzo

Ich bin nicht bei der Feuerwehr. Tatsache bleibt, dass dieser Artikel ein Manko aufweist. Überall, wo die Feuerwehr freiwillig und milizmässig organisiert ist, bleibt auch die Kenntnis über Sicherheit vielfach im Argen. Es geht ja nicht nur um die "vollelektrischen" Autos wie Tesla, sondern auch um alle Hybride. Wenn ein "unerfahrenes" Team einer freiwilligen Feuerweht auf Pikett nachts zu einem Unfall gerufen wird, herrscht vielfach Chaos. Ich habe diesen Zeitungs-Artikel nicht verfasst. Ich war selbst überrascht. Vielleicht helfen solche Artikel, dass sich Feuerwehren etwas besser schulen und für solche Fälle wappnen.

Gruss Jürg

Da wären alle Autos gratis nachzulesen.

https://www.oeamtc.at/media/php_apps/technik/rettungskarte.html

Aber leider haben die Freiwilligen weder ein Handy noch einen Laptop und pumpen das Wasser auch noch mit der Hand.

Nun könnte man die 50 wichtigsten Autos auch ausdrucken und beim Einsatz mitführen. Aber leider wird der erste Drucker in der Schweiz auch erst 2020 in Betrieb genommen.

Bildergebnis für feuerwehr Handspritze

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, -martin- sagte:

..

Wenn's 8qm sind, wird die Ausbeute ja noch schlechter.

...

 

Ja, die Ausbeute wird geringer. Davon bin ich aber vorsichtshalber ausgegangen, denn 1 kWp/5-6 m² scheint doch zu optimistisch zu sein.

In meinem Fall wäre das Teslasolardach aber ohnehin uninteressant, da meine PKW in der Regel in der Garage stehen.  Interessanter wäre es stattdessen auf dem Flachdach meiner Doppelgarage, das derzeit ein Gründach ist, eine PV-Anlage zu platzieren. Bei optimaler Ausrichtung der Paneele würde die Grundfläche der Garage von 30 m² eine Solarfläche von 24,5 m² ergeben, was ca 3,5 kWp entspricht. Damit wäre ein Ertrag von ca. 3.500 kWh im Jahr möglich.

Bei einem angenommenen Verbrauch von 20 kWh/100 km des Tesla und unter den unrealistischen Annahmen eines Wirkungsgrades von 100 % der PV-Anlage und  einer ununterbrochenen Anwesenheit des Tesla in der Garage tagsüber, würde dieser Ertrag für 17.500 km Fahrstrecke reichen. Das wäre bereits der größte Teil meiner Jahresfahrleistung. 

Zum Vergleich: Sollte ein Tesla ein Solardach von 1/10 dieser Fläche haben (2,45 m²), so wäre der Ertrag 1/10 dessen: 1.750 km im Jahr, oder 4,8 km am Tag - viel weniger also, als bisher vermutet.

Gruß, Albert

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
vor 32 Minuten, jozzo_ sagte:

Da wären alle Autos gratis nachzulesen.

https://www.oeamtc.at/media/php_apps/technik/rettungskarte.html

 

 

Ein Tesla ist nicht dabei (ja, die Daten gibt es bei Tesla auf der Homepage) und hast Du mal jemanden von der Feuerwehr gefragt, wie es läuft wenn die zu einem Unfall ausrücken?

Der Besitz eines Smartphone heißt nicht, dass pdf-Dateien  gelesen werden können, noch das mobile Datenverbindungen eingeschaltet sind.

Ronald

Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Ein Tesla ist nicht dabei (ja, die Daten gibt es bei Tesla auf der Homepage) und hast Du mal jemanden von der Feuerwehr gefragt, wie es läuft wenn die zu einem Unfall ausrücken?

Der Besitz eines Smartphone heißt nicht, dass pdf-Dateien  gelesen werden können, noch das mobile Datenverbindungen eingeschaltet sind.

Ronald

Tatsächlich, es sind nur 99% aller Fahrzeuge abrufbar

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist heute ja vieles obligatorisch! Man muss im Auto die Schutzwesten für Pannenfälle mitführen, selbstverständlich das Pannendreieck und die Reiseapotheke usw. Eigentlich wäre es wirklich hilfreich, wenn Hybrid- und Elektrofahrer obligatorisch, z.B. unter der linken Sonnenblende, die Sicherheitsmassnahmen für ihr Auto bei Unfällen aufbewahren müssten. Wir haben in der Schweiz zwar heute auch schon Drucker und Smartphones :D (sogar die grössere Tesladichte pro Einwohner als in D), aber man kann ja nicht von jedem Angehörigen der Feuerwehr verlangen, dass er bei der Vielfalt aller H- und E-Typen jedes Auto aus dem FF kennt; schon gar nicht, wenn es denn am Unfallort arg deformiert um einen Baum gewickelt ist.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

Also dann Zettel an die Bäume! :D

Ich hatte schon im Prius die Rettungskarte unter der Sonnenblende. Im Tesla ist sie im Handschuhfach.

Dennoch ist es Aufgabe der Feuerwehr, die öffentlichen Zugänge für Fahrzeuginformationen zu kennen.

Geschrieben

Also bei uns in Oberösterreich dürfte das kein Problem sein:
Bildergebnis für Tesla Taxi unfall traun

 

  • Like 2
Geschrieben

Kommt es vor, dass ein verunfalltes Fahrzeug derart deformiert ist, dass die Feuerwehr den Hersteller und das Modell nicht mehr zuordnen kann?


Gesendet von unterwegs...

Geschrieben

In dem Fall ist dann wohl nichts mehr zu retten. Bilder von zerrissenen Karossen gibt es einige.

Ronald

Geschrieben
Am 27.11.2016 at 14:36 , e-motion sagte:

@ albert

Zumal ein 60 D nicht so schnell lädt wie ein 90 D....

 

Hallo,

sollte der 60 D aber nicht ebenso schnell laden wie ein 75 D?

Sollte man einen 60 D nicht bedenkenlos voll laden können, da der Akku hierdurch nicht gestresst wird?

So gesehen würde ein aktueller 60er im Verhältnis zu seiner nominalen Akkugröße viel bieten.

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

"Kommt es vor, dass ein verunfalltes Fahrzeug derart deformiert ist, dass die Feuerwehr den Hersteller und das Modell nicht mehr zuordnen kann?"

Das Problem liegt nicht darin, ob das Fahrzeug noch zu erkennen ist, sondern darin, dass immer mehr Hersteller von jedem Typen auch noch eine Hybridvariante bauen und der Eigner dann das "Hybrid" an der Karosse beim Kauf entfernen lässt. Gewisse Hersteller beabsichtigen sogar ihre künftigen Elektroautos in gleicher Form zu bauen wie ihre Verbrenner. Die Feuerwehr kann also nicht immer wissen, über welchen Antrieb das Unfallfahrzeug verfügt. Ganz abgesehen davon, dass es auch heute noch - vielleicht immer mehr - Leute gibt, die ein Auto gar nicht mehr identifizieren können. Früher haben Zeugen z.B  Autos noch genau beschreiben können. Heute kann die Polizei vielfach froh sein, wenn jemand noch den Unterschied zwischen einem SUV, einem Kombi und einem Van kennt! :)

Gruss Jürg
 

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, -albert- sagte:

Hallo,

sollte der 60 D aber nicht ebenso schnell laden wie ein 75 D?

Sollte man einen 60 D nicht bedenkenlos voll laden können, da der Akku hierdurch nicht gestresst wird?

So gesehen würde ein aktueller 60er im Verhältnis zu seiner nominalen Akkugröße viel bieten.

Gruß, Albert

Ja, aber so wär's ein anderes Thema. Es ging um die Ladegeschwindigkeit im Verhältnis zur tatsächlich verbauten Kapazität und Ladesteuerung.
Der Opel hat wie mein 60er sicher nur 60 drin, beim Model 3 bin ich mir noch nicht sicher, ob wirklich nur 50 oder 55 kWh und heimlich ne 60er. :)


Und ja, der 75er lädt langsamer als der 90er. Sind halt nur 75 drin.
 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor einer Stunde, C6CHBE sagte:

"Kommt es vor, dass ein verunfalltes Fahrzeug derart deformiert ist, dass die Feuerwehr den Hersteller und das Modell nicht mehr zuordnen kann?"

Das Problem liegt nicht darin, ob das Fahrzeug noch zu erkennen ist, sondern darin, dass immer mehr Hersteller von jedem Typen auch noch eine Hybridvariante bauen und der Eigner dann das "Hybrid" an der Karosse beim Kauf entfernen lässt. Gewisse Hersteller beabsichtigen sogar ihre künftigen Elektroautos in gleicher Form zu bauen wie ihre Verbrenner. Die Feuerwehr kann also nicht immer wissen, über welchen Antrieb das Unfallfahrzeug verfügt. Ganz abgesehen davon, dass es auch heute noch - vielleicht immer mehr - Leute gibt, die ein Auto gar nicht mehr identifizieren können. Früher haben Zeugen z.B  Autos noch genau beschreiben können. Heute kann die Polizei vielfach froh sein, wenn jemand noch den Unterschied zwischen einem SUV, einem Kombi und einem Van kennt! :)

Gruss Jürg
 

Es war einmal geplant ab einem gewissen Baujahr bei Neuwagen einen Crashsensor verpflichtend zu machen. Der wird dann auch hoffentlich auch wichtige Daten mitsenden.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden, C6CHBE sagte:

"Kommt es vor, dass ein verunfalltes Fahrzeug derart deformiert ist, dass die Feuerwehr den Hersteller und das Modell nicht mehr zuordnen kann?"

Das Problem liegt nicht darin, ob das Fahrzeug noch zu erkennen ist, sondern darin, dass immer mehr Hersteller von jedem Typen auch noch eine Hybridvariante bauen und der Eigner dann das "Hybrid" an der Karosse beim Kauf entfernen lässt. Gewisse Hersteller beabsichtigen sogar ihre künftigen Elektroautos in gleicher Form zu bauen wie ihre Verbrenner. Die Feuerwehr kann also nicht immer wissen, über welchen Antrieb das Unfallfahrzeug verfügt. Ganz abgesehen davon, dass es auch heute noch - vielleicht immer mehr - Leute gibt, die ein Auto gar nicht mehr identifizieren können. Früher haben Zeugen z.B  Autos noch genau beschreiben können. Heute kann die Polizei vielfach froh sein, wenn jemand noch den Unterschied zwischen einem SUV, einem Kombi und einem Van kennt! :)

Gruss Jürg
 

Genauso stelle ich es mir unter Automobil-Lethargikern vor:

Feuerwehrmann 1:  "Was ist es denn für ein Auto?"

Feuerwehrmann 2:  "Es handelt sich um ein grünes Auto!" ;)

Gruß, Albert

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, e-motion sagte:

Ja, aber so wär's ein anderes Thema. Es ging um die Ladegeschwindigkeit im Verhältnis zur tatsächlich verbauten Kapazität und Ladesteuerung.
Der Opel hat wie mein 60er sicher nur 60 drin, beim Model 3 bin ich mir noch nicht sicher, ob wirklich nur 50 oder 55 kWh und heimlich ne 60er. :)


Und ja, der 75er lädt langsamer als der 90er. Sind halt nur 75 drin.
 

Meine Überlegung war, ob der aktuelle 60er nicht ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet.

Der 3er sollte doch eigentlich schon neuere Zellen haben, nicht mehr die 18650 des aktuellen 60er. Dann könnte auch die Kapazität des Akkus eine ganz andere sein. Hat der P100D nicht schon 21700?

Bearbeitet von -albert-

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