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Ich hab den Beitrag gestern abend gesehen. Zu Recht wird darin auch bemängelt, dass es in Deutschland kaum staatliche Anreize für den Kauf und den Betrieb von E-Autos gibt, viel viel weniger als in unseren Nachbarländern.

Allerdings liefern sie die logische Begründung nicht mit. Es kann mal wieder nur um den Schutz der heimischen Industrie gehen, denn z.Zt. würde ja eine E-Auto-Förderung zum grössten Teil Tesla zugute kommen. :)

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Es wäre ja schon überlegenswert, neben dem CX Gti Turbo Serie 1 noch eine DS! Aber mich würde nur noch interessieren, ob diese DS denn auch ein ABS mitkriegt. ;)

Ja, das wäre gut. Ist aber glaube ich nicht zu haben.

Gerade gelesen, wieder ein Modell S nach einem Unfall in Flammen aufgegangen...braucht man da als Besitzer jetzt eine extra Feuerversicherung? :-)

Ja, wie bei jedem Benzin, Gas-, oder Dieselfahrzeug. Gerade kam die Meldung, dass im selben Moment in den USA

das diesjährig 154.968te Auto mit Verbrennungsmotor lichterloh in Flammen stand. :)

Im Ernst. Hast du den Crash gesehen? Heftig. Der Typ stieg danach selber aus. Das Auto ist wirklich sehr sicher.

Elon Musk muss seine Statistik nun aber anpassen. Im ZDF-Interview sagte er noch - was mit Zahlen belegbar ist -

dass für Verbrenner ein fünffach höheres Risiko für einen Fahrzeugbrand besteht. Angesichts der vergleichsweise

geringen Stückzahlen dürfte das Risiko in einem Verbrennerfahrzeug Feuerchen zu sehen nun vielleicht nur noch

dreimal höher sein.

Ich hab den Beitrag gestern abend gesehen. Zu Recht wird darin auch bemängelt,

dass es in Deutschland kaum staatliche Anreize für den Kauf und den Betrieb von E-Autos gibt, viel viel weniger

als in unseren Nachbarländern.

Allerdings liefern sie die logische Begründung nicht mit. Es kann mal wieder nur um den Schutz der heimischen

Industrie gehen, denn z.Zt. würde ja eine E-Auto-Förderung zum grössten Teil Tesla zugute kommen. :)

Ja, ich bin aber nicht für Subventionen. Wobei das schon mit Doofheit gleichzusetzen ist, wenn Diesel, Erdgas und

Autogas fein durchsubventioniert werden. Oft mit dem Argument, der Anschaffungspreis für die Dieseltechnik,

die Autogasnachrüstung oder das Bifuel-Erdgasfahrzeug seien höher als bei Benzinern. Na prima.

Nach dieser Argumentation wäre eine Förderung doch nun logisch.

Deutschland ist noch nicht soweit, wobei dieser Film von Autobild sogar noch releativ sanft mit dem Tesla umgeht.

"Mit gut 89.000 Euro ist der 7er der einzige, der für unter 100.000 Euro zu haben ist."

Bei den beiden deutschen Vertretern wird der Einstiegspreis genannt. Beim Tesla wird dieser verschwiegen, sonst käme

noch raus, dass es den Tesla ab 72K€ gibt, also für 16.000 weniger als für den BMW und 38.000 weniger als für den Panamera.

Den BMW 7er Activ-Hybrid gibt's so ab 89K€. Der Panamera Plug-in fängt erst bei 110 K€ an, also dort wo der Tesla in der

höchsten Leistungsstufe und Ausstattung endet. Die 306 PS des kleinen Teslas würden auch besser mit den 340 PS des BMW

zusammengehen. Die 416 PS des Tesla Model S Performance passen wieder gut zur 416 PS Systemleistung des Porsche.

Was wieder völlig ausgeblendet wurde, war ein Verbrauchsvergleich. Wäre wohl zu beschämend geworden.

Aber nein! "Der Porsche verbraucht auf den ersten 100km nur .... 3,1 Liter."

hahaha

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ja, wie bei jedem Benzin, Gas-, oder Dieselfahrzeug. Gerade kam die Meldung, dass im selben Moment in den USA

das diesjährig 154.968te Auto mit Verbrennungsmotor lichterloh in Flammen stand. :)

Im Ernst. Hast du den Crash gesehen? Heftig. Der Typ stieg danach selber aus. Das Auto ist wirklich sehr sicher.

Elon Musk muss seine Statistik nun aber anpassen. Im ZDF-Interview sagte er noch - was mit Zahlen belegbar ist -

dass für Verbrenner ein fünffach höheres Risiko für einen Fahrzeugbrand besteht. Angesichts der vergleichsweise

geringen Stückzahlen dürfte das Risiko in einem Verbrennerfahrzeug Feuerchen zu sehen nun vielleicht nur noch

dreimal höher sein.

Klar, wenn ich mir so ein Auto kaufen wollte und evtl. schon angezahlt habe würde ich mir die Sache auch schönreden...

Soweit ich informiert bin sind noch keine zig Tausend Modell S unterwegs, so dass da täglich Unfälle mit passieren, wenn aber doch scheinen die gleich in Flammen aufzugehen.

Komische Vorstellung von einem sicheren Auto...

Die Statistik von Musk ist übrigens Marketingmist.

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Klar, wenn ich mir so ein Auto kaufen wollte und evtl. schon angezahlt habe würde ich mir die Sache auch schönreden...

Tu ich das? Na, immerhin werde ich mich auch selber reinsetzen.

Soweit ich informiert bin sind noch keine zig Tausend Modell S unterwegs

Aber so viele, wie in die Statistik einfließen. Prozentual bleibt prozentual.

Komische Vorstellung von einem sicheren Auto...

Feuergefahr haben wir Verbrennerfahrer als Selbstverständlichkeit gelernt.

Wie weiter vorne schon erwähnt: Ein Freund von mir ist in seinem Peugeot verbrannt.

Da hat sich keine Sau um den Peugeot gekümmert. Das war bei einem "so schweren Unfall"

quasi eine normale Erwartung - bei Polizei, Feuerwehr und den trauernden Angehörigen.

You see the difference. Marketingmist ist eine Antwort auf Verschwörungsmist.

1 brennender Ampera und 2 brennende Tesla gehen um die Welt.

Millionen von brennenden Stinkern sind nicht (mehr) der Rede wert.

hs

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BMW machte Tesla an und betonte, ihre eigenen Batterien seien sicherer.

Musk, lacht: Jedes Jahr brennen tausende von BMW.

http://bloom.bg/18ihZSY

(oft mit Todesfolge, das setze ich noch drauf)

Ich wünsche BMW nicht, dass einer ihre i3 mal brennen könnte.

Denn eins ist sicher. Ein Brand im Elektroauto ist was anderes

als einer im Verbrennerauto. Beim Verbrenner ist ja Benzin im

Spiel. Jedes Kind weiß, wie gerne das brennt.

Das ist Bashing!

Das gekrümmte Teil schlitzte den Unterboden des Model S auf und sorgte für einen Kurzschluss im Batteriemodul,

wodurch ein Brand entstand, der auf das komplette Fahrzeug übergriff.

Fett markiert: gelogen!

Fast jeder Dritte Deutsche lehnt Elektroautos entschieden ab.

Immerhin. Jeder Dritte kennt sich mit E-Autos genau aus!

http://www.welt.de/motor/article121394971/Wieder-geht-ein-Tesla-in-Flammen-auf.html

hs

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Wenn ein Verbrenner auf eine Eisenstange fährt, geht er nicht gleich in Flammen auf. Da kann wohl kaum wegdiskutiert werden, dass es ein Problem beim Tesla gibt. Statt Schönreden sollten sich die Ingenieure um eine Lösung kümmern.

Gruß Jan

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Feuergefahr haben wir Verbrennerfahrer als Selbstverständlichkeit gelernt.

Ach ja? Ich finde es komisch das scheinbar jeder Tesla S bei einem Unfall jenseits der 20km/h gleich brennt. An sowas habe ich mich beim Verbrenner zumindest noch nicht gewöhnt...

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Tesla Model S in österreichischen Medien:

Im Keller spielt die Musik: Wie sich Bedenken in Wohlgefallen

auflösen und man Starkstrom lieben lernen kann.

autorevue-testbericht-tesla-model-s-performance-tueren.jpg

http://www.autorevue.at/testbericht/tesla-model_s_performance-test.html

Das US-Konsumentenmagazin Consumer Reports bescheinigte dem Model S das beste Testergebnis,

das jemals für einen PKW erzielt wurde. Bei den Crahstests der amerikanischen Verkehrsbehörde

durchbrach er gleich die Wertungsskala nach oben: 5,2 Sterne von 5 möglichen - der Model S ist

damit sicherer, als es die Crashtests überhaupt vorsehen.

Was die allermeisten jedoch schlussendlich überzeugt, ist nicht nur der Umweltfaktor, nicht bloß

der Kostenvorteil gegenüber vergleichbaren (deutschen) Premium-Limousinen und nicht nur das

ultramoderne Marken-Image. Wer einmal in einem Tesla Model S Platz genommen hat, stellt nämlich

schnell fest, dass die stylische Öko-Karre ein richtig gutes Automobil ist.

http://www.format.at/articles/1344/699/368634/tesla-model-s

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100 Millionen Akkuzellen für Tesla

Panasonic beliefert Tesla Motors mit Akkuzellen für das Elektroauto Tesla Model S,

im Zeitraum von Juni bis Ende Oktober wurden erstmals mehr als 100 Millionen

Akkuzellen an den Autohersteller geliefert.

Für das Elektroauto Tesla Model S werden ca. 8.000 Lithium-Ionen Akkuzellen benötigt,

die genaue Menge hängt aber von der ausgewählten Batteriegrösse ab.

So können dann ca. 12.500 neue Elektrofahrzeuge ihren Batteriespeicher erhalten.

Panasonic ist bereits vor einigen Jahren eine Partnerschaft mit Tesla eingegangen,

so stammen bereits die Stromspeicher für den Tesla Roadster von Panasonic.

Derzeit arbeiten die Kalifornier und Panasonic an der Entwicklung noch leistungsfähigerer

Lithium-Ionen Akkuzellen für Elektroautos.

http://www.mein-elektroauto.com/2013/10/panasonic-liefert-100-millionen-lithium-ionen-akkuzellen-fuer-die-produktion-des-elektroauto-tesla-model-s/11532/

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Ach ja? Ich finde es komisch das scheinbar jeder Tesla S bei einem Unfall jenseits der 20km/h gleich brennt. An sowas habe ich mich beim Verbrenner zumindest noch nicht gewöhnt...

Jetzt machst du dich wohl lieber mal lächerlich?

hs

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Wenn ein Verbrenner auf eine Eisenstange fährt, geht er nicht gleich in Flammen auf.

Da kann wohl kaum wegdiskutiert werden

Doch. Es kommt drauf an, wie und auf welches Bauteil die Stange im Verbrennerauto trifft.

dass es ein Problem beim Tesla gibt.

und bei anderen Autos. Das Problem brennender Verbrennerautos löst sich damit nicht in Luft auf.

So gut wie alles, was Energie speichert, kann auch brennen. Die gespeicherte Energiemenge im Elektroauto ist

im Vergleich zu der in einem Verbrennerauto relativ klein.

Statt Schönreden sollten sich die Ingenieure um eine Lösung kümmern.

Rechtfertigen. Sind deine Argumente = Schlechtreden?

Um Lösungen wird sich gekümmert. Warum brennen so viele Verbrennerautos.

Wurde da zu viel schön geredet und sich zu wenig um Lösungen gekümmert?#

Zeit dafür war ja genug vorhanden.

Lies halt noch mal, wie das genau war. Ich bin gar nicht auf der Seite von Musk,

der konterte, dieses Teil hätte einen Passagier töten können, wenn nicht die

"armored", also gepanzerte Bodenplatte plus Batterie das Eindringen des

Metallteils in den Fahrgastraum verhindert hätte.

Ein Verbrennerauto hat viele Angriffstellen für potenzelle Entzündungen.

Relativ häufig kommt es sogar zu Selbstenzündungen geparkter Fahrzeuge.

Welch furchtbare Brände hatten wir schon auf Autobahnen, wo ganze

Pulks von Verbrennerfahrzeugen in Brand gerieten - mit vielen Toten.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Jetzt machst du dich wohl lieber mal lächerlich?

hs

Ist das deine Antwort darauf, dass Tesla hier offensichtlich ein Problem hat? Bei den geringen Zulassungszahlen des Tesla dürften wohl nicht jeden Tag zig Unfälle mit Modell S Beteiligung stattfinden, nehme ich mal an. Sprich, die Unfälle mit beteiligten Tesla S sind sehr gering. Daher ist es nicht normal, dass die einfach so brennen.

Benzinbetriebene Fahrzeuge brennen entgegen der allgemeinen Annahme nicht einfach so oder Explodieren gar. Mal von ein paar Ausnahmen abgesehen müssen die Unfälle auch recht schwerwiegend sein, dass sich ein normales Fahrzeug entzündet, also Benzinleitung durch, Tank abgerissen, Benzin auf Krümmer etc.

Man muss das mal klar beim Namen nennen: Tesla oder der Batteriehersteller haben da einfach Scheiße gebaut, genau wie Boeing...da brennen die Batterien ja auch dauernd im Dreamliner. Schon komisch diese Parallelität...

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Ist das deine Antwort darauf, dass Tesla hier offensichtlich ein Problem hat

Du weißt schon warum. Du hast dich zu billiger Polemik hinreißen lassen.

Man muss das mal klar beim Namen nennen: Tesla oder der Batteriehersteller haben da einfach Scheiße gebaut,

45 passengers charred to death as Volvo bus catches fire

Forty-five passengers were charred to death as a private luxury bus burst into flames after its fuel tank caught fire

(...) "Charred bodies of 45 persons have been retrieved from the bus," (...) The accident occurred at 5.10 am

when the diesel tank of the Hyderabad-bound bus from Bangalore hit against a culvert (...) police said,

adding the entire bus was engulfed in flames in a matter of minutes.

Also hat Volvo einfach Scheiße gebaut?

genau wie Boeing...da brennen die Batterien ja auch dauernd im Dreamliner. Schon komisch diese Parallelität...

Da ist keine Parallelität. Die Boeing Zellen brannten - völlig ohne mechanische Einwirkung oder Unfall -, weil es kein kluges Batteriemanagement gab.

Es gab schon sehr viele Unfälle mit Teslas. Statistisch wahrscheinlich mehr als der Schnitt normaler Fahrzeuge. Das Auto ist schnell und

deshalb auch mal schnell von der Bahn.

Bei einem schweren Tesla Crash gegen einen Honda, bei welchem die zwei Honda Insassen leider starben, brannte das Auto nicht.

http://ktla.com/2013/04/03/2-killed-in-head-on-crash-in-laguna-beach/#axzz2PJtpaRfx

Ein weiterer kolportierter Unfall mit dem Model S, der durch die Medien ging, verlief ebenfalls ohne Feuer.

Auch die Crashtests, ebenfalls jenseits von "20 km/h", verliefen feuerfrei.

Ich denke, so zynisch das klingen mag, dass man die Angelegenheit weiter beobachten muss.

Sollte sich auf Dauer wirklich herausstellen, dass proportional mehr E-Autos als Verbrenner in Flammen aufgehen,

dann bin ich gerne bereit, dir nachträglich recht zu geben. Die beiden Tesla und ein Ampera reichen dafür noch nicht.

Gruß

hs

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Mein BX ging auch schon mal in Flammen auf...wolltichnurmalsosagen...:)

Wieviele Tesla S fingen bislang nach einem Unfall überhaupt Feuer?

Ave,

Nero

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Wieviele Tesla S fingen bislang nach einem Unfall überhaupt Feuer?

Genau über deinen Zeilen steht's im letzten Satz geschrieben.

Übrigens: Wie könnte ich mir einen Vulkan-Ausbruch völlig leise und weitgehend abgasfrei vorstellen?

Beschleunigen im Tesla Model S! :-D

Blöd wäre nur, wenn er auch mal feurige Lava spuckte.

Also heißt es abzuwarten, ob die Model S wirklich ein technologisches Brandproblem haben.

Tausende mutiger Piloten, die bereits die Brandgefahren der Verbrennerautos überlebt hatten,

werden es - hoffentlich weiterhin unverletzt - in Erfahrung bringen.

hs

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Daimler Benz sucht verstärkte Zusammenarbeit mit Tesla Motors

wirtschaftsblatt.at

Stuttgart. Daimler will nach den Worten von Finanzchef Bodo Uebber seine Kooperation mit dem amerikanischen Elektroauto-Hersteller Tesla ausweiten. "Ich habe meinen Leuten gesagt, geht zurück zu Tesla und sucht weitere Möglichkeiten", sagte Uebber am Donnerstag in New York. Tesla, an dem die Schwaben eine Beteiligung von 4,3 Prozent halten, liefert bereits Elektromotoren und Batterien für den neuen Smart Fortwo und die B-Klasse mit Elektroantrieb. "Wir könnten noch mehr gebrauchen", sagte Uebber.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/1471217/Daimler-weitet-Deal-mit-Tesla-aus

[h=1]Daimler strebt “mehr Kooperation” mit Tesla bei Elektroautos an[/h]

[h=2]Tesla-Chef Musk ist Daimler noch immer dankbar[/h]

In Deutschland sind viele der Meinung, dass Daimler sich bisher beim Umgang mit Tesla nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat und jetzt noch retten möchte, was zu retten ist. Tesla-Chef Elon Musk scheint den Schwaben jedoch äußerst dankbar für deren erstes Investment zu sein, das einer bereits älteren Aussage Musks nach genau zur richtigen Zeit kam:

“Wenn jemand selbst hungrig ist und einem dann trotzdem etwas Essen abgibt, dann hat man dafür dankbar zu sein.”

Hintergrund: Nicht nur Tesla sondern auch die Daimler AG hatte zum Zeitpunkt des erstmaligen Einstiegs bei Tesla ernsthafte finanzielle Probleme zu bewältigen.

http://ecomento.tv/2013/11/01/daimler-strebt-mehr-kooperation-mit-tesla-bei-elektroautos/

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Hm,

wäre mir aber neu, dass Daimler auch nur in der Nähe eines Sanierungsfalls (ähnlich wie PSA jetzt) gewesen sein sollte. Auch wenn die gescheiterten Engagements bei Chrysler & Co wirklich Milliarden verbrannt haben, so habe ich nie gehört, dass die Mittel für Investitionen knapp gewesen wären...

Der Musk ist ein charming boy, ich glaube, der wollte einfach nur nett sein.

Bearbeitet von Juergen_
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Ja, nee, wenn du "Daimler Krise" googelst ergänzt der automatisch "2009". Remember Weltwirtschaftskrise, der totale Zusammenbruch des Kapitalismus. Na ja, beinahe. Daimler wollte auf die schnelle 2 Milliarden einsparen (Weihnachtsgeld u.ä.) und trotzdem ein bisschen in Zukunft investieren. Sah ja so aus, als ob die fetten Luxusschlitten auf Sicht keiner mehr braucht. Aber das hat sich dann erledigt und jetzt kaufen bis auf weiteres die Chinesen wie bescheuert die aufgeblasene Alttechnik.

Beeindruckend, wie Musk aus der Krise gekommen ist. Für einen Newcomer ja eine noch gefährlichere Lage. Der ist jedenfalls nicht nur "charming", Reschpeckt.

mg

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Ich kann mir denken, welche weiteren Möglichkeiten Benz bei TESLA sieht.

Das Auto funktioniert wie ein smartphone. TESLA hat inzwischen drei hohe Ex-APPLE Manager mit eingespannt.

Vom technischen Konzept teilt das Model S mit einem konventionellen Auto nur noch das Lenkrad, die Felgen und die Scheibenwischer. :-)

hs

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Ein weiterer Grund?

Evonik gibt im Wettlauf um die Akkukompetenz auf:

Lithium-Ionen-Batterie-Sparte steht zum Verkauf

Da es derzeit schwierig ist, mit den Batterieeinheiten für Elektroautos, Plug-In Hybridautos usw. ausreichend Gewinne zu erwirtschaften, hat sich Evonik dazu entschlossen, sich von der Batterie-Sparte zu trennen, dies schließt auch das Joint-Venture mit Daimler ein. Derzeit sucht man nach einem Käufer, welcher das Batteriegeschäft für Europa übernehmen will.

http://www.mein-elektroauto.com/2013/11/evonik-will-seine-batteriesparte-verkaufen-wer-wird-in-zukunft-die-batterien-fuer-elektroautos-herstellen/11566/

hs

Bearbeitet von e-motion
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Jetzt mal wieder ein bisschen Werbung:

Das US Ad "Gallons of Light", kitschig wie Öko-Autowerbung nun mal ist. :-)

Als Spaß in Kombi mit AUDI Werbung

Auch pure Werbung, obwohl auch sehenswerter Clip:

TV-Moderator und Autosammler Jay Leno lässt sich vom TESLA-Designer Franz von Holzhausen

das Konzept des Model S vorstellen.

Der Clip beginnt im Leno-Style mit einem Burn-out. :-)

hs

Bearbeitet von e-motion
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... Der Clip beginnt im Leno-Style mit einem Burn-out. :-)

hs

Demnach hat das Model S eine abschaltbare Traktionskontrolle/Antriebsschlupfregelung, oder?

Edith zu hierunter:

Mist, schon bin ich aufgeflogen, hab das Video noch gar nicht gekuckt...

Bearbeitet von Juergen_
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