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Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten, e-motion sagte:

1.000 km Reichweite würden dir gefallen? Mir nicht. Ich sehe nicht ein, so viel Ressourcen vorzuhalten. Die Batterie ist doch nicht daselbe wie ein Tank. Das ist jetzt aber wirklich Unsinn.

Ich frage mich wirklich, wo diese vielen Langstreckenfahrer in der Statistik auftauchen. Oder ist es zu schwer zu verstehen, dass man ein Elektroauto aus vielen Gründen idealerweise nicht so benutzt wird wie ein altmodisches Auto mit Kraftstofftank. Also, dass man ehmt nicht zur Tanke fährt, den Tank voll macht und dann über die Woche leerfährt.

Das Problem, ich meine Menschen, die 1.000 am Stück fahren können wollen müssen, haben ein Problem. Ich meine als Verkehrsteilnehmer. :) Auch wenn sie die Kohle für ihre 1.000 km Batterie hätten - mir wäre es lieber, Vertreter müssten (und wollten) sich auch öfter mal die Füße vertreten.

Ich fahre teilweise mehrmals in der Woche geschäftlich Strecken von insgesamt mehreren hundert KM (Frühmorgens Hinfahrt zum Termin/Terminen und wieder zurück ins Büro abends). Natürlich kann ich dazwischen immer wieder Tanken/aufladen. Es wäre schlicht bequemer, auch in solchen Wochen nur ein statt zwei- oder dreimal an die Tanke zu müssen. Derzeit muss ich mit meinem Benziner ja auch rechnen, ob ich zb. mit dem gleichen Tank von Zürich nach Biel, nach Grenchen und nach Basel komme.

Mit der technischen Entwicklung sollte dann auch das allfällig notwendige Gewicht und allfällige Speicherverluste kein Thema mehr sein. Wenn dann das Laden gleich schnell geht wie das Tanken, dann ist das auch kein Thema mehr.

Wie gesagt: Zukunftsmusik, aus heutiger Sicht noch nicht realistisch. Aber wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass es E-Fahrzeuge mit einer Reichweite von 400km geben wird?;)

PS Natürlich würde ich nie 1000km am Stück fahren, das ist eine ganz andere Konstellation. Nach maximal 250km ist Pause (lang oder kurz) angesagt.

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Mon Dieu, wat fürn hässlicher Brocken!!!
Ich mag solche Kommentare eigentlich nicht, schon wegen der Toleranz und dem Respekt anderen gegenüber ... ist mir ganz spontan rausgerutscht! Und das muss ich dann auch respektieren, oder?!

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Ich kenne in meinem Bekanntenkreis genau zwei Personen, die beruflich regelmäßig (sprich zumindest wöchentlich) mehrere hundert Kilometer mit dem Auto zurücklegen müssen. Alle anderen müssen das nicht und die weiteste tägliche Strecke bewegt sich im Rahmen von 100-200km (Hin- inkl. Rückfahrt). Das decken alle neuen E-Modelle von 2017 ab.

In den Weihnachtsferien war ich mit meinen Schwiegereltern die Strecke Mühlviertel - Graz - Mühlviertel an einem Tag unterwegs (je Strecke 260 Kilometer). Entlang der Strecke befinden sich 3 Schnellladestationen von Smatrics. Wir haben jeweils auf halben Weg einen Stopp von mehr als einer halben Stunde zum Kaffeetrinken und Frühstücken eingelegt, dazwischen ebenfalls kleine Pausen zum Fahrerwechsel gemacht, weil keiner von beiden mehr als 100 Kilometer am Stück fahren möchte. Und in Graz parken wir dann stundenlang am Betriebsgelände der Verwandten, das von einer großen PV-Anlage mitversorgt wird und wo Starkstromanschlüsse im Überfluss vorhanden sind. Das ist die weiteste Strecke, die meine Schwiegereltern am Stück fahren (ca. 3-5 Mal jährlich). Also sowohl am Start- und Zielort, als auch unterwegs absolut perfekte E-Auto-Bedingungen.

Ich kann noch so oft mit einem i3 von Wien zu ihnen kommen und absolut bequem direkt an der Haushalts- oder Starkstromsteckdose in ihrer Garage laden, sie wollen sich als nächstes Auto statt ihrem aktuellen Touran einen Tiguan anschaffen, weil sie ja fünf Mal im Jahr bis nach Graz fahren können müssen.

Aber es wird schon. Vielleicht kaufen sie jetzt nochmal einen Tiguan. Das war aber dann mit Sicherheit ihr letzter mit Verbrennungsmotor, da würde ich mir jede Wette eingehen trauen ;) 

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vor 29 Minuten, spätActiva sagte:

Mon Dieu, wat fürn hässlicher Brocken!!!
Ich mag solche Kommentare eigentlich nicht, schon wegen der Toleranz und dem Respekt anderen gegenüber ... ist mir ganz spontan rausgerutscht! Und das muss ich dann auch respektieren, oder?!

Easy, Design ist bekanntlich Geschmackssache, und deine Äusserung war ja nicht persönlich gemeint, sondern bezog sich klar auf's Auto ;)

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vor 4 Stunden, marc1234 sagte:

Ich fahre teilweise mehrmals in der Woche geschäftlich Strecken von insgesamt mehreren hundert KM (Frühmorgens Hinfahrt zum Termin/Terminen und wieder zurück ins Büro abends). Natürlich kann ich dazwischen immer wieder Tanken/aufladen. Es wäre schlicht bequemer, auch in solchen Wochen nur ein statt zwei- oder dreimal an die Tanke zu müssen. Derzeit muss ich mit meinem Benziner ja auch rechnen, ob ich zb. mit dem gleichen Tank von Zürich nach Biel, nach Grenchen und nach Basel komme.

Ja, ich weiß, dass du so denkst. Elektroautofahrer waren vorher ja auch Tankstellenbesucher. :)
 

So ist es aber nicht gedacht. Weder von der Technik, noch vom Umgang, noch vom Komfort.
Tanken an der Tankstelle ist das überflüssige, nicht, dass das Auto, während es sowieso steht, Energie bekommt.
Vom Nutzungsfenster der Batterien ist es einfach ideal weder jemals voll zu laden noch zu leer zu werden.
 

Wer also diese Rahmenbedingungen nicht hat, ist gewissermaßen noch falsch fürs Elektroauto.
:)
Naja, die meisten Diesel sind auch falsch angeschafft, z.B. für Fahrprofil Kurzstrecken.

Es kann nicht das Ziel sein, die Antriebseinheit grenzenlos zu vergrößern, nur um viel Reichweite (Ressourcen/Kapital) für ohnehin unsinnige non-strop Fahrten zu reservieren, wenn ich es doch mit gutem Lademanagement stehenden Reifens hinbekomme. 1000 km Batterien für PKW? Halte ich für genauso falsch wie Brennstoffzellen in PKW zu bauen. :D

Bearbeitet von e-motion
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vor 5 Stunden, Ede sagte:

Was heute alles SUV heißen darf :huh:

Aber es heißt ja Sports Utility Vehicle und nicht höher gelegter Kombi oder gar Geländewagen. Obwohl sich das in den Köpfen festgesetzt hat. Google übersetzt Sports Utility Vehicle witzigerweise mit Gebrauchtwagen :unsure:. Aber ist nicht auch jeder Sportwagen ein SUV?

Aber dieses Aufblasventil beim Faraday vorn, ich weiß nicht. Und die Frontansicht (Bild 4) könnte auch von einem Sandmännchenauto sein. Bild 16 spricht mich auch nicht gerade an.

Ich glaube, Teslas Vorteil ist für viele, dass es optisch ein ganz normales Auto ist und man nicht krampfhaft versucht hat, das elektrische Konzept nach außen zu zeigen. Wahrscheinlich wirklich bedingt dadurch, dass es kein Verbrennermodell dazu gibt.

Vorweg : Ich mag keine SUV. Aber ich mag große Autos.

Das Ding - in Details verändert, würde einen würdigen Citroen abgeben ! Unaufgeregte Form, dabei aber sehr modern und spacig. Groß, elegant, fließend. Den mit 250 - 400 PS (sorry... natürlich entsprechende kW) und einer Reichweite nach Wahl von 350 - 500 km, wären echte Argumente. Eine Firma aus dem Nichts scheint solche Visionen umsetzen zu können, Europas zweitgrößter Autobauer mit über 100 Jahren Tradition nicht.....

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Interessant über die unterschiedlichen Profile zu lesen. Ich fahre zwar zu 90 % in der Stadt, aber ab und zu Strecken von 220 Kilometer und zwei Mal jährlich > 2.000 Kilometer. Der Tesla 3 lässt auf sich warten. Tesla S zu groß und zu teuer. Der Hyundai Ioniq Electro wird keine 200 Km schaffen, und so lande ich gedanklich doch wieder bei einem Hybrid Plug In. Da werde ich in der Stadt ausschließlich elektrisch fahren und kann aber meine wenigen Langstrecken mittels Ladung von Benzin mit demselben Fahrzeug absolvieren. Frage mich bloß, ob so ein Plug In-E-Motor für eine genauso rattenscharfe Beschleunigung sorgt wie der eines reinen E-Mobils.

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Pah, nur 200km Reichweite. Der Weg ist das Ziel, da macht man wie von xantom kürzlich mitgeteilt alle 100km eine Pause.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 6 Minuten, JörgTe sagte:

Interessant über die unterschiedlichen Profile zu lesen. Ich fahre zwar zu 90 % in der Stadt, aber ab und zu Strecken von 220 Kilometer und zwei Mal jährlich > 2.000 Kilometer. Der Tesla 3 lässt auf sich warten. Tesla S zu groß und zu teuer. Der Hyundai Ioniq Electro wird keine 200 Km schaffen, und so lande ich gedanklich doch wieder bei einem Hybrid Plug In. Da werde ich in der Stadt ausschließlich elektrisch fahren und kann aber meine wenigen Langstrecken mittels Ladung von Benzin mit demselben Fahrzeug absolvieren. Frage mich bloß, ob so ein Plug In-E-Motor für eine genauso rattenscharfe Beschleunigung sorgt wie der eines reinen E-Mobils.

DAS ist der Trugschluß bei den Hybriden ! In der Stadt fährst Du mitnichten rein Elektrisch ! Sobald etwas Kraft gefordert wird, springt der Benziner an. Das was Du dir vorstellst, wäre dann ein E-Auto mit Range Extender, das mit Hilfe eines kleinen Benzin-Kraftwerks Strom herstellt.

Pedal streicheln, nie über 50 fahren, das Ganze ohne Steigungen, oder nennenswerter Zuladung..... dann könnte das mit dem Hybriden auch "rein" elektrisch klappen.

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"Mit 8,8-kW wurde die Batteriekapazität fast verdoppelt. So sind Sie im neuen Prius Plug-in Hybrid jetzt über 50 Kilometer rein elektrisch unterwegs."

Weiß nicht, ob die so lügen dürfen. 50 Kilometer reichen mir jedenfalls für 2 Tage. Laden müsste ich zu Hause.

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Was beim Plug-In-Hybrid ganz wichtig ist: regelmäßig laden! Dann klappt es auch mit dem Verbrauch. Das vergessen viele Hybridfahrer.
Demzufolge ist er auch nicht die wirkliche Alternative.

Gesendet von meinem U200 mit Tapatalk

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DAS ist der Trugschluß bei den Hybriden ! In der Stadt fährst Du mitnichten rein Elektrisch ! Sobald etwas Kraft gefordert wird, springt der Benziner an. Das was Du dir vorstellst, wäre dann ein E-Auto mit Range Extender, das mit Hilfe eines kleinen Benzin-Kraftwerks Strom herstellt.

Pedal streicheln, nie über 50 fahren, das Ganze ohne Steigungen, oder nennenswerter Zuladung..... dann könnte das mit dem Hybriden auch "rein" elektrisch klappen.

Das hängt ganz davon ab, wie das PHEV ausgestattet ist. Der Mitsubushi Outlander, den ich zur Probe gefahren bin, ist mit zwei E-Motoren zu insgesamt 165 PS ausgestattet. Damit war auch zügiges Beschleunigen ohne Verbrennungsunterstützung möglich. Der Akku hat eine Kapazität von 12kWh. Damit fuhr ich 40 km rein elektrisch, bevor sich erstmalig der Verbrenner meldete. Wer überwiegend Kurzstrecken fährt und dabei rein elektrisch unterwegs sein möchte, ist mit diesem PHEV durchaus gut bedient, abgesehen von dem unsinnigen SUV-Konzept. ...

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vor 3 Stunden, JörgTe sagte:

 

Weiß nicht, ob die so lügen dürfen.

Neeee - Autohersteller und sämtliche andere Leute, die dir Geld aus der Tasche ziehen wollen, haben einen Ehrlichkeitseid geschworen. Müssen übrigens auch alle VW-Manager vor Amtsantritt !

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ACCM Elmar Stephan

Für mich sollte es schon eine Nonstop-Range von 350 bis 400 km bei einer Vmax bis zu 130km/h sein. Plus einer Nachlade-Infrastruktur auch auf dem platten Lande, nicht nur alle 200 km an den Autobahnen. Würde mich freuen, wenn es das in zehn Jahren gäbe.

 

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Zitat

Teslas Gigafactory beginnt Akku-Serienproduktion
 

gigafactory-announcement-46190fc81dfaabd

In Teslas Gigafactory werden seit dem heutigen Mittwoch Lithium-Ionen-Akkus in Serie hergestellt. Die zylindrischen "2170 Cell" genannten Stromspeicher hat das Unternehmen zusammen mit Panasonic entwickelt. Sie sind zunächst für Teslas Speicher-Produkte Powerwall 2 und Powerpack 2 sowie ab dem zweiten Quartal für das kommende Elektroauto Model 3 vorgesehen. Das soll voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2017 auf den Markt kommen.

Geplant ist, dass in der Gigafactory jährlich Akkus im Gesamtvolumen von 35 GWh hergestellt werden, teilt Tesla mit. Das sei fast mehr als die bisherige weltweite Akku-Produkten ingesamt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Teslas-Gigafactory-beginnt-Akku-Serienproduktion-3588510.html

Nicht ganz. Die Kapazizät entspricht nach Fertigstellung nicht der heutigen, sondern "nur" etwa der Produktion von 2014 weltweit.

 

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Teslas Gigafactory beginnt Akku-Serienproduktion
 
gigafactory-announcement-46190fc81dfaabd2.jpeg

In Teslas Gigafactory werden seit dem heutigen Mittwoch Lithium-Ionen-Akkus in Serie ...... Das sei fast mehr als...

 


Was ist denn das für eine Logik?

Wie stellt man diesen Ausdruck mathematisch dar?



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Kommt wohl im Original von Tesla so, jedenfalls "nearly":

 

Zitat

Production of 2170 cells for qualification started in December and today, production begins on cells that will be used in Tesla’s Powerwall 2 and Powerpack 2 energy products. Model 3 cell production will follow in Q2 and by 2018, the Gigafactory will produce 35 GWh/year of lithium-ion battery cells, nearly as much as the rest of the entire world’s battery production combined.

https://www.tesla.com/de_DE/blog/battery-cell-production-begins-gigafactory?redirect=no

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Was sind die Vorteile des ca. 50% größeren Akku 2170(0) zum 18650? (Durchmesser+Länge+Form)

Nutzt dieser den vorhandenen Akkuraum im Tesla 3 besser aus, mehr Lücken für die Temperierung?

Ronald

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2170 = weniger Schale, mehr Inhalt. Das ist so wie z. B. bei einer großen Orange im Verhältnis zu einer kleinen Orange. Im Verhältnis zur Gesamtmasse ist bei der großen Orange der Fruchtanteil größer und der Schalenanteil kleiner, als bei der kleinen Orange.

2. Die 2170er-Anordnung erlaubt die Kühlung jeder einzelnen Zelle -》höhere Lebensdauer und höhere Ladeleistung möglich.


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Kommt wohl im Original von Tesla so, jedenfalls "nearly":

 
Production of 2170 cells for qualification started in December and today, production begins on cells that will be used in Tesla’s Powerwall 2 and Powerpack 2 energy products. Model 3 cell production will follow in Q2 and by 2018, the Gigafactory will produce 35 GWh/year of lithium-ion battery cells, nearly as much as the rest of the entire world’s battery production combined.
https://www.tesla.com/de_DE/blog/battery-cell-production-begins-gigafactory?redirect=no

"Nearly as much as" würde ich aber mit "annähernd so viel wie" übersetzen und nicht mit "fast mehr als"


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Das wofür er gedacht war: Eine V-Marketing-ID für Verbrennerfahrer, die sich sowieso kein Elektroauto kaufen.

Bearbeitet von e-motion
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vor 21 Stunden, Ronald sagte:

Pah, nur 200km Reichweite. Der Weg ist das Ziel, da macht man wie von xantom kürzlich mitgeteilt alle 100km eine Pause.

Ronald

Wann soll ich das gesagt haben? Ich mache eine Pause, wenn ein SuC anzufahren ist. Das passiert sicher nicht alle 100km, sondern eher alle 200 bis 250km. Also bitte schick kurz einen Link, wo ich das geäussert habe.

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