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Tesla


e-motion

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OK, werde ich. Ich hatte erst e-motion genannt. Es ging um einen Wochenenausflug mit 3 Stopps an Sehenswürdigkeiten mit Lademöglichkeit auf dem Parkplatz.

Es war die andere Nummer II:

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Ja und. Was ist an Jürgens Aussage verkehrt, die du erst mir dann Xantom zurordnen wolltest? Die theoretische Außenbetrachtung ist ja mangels Erfahrung oder Fehlinterprätation schon fehleinschätzungsträchtig genug.

Vollladen ist technologisch wie vom Komfort her unwünscht, eigentlich ganz einfach falsch. Nach 5 Jahren dieses und anderer Elektroauto-Threads will das in manche Denke immer noch nicht rein. Es macht sogar Sinn, alle paar km nachzuladen, solange man sowieso steht und Strom vorhanden ist. Das macht Sinn!
Diese sinnvolle Strategie als vermeintliches Reichweitenproblem zu verdrehen ist entweder Masche oder eben eine durch Prägung oder Vorurteile nachhaltig gefestigte Unfähigkeit blockiert., sich flexibel in die Elekromobilität reinzudenken.

Bearbeitet von e-motion
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Nee, Jürgen II. Weiß auch nicht, was diese Dauerskepsis soll.
Künstlich inszenierte Reichweitenpanik als könne man keine Verbrenner mehr kaufen, wenn man für sich und seine Zwecke keine Elektroautos mag.

Bearbeitet von e-motion
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vor einer Stunde, e-motion sagte:

Nee, Jürgen II. Weiß auch nicht, was diese Dauerskepsis soll.
Künstlich inszenierte Reichweitenpanik als könne man keine Verbrenner mehr kaufen, wenn man für sich und seine Zwecke keine Elektroautos mag.

Mein Lieblingsargument gegen Elektromobilität ist, dass man ja dann ein Kabel vom Haus zum Auto legen müsse. Nur weil viele nicht verstehen wollen, dass man ein Elektroauto eben nicht nur an einer Stelle lädt, sondern an vielen, z.B. beim Arbeitgeber, beim Einkaufen, beim Kinobesuch oder wenn das Auto am Bahnhof steht, weil man den Zug genommen hat. Die vieldiskutierte Langstrecke, die man ja 2 Mal im Jahr fährt, muss aber für alle Fahrten herhalten. Klar gibt es Ausnahmen, Vertreter evtl., aber selbst die fahren Tesla. Gespräche am SuC mit Vertretern sind da sehr interessant, denn auch die fahren mehrere hundert Kilometer am Tag, elektrisch.

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vor 35 Minuten, xantom II sagte:

Mein Lieblingsargument gegen Elektromobilität ist, dass man ja dann ein Kabel vom Haus zum Auto legen müsse. Nur weil viele nicht verstehen wollen, dass man ein Elektroauto eben nicht nur an einer Stelle lädt, sondern an vielen, z.B. beim Arbeitgeber, beim Einkaufen, beim Kinobesuch oder wenn das Auto am Bahnhof steht, weil man den Zug genommen hat. Die vieldiskutierte Langstrecke, die man ja 2 Mal im Jahr fährt, muss aber für alle Fahrten herhalten. Klar gibt es Ausnahmen, Vertreter evtl., aber selbst die fahren Tesla. Gespräche am SuC mit Vertretern sind da sehr interessant, denn auch die fahren mehrere hundert Kilometer am Tag, elektrisch.

Das besondere an diesem Lieblingsargument ist dass die alle einmal draufkommen dass sie den Verbrennern auch kein Gratistanken anbieten. Das wird bald Vergangenheit sein.

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Das besondere an diesem Lieblingsargument ist dass die alle einmal draufkommen dass sie den Verbrennern auch kein Gratistanken anbieten. Das wird bald Vergangenheit sein.

Es gab auch bei Tesla nie "Gratisladen". Die Kosten für die durchschnittliche SuC-Nutzung wurde auf den Kaufpreis gerechnet. Es gab Zeiten, da konnte man es im Konfigurator an- und abwählen.

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Das war keine Kritik und da ich im Moment nur weiß, dass e-motion und xantom II jeweils einen Tesla und JürgenII ein anderes E- Mobil benutzen, fielen mir nur die ersten beiden als Quelle ein.  E-motion habe ich dann gestrichen und ersetzt, da der Tesla mehr Reichweite hat.

Ich bin nur überrascht, dass es bereits Gegenden gibt, wo man an POI Ladestationen hat. An das "Ritual" den Wagen zu Hause an die Steckdose/ Ladestation zu hängen, falls man dort eine hat bzw. installieren kann, könnte ich mich auch gewöhnen. Stellt man die Ladung dann auf 80% ein?

Ronald

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Ich hab jedenfalls 2.300 Euro fürs Supercharging im Voraus gezahlt. Das Problem ist ja, dass die Eigenschaften von den Skeptikern verdreht werden um ihre ablenkenden Argumentlinien zu füllen. Wenn das vermeintliche Reichweitenpanikargument widerlegt wird, wird halt die Gratisstromlüge inszeniert.
 

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Es gibt auch eine Welt für nicht so Reiche, Teslafahrer zahlen für Ihren Luxus natürlich.

Hier die Gratisstromlüge...

http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Oesterreich/kostenlos/

 

Und hier die Zukunft in der man zahlen muß

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/chronik/5070288/Kaernten_Aus-fuer-GratisStrom

Bearbeitet von jozzo_
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vor 1 Stunde, Ronald sagte:

Das war keine Kritik und da ich im Moment nur weiß, dass e-motion und xantom II jeweils einen Tesla und JürgenII ein anderes E- Mobil benutzen, fielen mir nur die ersten beiden als Quelle ein.  E-motion habe ich dann gestrichen und ersetzt, da der Tesla mehr Reichweite hat.

Ich bin nur überrascht, dass es bereits Gegenden gibt, wo man an POI Ladestationen hat. An das "Ritual" den Wagen zu Hause an die Steckdose/ Ladestation zu hängen, falls man dort eine hat bzw. installieren kann, könnte ich mich auch gewöhnen. Stellt man die Ladung dann auf 80% ein?

Ronald

Ich lade zu Hause an meiner WallBox. So ist das Auto am Morgen voll, und warm wenn man möchte. Ich lade auf 90%, beim 60er kann man auf 100% laden. Dann habe ich noch eine Lademöglichkeit in meiner Firma (CEE16 Dose) mit dem UMC von Tesla. Auch dort ist das Auto am Abend warm (und voll). Ich habe also faszt jeden Tag beim Einsteigen ins Auto volle Reichweite (300+ km).

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vor 7 Minuten, xantom II sagte:

Ich lade zu Hause an meiner WallBox. So ist das Auto am Morgen voll, und warm wenn man möchte. Ich lade auf 90%, beim 60er kann man auf 100% laden. Dann habe ich noch eine Lademöglichkeit in meiner Firma (CEE16 Dose) mit dem UMC von Tesla. Auch dort ist das Auto am Abend warm (und voll). Ich habe also faszt jeden Tag beim Einsteigen ins Auto volle Reichweite (300+ km).

ich bin absolut nicht neidisch, auf deine Möglichkeiten. Nur diese, auf die gesamte Autofahrende Bevölkerung "herunterzubrechen" und darauf eine neue und alles besser machende Zeit zu "............" schaffe ich noch nicht, obwohl ich es gern würde. :)

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vor 10 Stunden, Wurzelsepp sagte:

ich bin absolut nicht neidisch, auf deine Möglichkeiten. Nur diese, auf die gesamte Autofahrende Bevölkerung "herunterzubrechen" und darauf eine neue und alles besser machende Zeit zu "............" schaffe ich noch nicht, obwohl ich es gern würde. :)

Es geht ja hier nicht um meine Möglichkeiten, sondern um die Entkräftung von "falschen" Argumenten gegen die Elektromobilität. Es geht nicht um meinen Tesla und meine Möglichkeiten zu laden, sondern dass bei der Energieversorgung für ein Elektroauto umgedacht werden muss. Und das betrifft in der Zukunft eben alle Elektrofahrer, egal ob Kleinwagen oder Luxusmobil. Ja, im Moment haben nicht viele die Möglichkeit in der Firma oder zu Hause zu laden. Im Moment haben aber auch noich nicht viele ein Elektroauto. In der Zukunft wird das anders sein. Es beginnt sich doch schon zu ändern. IKEA z.B. bietet kostenfreie Lodestationen, Aldi teilweise auch. Viele Parkhäuser und Bahnhöfe bieten das an. Dort wird geladen werden. Man könnte es auch Spontanladung nennen, und eben nicht wie bei einem Verbrenner, wenn der Tank leer ist. Und was e-motion sagen wollte ist doch auch richtig. Es ist viel teuerer einen Akku für 1000km durch die Gegend zu fahren, als einen Tank für 1000km Reichweite. Da ist es nur das Gewicht, was bei Elektroautos auch noch dazu käme. Meine Möglichkeiten lassen sich übertragen. Jetzt noch nicht auf alle, aber in der Zukunft.

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vor 11 Stunden, jozzo_ sagte:

Es gibt auch eine Welt für nicht so Reiche, Teslafahrer zahlen für Ihren Luxus natürlich.

Hier die Gratisstromlüge...

http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Oesterreich/kostenlos/

 

Und hier die Zukunft in der man zahlen muß

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/chronik/5070288/Kaernten_Aus-fuer-GratisStrom

Ein durchschnittlicher Autofahrer gibt im Jahr 1000 Euro für Treibstoff aus (15.000km, 6l/100km, 1,2 Euro/l).

Also wenn ich die Möglichkeit hätte, um 2.300 Euro Aufpreis ein Autoleben lang gratis zu tanken, wüsste ich nicht was wirtschaftlich nicht sinnvoll daran wäre. Einen Verbrenner kann man ja nicht mal eben an die PV-Anlage hängen, um zu sparen.

Ich sehe nicht, was das mit reich sein zu tun haben sollte - im Gegenteil wäre das gerade auch für Wenigverdiener ein Vorteil. Gebrauchte ZOE/Leaf gibt es um 12.000 Euro. Das kann sich auch ein Normalverdiener leisten und tut es auch, weil sonst würde nicht der Golf (ab 18.000) an der Spitze der Neuzulassungen stehen.

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vor 26 Minuten, grojoh sagte:

Ein durchschnittlicher Autofahrer gibt im Jahr 1000 Euro für Treibstoff aus (15.000km, 6l/100km, 1,2 Euro/l).

Also wenn ich die Möglichkeit hätte, um 2.300 Euro Aufpreis ein Autoleben lang gratis zu tanken, wüsste ich nicht was wirtschaftlich nicht sinnvoll daran wäre. Einen Verbrenner kann man ja nicht mal eben an die PV-Anlage hängen, um zu sparen.

Ich sehe nicht, was das mit reich sein zu tun haben sollte - im Gegenteil wäre das gerade auch für Wenigverdiener ein Vorteil. Gebrauchte ZOE/Leaf gibt es um 12.000 Euro. Das kann sich auch ein Normalverdiener leisten und tut es auch, weil sonst würde nicht der Golf (ab 18.000) an der Spitze der Neuzulassungen stehen.

Um Tesla zu fahren muß man nicht reich sein - ein Erbonkel tuts auch?

Nun, was kostet ein Tesla? 77.000 € der billigste. Doppelt soviel wie das nächstteure Elektroauto. Und nur wer sich einen Tesla kaufen kann kann auch um 2300 ein Leben lang tanken (noch...). Ist ja im Preis inbegriffen. Den läppischen Kaufpreis muß man halt zahlen, hat ja nichts mit reich zu tun ???

Die nicht so Reichen, die einen Zoe oder I3 oder die sonstigen Elektroautos fahren, können NICHT um 2300 ein Leben lang tanken. Für die spielt das sehr wohl eine große Rolle, denn mit dem bezahlten Tanken wirds noch unwirtschaftlicher ein Elektroauto zu fahren.

Bearbeitet von jozzo_
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Die Supercharger sind meiner Ansicht nach für die Ladung auf Reisen und nicht als Dauerstromquelle gedacht. Zu Hause nutzt man die vorhandene rote Kraftstromsteckdose (3- Phasen, 11kW, ca. 54km Reichweite/h, max. 16,5 kW 81km Reichweite/h nach Upgrate) oder die 230V Steckdose (14 kmReichweite/h). Der o.g. Wall connector schaft bis zu 22kW.

https://www.tesla.com/de_DE/support/home-charging-installation

Ronald

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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Die nicht so Reichen, die einen Zoe oder I3 oder die sonstigen Elektroautos fahren, können NICHT um 2300 ein Leben lang tanken. Für die spielt das sehr wohl eine große Rolle, denn mit dem bezahlten Tanken wirds noch unwirtschaftlicher ein Elektroauto zu fahren.

Das ist völliger Humbug. ein Leaf (gebraucht für 15000 Euro inkl. Batterie gekauft) braucht etwa 15kw/h auf 100km. Das sind an der Dose geladen bei 25ct pro Kw/h 3,75 Euro pro 100km, zeig mir mal mit welchem Auto das geht. Dazu weniger Verschleiß und weniger Inspektion. Nichts ist wirtschaftlicher als ein Elektroauto. Die TCO meines Tesla sind besser als von jedem Audi A6, Mercedes E. etc. Man darf halt nur nicht ständig Äpfel mit Birnen vergleichen.

Wirst Du aber spätetens dann verstehen, wenn der Staat den Diesel nicht mehr subventioniert ;-)

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vor 3 Stunden, jozzo_ sagte:

Um Tesla zu fahren muß man nicht reich sein - ein Erbonkel tuts auch?

Nun, was kostet ein Tesla? 77.000 € der billigste. Doppelt soviel wie das nächstteure Elektroauto. Und nur wer sich einen Tesla kaufen kann kann auch um 2300 ein Leben lang tanken (noch...). Ist ja im Preis inbegriffen. Den läppischen Kaufpreis muß man halt zahlen, hat ja nichts mit reich zu tun ???

Die nicht so Reichen, die einen Zoe oder I3 oder die sonstigen Elektroautos fahren, können NICHT um 2300 ein Leben lang tanken. Für die spielt das sehr wohl eine große Rolle, denn mit dem bezahlten Tanken wirds noch unwirtschaftlicher ein Elektroauto zu fahren.

Stimmt schon. Tesla ist (war) der einzige, bei dem es diese Pauschale gibt (gab). Das hat aber auch nichts mit dem hohen Kaufpreis zu tun, sondern Tesla ist der einzige Hersteller, der den Ladestationenausbau selbst konsequent betrieben hat und deshalb dieses zusätzliche Merkmal anbieten kann. Niemand hat Nissan, Renault und Co. daran gehindert, es Tesla gleich zu tun und ein Ladenetzwerk zu errichten. Haben sie aber nicht (abgesehen von den ewig verstellten Ladeboxen bei den eigenen Werkstätten).

Wenn man für einen ZOE einen Jahresverbrauch von 2.550kWh rechnet, so wären das bei einem (sehr hohen - die Durchschnitte liegen zwischen 3 und 6 Cent) Gewerbeabnehmerpreis von 10 Cent/kWh jährlich 255 Euro. Um die 2.300 Euro Pauschale könnte man also 10 Jahre Gratisstrom anbieten - und mit dem Wissen, dass in der Praxis häufig auch woanders geladen wird, eben auch bezogen auf das gesamte Autoleben, ohne als Hersteller draufzuzahlen. Tut man aber nicht.

Und mein Punkt mit dem Reichsein war darauf bezogen, dass man auch als Ottonormalverdiener ein gebrauchtes Elektroauto mittlerweile günstig bekommt und im Betrieb sogar noch deutlich spart im Vergleich zum gebrauchten Verbrenner - selbst wenn man den Strom immer bezahlt, den man lädt.

P.S.: Man muss auch nicht reich sein, um französische Oberklasse zu fahren. Man braucht nur einen langen Atem ;) 

Bearbeitet von grojoh
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... oder einen neuen VW Bus. Der war jedenfalls teurer als mein Tesla. Der bei meiner Bestellung in 2013 übrigens ab 67.000 kostete. Teslas Model S sind deutlich teurer geworden.

Jep, der eine will einen VW-Bus, der andere nie wieder Benzin ins Auto füllen.

Beide sind der komfortablen Situation, die Entscheidung für ein teures Zweckauto treffen zu können. Es hätte damals ja zum C6 Exlusive gereicht und trotzdem fuhr ich lieber den Prius.  Was soll also dieser Neidquatsch mit Erbonkel?

Mein nächstes Elektroauto ist nicht so teuer.  Vielleicht sogar kein Tesla?
Hehe. Das will ich nicht müssen! :)
2012 gab es halt nur eine Option: Mit dem funktioniert es bei mir, kein Benzin mehr zu verbrennen.
Da musste ich einfach zuschlagen. Was hätte ich verpassen können!

Die Elektroautos der Verbrennerhersteller haben bei mir nicht funktioniert. Tun sie bis heute nicht.

Es gibt ja zum Glück Tesla und es war eine tolle Entscheidung.
Jetzt freu ich mich auf den nächsten und erfreulicherweise auch günstigeren Tesla.
 

Bearbeitet von e-motion
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vor 5 Stunden, xantom II sagte:

Das ist völliger Humbug. ein Leaf (gebraucht für 15000 Euro inkl. Batterie gekauft) braucht etwa 15kw/h auf 100km. Das sind an der Dose geladen bei 25ct pro Kw/h 3,75 Euro pro 100km, zeig mir mal mit welchem Auto das geht. Dazu weniger Verschleiß und weniger Inspektion. Nichts ist wirtschaftlicher als ein Elektroauto. Die TCO meines Tesla sind besser als von jedem Audi A6, Mercedes E. etc. Man darf halt nur nicht ständig Äpfel mit Birnen vergleichen.

Wirst Du aber spätetens dann verstehen, wenn der Staat den Diesel nicht mehr subventioniert ;-)

Das ist völliger Humbug. Mit einem gebrauchten AX um 1000 € kommt man in 10 Jahren Betrieb nicht auf die Gesamtkosten die der Leaf schon als Anschaffungspreis kostet. Das geht wirklich nicht.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 5 Stunden, xantom II sagte:

Nichts ist wirtschaftlicher als ein Elektroauto.

Solange man nicht gerade neue Akkus kaufen muss. Das ist sicher das größte Damoklesschwert, welches über einem älteren gebrauchten E-Auto schwebt. Ansonsten gebe ich Dir recht.

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vor 8 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Solange man nicht gerade neue Akkus kaufen muss. Das ist sicher das größte Damoklesschwert, welches über einem älteren gebrauchten E-Auto schwebt. Ansonsten gebe ich Dir recht.

Das sehen manche nicht so, die sinds auch gewohnt dass eine Rate für den Neuwagen nur 99 € kostet. Was am Ende folgt interessiert die nicht.

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vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Solange man nicht gerade neue Akkus kaufen muss. Das ist sicher das größte Damoklesschwert, welches über einem älteren gebrauchten E-Auto schwebt. Ansonsten gebe ich Dir recht.

Mich würde ja mal interessieren, wo diese ganzen Elektroautofahrer sind, die ständig zu Horrorpreisen ihre Akkus tauschen müssen. Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile damit, aber das ist mir bislang noch nicht untergekommen. Ach ja, die Garantiedauer auf den Akku von 8 Jahren ist ja noch bei keinem Elektroauto erreicht.

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vor 13 Minuten, grojoh sagte:

Mich würde ja mal interessieren, wo diese ganzen Elektroautofahrer sind, die ständig zu Horrorpreisen ihre Akkus tauschen müssen. Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile damit, aber das ist mir bislang noch nicht untergekommen. Ach ja, die Garantiedauer auf den Akku von 8 Jahren ist ja noch bei keinem Elektroauto erreicht.

„Wacht daher beharrlich, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde“ (steht schon in der Bibel)

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vor 53 Minuten, grojoh sagte:

 Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile damit, aber das ist mir bislang noch nicht untergekommen. Ach ja, die Garantiedauer auf den Akku von 8 Jahren ist ja noch bei keinem Elektroauto erreicht.

Eine Weile reicht da wohl nicht. Frage mal die Leute mit einem AX oder Saxo Electrique. Jedenfalls ist es doch wohl logisch, dass ein Normalverbraucher nicht mal so einfach einen 6 oder 7-jährigen E-Wagen kauft und fortan die nächsten Jahre die Akkus in sein Gebet einschließt.  Der Akkukauf kann da zum wirtschaftlichen Totalschaden werden.

Es sei denn, Geld spielt nicht so eine große Rolle. Dann denke ich aber auch nicht über eine alten Leaf nach.

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