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Tesla


e-motion

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Quartalszahlen Tesla

Laut dem Bericht für das 3. Quartal hat Tesla Motors im Zeitraum von Juli bis inkl. September 5.500 Exemplare

des Elektrofahrzeug Model S verkauft, pro Monat sind dies 1.830 Stromer. Im zweiten Quartal hatte Tesla 5.150

E-Autos verkauft.

Da mehr und mehr Menschen ein Elektroauto von Tesla wollen, sagte Elon Musk (CEO / Geschäftsführer von Tesla Motors),

dass die Beschaffung von Akkuzellen ein immer größeres Problem werden könnte und in Zukunft die Produktionszahl

einschränken könnte. Kürzlich unterzeichnete Tesla einen neuen Vertrag mit Panasonic, in dem es unter anderem um eine

Erhöhung der Batterielieferungen geht. Musk weißt aber darauf hin, dass Tesla unter Umständen seine eigene Batteriefabrik

errichten könnte.

http://www.mein-elektroauto.com/2013/11/tesla-motors-hat-im-3-quartal-5-500-elektroautos-verkauft-produziert-550-model-s-pro-woche-und-bekommt-ein-batterieproblem/11618/

hs

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Tesla wird eine Giga-Batteriefabrik benötigen, um die Produktionsziele für Model S und Model X ab 2015 sicherzustellen.

To buy enough lithium-ion cells to supply planned production of Model S and Model X by 2015, and its third-generation car in 2017, the company will need a "giga-plant" to make those cells that could make as many cells as all of today's global production

Für die Produktionziele 2014 ist die Batterieversorgung allerdings bereits gesichert.

Panasonic is already capable of supplying Tesla with enough lithium-ion cells for planned 2014 production, and the two companies worked closely on the recent deal to supply 1.8 billion cells over four years

http://www.greencarreports.com/news/1088219_tesla-earnings-call-lithium-ion-cell-giga-plant-needed-for-future-production

E-Mobilität: Tesla will eigene Akku-Fabrik bauen

http://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Mobilitaet-Tesla-will-eigene-Akku-Fabrik-bauen-2041433.htm

Die Süddeutsche ist ja bekannt für ihr E-Auto Bashing, also titelt sie bewusst falsch:

Tesla gehen die Akkus aus

Und lügt:

Obwohl die Nachfrage riesig ist, verkauft der kalifornische Elektroauto-Produzent deutlich weniger Fahrzeuge als geplant.

Das ist definitiv eine falsche Dartstellung. Der Hersteller hatte nicht mehr geplant, sondern die "Analysten" hatten mehr Fahrzeuge erwartet. Tesla liegt in Wahrheit auch im dritten Quartal über seinem Plan.

Im Fließtext wird das dann auch rauslesbar. Aber die Meinungsmache ist wieder mal typisch SZ.

Wie auch hier, das ist Absicht:

Hier ist das Modell S, das eine Reichweite von 400 Kilometern hat...

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/us-elektroauto-hersteller-tesla-gehen-die-akkus-aus-1.1811629

hs

Bearbeitet von e-motion
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Der schlechte Ausblick auf das laufende Quartal...

Tesla lieferte im dritten Quartal insgesamt mehr als 5500Sportwagen der Marke Model S an Kunden aus. Dies war zwar ein Rekord, lag aber unter den Schätzungen mancher Analysten, etwa der Großbank Barclays.

Textanweisung Audi, BMW, Daimler, Porsche an SZ: Ersetze "5.500 Luxuslimousinen" gegen "5500Sportwagen"

http://www.sueddeutsche.de/x5c38A/1638370/Opfer-des-Erfolgs.html

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Drittes Model S brennt nach Unfall

tesla-model-s-fire-tennessee-02.jpg

The photos of the blaze in Tennessee come courtesy of tommolog on the teslamotorsclub.com forum and show,

once again, the front end of the car burning. This seems to be a common feature of Tesla Model S fires as both

the fire in Mexico and the original fire burnt towards the front of the vehicle.

http://ecomento.com/2013/11/07/third-tesla-model-s-fire-tennessee/

****

Hier die ursprüngliche Quelle:

A company spokesperson said to ValueWalk, “We have been in contact with the driver, who was not injured and believes the

car saved his life. Our team is on its way to Tennessee to learn more about what happened. We will provide more information

when we’re able to do so.”

On the brighter side, it is noteworthy that the drivers of the Model S vehicles caught into fire were not injured.

Tesla CEO Elon Musk previously stated, “For consumers concerned about fire risk, there should be absolutely

zero doubt that it is safer to power a car with a battery than a large tank of highly flammable liquid.”

http://www.valuewalk.com/2013/11/tesla-model-s-fire-third/

und, wie ich schon vorausgesagt hatte, ist jetzt Elon Musk's Statistikspielchen gegen sich selber gedreht:

Three fires skews the risk ratio in a negative direction for Tesla.

Hintergrund:

More than 150,000 gasoline car fires occur in the U.S. every year. That's about 17 car fires per hour,

every day. This results in hundreds of deaths and injuries a year, and accounts for 10 percent of all

fires in the US, according to the National Fire Protection Association.

A month ago, citing statistics like this, Elon Musk claimed that Model S fires occur at one-fifth

the rate of gasoline car fires. The 150,000 gasoline car fires, divided into three trillion miles

driven per year, equates to one fire per 20 million miles driven. With 100 million miles of Model S

driving, and one Model S car fire at the time, the risk was pegged at one-fifth of that posed by

gas-powered cars.

http://www.plugincars.com/third-model-s-car-fire-5-weeks-following-accident-nashville-128802.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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Update:

police said that the tesla fire was caused by car running over a tow hitch.

Also eine verlorende Anhängerkupplung und damit schon das zweite Model S, bei dem sich ein Metallteil in den Fahrzeugboden bohrte.

hs

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Wer lesen mag, wie die US-Tesla Fahrer darauf reagieren, kann das im Forum des Tesla Motors Club mitverfolgen.

In diesem Forum nimmt auch TESLA selber Stellung zum Unfall.

http://www.teslamotorsclub.com/showthread.php/23581-Ugh-Another-Model-S-fire-2013-11-06

The Tennessee Highway Patrol said the incident occurred on Interstate 24 in Smyrna around 1:30 pm.

"It's possible that it ran over a piece of metal in the roadway and it got up in the engine compartment,"

police dispatcher Kathy Bryant said. "There was extensive damage."

Police do not know how fast the 2013-model year car was traveling, but the driver was able to pull over

to the shoulder and exit the car.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Vielleicht wäre ja eine unten angebrachte Holzplatte wie bei den F 1-Fahrzeugen zweckdienlich! Ohnehin braucht die F1 diese ab 2017 nicht mehr!;)

Gruss Jürg

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Irgendwie sind mir das zuviele "gleichartige" Unfälle in so kurzer Zeit. Das bekommt langsam ein Geschmäckle...

Sollten in nächster Zeit noch ein paar Feuer die Runde machen, werde ich drüber nachdenken auch einen zu bestellen. Das Auto muss wirklich sehr gut sein! ;)

Gruß Higgins

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Irgendwie sind mir das zuviele "gleichartige" Unfälle in so kurzer Zeit. Das bekommt langsam ein Geschmäckle...

Sollten in nächster Zeit noch ein paar Feuer die Runde machen, werde ich drüber nachdenken auch einen zu bestellen. Das Auto muss wirklich sehr gut sein! ;)

Gruß Higgins

Eleganter Kommentar das.

Dass der neue Unfall heute schon in den Radionachrichten gemeldet wird, "gschmäckt" auch etwas...

GM hat doch auch schon mal Elektroautos wieder aufgekauft und vernichtet - weil sie zu gut waren?

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Irgendwie sind mir das zuviele "gleichartige" Unfälle in so kurzer Zeit. Das bekommt langsam ein Geschmäckle...

Vielleicht. Wobei die Fakten folgendermaßen aussehen:

1. Unfall: Ein schweres U-Stück, Teil eines LKW Kotflügel, bohrte sich bei amerikanischem Autobahntempo in den Fahrzeugboden.

Der Fahrer wurde am Bildschirm gewarnt, sofort rechts ranzufahren, weil ein Problem vorliegt.

Der Brand wurde größer, als die Feuerwehr (falscherweise) von oben Löcher in die Batterie bohrte. Dennoch geriet der Brands nicht in die Fahrgastzelle.

"a large piece of metal created a 25-ton impact force to puncture a 3" hole through 1/4"-thick protective metal plate on the undercarriage."

Der Fahrer blieb unverletzt.

2. Unfall: Mit hoher Geschwindigkeit raste der Fahrer durch eine Betonbarriere, flog durch die Luft und knallte dann noch gegen einen Baum.

Der Fahrer blieb unverletzt.

3. Unfall, noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass ein Metallteil die Batterie beschädigte. Für mich sieht das erst mal nicht so aus, nach den Fotos.

Jetzt lese ich im Tesla Forum, dass ein TMC-Mitarbeiter gesagt haben soll. dass keine der Batteriemodule vom Brand betroffen waren.

Der Fahrer blieb unverletzt.

Sollten in nächster Zeit noch ein paar Feuer die Runde machen, werde ich drüber nachdenken auch einen zu bestellen. Das Auto muss wirklich sehr gut sein! ;)

Gruß Higgins

Ja, mach das! Der Fahrspaß ist riesig. Die Probleme wird Tesla in den Griff bekommen.

Dass der neue Unfall heute schon in den Radionachrichten gemeldet wird, "gschmäckt" auch etwas...

GM hat doch auch schon mal Elektroautos wieder aufgekauft und vernichtet - weil sie zu gut waren?

Es gibt viel Geld zu verlieren! Bauteile, die gar nicht mehr gebraucht werden, viele Ersatzteile, woran Zulieferer und Hersteller mehr verdienen als am Verkauf der Autos.

Die Werkstätten, was nicht da ist, kann nicht getauscht werden.

All das stellt Tesla auf den Kopf, bzw. macht es großteils überflüssig. Dann interessiert sogar die Radiomedien ein an seiner Front brennendes Auto mitten in Tennessee.

Es ist keine Verschwörungstheorie, wenn man angesichts solch vermeintlicher Wichtigkeit dienliche Meinungsmache durch die Medien annimmt.

Da kommt natürlich die Frage auf, ob da gezielt Gelder/Vorteile an die Medien verteilt werden, oder ob sie aus rein patriotischen Motiven herbeieilen.

hs

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Nichtkürzerals6Zeichen

Was kann denn im Frunk oder darunter dann überhaupt brennen? Der Klimakompressor? Beginnt die Fahrbatterie erst unter der Fahrgastzelle oder ist die bis unter den Frunk gezogen?

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Jedenfalls mehr und andere Unfälle als von einem vermeintlichen Ökomobil erwartet. Art und Anzahl der Unfälle muss man statistisch wohl eher mit der Sportwagenliga vergleichen.

Das bekannte Phänomen, das man die Geschwindigkeit bei anspruchsvollen, leistungsstarken Mobilen nicht "fühlt" ("Du merkst die 200 gar nicht") wird beim Tesla S durch die Lautlosigkeit und unmittelbare Leistungsabgabe verschärft. Ich denke, der Tesla stellt noch einmal höhere Ansprüche an die Disziplin des Fahrers. Das wird spannend bei der Versicherungseinstufung.

Mal schauen, wie die Leafs und Zoes bei ihren Alltagsunfällen so brennen …

.. und ob man davon was hört.

mg

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Die müssen bei Tesla über kurz oder lang den die Batterie nach unten besser abschirmen. Zur Zeit reicht ja offensichtlich ein Metallteil auf der Straße, dass durch die Reifen hochschleudert, aus, einen Brand zu verursachen (..erinnert an die Concorde - Problematik). Das wird ja wohl technisch möglich sein und das Gewicht nicht allzu heftig erhöhen.

Insofern besteht auch ein deutlicher Unterschied zu konventionellen Verbrennern. Die fangen in so einer Situation nämlich kein Feuer.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Die müssen bei Tesla über kurz oder lang den die Batterie nach unten besser abschirmen. Zur Zeit reicht ja offensichtlich ein Metallteil auf der Straße, dass durch die Reifen hochschleudert, aus, einen Brand zu verursachen ...

Gruß Jan

Was Du da schreibst ist reine Spekulation! Ich habe nirgends gelesen, dass die Brände auf den Einschlag von Metallteilen zurückgingen, die von den eigenen Fahrzeugreifen hochgeschleudert wurden. Das ist auch schwer vorstellbar, auf diese Art würden Teile eher im Radkasten hängenbleiben, bestenfalls am Schweller entlangstreifen. Vielmehr hat zumindest in einem Fall der Tesla wohl mit der Fahrzeugmitte ein sehr wuchtiges Teil aufgesammelt.
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Natürlich ist es spekulativ. Ich habe ja keine Untersuchungen angestellt. Aber es wurde medial verbreitet, dass jeweils ein Metallteil eingeschlagen war. Und so etwas hat ja bei anderen Fahrzeugen nicht solche Folgen.

Wie auch immer, ich denke die bei Tesla sollten sich nicht auf Statistiken berufen, sondern besser sofort handeln. Es wäre schade, wenn so ein vielversprechender technischer Ansatz schnell wieder abstürzen würde (und sei es nur, weil der Ruf ruiniert ist).

Gruß Jan

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Tja, die meisten Fahrzeugbrände im Auto entstehen durch Kurzschlüsse in der Elektik und nicht im Zusammenhang mit der Kraftstoffversorgung. Das ist leider so und hier haben wir es nicht mehr mit 12 Volt zu tun sondern ganz viel Volt und noch mehr Amperé.

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Eigenartig, dass es offensichtlich unter den Trendsettern mehrheitlich den Tesla S betrifft. Der Leaf scheint nicht brennen zu wollen. Vom Miev habe ich diesbezüglich auch noch nichts gehört! Vielleicht gilt: je schöner desto brennts!;)

Gruss Jürg

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Das könnte aber auch damit zu tun haben, dass der Tesla aufgrund seiner exponierten Position als derzeitiges "Elektro-Spitzenmodell" (welche natürlich auch durch die vollmundigen Versprechungen des Herstellers gefördert wird), einfach mehr im Fokus der Medien steht, und gerade dadurch auch zu Kritik oder gar "Bashing" animiert. Interessant wäre, ob es zu den anderen genannten Elektrofahrzeugen auch Brandstatistiken gibt. Nur weil man nichts davon gehört hat, heisst das ja nicht, dass niemals so ein Auto gebrannt hat.

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Eigenartig, dass es offensichtlich unter den Trendsettern mehrheitlich den Tesla S betrifft...

Gruss Jürg

Mit ist völlig unverständlich wo Du eine "Mehrheit" hernimmst! Es handelt sich m.W. bisher um DREI Einzelfälle bei z.T. schweren Unfällen!
Das könnte aber auch damit zu tun haben, dass der Tesla ... auch zu Kritik oder gar "Bashing" animiert. Interessant wäre, ob es zu den anderen genannten Elektrofahrzeugen auch Brandstatistiken gibt. Nur weil man nichts davon gehört hat, heisst das ja nicht, dass niemals so ein Auto gebrannt hat.
Brandstatistiken? DREI Einzelfälle sind wahrlich keine Statistik.

Solange das nicht nachvollziehbar in Relation zu den Zulassungszahlen und Fahrleistungen gewichtet ist und mit den Konkurrenzfahrzeugen (v.a. Verbrennern) gegenüberstellbar ist, solange handelt es sich wirklich um bashing!

Bearbeitet von Juergen_
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Statement from the owner, as posted on the Tesla Motors blog:

"I was driving home from work on the interstate in the right lane at approximately 70 miles per hour, following a truck. In the middle of the lane, there was a rusty three-pronged trailer hitch that was sticking up with the ball up in the air. The truck in front of me cleared the object. I did not have enough time to swerve to avoid the hitch, and it went below my car. I felt a firm "thud" as the hitch struck the bottom of the car, and it felt as though it even lifted the car up in the air. My assistant later found a gouge in the tarmac where the item scraped into the road. Somewhat shaken, I continued to drive.

About 30-45 seconds later, there was a warning on the dashboard display saying, "Car needs service. Car may not restart." I continued to drive, hoping to get home. About one minute later, the message on the dashboard display read, "Please pull over safely. Car is shutting down." I was able to fully control the car the entire time and safely pulled off the left shoulder on the side of the road. I got out of the car, and started to get all my belongings out. About 5-10 seconds after getting out of the car, smoke started to come from the front underbody of the car. I walked away from the vehicle to a distance of about 100 yards. More smoke started to come out of the bottom of the car, and about two minutes after I walked away, the front of the car caught on fire.

I am thankful to God that I was totally uninjured in any way from this impact. Had I not been in a Tesla, that object could have punched through the floor and caused me serious harm. From the time of impact of the object until the time the car caught fire was about five minutes. During this time, the car warned me that it was damaged and instructed me to pull over. I never felt as though I was in any imminent danger. While driving after I hit the object until I pulled over, the car performed perfectly, and it was a totally controlled situation. There was never a point at which I was anywhere even close to any flames.

The firemen arrived promptly and applied water to the flames. They were about to pry open the doors, so I pressed my key button and the handles presented and everything worked even though the front of the car was on fire. No flames ever reached the cabin, and nothing inside was damaged. I was even able to get my papers and pens out of the glove compartment.

This experience does not in any way make me think that the Tesla Model S is an unsafe car. I would buy another one in a heartbeat."

Juris Shibayama, MD

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