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Tesla


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Ursprünglich sollte es als Einstiegsversion einen physikalischen 40 kWh-Akku geben. Aufgrund mangelnder Nachfrage ging dieses Modell aber niemals in Serie. Wer es allerdings schon bestellt hatte und nicht upgraden wollte, bekam einen physikalischen 60 kWh-Akkku, der auf 40 kWh "gedrosselt" wurde.

...und ja: Das aktuelle 60 kWh-Modell ist ein physikalischer 75er.

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Lustig, wie hier physilkalisch korrekt "Kilowattstunden" (= Energiemenge) und klingt so ähnlich, aber leider falsch, "Kilowatt" (= Leistung) durcheinandergeworfen werden. Zum Thema Elektroauto ist wohl noch viel Aufklärung notwendig. Und das, obwohl Strom seit Jahrzehnten in Kilowattstunden abgerechnet wird.

Gernot

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@xantom II

Es ging eher um die nachlassende Kapazität. Die wird berechnet (über ein Nutzungsverhalten) und kann aber noch mal korrekt ermittelt werden. Nix schwarze Magie ;)

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vor einer Stunde, Gernot sagte:

Lustig, wie hier physilkalisch korrekt "Kilowattstunden" (= Energiemenge) und klingt so ähnlich, aber leider falsch, "Kilowatt" (= Leistung) durcheinandergeworfen werden. Zum Thema Elektroauto ist wohl noch viel Aufklärung notwendig. Und das, obwohl Strom seit Jahrzehnten in Kilowattstunden abgerechnet wird.

Erwischt ;)

Ronald

 

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vor 1 Stunde, Ede sagte:

@xantom II

Es ging eher um die nachlassende Kapazität. Die wird berechnet (über ein Nutzungsverhalten) und kann aber noch mal korrekt ermittelt werden. Nix schwarze Magie ;)

Was hat das mit dem Umbau von Akkus zu tun? Die nachlassende Kapazität merkt man schon daran, dass er bei dem immer gleichen Ladelimit weniger Reichweite anzeigt.

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vor 2 Stunden, Gernot sagte:

Lustig, wie hier physilkalisch korrekt "Kilowattstunden" (= Energiemenge) und klingt so ähnlich, aber leider falsch, "Kilowatt" (= Leistung) durcheinandergeworfen werden. Zum Thema Elektroauto ist wohl noch viel Aufklärung notwendig. Und das, obwohl Strom seit Jahrzehnten in Kilowattstunden abgerechnet wird.

Gernot

Soll ich auch kW schreiben, wenn kWh gemeint sind, nur damit die Einheiten nicht durcheinander geworfen werden?

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Hi Albert,

bleibe bitte bei kWh. Man muß jetzt nur wissen, daß Benzin pro Liter einen Heizwert von saugrob etwa 8 kWh hat.

Es geht also eigentlich nicht viel "Benzin" in so einen Akku hinein. Auf der anderen Seite kann man damit recht flott recht weit fahren. Das ist der Reiz der Elektroantriebstechnik.

Gernot

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Ich rechne immer mit 8.9 kWh bei 95 ROZ und 9.8 kWh bei Diesel je Liter - stimmt nicht immer, kann man sich aber gut merken. ;)


Gesendet von unterwegs...

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vor 17 Stunden, xantom II sagte:

Die nachlassende Kapazität merkt man schon daran, dass er bei dem immer gleichen Ladelimit weniger Reichweite anzeigt.

Eben. Die wird "errechnet". Und nach einem ausführlichen Test kann es sein, dass z.B. statt 400km wieder 500km wie bei der Auslieferung angezeigt werden.

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vor 47 Minuten, Ede sagte:

Eben. Die wird "errechnet". Und nach einem ausführlichen Test kann es sein, dass z.B. statt 400km wieder 500km wie bei der Auslieferung angezeigt werden.

Nein, das kann nicht sein. Du schreibst hier ein Zeug zusammen:

1. Deine Äusserung zum Thema "Software und Kapazität" hat nichts mit dem bis dahin hier beschriebenen Thema zu tun.

2. Die Akkukapazität wird nicht von Software bestimmt, sondern vom Akku

3. Es ist unmöglich, dass nach einer "Neuberechnung" ein Akku auf einmal wieder 20% mehr Kapazität hat.

ich vermute Du schreibst von der Kalibrierung, weißt es nur nicht. zur Erklärung: Ja, die angezeigte Kapazität (meistens in Form von Reichweite) ist erst einmal errechnet. Um den Akku bzw. dessen tatsächliche Reichweite zu kalibrieren, wird er voll geladen. Danach kann es sein, dass die Werte wieder etwas genauer sind. Aber Du bekommst keine verlorene Kapazität zurück.

Ja, Tesla hat in den späten 40er einen 60er Akku eingebaut, und ja, der 60er ist tatsächlich ein 75er. Beide Akkus werden per Softwareeingriff abgeschnitten. Das hat aber nichts mit der eigentlichen Kapazität von Akkus zu tun, und auch nicht mit der Kalibrierung.

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Motor und Getriebe des Model 3 wird (auch) in der Gigafactory gebaut - das bestätigte der Gouverneur von Nevada jetzt offiziell:

http://teslamag.de/news/tesla-bestaetigt-antriebseinheiten-des-model-3-werden-in-der-gigafactory-produziert-11852

Zitat

Laut Sandoval sei die Produktionsstätte in Fremont vor der anstehenden Model 3-Produktion soweit ausgelastet, dass man sich dafür entschieden hat, die Produktion der Antriebseinheiten in die Gigafactory zu verschieben.

 

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Bitter kalt - aber mit dem Elektroauto ist die Standheizung ja serienmäßig dabei:

 

IMG_7857.jpgIMG_7858.jpgIMG_7859.jpgIMG_7860.jpg

Bearbeitet von e-motion
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Schade ohne Tank-, Ladestopp:

Die Serie wurde am 9. März 2016 erstmals vorgestellt. Das erste Rennen soll ein Jahr später stattfinden. Als Rennauto für die erste Saison wurde der Tesla S P85+ ausgewählt. Im ersten Jahr der Electric GT Championship werden sich 10 Teams und 20 Fahrer in 7 Rennen messen. An den Rennwochenenden wird es ein 20-minütiges Training, ein 30-minütiges Qualifying sowie zwei Rennen à je 60 km geben. Eines der Rennen findet am Tag statt, das andere bei Einbruch der Dunkelheit.

https://static1.squarespace.com/static/55f7021de4b0f8a9c688eff7/t/58137049cd0f68a2ef88ba8c/1477668940972/EGT_HHF_Test.pdf

Ronald

 

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Berlingokäufer

Der Verzicht auf den "Tankstopp" ist ja gerade durch den größeren Akku möglich - bei der Formel E müssen eben immer 2 Autos bereit sein.

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Die US-Behörde für Verkehrssicherheit hat nun ihre Ermittlungen bezüglich Unfällen mit dem Tesla Autopiloten abgeschlossen und dabei eine Reduktion der Unfälle um 40% festgestellt durch Fahrzeuge mit aktiviertem Autopiloten.

https://techcrunch.com/2017/01/19/nhtsas-full-final-investigation-into-teslas-autopilot-shows-40-crash-rate-reduction/

Zitat

The report clears Tesla’s Autopilot system of any fault in the incident, and in fact at multiple points within the report praises its design in terms of safety, and highlights its impact on lowering the number of traffic incidents involving Tesla vehicles overall.

Zitat

The full report is embedded below, but some sections of note include a section where NHTSA notes that crash rates involving Tesla cars have dropped by almost 40 percent since the wide introduction of Autopilot.

 

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ich habe jetzt viele Berichte in englischer Sprache gelesen. Alle im obigen Kontext.


Was mailt mir die Wirtschaftswoche:
 

Zitat

 

Tesla muss Wagen nicht zurückrufen

Tesla kommt um einen Rückruf seiner Autos herum: Nach dem tödlichen Unfall mit einem Wagen im Autopilot hat die US-Verkehrssicherheitsbehörde keinen Hinweis auf einen Defekt gefunden.

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/unfall-mit-autopilot-tesla-muss-wagen-nicht-zurueckrufen/19278800.html

 

Da haben sie aber Glück gehabt und sind noch mal drum rum, gekommen, diese Schlingel. :)


Ich habe gerade wieder mal ein Model S mit Autopilot als Ersatzwagen. Es ist einfach faszinierend, wie sicher diese Assistenz funktioniert.
Der Fahrer ist sich angesichts der graphischen Darstellungen, Text-Meldungen und Warntöne immer im Klaren, was das System will.
Echt beeindruckend.

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Mich interessiert noch, was bei der Untersuchung dieses tödlichen Unfalles herauskam, bei dem ein Tesla-Fahrer unter einer einen abbiegenden LKW gefahren ist.
Hat vielleicht der Fahrer das System übersteuert? Ich kann mir nicht vorstellen, warum das System keine Vollbremsung ausgeführt hat und das Auto wohl sogar noch ein Stück weitergefahren ist.
(Ich gebe es zu, bin gerade zu faul nach englischsprachigen Quellen zu suchen.)

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Ich muss noch mal was zum bisherigen Top-Model S schreiben, das ich derzeit bekommen habe.

Es ist ein Model S mit Unterstrich, also mit Freischaltung des insane Modus.

IMG_7878_800.jpg
IMG_7875_800.jpg

Die Power eines Dreisekundenstarts hatte ich im Sommer schon mal getestet, die Leistung ist das eine.
Der Hammer ist vielmehr, wie die vier Räder diese unvorstellbare Kraft auf die Straße bringen. Bin auch mal in den
Schnee abgebogen:
Federung auf höchste Stellung (dann wird sie softer, nicht härter wie bei der HP) - meine Güte, was für ein Allrad. Toll!

IMG_7882_800.jpg

Bearbeitet von e-motion
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Die Kraftübertragung hat mich beim Ampelstart auch überzeugt. Kein Rattern, kein Quietschen, einfach nur losfahren. Absolut toll geregelte Antriebskraft.

Vielleicht fahren die Norweger deswegen das Auto so gerne.

Bearbeitet von Ede
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Eine Zusammenfassung in Deutsch :

Zitat

RTFM. Read the f...urnished manual. So lässt sich ein US-Untersuchungsbericht über den tödlichen Unfall eines Tesla im Autopilot-Modus zusammenfassen. Technische Fehlfunktion wurde keine gefunden, die Anleitung könnte aber besser sein.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Behoerde-zu-toedlichem-Tesla-Autopilot-Unfall-Anleitung-lesen-3603379.html

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