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Tesla


e-motion

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vor 4 Stunden, e-motion sagte:

...dann wird sie softer, nicht härter wie bei der HP...

 

...was aber auch zur Folge hat, dass - anders, als bei der HP - eine größere Bodenfreiheit nicht gewährleistet wird.

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vor 7 Minuten, -albert- sagte:

...was aber auch zur Folge hat, dass - anders, als bei der HP - eine größere Bodenfreiheit nicht gewährleistet wird.

Hat "höchste Stellung" nicht mit Höhe zu tun?

Wenn mehr Luft in den Bälgen ist, wird´s weicher. Bei der HP wird mehr Öl in die Federbeine gedrückt. Die "Luftmenge" (Stickstoff) bleibt gleich. Warum es "hart" wird, wurde seitenlang diskutiert.

Ronald

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vor einer Stunde, Ronald sagte:

Hat "höchste Stellung" nicht mit Höhe zu tun?

Wenn mehr Luft in den Bälgen ist, wird´s weicher. Bei der HP wird mehr Öl in die Federbeine gedrückt. Die "Luftmenge" (Stickstoff) bleibt gleich. Warum es "hart" wird, wurde seitenlang diskutiert.

Ronald

Albert meint damit wohl, dass bei einem weicheren Fahrwerk, der Federweg größer ist und man sich dadurch erst recht nicht auf eine bestimmte Bodenfreiheit verlassen kann. Bei der HP in Höchststellung weiß man dagegen ziemlich genau, welche Hindernisse möglich sind.

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Hab meinen Roten wieder zurück. Ist schon toll, nicht mehr mit dem spießigen Schwarz rumzufahren.
Aber der Schwarze hatte den Autopilot. Das ist schon ein tolles, super entspannendes Feature, hätt ich gerne.


Grund des Besuchs bei Tesla war eine Nachbesserung. Während des letzten Inspektionstermins im Oktober konnten ein paar Mängel nicht behoben werden.

Damals wurde im Rahmen der Modellpflege bereits eine verstärkte Ladeanschlussbuchse und ein verbessertes Frunk-Schloss eingebaut, wie auch wieder mal ein neuer Key Fob, "Autoschlüssel", überreicht. Festgestellt aber nicht behoben wurde der Austausch der Drive Unit, der Heckleuchten, die Feuchtigkeit anzogen.

Seit ca. 4 Wochen nervten  die Reifendrucksensoren. Ich musste sie andauern resetten, was nicht lange hielt. Es stellte sich raus, dass einer defekt war und getauscht wurde.

Jetzt habe ich also doch die zweite Drive Unit bekommen. Komisch. Ich habe nichts verdächtiges gehört oder bemerkt.
Die erste wurde im Januar 2015 bei km 28.573 getauscht. Der Tesla Mitarbeiter versicherte mir, dass das Problem damals mit dem ersten Tausch noch nicht gelöst gewesen sei, nun aber. :)

Die Drive Unit fällt unter die 8 Jahre/unbegrenzte Kilometer-Garantie, während anderen die Nachbesserungen abseits des Antriebs durch die kürzere Fahrzeuggarantie (4J/80TKM) gedeckt waren. Bei 80.000 km - also November 2016 - war sie zu Ende. Alles wurde bisher kostenlos erledigt.

 

 

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Zitat

"Wir setzen die Maßstäbe. BMW & Co laufen hinterher"

mm.de: Herr Rudat, als Sie 2009 zu Tesla gewechselt sind, war das Unternehmen ein automobiler Niemand. Das einzige Modell war der Roadster. Wieso haben Sie Ihre Karriere bei BMW dafür aufgegeben?

Jochen Rudat: Als ich bei BMW war, habe ich mich irgendwann gefragt: Was mache ich hier eigentlich? Ich verkaufe die kleinsten Veränderungen als Innovation - doch in Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes: Den Übergang zu nachhaltiger Mobilität, die Energiewende. Da fiel mir eine Zeitschrift mit einem großen Bericht über den Roadster in die Hände. Kurz darauf habe ich Kontakt zu Tesla aufgenommen.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-deutschland-chef-jochen-rudat-im-interview-a-1130564.html

 

Zu den Plänen der Deutschen beim Schnellladethema

Was Rudat sicher weiß, aber nicht sagen wollte:

Tesla war im Februar letzten Jahres der CCS Initiative beigetreten.

Er zog es vor, anders zu antworten. :)

Zitat

 

mm.de: Mit Ihren Supercharger-Netzwerk waren Sie der Konkurrenz lange voraus. Nun hat sich ein breites Bündnis anderer Hersteller gebildet, dass noch schnellere Ladesäulen installieren will. Wie wollen Sie mit diesem Anti-Tesla-Bündnis mithalten?

Rudat:

Moment. Das ist bislang nicht mehr als eine Ankündigung. Da steht noch keine einzige Ladesäule, oder? Wir haben dagegen eine funktionierende Schnellade-Infrastruktur, mit der Sie vom Nordkap nach Süditalien kommen.

 

 

Bearbeitet von e-motion
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Tesla macht endlch was an seiner App. Am Anfang war es was cooles, das Auto überhaupt durch eine App überwachen und steuern zu können.
Aber Tesla hat daran einfach nichts verbessert, so dass einige mutige Tesla Fahrer inzwischen den Zugang zum Auto an Fremdapphersteller authorisieren.
 

Tesla is about to release its biggest app update yet: Touch ID login, widget integration, and more
 

Zitat

tesla-app.png?w=2500&h=0#038;h=464

 

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Original Posting:

"Tesla wird nie aufhören, innovativ zu sein. Wenn Leute das glauben, haben sie das falsche Auto gekauft. Es wird große Upgrades alle 12-18 Monate geben. Wenn wir unsere Ressourcen dafür nutzen würden, komplexe Nachrüstungen an älteren Modellen durchzuführen, würde unser Innovationstempo drastisch sinken".

 

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Der Käufer hat nun zwei Möglichkeiten:

a ) Alle 12-18 Monate einen neuen Tesla kaufen, um den Anschluss nicht zu verlieren

b ) Keinen Tesla kaufen. Denn nach 12-18 Monaten wäre er schon wieder veraltet. ;)

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„Meine Teslas kann ich einstampfen“

Es gibt wenige Orte auf der Welt, an denen die Tesla-Dichte so hoch ist, wie am Flughafen von Amsterdam. Zwei Taxiunternehmer betreiben hier eine der größten Elektroflotten der Welt. 167 Model S transportieren die Passagiere hier vom Flughafen in die Innenstadt. In Deutschland wäre ein solches Modell seit einigen Monaten undenkbar.

Seit Ende 2016 macht eine neue Eichverordnung für Taxameter den Umstieg der Taxifahrer auf ein Elektroauto nahezu unmöglich. Bundesweit darf derzeit kein Fahrzeug mehr als Taxi zugelassen werden, dass nicht vom Hersteller auch als Taxi verkauft wurde. Damit will der Hersteller Manipulationen am Taxameter verhindern – bremst aber gleichzeitig auch die elektrische Mobilität aus.

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/teslas-einstampfen-192728934.html

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vor 8 Minuten, -albert- sagte:

Der Käufer hat nun zwei Möglichkeiten:

a ) Alle 12-18 Monate einen neuen Tesla kaufen, um den Anschluss nicht zu verlieren

b ) Keinen Tesla kaufen. Denn nach 12-18 Monaten wäre er schon wieder veraltet. ;)

Einen neuen Tesla kann man nicht kaufen und verkaufen wie ein Iphone, es sei denn, man kann es sich leisten. Das ist ein ziemlich teurer Spass.

Solche News könnten einen negativen Einfluss auf den Gebrauchtwagenmarkt haben.

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vor 5 Minuten, marc1234 sagte:

Einen neuen Tesla kann man nicht kaufen und verkaufen wie ein Iphone, es sei denn, man kann es sich leisten. Das ist ein ziemlich teurer Spass.

Solche News könnten einen negativen Einfluss auf den Gebrauchtwagenmarkt haben.

Vielleicht versucht Tesla ja auch gerade nur seinen Rückstand bei den batterieelektrischen Fahrzeugen gegenüber anderen Automobilherstellern zu schließen - und zwar in der Disziplin "Ankündigungen" ;)

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Welche "Inovationen" gab es bislang beim Tesla S?

Modellpflege

Im Oktober 2014 wurden die zweimotorigen „Dual Motor Model S“-Versionen vorgestellt. Mit Hilfe des zweiten Motors werden die Räder der Vorderachse unabhängig von dem bestehenden Motor der Hinterachse angetrieben. Damit erreicht die Dual-Motor-Variante nicht nur eine deutlich höhere Leistung (515 kW P85D statt 310 kW P85), sondern auch einen leicht gesenkten Verbrauch und damit eine um 10 Meilen höhere Reichweite.

Seit Dezember 2014 wird die P85D-Version ausgeliefert (85-kWh-Akku, Performance Edition). Zudem sind seit 2015 das Model S 85D (85-kWh-Batterie) und 70D (70-kWh-Batterie) mit Allradantrieb verfügbar.

Gleichzeitig mit der Vorstellung der 2-motorigen Versionen wurde bekanntgegeben, dass alle neuen Model-S-Fahrzeuge mit einem Autopilotsystem ausgestattet werden. Dieses besteht aus einem nach vorne gerichteten Radar, 12 Ultraschall-Sensoren, einer nach vorne gerichteten Kamera und einem digital gesteuerten Bremssystem. Damit soll das Model S in Zukunft automatisch die Spur halten, auf Knopfdruck die Spur wechseln, die Geschwindigkeit auf Grund von Verkehrsschildern anpassen und auf den Verkehr reagieren können. Die Software soll dafür über mehrere Monate vervollständigt und nach Wunsch in die Autos eingespielt werden. Software-Updates sollen beispielsweise künftig ermöglichen, dass ein Model S mittels Zugriff auf den Kalender des Fahrers und aktueller Verkehrslage errechnet, wann die Fahrt zum Termin angetreten werden soll. Danach öffnet das Auto selbständig die Garage, fährt selbständig vor und heizt/kühlt den Innenraum auf die gewünschte Temperatur.

Am 17. Juli 2015 gab Elon Musk im Rahmen einer Presse-Telefonkonferenz bekannt, dass das Model S mit 70-kWh-Akku ab sofort auch in einer Single-Motor-Variante verfügbar sei. Für das Hochleistungsmodell P85D kündigte Musk ein optionales Akku- und Leistungsupgrade an. Durch das Akku-Upgrade stehe eine Batteriekapazität von 90 kWh zur Verfügung. Die Leistungsoption „Ludicrous-Mode“ (dt.: aberwitzig, im Konfigurationsmenü des Fahrzeugs als „von Sinnen“ bezeichnet) beschleunige das Model S von 0 auf 100 km/h in 3,0 Sekunden. Die Beschleunigung auf die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h verbessere sich durch die Upgrades um 20 %. Das Akku-Upgrade sei für alle Neu- und Bestandskunden verfügbar, die ein Model S mit 85-kWh-Akku besitzen. Das Leistungsupgrade stehe ausschließlich P85D Neu- und Bestandskunden zur Verfügung. In einem Test des Automagazins Car and Driver beschleunigte ein entsprechend ausgerüstetes Model S von 0 auf 60 mph (96,5 km/h) in 2,8 Sekunden.Zum 6. Februar 2016 wurden die Modelle mit 85-kWh-Akku aus dem Programm genommen. Als Basiskonfigurationen stehen nun nur noch die 70, 70D, 90D und P90D Version zur Verfügung.

Im April 2016 wurde ein Facelift des Model S vorgestellt, der die folgenden Neuerungen beinhaltet: eine neue Front ohne angetäuschten Kühlergrill, LED-Scheinwerfer, ein optionaler HEPA-Filter mit Biowaffen-Schutzmodus (analog zum Model X), ein optionales Akku-Upgrade für den 70-kWh-Akku auf 75 kWh, eine serienmäßige Mittelkonsole mit Ablagefächern (analog zu Model X) und eine optionale Handyvorbereitung. Ein optionales 16,5-kW Ladegerät ersetzt das früher optional erhältliche 22-kW-Ladegerät.

Im August 2016 wurde das Model S mit 100-kWh-Akku vorgestellt und die Reichweite sowie die Beschleunigungswerte weiter verbessert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S#Modellpflege

Ronald

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Na, wenn solches als "grosses Update" gilt, der Rest aber gleich bleibt, dann gäbe es für mich keinen Grund zum Wechseln, wenn ich einen hätte. Dass Batterien besser werden und auch die Reichweite grösser, sieht man ja überall und damit muss man leben, wenn man mal einsteigt.

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vor 1 Stunde, -albert- sagte:

Der Käufer hat nun zwei Möglichkeiten:

a ) Alle 12-18 Monate einen neuen Tesla kaufen, um den Anschluss nicht zu verlieren

b ) Keinen Tesla kaufen. Denn nach 12-18 Monaten wäre er schon wieder veraltet. ;)

Aber nur intern, nicht in seinem Umfeld. Was ich in den drei Jahren erlebt habe, spricht doch Bände.

Ich habe keinen Autopilot, aber essenziell reicht auch dem ersten Tesla keiner das Wasser.

Albert, das ist Jammern auf höchstem Niveau. Aber ein definitv dein elektroautoloses. :D

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Am 20.1.2017 at 15:07 , e-motion sagte:

Hab meinen Roten wieder zurück. Ist schon toll, nicht mehr mit dem spießigen Schwarz rumzufahren.
Aber der Schwarze hatte den Autopilot. Das ist schon ein tolles, super entspannendes Feature, hätt ich gerne.


Grund des Besuchs bei Tesla war eine Nachbesserung. Während des letzten Inspektionstermins im Oktober konnten ein paar Mängel nicht behoben werden.

Damals wurde im Rahmen der Modellpflege bereits eine verstärkte Ladeanschlussbuchse und ein verbessertes Frunk-Schloss eingebaut, wie auch wieder mal ein neuer Key Fob, "Autoschlüssel", überreicht. Festgestellt aber nicht behoben wurde der Austausch der Drive Unit, der Heckleuchten, die Feuchtigkeit anzogen.

Seit ca. 4 Wochen nervten  die Reifendrucksensoren. Ich musste sie andauern resetten, was nicht lange hielt. Es stellte sich raus, dass einer defekt war und getauscht wurde.

Jetzt habe ich also doch die zweite Drive Unit bekommen. Komisch. Ich habe nichts verdächtiges gehört oder bemerkt.
Die erste wurde im Januar 2015 bei km 28.573 getauscht. Der Tesla Mitarbeiter versicherte mir, dass das Problem damals mit dem ersten Tausch noch nicht gelöst gewesen sei, nun aber. :)

Die Drive Unit fällt unter die 8 Jahre/unbegrenzte Kilometer-Garantie, während anderen die Nachbesserungen abseits des Antriebs durch die kürzere Fahrzeuggarantie (4J/80TKM) gedeckt waren. Bei 80.000 km - also November 2016 - war sie zu Ende. Alles wurde bisher kostenlos erledigt.

 

 

Na, das klingt doch sehr weltlich nach einem stinknormalen Gebrauchten mit AT-Motor. Jetzt aber weg damit, so ohne Fahrzeuggarantie... ;)

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Jepp, ich glaub die Garantie auf die Batterie wurde nachträglich noch auf den Antrieb erweitert. 8 Jahre, unbegrenzte Kilometer.

Zitat

 

Infinite Mile Warranty

Elon Musk, CEO 15. August 2014

The Tesla Model S drive unit warranty has been increased to match that of the battery pack. That means the 85 kWh Model S, our most popular model by far, now has an 8 year, infinite mile warranty on both the battery pack and drive unit. There is also no limit on the number of owners during the warranty period.

 

Kurz, nur 80TKM und 4 Jahre, ist die Garantie auf alles Konventionelle. Die ist jetzt rum. Ich mache mir aber keine Sorgen.


 

Bearbeitet von e-motion
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vor 16 Stunden, -albert- sagte:

Der Käufer hat nun zwei Möglichkeiten:

a ) Alle 12-18 Monate einen neuen Tesla kaufen, um den Anschluss nicht zu verlieren

b ) Keinen Tesla kaufen. Denn nach 12-18 Monaten wäre er schon wieder veraltet. ;)

Ist doch das Gleiche wie mit Computern oder Mobiltelefonen. Die einen jammern, die anderen frickeln selbst dran rum und ein Großteil nutzt das Produkt einfach. 

Und seid doch mal ehrlich: Wer von euch kauft nach zwei Jahren einen neuen C4 Cactus, weil er jetzt mit teilbarer Rückbank zu haben ist? Oder weils das Teil nun mit Automatik gibt? Wer kauft einen Golf und erwartet, dass er eine neue Motorengeneration einbauen kann, die 3 Jahre später rauskommt? Genau. Niemand. Man kauft, was man zu dem Zeitpunkt braucht oder sich leisten kann. Der technische Fortschritt wird halt nachträglich nicht eingebaut. Auch wenn jeder behauptet, dass das heute doch alles nur Software ist... ;)

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vor 12 Stunden, e-motion sagte:

Jepp, ich glaub die Garantie auf die Batterie wurde nachträglich noch auf den Antrieb erweitert. 8 Jahre, unbegrenzte Kilometer.

Kurz, nur 80TKM und 4 Jahre, ist die Garantie auf alles Konventionelle. Die ist jetzt rum. Ich mache mir aber keine Sorgen.

Eigentlich ein Fall für TopGear und deren Tester. Wenn die es nicht kaputt bekommen, hält es ewig. ;)

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Kurzes Intermezzo - wer weiß - vielleicht sucht ja einer. Ich finde das Angebot fair:

Zitat

Model S85 (03/2014) zu verkaufen - sofort verfügbar

Neuer Preis: 56.000 € (MWSt. ausweisbar!)

(Die Leasingfirma hat mir ein neues Angebot gemacht - daher kann ich den Rabatt hier direkt an Forumsmitglieder weitergeben)

Besichtigung und Probefaht in Frankfurt/Main gerne möglich.

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=5&t=14487

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Wie  gewonnen, so zerronnen

Zitat

Elektrische Achsgetriebepumpen SHW wird E-Mobility-Lieferant

Die zum SHW-Konzern gehörende SHW Automotive GmbH hat von dem weltweit führenden Hersteller von vollelektrischen Fahrzeugen einen Neuauftrag als Systemlieferant von elektrischen Achsgetriebepumpen mit einem Lifetime-Umsatz von etwa 100 Mio. Euro erhalten. Dabei ist es SHW gelungen, sich gegen starke internationale Konkurrenz durchzusetzen.

http://www.scope-online.de/antriebstechnik/elektromobilitaet--shw-erhaelt-grossauftrag.htm

 

Zitat

Elektroauto-Hersteller storniert Großauftrag an Zulieferer

Auf dem Weg zu lukrativen Geschäften mit der Elektromobilität muss der Zulieferer SHW einen Rückschlag hinnehmen. Ein Hersteller von Stromern habe einen Großauftrag über 100 Millionen Euro für elektrische Achsgetriebepumpen storniert, erklärte die Firma aus Aalen am Dienstag. Man sei aber „weiterhin davon überzeugt, an der Entwicklung des Marktes für Elektromobilität nachhaltig partizipieren zu können“, beteuerte die Firma. An der Börse brach die SHW-Aktie bis zum Dienstagnachmittag um etwa 7 Prozent ein.

Zuletzt hatte SHW keine guten Zahlen verkündet: Der Umsatz sank in den ersten neun Monaten 2016 um 13 Prozent auf rund 312 Millionen Euro, der Gewinn um rund 20 Prozent auf knapp 10 Millionen Euro. Mehr als ein Drittel der Erlöse macht SHW mit Lieferungen an den Autobauer Volkswagen - daher ist der Zulieferer indirekt auch von den Auswirkungen des Dieselskandals betroffen.

http://www.swp.de/bietigheim/nachrichten/suedwestumschau/elektroauto-hersteller-storniert-grossauftrag-an-zulieferer-14347648.html

 

http://boerse.ard.de/aktien/shw-aktie-heftig-unter-druck100.html

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