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Panasonic will Partnerschaft mit Tesla vertiefen

Elektroautobauer Tesla Motors baut seit 2015 gemeinsam mit Panasonic in der Wüste Nevadas seine erste eigene Batteriefabrik – die Gigafactory. Der japanische Elektronikkonzern hat nun angekündigt, seine Partnerschaft mit dem Stromer-Pionier ausbauen zu wollen. Neben Akkus will Panasonic Tesla zukünftig auch bei der Weiterentwicklung seines Fahrerassistenzsystems Autopilot unterstützen.

„Wir sind stark interessiert an dem autonomen Fahrsystem von Tesla“, erklärte Konzernchef Kazuhiro Tsuga in einem letzte Woche veröffentlichten Interview. „Wir hoffen auf einen Ausbau unserer Zusammenarbeit durch die gemeinsame Entwicklung von Geräten dafür, beispielsweise Sensoren“.

(...)

Die Japaner haben zudem knapp 245 Millionen Euro in eine Solarfabrik von Tesla im US-Bundesstaat New York investiert, in der ab Sommer 2017 produziert werden soll.

https://ecomento.tv/2017/01/24/panasonic-will-partnerschaft-mit-tesla-vertiefen/

Bearbeitet von e-motion
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Also FOCUS ist wirklich das letzte. OK, wusste ich ja schon vorher, aber das hier ist wieder typisch.

Großauftrag verloren100 Millionen Euro weg: Deutscher Autozulieferer sieht sich als erstes Trump-Opfer
 
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Abgeblitzt ist er:

“A senior White House official said Musk floated the idea of a carbon tax at the meeting but got little or no support among the executives at the White House, signaling that Trump’s conservative political orbit remains tepid on the issue.”

 

Ronald

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@ abgeblitzt: Davon ging ich auch aus.

 

Die WiWo, Focus und Automobilwoche lagen wie von mir erwartet falsch:

 

Zitat

 

Der Tesla-Chef gehört zum engsten Beraterstab des Präsidenten. Einen Zusammenhang, wie ihn die WirtschaftsWoche darstellt, bestreitet Tesla aber in seiner kurzen Informatio an die Medien -  nicht offen, aber doch zwischen den Zeilen. Tesla habe den Auftrag storniert, weil der Lieferant die Anforderungen an Technik und Qualität nicht erfüllt habe und sich nicht an vertrauliche Absprachen gehalten habe.

Tesla verfolge die strikte Politik, Beziehungen zu Zulieferern, die die Anforderungen nicht erfüllten oder die Geheimhaltungserklärungen brechen, zu beenden. Das erfolge im Sinne des Produktionsplan für das Tesla Model 3, der exakt eingehalten werden müsse. Alles, was die Produktion verzögern könne, werde von vornherein zu vermeiden versucht. 

 

Die Automobilwoche hat nicht die Eier das zuzugeben. "Die WIWO war schuld", Haha.

http://www.automobilwoche.de/article/20170127/NACHRICHTEN/170129901/1276/shw-grossauftrag-tesla-bestaetigt-stornierung

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Tja das trifft das deutsche Ingenieursherz schwer, sollte es doch tatsächlich auch andernorts gute Zuliefererqualität geben ;) Es ist im Grunde relativ einfach - wenn Tesla die Qualität lediglich vorschieben sollte, um leichter aus dem Vertrag rauszukommen, wird wohl SHW kaum Probleme haben, das einzuklagen und nachzuweisen, dass die Anforderungen wie vereinbart erreicht wurden... wenn nicht, werden wir vermutlich nie wieder von dieser Geschichte lesen oder hören. So wie beim kurzfristigen Wechsel des Zulieferers der Falcon Wings.

lg

grojoh

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Wir werden vermutlich erleben, dass sich der Start der Mod. 3 Fertigung verschieben wird.

Auf jeden Fall ist es ein Grund für mich genauer hinzuschauen und ggf. den 3er zu stornieren. Mit meinem Kauf würde ich ja letztendlich Trumps Kurs hinnehmen und so ein Signal möchte ich nun wirklich nicht geben.

 

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vor 15 Minuten, Hartmut51 sagte:

Wir werden vermutlich erleben, dass sich der Start der Mod. 3 Fertigung verschieben wird.

Auf jeden Fall ist es ein Grund für mich genauer hinzuschauen und ggf. den 3er zu stornieren. Mit meinem Kauf würde ich ja letztendlich Trumps Kurs hinnehmen und so ein Signal möchte ich nun wirklich nicht geben.

 

Möglicherweise ist Elon Musk nicht freiwillig in dieser Rolle. Das ändert aber nichts daran, dass sein Kuscheln mit Tramp die Produkte seiner Firma zwar nicht entwertet, aber zumindest besudelt und ein Kauf auch Tramp zu Gute kommt. 

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Tja das trifft das deutsche Ingenieursherz schwer, sollte es doch tatsächlich auch andernorts gute Zuliefererqualität geben [emoji6] ...

Wenn man bedenkt, dass der bisherige Hauptkunde des Zulieferers SHW der Volkswagenkonzern ist, dann ist Teslas Begründung, wonach SHW Teile minderer Qualität geliefert habe, durchaus glaubhaft.



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...
Auf jeden Fall ist es ein Grund für mich genauer hinzuschauen und ggf. den 3er zu stornieren. Mit meinem Kauf würde ich ja letztendlich Trumps Kurs hinnehmen und so ein Signal möchte ich nun wirklich nicht geben.
 

Wäre dieses Verhalten nicht trumpish - nur mit umgekehrtem Vorzeichen?


Gesendet von unterwegs...

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Lesetipp:

 

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manager magazin 2/2017: Das Tesla Prinzip Broschiert – 23. Januar 2017

von Steffen Klusmann (Autor), Sven Oliver Clausen (Autor), Martin Noé (Autor)
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vor 14 Stunden, Hartmut51 sagte:

Wir werden vermutlich erleben, dass sich der Start der Mod. 3 Fertigung verschieben wird.

Auf jeden Fall ist es ein Grund für mich genauer hinzuschauen und ggf. den 3er zu stornieren. Mit meinem Kauf würde ich ja letztendlich Trumps Kurs hinnehmen und so ein Signal möchte ich nun wirklich nicht geben.

"Genauer hinschauen" gefällt mir. Kommt wohl noch. :)

Ansonsten: Konsum von Elektronik und Autos generell verweigern. Es sei denn, Chinas Einparteienautokratie steckt nach "genauerem Hinschauen" nicht drin. :)

Ich sehe das anders. Wenn ich Musk wäre, würde ich zum Erreichen der Ziele, z.B. "accellerate the advent of sustainable Transport" auch nicht den Weg der Konfrontation suchen. Nicht nur im Interesse der großen und wichtigeren Ziele, sondern auch im Interesse seiner Kunden und Mitstreiter. Wer soll diesem Gestörten denn sonst ans Ohr kommen? Du oder ich? Ich verstehe Musk als Botschafter. Auch schon vor Trump. Da outeten sich doch schon die weltweite Autoindustrie und die Ölmächte als seine Feinde und trotzdem redete er und verhandeltet er mit ihnen.

@ Albert.

Genau! :)

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Am 20.6.2013 at 22:16 , Auto nom sagte:

Mich interessiert ernsthaft der Reifenverschleiß und Deine Wintererfahrungen, Heizung und Fahrverhalten auf Schnee und vereister Fahrbahn.

BG

Dirk

Hi Dirk, hat natürlich gedauert, aber ich habe jetzt die Daten. :)
Gestern wurden die WR ersetzt.

GJR Goodyear Vector: 41.260 km
WR Michelin A4: : 42087 km

(Ganzjahresreifen waren ab Werk montiert)

 

Die Heizung ist das beste was man haben kann, weil sie ohne Verbrennungsmoter läuft. Man kann sie schön Fernsteuern. Was für ein Lusxus.

Die Traktion auf Schnee und Eis ist dank der extrem feinfühligen Schlupfregelung dem niedrigen Schwerpunkt und 50/50 Gewichtsverteilung super für einen Hecktriebler.
Letztens hab ich mal das Model S mit Allrad - Federung hoch gestellt - in den Tiefschnee getrieben. Geil. Allrad ist geil, aber Elektroallrad ist noch mal besser, weil der perfekte Schlupf auf den Punkt gehalten wird.

Nachteilig ist das Gewicht. Wenn der mal schiebt greift das ESP radikal ein. "Spochtlich" mal mit dem Heck zu schwänzeln wird früh verhindert.

Was übrigens auch sehr gut und unmerklich geregelt ist, ist das Abschalten der Rekuperation, wenn die Traktion verloren zu gehen droht.  Im Tesla ist davon Nichts zu spüren.

Ganz im Gegenteil zum Renault Twizy, wo es mir bergab auf Schnee und Eis machmal eiskalt den Rücken runter lief, weil die Rekuperation zu spät und auch etwas ruckhaft abgeschaltet wird. Da zuckt das Heck und setzt an zum Überholen, tut so als wollte es  an mir und Wookiee vorbei ... wie uncool.

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vor 8 Stunden, e-motion sagte:

Auf jeden Fall ist es ein Grund für mich genauer hinzuschauen und ggf. den 3er zu stornieren. Mit meinem Kauf würde ich ja letztendlich Trumps Kurs hinnehmen und so ein Signal möchte ich nun wirklich nicht geben.

Na da habe ich ja wohl Gotteslästerung betrieben. Es steht alles drin : "genauer hinschauen" und "ggf."

Kann es sei, dass ihr ein klein wenig verkrampft seit, wenn es um den großen Meister geht ? Locker bleiben, ich habe eher Angst, dass TESLA von Trump an die Wand genagelt wird, da seine Schwerpunkte ja nun einmal in der CO2 Freisetzung liegen. Also sollte man guten Mutes abwarten, vermutlich ist TESLA haltbarer als Mr. Presidents Stuhl. ;)

 

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vor 3 Stunden, e-motion sagte:

Die Traktion auf Schnee und Eis ist dank der extrem feinfühligen Schlupfregelung dem niedrigen Schwerpunkt und 50/50 Gewichtsverteilung super für einen Hecktriebler.
Letztens hab ich mal das Model S mit Allrad - Federung hoch gestellt - in den Tiefschnee getrieben. Geil. Allrad ist geil, aber Elektroallrad ist noch mal besser, weil der perfekte Schlupf auf den Punkt gehalten wird.

Nachteilig ist das Gewicht. Wenn der mal schiebt greift das ESP radikal ein. "Spochtlich" mal mit dem Heck zu schwänzeln wird früh verhindert.

Die Schieben auf Schnee war das Einzige, das mir am heckgetriebenen Model S bei meiner Tiefschneefahrt auf der Autobahn zumindest in den Kurven doch einigermaßen zu schaffen machte. Das hatte schon etwas von Schiffcharakter. Aber du hast da natürlich mehr Erfahrungswerte, und ich keine entsprechenden heckgetriebenen Vergleichserfahrungen. Aufgrund dieses Erlebnisses käme für mich aber wohl nur ein allradbetriebener Tesla in Frage - oder ich müsste das nochmal genauer testen. Das D-Modell mit dem ich im Fahrsicherheitstraining um die eisigen Kurven jagen konnte, war herausragend in Bezug auf Handling, Traktion und Grip.

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Am 28.1.2017 at 11:11 , e-motion sagte:

Auf jeden Fall ist es ein Grund für mich genauer hinzuschauen und ggf. den 3er zu stornieren. Mit meinem Kauf würde ich ja letztendlich Trumps Kurs hinnehmen und so ein Signal möchte ich nun wirklich nicht geben.

hartmut 51, jetzt zitierst du deine Inhalte unter meinem Namen! :) !!!

Weil sie das Gegenteil meines Standpunkts verkörpern, lege ich besonderen Wert diese Korrektur!

Wenn dann noch "Gott" im Zusammenhang mit meinem Namen fällt, werd ich sogar sauer.
Kann man das nicht umgehen? Kann man die "Accelleration of the Advent of Sustainable Transport" nicht ideologisch und tatkräftig unterstützen, ohne von anderen, die anscheinend selber keine Probleme mit "Glaubensbekenntnissen" haben, in diese religiöse Einmachsuppe verrührt zu werden? :(

 

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Noch mal klipp und klar mein Standpunkt zur Beraterrolle Elon Musks:

Wenn ich Musk wäre, würde ich zum Erreichen der Ziele, z.B. "accellerate the advent of sustainable transport" auch nicht den Weg der gesprächlosen Konfrontation suchen. Nicht nur im Interesse der großen und wichtigeren Ziele, sondern auch im Interesse seiner Kunden und Mitstreiter. Wer aus dem Bereich Elektromobilität, Alternative Raumfahrt und Erneuerbaren Energie soll diesem Gestörten denn sonst besser und fundierter ans Ohr kommen?

Ich verstehe Musk als Botschafter, teils auch meiner Interessen! Auch schon vor Trump. Da outeten sich doch schon immer die weltweite Auto- und Zuliefererindustrie sowie die Ölmächte als Feinde und trotzdem redet er und verhandelt, ja dealt er mit ihnen.

 

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So wird hier Meinung gemacht. Hochheben von Spekulationen, Weglassen von Strategien, die nicht ins parnoide Bild passen.
Wieder wird SHW als Teslas Opfer an Trump verkauft, obwohl Tesla längst eine Pressemitteilung dazu abgab, die solche Spekulationen zumindest von der "Beschuldigtenseite" entkräften. Die "Anklägerseite bleibt aber weiter an der beleidigten Aussage von SHW hängen.

Dass Tesla nach Produktionsstätten in China und Europa sucht, scheint dem Manager Magazin diesmal irgendwie irgendwarum doch Vergessen gegangen zu sein.

 

Zitat

 

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Musk ist kein Heiliger, er hat klare Ziele und Visionen, die er erreichen will. Er lebt für sich den amerikanischen Traum: Die Welt retten und dabei viel Kohle verdienen wollen. Dass er sich dabei auch mit einem Trump arrangieren muss, ist überlebensnotwendig für seine Visionen. Weder Tesla, noch SpaceX, noch SolarCity würden unter einer Trump-Administration langfristig bestehen können, wenn er nicht von Anfang an die direkte Zusammenarbeit suchen würde. "America first" kommt ihm zugute, da er tatsächlich einen großen Teil seiner Wertschöpfung in den USA erbringt und das bewusst - er hätte die Gigafactory vermutlich auch billiger in China bauen können, tat er aber nicht. Das spielt ihm jetzt in die Hände. Dass Musk gegen den Willen vieler anderer Industrieller in den USA den Umbruch am Automobilitäts- und Energiesektor vorantreiben möchte, stört Trump nicht, solange er sagen kann, dass amerikanische Arbeiter davon profitieren - und das ist das Glück für Tesla und Co. - Mit dem Arbeitsplatzargument kann Musk den anderen Autoriesen der USA jederzeit den (Gegen-)Wind aus den Segeln nehmen.

Das Prinzip "Der Zweck heiligt die Mittel" mag zu einem persönlichen moralischen Dilemma führen, die Alternative dazu wäre wohl aber, dass es Tesla vermutlich in fünf Jahren in dieser Form nicht mehr geben würde, wenn Musk aus politischer Ablehnung heraus auf Konfrontation setzen würde. Soviel realpolitisches Gespür traue ich Musk jedenfalls zu.

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vor 2 Stunden, e-motion sagte:

hartmut 51, jetzt zitierst du deine Inhalte unter meinem Namen! :) !!!

Weil sie das Gegenteil meines Standpunkts verkörpern, lege ich besonderen Wert diese Korrektur!

:( war keine Absicht und du hast es ja richtig gestellt. Nebenbei bemerkt bin ich mir schon bewusst, dass Konsum eine hochpolitische Angelegenheit ist und dass man schon die Möglichkeit hat gewisse Provinienzen zu vermeiden. 

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Die beiden, also Musk und das hyperaktive Eichhörnchen mit dem überdimensionalen Pickel am Arsch, kennen sich doch bestimmt schon länger.

Beide sind ja nicht nur erfolgreich, sondern finanziell auch nicht gerade unterbemittelt. 

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Hm, ob das in Amiland auch so ist, dass die Herren da in so altmodisch-biederen Clubs abhängen, gemütlich ihre Zigarren paffen und ihren Whisky schlürfen?
Glaube ich bei den beiden eher weniger...

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"Und, wichtiger noch: Darf er das überhaupt, einfach so einen Tunnel graben? Dieser Frage ist das "Wall Street Journal" nachgegangen. Die Antwort der US-Wirtschaftszeitung: Nein, eigentlich nicht. Bevor ein solches Projekt grünes Licht erhalte, müssten die Auswirkung auf die Umwelt untersucht, öffentliche Anhörungen abgehalten und Studien über die Auswirkungen von Lärm und Vibration eingeholt werden.

Der Weltmarktführer für die Herstellung von Tunnelvortriebsmaschinen scheint Musks Ankündigungen allerdings durchaus ernst zu nehmen. Es ist die deutsche Firma Herrenknecht aus Schwanau in Baden-Württemberg. Martin-Devid Herrenknecht, Sohn des Firmengründers, sagte jedenfalls Anfang Januar in einem Interview mit dem "Handelsblatt", man habe Musks Äußerungen "sehr wohl vernommen". Es gebe Gerüchte, Musk interessiere sich für neue Technologien im Tunnelbau. Herrenknecht beobachte jedenfalls "sehr genau, was er vorhat". "

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-tesla-gruender-will-tunnel-bau-revolutionieren-a-1131827.html

Ronald

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