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Tesla


e-motion

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De-bestuurder-van-deze-taxi-nam-een-verk

Wie kann man nur so blöd sein und vorher das Fahrwerk nicht hochzustellen.  :)
http://www.omroepwest.nl/nieuws/2965806/Taxichauffeur-vergist-zich-en-rijdt-met-dure-Tesla-van-trap-aan-Regulusweg-in-Den-Haag

 

Naja, vielleicht war das auch Balett, wie damals hier:

busstop.jpg

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Ich muss gestehen, ich bin mit dem Tesla auch schon mal in einer steilen Einfahrt aufgesessen. Dank Luftfederung war die Befreiung aus dieser dummen Situation kein Problem und dank verstärktem Unterboden hat nur die Auffahrt ein paar Kratzer abbekommen, aber nicht der Tesla :D 

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Bei Tesla gibt's ein Problem mit dem Small Overlap Test der IIHS (Sicherheitsinstitut der Versicherer)

 

Das Auto ist zwar superstabil bei diesem Test. Aber der Sicherheitsgurt lässt den Dummy zu weit nach vorne schnellen.
Der Prius hat hingegen gut abgeschnitten. Der Kopf taucht zwar auch zwischen die Airbags, aber der Körper wird ausreichend gut vom gurt festgehalten.

Hier sieht man unschön, wie der Dummy bei beiden Probanten zwischen den Airbags durchtaucht, im Prius allerdings entscheidend nicht so weit wie im Model S:

Screenshot:
http://www.citroen-cx.org/foren/MSIIHS.jpg


Screenshot
http://www.citroen-cx.org/foren/p4IIHS.jpg



Interessant ist der small Overlap Test des BMW i3
Der hält davon mal gar nichts und weicht der Barriere einfach aus. :)

 

 

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Hallo,

um auf ein anderes Thema zurückzukommen:

Tesla hat mittlerweile für die Nutzung der Sucs deutlich restriktivere Regeln eingeführt. Erstens ist die Nutzung der Sucs nicht mehr lebenslang kostenlos, sondern ist auf jährlich 400 kWh beschränkt, was demjenigen, der nicht nur auf Urlaubsreisen Langstrecken fährt, nicht reichen wird. Zweitens wird eine empfindliche Strafgebühr erhoben, sofern nach Beenden des Ladevorgangs der Ladeplatz nicht binnen fünf Minuten geräumt wird.

Der erste Punkt birgt zudem das Kapital einer besonderen Ärgernis, zumal in Deutschland nicht strommengenbezogen, sondern zeiteinheitenbezogen abrechnet werden soll. Da die Strommenge, die innerhalb eines Zeitintervalls konsumiert werden kann, von vielen Faktoren abhängt, die der Teslakunde  kaum beeinflussen kann, wie z.B. der jahreszeitlich variablen Außentemperatur, der Akkugröße, dem Ladezustand u.s.w. ist für den Kunden im Vorfeld nicht erkennbar, wie viel er für eine Stromeinheit zu bezahlen hat. Im Grunde genommen wird hier das Eichgesetz umgangen, das den Verbraucherschutz zum Zweck hat und bewirken soll, dass der Kunde zum angebotenen Preis tatsächlich die angebotene Menge erhält. Ebensogut könnte der Gemüsehändler den Kauf seiner Kartoffeln zum Minutenpreis anbieten, wobei der Kunde davon abhängig wäre, wie schnell er im Laden bedient wird.

Auch der zweite Punkt birgt eine bemerkenswerte Besonderheit: Da Tesla lediglich Eigentümer der Ladesäulen an den Susc ist, aber nicht das Hausrecht an den Stellflächen vor den Ladesäulen besitzt, kann Tesla zwar Teslafahrer sanktionieren, die nach Beenden des Ladevorgangs das Ladekabel nicht schnell genug abstecken, ist aber machtlos gegenüber jenen, die mit ihrem Auto eine Ladesäule zuparken und somit verhindern, dass dort geladen werden kann. Wie ich gelesen habe, soll es sogar Personen geben, die aus Feindseligkeit der Elektromobilität gegenüber die Ladeplätze vor den Suc-Säulen absichtlich zuparken.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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vor 2 Stunden, Ede sagte:

Ob es in der Wüste wohl Schnellladestationen gibt <_<

Aber er hat bestimmt eine Solarstation dabei B)

Wozu, er hat doch einen Adapter für Zigarettenanzünderdose. :)

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vor 46 Minuten, -albert- sagte:

Hallo,

um auf ein anderes Thema zurückzukommen:

Tesla hat mittlerweile für die Nutzung der Sucs deutlich restriktivere Regeln eingeführt. Erstens ist die Nutzung der Sucs nicht mehr lebenslang kostenlos, sondern ist auf jährlich 400 kWh beschränkt, was demjenigen, der nicht nur auf Urlaubsreisen Langstrecken fährt, nicht reichen wird. Zweitens wird eine empfindliche Strafgebühr erhoben, sofern nach Beenden des Ladevorgangs der Ladeplatz nicht binnen fünf Minuten geräumt wird.

Der erste Punkt birgt zudem das Kapital einer besonderen Ärgernis, zumal in Deutschland nicht strommengenbezogen, sondern zeiteinheitenbezogen abrechnet werden soll. Da die Strommenge, die innerhalb eines Zeitintervalls konsumiert werden kann, von vielen Faktoren abhängt, die der Teslakunde  kaum beeinflussen kann, wie z.B. der jahreszeitlich variablen Außentemperatur, der Akkugröße, dem Ladezustand u.s.w. ist für den Kunden im Vorfeld nicht erkennbar, wie viel er für eine Stromeinheit zu bezahlen hat. Im Grunde genommen wird hier das Eichgesetz umgangen, das den Verbraucherschutz zum Zweck hat und bewirken soll, dass der Kunde zum angebotenen Preis tatsächlich die angebotene Menge erhält. Ebensogut könnte der Gemüsehändler den Kauf seiner Kartoffeln zum Minutenpreis anbieten, wobei der Kunde davon abhängig wäre, wie schnell er im Laden bedient wird.

Auch der zweite Punkt birgt eine bemerkenswerte Besonderheit: Da Tesla lediglich Eigentümer der Ladesäulen an den Susc ist, aber nicht das Hausrecht an den Stellflächen vor den Ladesäulen besitzt, kann Tesla zwar Teslafahrer sanktionieren, die nach Beenden des Ladevorgangs das Ladekabel nicht schnell genug abstecken, ist aber machtlos gegenüber jenen, die mit ihrem Auto eine Ladesäule zuparken und somit verhindern, dass dort geladen werden kann. Wie ich gelesen habe, soll es sogar Personen geben, die aus Feindseligkeit der Elektromobilität gegenüber die Ladeplätze vor den Suc-Säulen absichtlich zuparken.

Gruß, Albert

Dazu meine Meinung von Dezember 2016

Am 20.12.2016 at 12:42 , e-motion sagte:

Die Pausen zum Laden auf Langstrecke sind ja Pausen, die man sich nicht aussuchen kann.
Also werden sie auch als solche genutzt. Meine Mitfahrer haben bisher immer länger im Päuschen gebraucht als der Supercharger.
Allerdings wurde auch nicht bis voll geladen. Das wiederum hätte die Geduld meiner Mitfahrer strapaziert. :)

Nach drei Jahren Tesla Fahren sehe ich das offenbar viel entspannter als der theoretische Szenarien durchspielende.
Sollte es mal drücken, stellt man den Regler auf 100 Prozent Ladung und gewinnt noch mal viel Zeit.
Zudem kann (und sollte) man mit der App den Ladezusand überwachen und wird auch von ihr rechtzeitig im Voraus informiert.

Es kann jedenfalls nicht sein, dass an Schnellladern geparkt wird. Egal ob nicht ladender Verbrenner oder Tesla.

Zudem wird das Abzählen der Zeit für eine Parkgeühr am Supercharger (warum schreibst du "Strafgebühr"?) nur dann gestartet, wenn die Belegung der Supercharger eine Maßnahme erforderlich macht. Ich mach mir Null Sorgen, dass ich jemals die Parkgebühr unbemerkt zahlen müsste. Die Kommunikation hast du einfach mal weggelassen, sie entschärft die Problematik aber. Auch wenn jetzt kommt "ich muss meine  Gabel beim Essen fallen lassen und das Auto umparken", ja das kam natürlich,
bitte, wie lange fährt dieser Mensch schon Tesla auf Fernreise?  Ich brauch doch nur auf der App auf Vollladen stellen, dann habe ich noch mindestens 15 Minuten, wenn nicht normalerweise mehr um auf die Maßnahme zu reagieren. Leider wurde die Maßnahme durch rücksichtslose Verhalten einiger weniger Teslafahrer nötig.
Es gibt nämlich eine Ladeetikette die da heißt. Ein Elektroautoauto, das nicht lädt, blockiert die Station nicht anders als ein Verbrenner, der die Ladesäule blockiert. Eher noch schlimmer! :)

Weiter:

1. Der Supercharger war nie wirklich frei. Ich selber habe 2.300 Euro dafür bezahlt. 2.300 euro, die in den größeren Modellen im KP inkludiert waren.
Ich habe ja quasi überbezahlt, weil ich die Flat nie verbrauchen würde. Aber ich fand und finde es falsch,, fürs Laden nichts zu zahlen.

2. Deutsches Eichgesetz. Das auch keine Elektrotaxis mehr zulässt, es sei denn der Automobilhersteller bietet ab Werk ein Taximodell an. Wer das wohl durchlobbyiert hat? :)

3. Deutsches Eichgesetz. Wie kommen andere Länder klar? Nur Deutschland und Polen rechnen an Ladesäulen den gelieferten Strom nach Zeitmodellen ab. In allen (!) anderen europäischen Ländern wird, zumindest bei Tesla, aber meist auch allgemein nach kWh abgerechnet.

Also kein alleiniges Tesla Problem, auch Elektroautofahrer anderer Marken leiden unter der Zeitabrechnnung, sondern eher ein deutsches, polnisches.
Und andere Elektroautofahrer leiden meist noch mehr darunter, weil langsames Laden an den Zeitschaltuhren ohne Abschaltung der Berechnung viel teurer kommt.

 

 

Bearbeitet von e-motion
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grojoh hat mal smatrics erwähnt. Die rechnen auch nach Zeit ab:

"Normal bis 11 kW € 0,04 pro Minute"
"Beschleunigt bis 22 kW € 0,15 pro Minute"
"High-Speed bis 50 kW € 0,45 pro Minute"

Ronald

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vor 10 Minuten, e-motion sagte:

Dazu meine Meinung von Dezember 2016

Zudem wird das Abzählen der Zeit für eine Parkgeühr am Supercharger (warum schreibst du "Strafgebühr"?) ....

1. Der Supercharger war nie wirklich frei. Ich selber habe 2.300 Euro dafür bezahlt. 2.300 euro, die in den größeren Modellen im KP inkludiert waren.....

 

 

Hallo,

eine Parkgebühr kann Tesla nicht erheben, da das Unternehmen nicht die hierfür erforderliche Rechte an den Stellflächen besitzt. Die Besonderheit besteht doch darin, dass nur der Teslafahrer zahlen muss, der das Ladekabel nicht schnell genug entfernt. Wird hingegen die Stellfläche von einem Verbrennerfahrer zugeparkt, so kann Tesla nichts gegen ihn unternehmen - übrigens auch nicht der Teslafahrer, der an der zugeparkten Säule gerne laden würde...es sei denn er wollte sich revanchieren und würde das Entfernen der öffentlichen Luft aus den privaten Reifen des zuparkenden Fahrzeugs als Kavaliersdelikt betrachten ;)

Man kann es so oder so sehen: Entweder war die Suc-Nutzungs bislang kostenlos. Denn die Autos kosten nach Abkündigung der freien Suc-Nutzungs genau so viel wie zuvor, oder die Preise der Autos wurden mit der Abkündigung angehoben. Denn man bezahlt das gleiche, bekommt aber weniger.

Gruß, Albert

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vor 15 Minuten, Ronald sagte:

grojoh hat mal smatrics erwähnt. Die rechnen auch nach Zeit ab:

"Normal bis 11 kW € 0,04 pro Minute"
"Beschleunigt bis 22 kW € 0,15 pro Minute"
"High-Speed bis 50 kW € 0,45 pro Minute"

Ronald

Hallo,

auch die Kärntner Kelag rechnet in Zeiteinheiten ab. Bemerkenswerter Weise hat die Kelag dies mit dem österreichischen Eichgesetz begründet. Tesla sieht hier offensichtlich kein Problem, denn das Unternehmen hat für Österreich eine volumenbezogene Abrechnung angekündigt.

Gruß, Albert

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vor 15 Minuten, Ronald sagte:

Ich habe keinen "Schimmer" davon. Zahlt man die kWh-Änderung des Akkus oder die abgegebenen kWh der Ladesäule?

Ronald

In Deutschland soll man für die Minuten bezahlen.

Bislang sind Fahrzeuge, für die das Laden kostenpflichtig ist, noch gar nicht ausgeliefert. Es ist noch unklar, wie abgerechnet werden soll.

a ) Bezahlautomat an des Sucs  wie an den Selbstbedienungstankstellen

b ) Monatliche Rechnungstellung durch Tesla an die Adresse des Teslaeigners in seiner Währung mit seiner USt.

c ) Rechnungsstellung in jedem Einzelfall an die Adresse des Teslaeigners in seiner Währung mit seiner USt.

d) Rechnungsstellung in jedem Einzelfall an die Adresse des Teslaeigners in seiner Währung mit Wechselkursgebühr und USt. des Auslandes, in dem geladen wurde

e ) Monatliche Rechnungstellung durch Tesla an die Adresse des Teslaeigners in seiner Währung mit Wechselkursgebühr und USt. des Auslandes, in dem geladen wurde

f) Weitere Varianten mit Kreditkarte, PayPal, Prepaid, Bitcoins oder sonst noch was....

 

???

Bearbeitet von -albert-
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e-Motion lädt und "heizt" seinen Tesla täglich (?) nachts an der Wall Box/ Wall Connector. Da wird der Strom nicht kostenlos sein.

Ronald

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vor 8 Minuten, Ronald sagte:

e-Motion lädt und "heizt" seinen Tesla täglich (?) nachts an der Wall Box/ Wall Connector. Da wird der Strom nicht kostenlos sein.

Ronald

Vermutlich nicht. Kostenlosen Heizstrom für den Fischteich bekommt nur Winterkorn.

Bearbeitet von -albert-
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vor 19 Minuten, Ronald sagte:

e-Motion lädt und "heizt" seinen Tesla täglich (?) nachts an der Wall Box/ Wall Connector. Da wird der Strom nicht kostenlos sein.

Ronald

Mittags, nicht nachts. Da scheint keine Sonne. :)
Na klar heizt e-motion. Vorheizen der Batterie und des Innenraums. Entweder von der Wallbox oder abseits der Ladestation von der Batterie.

Bearbeitet von e-motion
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@ albert

Einige Teslas sind teurer geworden. Auch wegen, aber nicht nur wegen der Stromkosten.

 

Nicht alle:

Model S 60, bestellt Juni 2013, quasi voll ausgestattet, mit Supercharger Option: 86.500 Euro

Model S 60, bestellt Februar 2017: gleiche Ausstattung*: 81.900 Euro - Differenz  -4.600 Euro

* schlechter:

- 16,5 kW Lader statt 22 kW
- Supercharger kostenlos nur 400 kWh jährlich
- kleinerer Frunk wg. Hepa Filter
 

* besser

- Superchargerzugang ohne Aufpreis
- bessere Sitze
- Hepa Luftfilter
- (75er) Batterie kann schadlos vollgeladen werden
- Batterie lädt am Supercharger schneller
- Sensoren vorbereitet - ACC, Autopilot optional nachrüstbar
- Upgrade auf 75 kWh Batterie möglich

uvm, es ist ein ausgereifteres und moderneres Auto.

 

Supercharger km im Jahr bei mir: ca. 5.000
Verbrauch 20 kWh/100 km bei 27ct/kWh = 5,40 Euro 100 km, also 50 * 5,40 = 270 Euro / Jahr - = 2.700 Euro 10 Jahre

Teurer? Nee, billiger für mich als mit der Flat . :)

Bearbeitet von e-motion
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Ich beziehe meine Aussage nicht auf die Preise, die vor 4 Jahren galten, sondern auf die Preise, die unmittelbar vor und unmittelbar nach der Abkündigung galten bzw. gelten. Die Preise sind gleich geblieben, obwohl das Angebot verschlechtert wurde.

Ich hadere ein wenig damit, dass ich doch nicht vor dem 15.01. "zugeschlagen" habe. Ich fürchte nämlich, dass ich Ende März mit dem vorgestellten M 3 aufgrund seiner Kofferraumverhältnisse nicht zufrieden sein werde und ich am Ende mich doch für das MS entscheiden werde. Rückblickend wäre es dann besser gewesen, wenn ich das vor dem 15.01. getan hätte.

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Hätte, hätte. wer wartet fährt immer noch nicht.
Hättste 2013 schon auf mich gehört. :)

Nicht ernst, aber ernst gemeint, jedenfalls eher ernst als nicht. :D

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vor 22 Minuten, e-motion sagte:

Hätte, hätte. wer wartet fährt immer noch nicht.
Hättste 2013 schon auf mich gehört. :)

...

Für den Kauf eines BEVs im Jahr 2013 war mein Pionierwille nicht groß genug.

Ich habe Ende des Jahres 2016 einmal jene Städte, in denen ich in den vorausgegangenen drei Monaten übernachtet hatte, mit Teslas Destinationchargerliste verglichen und habe dabei festgestellt, dass nicht eine Stadt darunter war, in der es auch nur ein Hotel mit einem Tesla-Destinationcharger gegeben hätte.

Wer also im Jahr 2017 ein BEV bestellt, muss immer noch eine Portion Pioniergeist besitzen.

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Teslas Destination charging ist zwar neu aber sehr schnell gewachsen. Ich hatte auch noch keine Gelegenheit. Beim Stöbern fiel mir auf: Diese Hotels sind mir durch die Bank zu teuer.

Und gab es keine anderen Hotels? Ich habe bisher in jedem Hotel Strom bekommen. Teilweise lustig, mit Kabel aus der Waschküche. :)
Und ganz klar, es gibt einige Hotels, die keine Lademöglichkeit bieten.
Während des Schlafens zu laden ist optimal aber nicht die einzige Lösung. Oft ich bestand ich gar nicht darauf, optimalerweise Hotelsaft zu bekommen, weil das Hotel trotz fehlender Lademöglichkeit so gut gefällt. Das sind die Momente, wo ich am Supercharger vor dem Ziel einen Schluck mehr nahm und so genug im "Tank" hatte. Die Supercharger liegen dicht genug, oder die Reichweite ist so groß. So oder so.

"Pionier" finde ich nicht passend. So fühlte ich mich nicht mal vor drei Jahren. Eher als Greenhorn.
Ist es Pioniergeist oder ein konsequentes Signal eines Touristen, ja, zum Teil wegen des Ladekomforts lieber nach Holland als nach Frankreich zu fahren? Wie rechne ich da raus, dass die Holländer für meinen Geschmack cooler sind. :D Mit dem Motorrad fahr ich auch lieber in den Süden als in den Norden. Aber fahr ich nach Norden, bin ich doch kein Pionier.

Pionier muss man vielleicht sein, wenn die Reichweite überhaupt nicht zum Profil passt. Also ich und damals der Nissan Leaf. No Way! Das weiß ich heute um so mehr, das hätte nie geklappt. Aber ich weiß heute auch, dass ein 60er wieder ginge. Oder Ein Ioniq mit 45 kWh.

So wie es mit dem Nissan für mich reichweitenmäßig keinesfalls passte geht das auch mit der Tesla Reichweite. (mal ein paar Sekunden nicht an den PRreis denken) denn abseits der Kosten würde der Kreis derer, bei denen es reichweitenmäßig nicht passt, dramatisch kleiner.

Das Auto soll zum Typ passen. (Ab jetzt leider wieder an den Preis denken). Wer oft auf Destination Charging angewiesen ist, sollte noch warten. Das Elektroauto ist jetzt zwar etabliert, aber noch in der Nische. Hier in Deutschland besonders, weil politisch gewollt.

Aber das Elektroauto ist längst eingebogen - auf die Überholspur! Wo TypIn und Ladeinfrastruktur zusammenpasst, ist das Elektroauto unschlagbar. Der Komfort des Antriebs ist ohnehin unschlagbar. Das werden viele mögen!
Also bleibt nur heute teuer in die Nische oder Warten auf morgen mit günstigeren Batterien und die öffentliche Infrastruktur.
Der Einstieg wird jedes Jahr attraktiver, aber man verpasst jeweils auch eins, wenn man das so sieht. ;)
 

Bearbeitet von e-motion
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