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Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

Hier die Übersetzung in Kurzversion:

Der Teslafahrer preist den Tesla, dessen Sicherheitssysteme ihn davon bewahrten, vom Scheiterhaufen zu steigen, ehe er lebendigen Leibes durchgegart wurde.

Gruß Jan

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Welche Temperatur hat das Gepäck unter der Haube vor der Frontscheibe? (Brennende Model's ausgeschlossen) Wird der Gepäckraum beheizt, strahlen die Batterien dahin Wärme ab?

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mal wieder sehr Aufschlussreich für so´n Englisch Vollpfosten wie mich

Gruß HD

Hi HD! Kaffee kriegste, ist doch klar!

Hier kannst du die Schilderung des Tesla-Fahrers ins Deutsche übersetzt nachlesen. ;-)

Klar, der ist der Mann Tesla-begeistert. Sonst wäre er doch nicht Vorbesteller gewesen. Typisch. So ist das mit neuen Sachen. Wie auch besonders kritische Aufmerksamkeit bis zu Ablehnung, geäußert von Fahrern konventioneller Autos. Alles OK so. Skepsis ist angebracht.

Aber auch die Freude am neuen Fahren! Die wird ebenso viele überzeugen. Skeptiker fahren dann der Vehemenz ihrer Skepsis entsprechend später los. Ist doch OK. :-)

Die ganze Welt wird Tesla weiter beobachten. Weitere Brände? Na klar. Aber so lange niemand verletzt wird, könnte Tesla die Sache im Griff behalten. Das Rampenlicht ist zu durchsichtig. Bei den angestrebten Stückzahlen würden genug Kunden mit Vertrauen die Wartelisten füllen. Und nicht nur die Kunden, jeder weiß ganz genau, dass auch Verbrenner brennen und dass die Nachrichten hochgepusht werden. Hauptsächlich geht's dabei um willkommendes Futter für Börsenkriegszüge.

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Wo brennt's?

Weil hier schon öfter die Frage gestellt wurde, ob nur immer das Model S öfter Feuer fängt, hab ich mal eben nach Nissan Leaf Bränden gesucht aber zu meinem Erstaunen wenig gefunden:

http://www.autoevolution.com/news/nissan-leaf-battery-pack-survives-massive-fire-48268.html

http://insideevs.com/a-seriously-burned-out-nissan-leaf/

While the battery pack of the Nissan Leaf may not be particularly good at maintaining its capacity in really hot climates, it seems to have no problem in withstanding a massive fire which has burned the rest of the car to a crisp.

Und hier auch eine Liste mit Vorfällen bei Elektroautos:

http://insideevs.com/category/crashed-evs/

lg

grojoh

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TESLA BESTÄTIGT UMFANGREICHE INVESTITIONEN IN SUPERCHARGER UND SERVICE CENTER IN EUROPA

Quelle: Tesla Motors

Bearbeitet von e-motion
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Der Teaser für den bald kommenden B-Benz mit Elektroantrieb (von Tesla).

Ich möchte mal wissen, was dieser Film mit E-Mobiltität zu tun haben soll.

Bis auf den typisch brachialen Ampelstart und die Sticker "Elektric Drive"

sehe ich keine e-nfizierenden Elemente.

Soll das heißen: Schaut her, der Benz fährt elektrisch, funktioniert aber trotzdem im Alltag?

http://www.youtube.com/watch?v=j7E0GcoR46Q

hs

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Elon Musk zur Sache:

Na also! Kein Rückruf notwendig wegen Sensationslust der Medien.

Tesla würde bei der Wahl für das "Grüne Lenkrad" von den Veranstaltern einfach aus der Kategorie E-Autos herausgenommen.

Ich bin mir ganz sicher, dass das nur deshalb geschehen ist, damit der i3 und nicht das Model S das grüne Lenkrad bekommen durfte.

Man könnte auch fragen, warum der Tesla nicht in der Kategorie "Grünes Lenkrad" antrat, wo die anderen Elektro-Neuheiten sich versammelten. Aber da die Fünfergruppe an teuren Autos nun einmal so zusammengestellt war, war immerhin klar, wer einen leichten Sieg davontragen würde. Oder? Fakt ist: Die Mercedes S-Klasse, "das beste Auto der Welt", wie Daimler-Chef Dieter Zetsche sie bei der Preisverleihung nannte, hat sich nur mit Hängen und Würgen auf Platz eins gerettet. 1783 Wertungspunkte aus 35 Einzelbeurteilungen holte der große Mercedes, und mit nur 24 Pünktchen Rückstand säuselte der Tesla über die Ziellinie.

Dem amerikanischen Elektroauto haben vor allem die Bewertungen der Rennfahrer und der Designer geholfen. Die Lenkrad-Jury teilt sich in fünf Gruppen: Techniker, Rennfahrer, Prominente, Designer und Chefredakteure – hier kommen neben den Autotestern der "Bild am Sonntag" auch die Chefredakteure der verschiedenen europäischen Ausgaben der "AutoBild" ins Spiel, denn seit einigen Jahren ist die Autozeitschrift ebenfalls beim Goldenen Lenkrad an Bord.

[h=2]Designer strafen S-Klasse ab[/h] Die acht Rennfahrer der Jury, unter ihnen Hans-Joachim Stuck, Walter Röhrl und Mika Häkkinen, hatten natürlich alles zu bewerten, was mit schnellem Fahren zu tun hat. Und das ging im Detail so: Für den Motor gaben sie dem Tesla Model S 59 Punkte, der S-Klasse nur 51. Lenkung: 56 zu 45. Bremse: Hier liegt der Mercedes mit 51 zu 46 vorn. Fahrwerk: Tesla 52 Punkte, der Mercedes nicht unter den besten drei, darum wird die Einzelwertung nicht veröffentlicht. Getriebe: Tesla 56, Mercedes 49 Punkte. Elastizität/Beschleunigung: Tesla 63, Mercedes 54. Handling: Tesla 52, Mercedes 41 Punkte.

Was für eine Demütigung: Im Urteil der Rennfahrer stellt ein Computermilliardär, der die Welt mit Elektromobilen retten will und erst seit fünf Jahren überhaupt Autos baut, den ältesten Autohersteller der Welt in den Schatten.

Hans-Joachim Stuck erklärt das so: Durch die schweren Akkus in der Fünfmeter-Limousine ergibt sich ein extrem niedriger Schwerpunkt, der trotz des hohen Gewichts ein gutes Handling ermöglicht. "Der Wagen lenkt ein wie ein Go-Kart. Und die Kraftentfaltung des Elektromotors ist unerreicht."

Noch härter die Wertung der Gestaltungsexperten Monica Förster (Möbeldesignerin aus Stockholm), Patrick Le Quément (früherer Renault-Designchef, Erfinder des Twingo) und Paolo Tumminelli (Professor an der Köln International School of Design). Sie watschten die S-Klasse regelrecht ab. In jeder Einzelwertung lag bei den Designern der Tesla vorn, am extremsten sind ihre Urteile bei der Ästhetik (Tesla 48, Mercedes 35 Punkte) und der Zeitlosigkeit (Tesla 48, Mercedes 37).

http://www.welt.de/motor/article121821307/Die-Beinahe-Sensation-beim-Goldenen-Lenkrad.html

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Wer glaubt, die Sache wäre mit ein paar markigen Worten des Tesla Chefs erledigt, der wird wahrscheinlich in Kürze eines Besseren belehrt werden (... das erinnert mich an Pofalla in der NSA-Affäre). Es ist doch nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Kiste brennt.

Meines Erachtens ist das ein schwerwiegender Fehler, keinen Rückruf durchzuführen und nicht sofort Nachbesserungen am Fahrzeug und in der laufenden Produktion zu veranlassen. Sparen am absolut falschen Ende sozusagen. Es könnte ja wohl nicht so schwer sein, den Unterboden ein wenig zu verstärken.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Nichtkürzerals6Zeichen

Hallo Jan,

manchmal frage ich mich, was hinter einem Posting wie dem Deinen steht. Zeitmangel gepaart mit starkem Mitteilungsbedürfnis? Musk hat keine markigen Worte gemacht, sondern auf Statistik hingewiesen: 25.000 Autos auf der Strasse, drei Brände nach z.T. schweren Unfällen - prozentual halb so viele wie bei Verbrennern.

Hoffentlich beginnen die Medien bald damit, aus jedem brennenden Audi zwischen Tennessee, Ingolstadt und Salzgitter eine "breaking news" zu machen.

Gruß,

Marcus

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Hallo Marcus,

ich darf nur daran erinnern, dass die Statistik Audi bei den (angeblichen?) Automatikunfällen in den USA in den 80ern auch nicht half. Der Ruf war ruiniert. Es hat Jahrzehnte gedauert, das zu reparieren! Ein Start-Up wie Tesla könnte so etwas wohl kaum überleben.

Meine Beiträge werden hier offenbar mir Tesla-Bashing verwechselt. Ich finde das Auto und die generelle Idee hinter dem Auto fantastisch. Ich erwäge den Tesla S sogar als Nachfolger für meinen C6. Desweiteren hoffe ich, das Tesla die angestaubten Vorstellungen vieler etablierter Kraftfahrzeughersteller durch große Verkaufserfolge gründlich auf den Kopf stellt!

Das waren auch keine schweren Unfälle. So ein Auto muss Eisenklamotten auf der Straße aushalten können.

Aber diese Arroganz, ernstzunehmende und offenbar systemimmanente Brände, mit einem "weiter so" und Hinweis auf Statistik schlichtweg zu negieren, ist zum einen befremdlich und grenzt aus meiner persönlichen Sicht an Dummheit. Das haben weder das Produkt, noch die Idee verdient.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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... Aber diese Arroganz, ernstzunehmende und offenbar systemimmanente Brände ...
Das ist DEINE, ganz subjektive Beurteilung!

Niemand wurde bisher bei einem Teslabrand verletzt und das Risiko, in einem brennenden Tesla zu sitzen (und in den bisherigen Fällen anschliessend unverletzt aussteigen zu können) ist offensichtlich DEUTLICH gerínger, als in einem brennenden Verbrennerauto zu sitzen.

Warum schürst Du also immer weiter das Feuer der Panikmache?

Bearbeitet von Juergen_
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Bleibt mal ganz ruhig Folks... als ob man ein heiliges Gral beschmutzen würde!!

Selbstverständlich äußere ich hier meine subjektive Meinung. Was denn sonst? Ergebnisse meiner wissenschaftlichen Auswertungen vielleicht??

Der Unterschied ist: Ein Verbrennerauto brennt nicht schon aus so einem "nichtigen Anlass".

Außerdem wird es Schlechtes nicht besser, weil andere auch schlecht sind! Oder ist Gegenteiliges das neue Motto von Tesla?

Ich betreibe auch keine Panikmache. Aber ich würde schon darauf achten, welchem Auto ich meine Familie anvertrauen kann.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Musk hat keine markigen Worte gemacht, sondern auf Statistik hingewiesen: 25.000 Autos auf der Strasse, drei Brände nach z.T. schweren Unfällen - prozentual halb so viele wie bei Verbrennern.

Was sind das denn anderes als markige Worte...mit Statistik hat das nichts zu tun. Die Stichprobe ist viel zu klein um sie mit Verbrennern zu vergleichen. Wie viele Benziner gibt es denn Weltweit? Wenn es ähnlich viele Tesla gäbe wäre die Statistik vergleichbar.

Ich frage mal anders, wie viele Audi A6 oder 5er BMWs von 25000 haben in der letzten Zeit nach einem Unfall gebrannt? Ist vielleicht ähnlich unsinnig aber schon vergleichbarer.

Ich fühle mich gerade schwer an Apple erinnert...Da ist auch immer alles nur top.

So nebenbei...an der französisch-schweizer Grenze ist ein Audi (A5?) mit 130 km/h gegen ein Mauer gefahren, ist abgehoben, dabei 45m weit über eine Wechselstube geflogen, sich ein mal um die Längsachse gedreht und dann nach 70m zum Stehen gekommen. Insassen unverletzt, kein Brand...und nu?

Bearbeitet von DSpecial
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Tesla befindet sich momentan in einer sehr heiklen Phase. Der Typ S ist zweifelsohne ein grosser Wurf, der eigentlich die ganze Branche das Fürchten lehrt, weil er endlich nicht nur ein Ankündigungsmodell darstellt, sondern den (wenn auch teuer) kaufbaren Fortschritt! Dass da bei Konkurrenten der Wunsch aufkommt, den Erfolg ins Strudeln zu bringen, ist leider (in unser marktwirtschaftlichen denkenden Welt) menschlich! Ich glaube aber, dass hier viele Beiträge fälschlicherweise als Teslabashing gewertet werden. Bei den "Rückrufaktivitäten" von Toyota kam ja auch bei vielen der Verdacht auf, man wolle nur schadenfreudig unsere "Priusfreunde" treffen. Toyota hat sich einigermassen gut aus der Affäre gezogen. Da musste sich aber trotz allem der oberste Herr Toyoda vor den Kunden verneigen und Besserung versprechen. Ob Musk auf lange Sicht einfach über alle Fakten hinweg gehen kann und allein die Genialität des Produkts in den Vordergrund rücken kann, wird sich weisen. Es wurden schon ganz andere Erfolgsverwöhnte vom Thron geholt! Zuviel Selbstbewusstsein wird von den Medien früher oder später bestraft! Auf jeden Fall warten da bereits viele Papparazzi ganz gierig auf den nächsten Brand!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Soeben in Autoweek.nl gelesen: Der Tesla S wird offenbar 5% billiger. Ab 2014 ist er (60er-Modell) unter 70000€ zu haben: 69000€! Das sind ja noch immer nicht Citroën Rabatte!;)

Gruss Jürg

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Der Unterschied ist: Ein Verbrennerauto brennt nicht schon aus so einem "nichtigen Anlass".

Wie viele nichtige Anlässe gibt es in Verbrennerautos, die im Tesla gar nicht vorkommen können?

Außerdem wird es Schlechtes nicht besser, weil andere auch schlecht sind! Oder ist Gegenteiliges das neue Motto von Tesla?

Schlechtes? Das ist deine Sichtweise. Ich finde es gut, dass jeweils nur ein Teil der Batterie und sogar nur ein Teil des Autos brennt.

Nie gerieten die Flammen in den Fahrgastraum. Das sollen Verbrenner erst mal lückenlos hinkriegen.

Was ich wiederum schlecht finde, ist dass ein Batteriebrand zum Totalschaden führt, weil die Batterie das teuerste Einzelteil im Fahrzeug ist.

Da könnte man mit einem Verbrennerauto noch was retten. Aber normalerweise sind Verbrenner auch platt, nachdem es mal gebrannt hatte.

Ich betreibe auch keine Panikmache. Aber ich würde schon darauf achten, welchem Auto ich meine Familie anvertrauen kann.

Wer wurde verletzt? Und du willst weiter in solchen Mörderkisten von PSA - so muss ich sie nach deinen Maßstäben wohl nennen - weiterfahren?

Ein Freund von mir starb in den Flammen eines PSA-Mobils. An deiner Stelle würde ich den C6 sofort verkaufen. Du bist ja echt super vorsichtig.

Wasser predigen und Wein trinken.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Wie viele Benziner gibt es denn Weltweit?

Weltweit? 3 Brände in 16 Monaten. Tesla.

Alleine in den USA sind es 160-200.000 jährlich. Deutschland?

Rein statistisch betrachtet, brennen jährlich auf den Straßen Deutschlands 40.000, Österreichs 3.000 und der Schweiz 3.000, das heißt täglich nicht weniger als 125 Fahrzeuge, rund dreiviertel davon sind Pkw. Jährlich sind in diesen drei Ländern im Zusammenhang mit Fahrzeugbränden rund 100 Tote zu beklagen. Abgesehen von den menschlichen Tragödien, die mit solchen Unfällen verbunden sind, verursachen Fahrzeugbrände, wie die spektakulären Beispiele im Montblanc, Gotthard- und Tauerntunnel zeigen, Unfallfolgekosten in Milliarden-Euro-Dimensionen.

http://www.woodlight.at/statistik.htm

So sieht ein fataler Unfall mit Brandtoten aus:

http://www.feuerwehr-laufen.de/component/einsatz/?year=2005&month=7&Itemid=22#148

Im Bericht der Feuerwehr steht alles Mögliche im Fokus, nur nicht das Auto als Brandursache.

Dass bei einem Brand im Verbrenner gestorben wird, scheint also nichts besonderes mehr zu sein.

Schuld am Tode der 4 Menschen war die Geschwindigkeitsübertretung, nicht das Auto.

Bei Tesla ist das umgekehrt. OK so?

Der Unfall des Tesla in Mexico war sicher bedeutend schwerer als der obige. Niemand war eingeklemmt.

Das genau macht den Unterschied. Der Tesla ist abseits der noch zu beurteilenden Brandgefahr besonders sicher,

was auch die Folgen eines Brandes nach einem Unfall deutlich reduzieren kann.

Und nochmal an Jan.

als ob man ein heiliges Gral beschmutzen würde!!

Überhaupt nicht. Ich warte ab und beobachte. Aber alle derzeitigen Kenntnisse lassen mich doch eher entspannt bleiben.

Es ist nicht so, dass ein heiliger Gral von berechtigter Kritik oder persönlicher Skepsis beschmutzt wird.

Es ist aber auch so, dass sich keine Sau darum schert, dass täglich konventionelle Autos in Flammen aufgehen.

Daher ist das Thema so brandgefährlich.

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Irgendwie schaffe ich es nicht, mich verständlich zu machen, was mit Sicherheit an mir liegt. Es geht dich gar nicht darum, ob konventionelle Auto häufiger brennen oder nicht, bspw. nachdem sie sich 8 mal überschlagen haben oder was weiß ich.

Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass der Tesla in einer häufiger vorkommenden Situation Gefahr läuft in Brand zu geraten. Mit nem Golf oder C4 oder Amalfi kann ich den ganzen Tag über ausgestreute Metallteile brettern, ohne dass ein Feuer entsteht. Das scheint (!!) beim Tesla ja nicht so zu sein.

Also kann der geneigte Interessent doch wohl erwarten, dass hier eine Vorsorge getroffen wird die über das Zitieren einer Statistik hinausgeht.

Ihr könnt euch wegen meiner alle die Karre bestellen. Mir persönlich kommt sie nicht in die Garage, bis das restlos aufgeklärt und der generellen Problematik technisch begegnet wird. Das kann man dann wohl erwarten, wenn 100.000 Euro auf den Verkaufstresen geblättert werden sollen.

Gruß Jan

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Weltweit? 3 Brände in 16 Monaten. Tesla.

Alleine in den USA sind es 160-200.000 jährlich. Deutschland?

Sorry, aber der Informationsgehalt dieses Vergleiches ist gleich null. Es ist wohl jedem klar, dass bisher weniger Tesla gebrannt haben als Benziner. Wenn es aber genau so viele Tesla geben würde wie Benziner...ich glaube kaum, dass da die Zahl 3 noch Bestand hätte.

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... Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass der Tesla in einer häufiger vorkommenden Situation Gefahr läuft in Brand zu geraten. Mit nem Golf oder C4 oder Amalfi kann ich den ganzen Tag über ausgestreute Metallteile brettern, ohne dass ein Feuer entsteht. Das scheint (!!) beim Tesla ja nicht so zu sein...
Sorry, aber auch das scheint nur Dir so zu scheinen?

Fahr doch einfach mal mehrmals mit Golf, C4, Amalfi über ausgestreute Metallteile! All diese Autos haben Spritleitungen am Wagenunterboden, und zwar weitgehend ungeschützt und nicht hinter einer Panzerplatte!!!

Du postulierst hier einfach eine neue, größere Gefahr beim Model S. Das ist aber überhaupt nicht belegt.

Sorry, aber der Informationsgehalt dieses Vergleiches ist gleich null. Es ist wohl jedem klar, dass bisher weniger Tesla gebrannt haben als Benziner. Wenn es aber genau so viele Tesla geben würde wie Benziner...ich glaube kaum, dass da die Zahl 3 noch Bestand hätte.
Warum so polemisch?

Wenn Du die hier verlinkten Quellen studierst, dann kannst Du doch sehen, dass bisher die Zahlen auch in Relation zu den zugelassenen Fahrzeugen eindeutig noch für den Tesla sprechen.

Bearbeitet von Juergen_
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Jan, so kommen wir nicht weiter, ich geb auf.

Du weigerst Dich konsequent, Statistiken - so wie sie bis jetzt bekannt sind - anzuerkennen und baust stattdessen eigene Wahrscheinlichkeiten aufgrund Deiner Vorstellungskraft auf. An dieser Stelle höre ich dann auf zu diskutieren.

Edith:

Wenn Du einen standardisierten NCAP-Test für von unten gegen den Fahrzeugboden geschleuderte Anhängerkupplungen hast und wenn Du damit genügend große Fallzahlen sowohl mit Verbrennern als auch mit E-Autos vorweisen kannst, dann können wir an diesem Punkt weiterdiskutieren.

Bis dahin gilt aber, dass pro Fahrzeug (und wohl auch pro gefahrenen Kilometer, ich hab nicht alle Quellen ausführlich studiert) das Risiko eines Brandes im Model S geringer ist als in Verbrennerautos.

"Bis zum Beweis des Gegenteils" würde der Wissenschaftler wohl sagen.

Bearbeitet von Juergen_
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