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Tesla


e-motion

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Am 8.4.2017 at 10:15 , grojoh sagte:

...

Ich gehe daher davon aus, dass das Model 3 in Europa wohl eher zwischen 40.000 und 55.000 Euro angesiedelt wird (werden muss). Mit Förderanreiz kommt man dann wohl knapp unter 40.000 in der Basisausstattung ohne Autopilot.

Nächstes Jahr schon soll es den Hyunday Ionic Elektro mit einer Reichweite von 320 EPA-Kilometern Reichweite geben, was ca. 450 NEFZ-Kilometern entspricht.

https://ecomento.tv/2016/11/16/hyundai-elektroauto-ioniq-mehr-reichweite-ab-2018/

Da Tank&Rast bis Ende 2017 an 400 Standorten DC-Ladesäulen entlang deutscher Autobahnen installiert haben will, könnte der Hyundai Ionic Elektro ab 2018 für preisbewusste Käufer interessanter werden, als ein Tesla Model 3.

Bearbeitet von -albert-
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Albert Rupprecht
vor 6 Stunden, e-motion sagte:

Während der Fahrt am super großen Display zu spielen ist nicht nötig und aus meiner Sicht gefährlich.

Also während der Fahrt sieht man normalerweise die Straßenkarte auf dem großen Display und das ist ein beeindruckendes Erlebnis?

Irgendwelche Funktionen über ein Display zu schalten sehe ich grundsätzlich als nicht soo problematisch an.

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Hat vermutlich nicht einmal Musk gedacht, dass das so schnell geht. Kann aber schnell auch wieder anders sein ;)

http://derstandard.at/2000055711191/Nach-Ford-ist-Tesla-nun-auch-wertvoller-als-GM

Zitat

Tesla hat General Motors (GM) als wertvollster US-Autobauer an der Börse eingeholt. Am Montag erreichte der Börsenwert der Firma von Starunternehmer Elon Musk 51 Milliarden Dollar (48 Milliarden Euro) und zog so mit GM gleich. Im frühen Handel hatte Tesla den US-Marktführer sogar kurzzeitig überholt.

 

Bearbeitet von grojoh
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Das ist schon eine beeindruckende Blase, die die Anleger da aufgepustet haben. GM hatte 2016 einen Umsatzerlös von 166 Mrd US$. Bei Tesla waren es sieben. Die Börsen"wert"e stehen da in keinem Verhältnis zu.

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Was gibt es schon noch "Neues" in der Welt. ;)

Es ist zumindest etwas Ungewöhnliches. Besonders für ein Maschinenbau-Unternehmen.

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Maschinenbau?

 

Okay dann, wenn fahrende Computer Maschinen sind. :-)

 

P.S.

Wenige Jahre nachdem Mannesmann ins Mobilfunkgeschäft eingestiegen war, wurde der Geschäftsbereich teuer an Vodafone verkauft und das ehemalige Hauptgeschäft mit Röhren war im Vergleich nur noch "peanuts" wert.

 

 

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Ja, Fahrzeugtechnik ist ein Teilgebiet des Maschinenbaus. Und Teslas sind nicht "mehr" fahrende Computer, als andere moderne Oberklasselimousinen. Tesla stellt es mit seinen großen Displays und seinem darauf abzielenden Marketing nur mehr zur Schau.

Den Vergleich mit Mannesmann verstehe ich nicht. Natürlich lässt es die Börse nicht kalt, wenn ein Unternehmen faktisch zerschlagen wird. Aber wo sind da Parallelen zu Tesla?

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vor 2 Stunden, highharti sagte:

Ja, Fahrzeugtechnik ist ein Teilgebiet des Maschinenbaus. Und Teslas sind nicht "mehr" fahrende Computer, als andere moderne Oberklasselimousinen...

Echt? Welche andere Oberklasselimousine ist denn ständig online und erhält updates automatisch übers Netz?

Welche andere Oberklasselimousine enthält denn Module für teil-autonomes Fahren, die automatisch durch Schwarm-Intelligenz (mir fällt grad kein besserer Ausdruck ein, ich meine damit, dass es Rückmeldungen von anderen Fahrzeugen gibt) selbstlernend sich verfeinern?

Bearbeitet von Juergen_
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Ständig online sind mittlerweile afaik alle drei großen Deutschen Oberklasselimousinen. Zumindest wenn man das will. Ich kann mich erinnern, dass wir darüber vor ein paar Monaten in einem anderen Thread schonmal diskutiert haben. Da ging es um die Frage, ob man das "immer online" bei den großen drei Deutschen überhaupt ausschalten kann.

Die Technik für Teilautonomes Fahren haben afaik auch alle drei. Sie wird nur anders eingesetzt, was ich in erster Linie auf Philosophieunterschiede zurückführe. Die etablierten Hersteller sind bei sowas sehr konservativ. Zum einen wollen die keine Risiken eingehen, zum anderen wollen die immer noch, dass der Fahrer im Mittelpunkt steht, und die Technik eher ein Hinweisgeber oder ein Sicherheitsnetz ist, als ein System, das aktiv in's Alltagsfahrgeschehen eingreift.

Live-Updates gibt es glaube ich bisher nur bei Tesla. Selbstlernendes Zeugs bestimmt auch (wusste gar nicht, dass der das macht). Das sind aber zwei Computeranwendungen von hunderten. Schon Mitte der 2000er Jahre hatten Oberklassefahrzeuge über 90 Steuergeräte an Bord. Wenn das keine aufwendige Computer-Infrastruktur ist... Heute dürfte diese Zahl eher zurückgegangen sein, weil die Geräte immer weiter zusammengefasst werden. Es zeigt aber, dass selbst die ganz traditionellen Autos schon damals rollende Computer waren. Man hat es dem Fahrer nur nicht so gezeigt. 90 Steuergeräte, von denen man nichts sieht, wirken halt weniger nach Computer als ein großer Bildschirm auf dem bunte Bildchen erscheinen. ;) Weniger "Computer" war es deswegen aber nicht.

Bearbeitet von highharti
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... afaik alle drei großen Deutschen...

haben afaik auch alle drei....

gibt es glaube ich bisher nur bei Tesla. Selbstlernendes Zeugs bestimmt auch (wusste gar nicht, dass der das macht)...

afaik...
sind wir uns, glaube ich, einig. :);)
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Uiuiui, da hast du ja wieder was gefunden... Tarifverhandlungen, womöglich sogar Streik - der Kommunismus ist auf dem Vormarsch. ("Und der Russe steht in 3 Stunden am Rhein" - aber das nur für die Älteren unter uns. :) )

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Am 13.4.2017 at 16:45 , Juergen_ sagte:


afaik...
sind wir uns, glaube ich, einig. :);)

Eieiei...

Du brauchst nur mal den englischen Wikipedia-Artikel der S-Klasse zu überfliegen. Die Sensor-Aufzählung dort liest sich wie die eines mittelgroßen Zerstörers. Es kommt darin vor:

-six radar sensors
-1x long range radar (vorne)
-4x short range radar (vorne, seite, hinten)
-1x multi mode radar (hinten)
-stereo camera
-long range infrared sensor
-short range infrared sensor
 

Selbstverständlich hat die Mühle auch etliche Assistenten, die in Gas, Bremse und Lenkung auf Basis der Sensordaten aktiv eingreifen können.

Eine Internetverbindung gibt es bei Mercedes seit (mindestens) 2012.
 


Der Audi A8 kann LTE. Über die Sensoren schweigt sich Wikipedia aus, aber da er eine ähnliche Bandbreite an Fahrerassistenzsystemen hat wie die S-Klasse, wird sich das nicht groß unterscheiden.

 

Der Artikel zum BMW 7er ist auch nicht sehr umfangreich, deutet aber in die gleiche Richtung:

Zitat

A number of advanced driver assistance systems for the BMW 7 Series have been reworked to work autonomously or partly so—the parking system utilises a number of radar sensors and a stereo camera at the rear, allowing it to execute parking maneuvres independently and can be operated with a digital key fob. The cruise control driver assist is able to recognize speed limits and will adjust the vehicle's speed accordingly. The lane driving assist warns the driver of possible side or rear collisions. In addition, it is able to detect lane markings and traffic, as well as alter the steering responsiveness to improve driving comfort.[16]


 

 

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vor 13 Stunden, highharti sagte:

Eieiei...

Du brauchst nur mal den englischen Wikipedia-Artikel der S-Klasse zu überfliegen. Die Sensor-Aufzählung dort liest sich wie die eines mittelgroßen Zerstörers. Es kommt darin vor:

-six radar sensors
-1x long range radar (vorne)
-4x short range radar (vorne, seite, hinten)
-1x multi mode radar (hinten)
-stereo camera
-long range infrared sensor
-short range infrared sensor
 

Selbstverständlich hat die Mühle auch etliche Assistenten, die in Gas, Bremse und Lenkung auf Basis der Sensordaten aktiv eingreifen können.

Eine Internetverbindung gibt es bei Mercedes seit (mindestens) 2012.
 


Der Audi A8 kann LTE. Über die Sensoren schweigt sich Wikipedia aus, aber da er eine ähnliche Bandbreite an Fahrerassistenzsystemen hat wie die S-Klasse, wird sich das nicht groß unterscheiden.

 

Der Artikel zum BMW 7er ist auch nicht sehr umfangreich, deutet aber in die gleiche Richtung:


 

 

Naja, es ist immer mehr Technik in den Autos zu finden. Und immer mehr, was getauscht werden kann, wenn ein Defekt vorliegt... ;)

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vor 8 Minuten, jozzo_ sagte:

Wo ist da der Unterschied zu nicht selbstfahrenden Autos?

Ein nicht selbst fahrendes Auto macht im Zweifelsfall die Lücke zu. ;) Oder der Fahrer reagiert früher und nimmt schon leicht das Gas raus, wenn so ein Vollpfosten sich in zu enge Lücken drängeln will. Das Programm des Tesla ist halt so, dass er nicht vorher schon mal Gas raus nimmt. Wenn man dann trotzdem in die Lücke fährt, wird es gefährlich, der Tesla macht eine Notbremsung, das wird für den dahinter fahrenden Fahrer/Wagen eventuell zum Problem. Leute, die sich einen Spaß aus dem Ausbremsen anderer Verkehrsteilnehmer machen, sollten nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen dürfen, sondern sich lieber bei Need for Speed abreagieren.

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Es sind keine "selbstfahrenden" Autos, weil der Fahrer weiterhin die Verantwortung hat. Da das System "Abstandsradar" noch nicht funktioniert (vorausschauendes Fahren), schalten LKW-Fahrer es auf starkbefahrenen Strecken ab, da es ständig bei "Lückenspringern" bremst.

Ronald

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