Tesla

[xantom II]

vor 3 Stunden, Kugelblitz sagte:

Ein nicht selbst fahrendes Auto macht im Zweifelsfall die Lücke zu.  Oder der Fahrer reagiert früher und nimmt schon leicht das Gas raus, wenn so ein Vollpfosten sich in zu enge Lücken drängeln will. Das Programm des Tesla ist halt so, dass er nicht vorher schon mal Gas raus nimmt. Wenn man dann trotzdem in die Lücke fährt, wird es gefährlich, der Tesla macht eine Notbremsung, das wird für den dahinter fahrenden Fahrer/Wagen eventuell zum Problem. Leute, die sich einen Spaß aus dem Ausbremsen anderer Verkehrsteilnehmer machen, sollten nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen dürfen, sondern sich lieber bei Need for Speed abreagieren.

Ich fahre auf unseren Autobahnen auch überwiegend (mehr als 90%) mit dem "Autopiloten". Auch hier gibt es häufig das Problem, dass mit zu wenig Abstand eingefädelt wird (am liebsten dann auch ohne zu blinken), nachdem jemand überholt hat. So empfindlich wie Du es beschreibst ist das System jedoch nicht, denn der Tesla misst, ob der Einfädelnde schneller ist als man selbst. Ist das der Fall, reagiert der Tesla ausgesprochen sanft und vergrößert höchstens den Abstand durch die Wegnahme von Leistung. Ein Notbremsung habe ich bis heute nicht erlebt. Wenn sich natürlich jemand direkt vor den Tesla setzt und bremst, bremst der Tesla auch.

@Ronald: Ich finde die Bezeichnung "selbstfahrend" nicht so verkehrt. Dabei spielt es doch keine Rolle, wer die Verantwortung hat. Das Auto fährt in dem Moment von selbst, ein Eingreifen ist nur ab und zu notwendig. Im Stau/StopandGo gar nicht, da fährt der Tesla auch recht lange Strecken mit sehr geringem Tempo ohne Nachfragen. Ganz im Gegensatz zu Strecken, auf denen man eine völlig andere Geschwindigkeit fährt, als zulässig (egal ob zu schnell oder zu labgsam). Da fragt das Auto viel häufiger nach dem Fahrer (bitte Lenkrad festhalten).

Es sind aber heute doch schon viele Fahrzeuge mit einem ACC-System unterwegs. Schon mein Honda Accord hatte das. Warum müssen manche Autofahrer solche Idioten sein? Ist es Neid, oder Dummheit? Oder beides? Das Fahren mit einem "Autopiloten" ist so unglaublich entspannend, warum muss man sich dann mit solchen Faxen rumärgern? Noch dazu ist es gefährlich für den nachfolgenden Verkehr, führt vielleicht sogar zu einem Stau.

[grojoh]

Ui ui ui ... Musk legt sich mit der German Gewerkschaft an...

http://teslamag.de/news/tesla-grohmann-automation-elon-musk-13597

Zitat

Tesla-CEO Elon Musk hat laut Deutscher Presse-Agentur einen Brief an die Mitarbeiter von Tesla Grohmann Automation geschrieben und den Mitarbeitern darin ihre Jobs garantiert. Diese waren um ihre Arbeitsplätze besorgt, nachdem das Unternehmen kürzlich bekannt gab, sich von allen Kunden zu trennen und zukünftig nur noch für Tesla zu produzieren.

Im Brief sei demnach zu lesen, dass Musk jeden bei Tesla Grohmann versichere, „nicht in absehbarer Zeit, und ganz sicher nicht in den nächsten fünf Jahren“ einen Personalabbau durchzuführen oder betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen. Zudem erwarte man auch nach diesen fünf Jahren „weiteres Wachstum bei Tesla Grohmann und keinen Personalabbau.“

Gegenüber der IG Metall zeigte sich Musk hingegen kritisch. Er schrieb, dass die Gewerkschaft die Mission von Tesla, den Übergang zu nachhaltiger Energie zu beschleunigen, nicht teile. Die IG Metall forderte zuletzt einen Tarif- und einen „Zukunftssicherungsvertrag“ von Tesla. Als man eine nicht zufriedenstellende Antwort erhielt, wollte man prüfen, ob Streiks möglich wären.

Tesla will hingegen weiterhin direkt mit den Mitarbeitern sprechen, außerdem sei man bereit für einen Streik. „Wir erwarten keine Folgen für den Zeitplan beim Model 3“, erklärte das Unternehmen.

Wie bereits zuvor bietet man jedem Mitarbeiter 150 Euro mehr Lohn im Monat an. Zudem soll jeder Mitarbeiter von Grohmann Tesla-Aktien im Wert von 10.000 US-Dollar erhalten, die vierteljährlich über die nächsten vier Jahre ausgeschüttet werden. Obendrauf gibt es einen Sofort-Bonus in Höhe von 1.000 Euro in bar. „Im Endeffekt wird jeder Tesla-Grohmann-Mitarbeiter die Chance haben, mit Gehalt und Aktienanteilen deutlich mehr zu verdienen als es in der Branche und relativ zu den Lebenshaltungskosten in Prüm üblich ist“, versprach Musk in seinem Brief.

))) 

[-albert-]

Es ist ein sinnvolles Vorhaben, die Mitarbeiter durch Aktienausschüttung an den Erfolg des Unternehmens zu binden.

Musk handelt richtig, wenn er versucht die Gewerkschaften auf Distanz zu halten. Wie ein Unternehmen von einem Skandal zum nächsten stolpert, in dem die Gewerkschaften das Sagen haben, kann man am Volkswagenkonzern erkennen.

 

Gesendet von unterwegs

 

 

 

 

[jozzo_]

vor 15 Minuten, -albert- sagte:

Es ist ein sinnvolles Vorhaben, die Mitarbeiter durch Aktienausschüttung an den Erfolg des Unternehmens zu binden.

 

Es mag vielleicht aus der Sicht von Tesla sinnvoll sein die Mitarbeiter in Aktien zu bezahlen.

Für Mitarbeiter fragwürdig weil die Aktie gerade bei Tesla reines Spekulationsobjekt ist, den weder ein realer Firmenwert oder ein Gewinn trägt.

[-albert-]

Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg des Unternehmens ist ein gemeinsames Interesse aller Mitarbeiter am Unternehmenserfolg. Jeder muss sich als Teil des Unternehmens begreifen und verstehen, dass er selbst im Leben erfolgreich sein wird, wenn er und seine Kollegen sich für den Erfolg des Unternehmens einsetzen.

Wie es läuft, wenn Mitarbeiter das eigene Unternehmen als den Klassenfeind betrachten, den es zu bekämpfen gilt, konnte man im Jahr 2012 viele Monate lang in Aulnay beobachten, wo Mitarbeiter von PSA die Produktion des neuen C3 sabotierten, in der Absicht ihrem eigenen Arbeitgeber einen möglichst großen Schaden anzurichten, was ihnen auch gelungen war. Da der sozialistisch orientierte französische Staat nicht bereit war das Eigentum des Unternehmens und die Unversehrtheit der arbeitenden Mitarbeiter zu schützen,  konnte PSA damals die Saboteure erst nach einer Art "Lösegeldzahlung" in Höhe von 20.000 € je Saboteur los werden.

Die seit Jahren anhaltende Talfahrt der französischen Industrieproduktion findet nicht grundlos statt.

...und ja... Tesla-Aktien sind an den Märkten sehr begehrt. Sollte sie ein Grohmann-Mitarbeiter wirklich nicht haben wollen, kann er sie mit besten Aussichten auf Gewinn wieder verkaufen.

 

[Berlingokäufer]

Ein Tesla schafft auch Parkprobleme nicht ab

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektroauto-hersteller-tesla-hat-ein-parkplatz-problem-1.3462028

[-albert-]

"Experten: Eigene Ladesäulen werden Tesla auf Dauer nicht genügen

Deutsche Experten für Elektromobilität gehen davon aus, dass der Elektroauto-Pionier Tesla künftig auch auf die deutsche Lade-Infrastruktur angewiesen sein wird.

Wenn die E-Autos "in Massen am Markt" seien, werden dem Hersteller auf Dauer die eigenen Ladesäulen nicht mehr reichen, wie Joachim Damasky, Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), am Montag auf der Hannover Messe sagte. Kostenlose Ladeinfrastruktur könne nicht für Millionen Autos angeboten werden, irgendwann müsse auch Tesla daher auf vorhandene Säulen zurückgreifen. ..."

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/34-erheblicher-druck-34-experten-eigene-ladesaeulen-werden-tesla-auf-dauer-nicht-genuegen-5437434

Das klingt wie ein Oxymoron: "Deutsche Experten für Elektromobilität "

Es ist schon interessant zu erfahren, dass dieser Experte für Elektromobilität vom deutschen VDA heute die Auffassung vertritt, dass Tesla nicht dauerhaft kostenloses Laden anbieten können wird.

 

[grojoh]

vor 3 Stunden, -albert- sagte:

"Experten: Eigene Ladesäulen werden Tesla auf Dauer nicht genügen

Deutsche Experten für Elektromobilität gehen davon aus, dass der Elektroauto-Pionier Tesla künftig auch auf die deutsche Lade-Infrastruktur angewiesen sein wird.

Wenn die E-Autos "in Massen am Markt" seien, werden dem Hersteller auf Dauer die eigenen Ladesäulen nicht mehr reichen, wie Joachim Damasky, Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), am Montag auf der Hannover Messe sagte. Kostenlose Ladeinfrastruktur könne nicht für Millionen Autos angeboten werden, irgendwann müsse auch Tesla daher auf vorhandene Säulen zurückgreifen. ..."

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/34-erheblicher-druck-34-experten-eigene-ladesaeulen-werden-tesla-auf-dauer-nicht-genuegen-5437434

Das klingt wie ein Oxymoron: "Deutsche Experten für Elektromobilität "

Es ist schon interessant zu erfahren, dass dieser Experte für Elektromobilität vom deutschen VDA heute die Auffassung vertritt, dass Tesla nicht dauerhaft kostenloses Laden anbieten können wird.

 

Vor allem ist es interessant zu erfahren, dass immer noch mit allen Mitteln versucht wird, es so darzustellen, als könnte man einen Tesla ausschließlich an den Tesla-eigenen Ladesäulen nutzen. Ich weiß leider aus der Erfahrung in meinem Bekanntenkreis, dass 1. jeder standardmäßige 50kW-Triple Charger mittlerweile als "Supercharger" bezeichnet wird, 2. viele glauben, dass man einen Tesla nur bei Tesla laden kann.

Aber in der Zwischenzeit in der Wirklichkeit:

https://www.tesla.com/de_AT/blog/charging-our-priority?redirect=no

Zitat

Charging Is Our Priority

We started 2017 with over 5,000 Superchargers globally and by the end of this year, Tesla will double that number to total more than 10,000 Superchargers and 15,000 Destination Charging connectors around the world. In North America, we’ll increase the number of Superchargers by 150 percent, and in California alone we’ll add more than 1,000 Superchargers. We’re moving full speed on site selection and many sites will soon enter construction to open in advance of the summer travel season.

Toward that goal, Tesla will build larger sites along our busiest travel routes that will accommodate several dozen Teslas Supercharging simultaneously. In addition, many sites will be built further off the highway to allow local Tesla drivers to charge quickly when needed, with the goal of making charging ubiquitous in urban centers.

 

[xantom II]

vor 4 Stunden, -albert- sagte:

Es ist schon interessant zu erfahren, dass dieser Experte für Elektromobilität vom deutschen VDA heute die Auffassung vertritt, dass Tesla nicht dauerhaft kostenloses Laden anbieten können wird.

 

Man kann nur erneut betonen, dass das Laden an den Superchargern noch nie kostenlos war. Auch wenn es für Experten schwer zu verstehen ist: Der Käufer eines Tesla hat die Ladung bereits beim Kauf miterworben. Das ist jetzt anders wie alle wissen.

[grojoh]

vor 1 Stunde, xantom II sagte:

Man kann nur erneut betonen, dass das Laden an den Superchargern noch nie kostenlos war. Auch wenn es für Experten schwer zu verstehen ist: Der Käufer eines Tesla hat die Ladung bereits beim Kauf miterworben. Das ist jetzt anders wie alle wissen.

Billiger sind die Fahrzeuge aber dennoch nicht geworden... Leider im Gegenteil  

[Kugelblitz]

Irgendwas ist immer...

[xantom II]

vor 9 Stunden, grojoh sagte:

Billiger sind die Fahrzeuge aber dennoch nicht geworden... Leider im Gegenteil  

Da hast Du völlig recht, leider. Diese Entwicklung gab es aber schon vorher. Mal davon ab, das KEIN Fahrzeug bis heute billiger geworden ist.

[-albert-]

Da hast Du völlig recht, leider. Diese Entwicklung gab es aber schon vorher. Mal davon ab, das KEIN Fahrzeug bis heute billiger geworden ist.

Als der Citroën C6 mit Vierzylinder und reduzierten Features auf den Markt kam, sank der Einstiegspreis.
Es wäre zu erwarten gewesen, dass der Einstiegspreis für ein Model S sinkt, wenn die Leistung "unbegrenztes kostenloses Laden" entfällt.
Das Gegenteil war der Fall.

Gesendet von unterwegs

[Ronald]

"Dafür" hat der Akku nun mindestens 75kWh und nicht "gedrosselte" 40kWh bzw. 60 kWh.

Ronald

[-albert-]

vor 50 Minuten, Ronald sagte:

"Dafür" hat der Akku nun mindestens 75kWh und nicht "gedrosselte" 40kWh bzw. 60 kWh.

Ronald

"Dafür" muss man jetzt den 90er nehmen, wenn man eine Luftfederung haben will...und man muss "dafür" nun jeweils 3.200,- € Aufpreis für Luftfederung oder HIFI bezahlen, anstatt nur 2.800,- €, wie zuvor in Kombination mit unbegrenztem kostenlosem Laden.

Die Abschaffung des 60ers erfolgte übrigens erst zum 16.04.2017. Das unbegrenzte kostenlose Laden entfiel aber schon zum 01.01.2017 - und damals hat sich an den Preisen zunächst nichts geändert. Bis zum März. Zu diesem Zeitpunkt war nach wie vor der 60er das Einstiegsmodell, als die oben beschriebene Preiserhöhung erfolgte. Im Vergleich zum Dezember gab es damit höhere Preise bei zugleich reduzierten Leistungen - es war also eine Preiserhöhung im Quadrat, die hier stattgefunden hatte.

Bearbeitet 25. April 2017 von -albert-

[xantom II]

Keine Frage, die Preise sind gestiegen, das war aber nicht das Thema. Ärgerlich ist es trotzdem, und Tesla ist dafür zu kritisieren. Ich hatte das Glück, einen Loaner zum Ende eines Quartals kaufen zu können, der Preis war sehr gut. Ich würde zu den aktuellen Preisen auch kein Model S mehr kaufen, ich finde das Fahrzeug überteuert, egal wie viel Spaß es macht.

[e-motion]

Die haben wohl ein Rad ab!?!

Entgegen dem dauernden Reichweitenstress für andere, hätte ich Stress mit der doofen Stahlfederung. Ich fahr nun über 3 Jahre, die 60 kWh Batterie war bisher immer ausreichend, weil schon zuvor mit dem Prius auf Langstrecke so viele Pausen machte und wir nie weiter als 500 km am Stück zurücklegen wollten (Frau, Kinder, Hund).

Ich hatte vielmehr Wert auf die Luftfederung, Schiebedach und den guten Sound gelegt. So kostete das Model S 60 (GP 67.000) nachher 86.000.

Ein Model S 85 hätte damals etwa 96.000 gekostet. Ebenso mit damaliger Vollausstattung.

Jetzt kostet ein 90er 101.000. Ohne einen Furz von Ausstattung.

 

 

 

Bearbeitet 25. April 2017 von e-motion

[silvester31]

vor 8 Minuten, e-motion sagte:

Die haben wohl ein Rad ab!?!

Entgegen dem dauernden Reichweitenstress für andere, hätte ich Stress mit der doofen Stahlfederung. Ich fahr nun über 3 Jahre, die 60 kWh Batterie war bisher immer ausreichend, weil schon zuvor mit dem Prius auf Langstrecke so viele Pausen machte und wir nie weiter als 500 km am Stück zurücklegen wollten (Frau, Kinder, Hund).

Ich hatte vielmehr Wert auf die Luftfederung, Schiebedach und den guten Sound gelegt. So kostete das Model S 60 (GP 67.000) nachher 86.000.

Ein Model S 85 hätte damals etwa 96.000 gekostet. Ebenso mit damaliger Vollausstattung.

Jetzt kostet ein 90er 101.000. Ohne einen Furz von Ausstattung.

 

 

 

Ein Apple-Gerät kann ja auch nichts mehr als andere...... Man will aber   IN  sein und zahlt dafür gerne mehr. So ist das halt in unserer Gesellschaft. Und wenn Tesla seinen Selbstläufer dennoch weiter gut los wird, warum sollten sie das Geld nicht mitnehmen ? Geht es Herrn Musk um Öko ? Darum das Weltklima zu retten ? Ich verfolge das nicht so, aber wer gleichzeitig ins All fliegt, hat mit Öko wohl eher weniger am Hut. Warum sollte das Unternehmen Tesla besser als BMW, GM, VW oder Mercedes sein ?

[Auto nom]

vor 7 Minuten, silvester31 sagte:

Ein Apple-Gerät kann ja auch nichts mehr als andere...... Man will aber   IN  sein und zahlt dafür gerne mehr.

Das glauben viele, die sich mit einer Android-Gurke rumärgern. Nach meiner Erfahrung baut Apple die langlebigsten Produkte im Vergleich zum Wettbewerb. Es gibt nirgends sonst so eine gute Versorgung mit Software-Updates. Die Bedienbarkeit ist ein weiteres Thema. Ich kenne zum Glück niemand, der Apple kauft, weil sie / er sich damit aufwerten will. 

[Kugelblitz]

vor 6 Minuten, Auto nom sagte:

Das glauben viele, die sich mit einer Android-Gurke rumärgern. Nach meiner Erfahrung baut Apple die langlebigsten Produkte im Vergleich zum Wettbewerb. Es gibt nirgends sonst so eine gute Versorgung mit Software-Updates. Die Bedienbarkeit ist ein weiteres Thema. Ich kenne zum Glück niemand, der Apple kauft, weil sie / er sich damit aufwerten will. 

Man kann aber auch einen Blackberry haben und sich des Lebens freuen.

[Auto nom]

vor 5 Minuten, Kugelblitz sagte:

Man kann aber auch einen Blackberry haben und sich des Lebens freuen.

Nutzt ein Kollege dienstlich und ist damit eher nicht zufrieden. Mir fehlen jedoch eigene Erfahrungen um darüber eine fundierte Meinung haben zu können.

[Manfred Heck]

Wir verwenden seit Jahren im Betrieb Apple-Produkte und sind damit sehr zufrieden. Da wir außerdem mit Windows arbeiten, wollte ich kein drittes Betriebssystem. Deshalb wird Android nur von einzelnen Mitarbeitern privat genutzt. Kürzlich wollte ich alles auf Windows vereinheitlichen und schaffte versuchsweise für mich ein Microsoft-Handy und ein Surface an. Damit bin ich totunglücklich. Das Handy nutze ich zwangsläufig weiter, während mir das Surface einmal runterfiel und seitdem defekt ist. Mein ältestes iPad ist völlig "verschammeriert" und funktioniert immer noch (mit beschädigten Kanten und Glas) zuverlässig. Ich habe mir daraufhin ein neues iPad Plus geholt. Das Handy werde ich auch noch los.

Benutzung, Haptik, Haltbarkeit usw. ist m.E. bei Apple konkurrenzlos wie es mein Tesla S 70 auch ist. Der wurde, da ich wenig fahre und noch einen Leaf als Zweitwagen für die Stadt fahre, gekauft und wir werden uns wohl dann erst voneinander trennen, wenn einer von uns ins Gras beißt.

[Juergen_]

Ui ui ui ... Musk legt sich mit der German Gewerkschaft an...
http://teslamag.de/news/tesla-grohmann-automation-elon-musk-13597

Tesla-CEO Elon Musk hat laut Deutscher Presse-Agentur einen Brief an die Mitarbeiter von Tesla Grohmann Automation geschrieben und den Mitarbeitern darin ihre Jobs garantiert. Diese waren um ihre Arbeitsplätze besorgt, nachdem das Unternehmen kürzlich bekannt gab, sich von allen Kunden zu trennen und zukünftig nur noch für Tesla zu produzieren.
Im Brief sei demnach zu lesen, dass Musk jeden bei Tesla Grohmann versichere, „nicht in absehbarer Zeit, und ganz sicher nicht in den nächsten fünf Jahren“ einen Personalabbau durchzuführen oder betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen. Zudem erwarte man auch nach diesen fünf Jahren „weiteres Wachstum bei Tesla Grohmann und keinen Personalabbau.“
Gegenüber der IG Metall zeigte sich Musk hingegen kritisch. Er schrieb, dass die Gewerkschaft die Mission von Tesla, den Übergang zu nachhaltiger Energie zu beschleunigen, nicht teile. Die IG Metall forderte zuletzt einen Tarif- und einen „Zukunftssicherungsvertrag“ von Tesla. Als man eine nicht zufriedenstellende Antwort erhielt, wollte man prüfen, ob Streiks möglich wären.
Tesla will hingegen weiterhin direkt mit den Mitarbeitern sprechen, außerdem sei man bereit für einen Streik. „Wir erwarten keine Folgen für den Zeitplan beim Model 3“, erklärte das Unternehmen.
Wie bereits zuvor bietet man jedem Mitarbeiter 150 Euro mehr Lohn im Monat an. Zudem soll jeder Mitarbeiter von Grohmann Tesla-Aktien im Wert von 10.000 US-Dollar erhalten, die vierteljährlich über die nächsten vier Jahre ausgeschüttet werden. Obendrauf gibt es einen Sofort-Bonus in Höhe von 1.000 Euro in bar. „Im Endeffekt wird jeder Tesla-Grohmann-Mitarbeiter die Chance haben, mit Gehalt und Aktienanteilen deutlich mehr zu verdienen als es in der Branche und relativ zu den Lebenshaltungskosten in Prüm üblich ist“, versprach Musk in seinem Brief.

[emoji4]))) 

... Wie ein Unternehmen von einem Skandal zum nächsten stolpert, in dem die Gewerkschaften das Sagen haben, kann man am Volkswagenkonzern erkennen...
 

Das Management ist damit freigesprochen?
Äußerst steile These!

[Kugelblitz]

vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Nutzt ein Kollege dienstlich und ist damit eher nicht zufrieden. Mir fehlen jedoch eigene Erfahrungen um darüber eine fundierte Meinung haben zu können.

Ich habe gerne Geräte mit vollwertiger Tastatur. Da gibts leider nur wenig. Die Hardware-Tastatur meines Blackberry ist da den ganzen Touch-Systemen mehr als überlegen. Jedenfalls ist das meine Sichtweise. Außerdem hat Blackberry viele Dinge an Bord, die auf Androiden oder iPhones im Standard nicht vorhanden sind, die ich aber gerne benutze. Von daher ist für mich die Brombeere besser geeignet.  Aber das ist für jeden Nutzer wieder anders...

[-albert-]

vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

))) 





Das Management ist damit freigesprochen?
Äußerst steile These!

Der Aufsichtsrat des Volkswagenkonzerns, jene Instanz, die das Management beaufsichtigt und ganz da oben über dem Management schaltet und waltet ist doch zu 70 % mit Gewerkschaftern besetzt!

50 % des Aufsichtsrates sind unmittelbare Gewerkschaftsvertreter und weitere 20 % des Aufsichtsrates sind über die Staatsbeteiligung Niedersachsens, deren SPD-Politiker stets die Interessen der Gewerkschaften vertreten, mittelbar für die Gewerkschaften tätig.

Bearbeitet 25. April 2017 von -albert-