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Tesla


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Empfohlene Beiträge

vor 45 Minuten, Manfred Heck sagte:

Ich habe mich immer wieder mit dem Gedanken getragen, Tesla-Aktien zu kaufen. Bin begeisterter Tesla-Fahrer, aber mein Zutrauen geht nicht soweit, einem Betrieb, der seit Bestehen neben tollen Autos und einer noch tolleren Idee (Elektromobilität) nur Verluste produziert, mein Geld anzuvertrauen. Vielleicht ist es ein Fehler, aber ich bin da zu vorsichtig und das Geld zu schwer verdient.

Als Tesla vor 12 Stunden die Quartalszahlen veröffentlichte und einen Verlust von 330 Millionen Dollar gegenüber 282 Millionen Dollar des Vorjahres auswies, ist der Kurs der Tesla-Aktie rapide gefallen.

Wer aber die anderen Zahlen beachtete und feststellte, dass das Unternehmen alle Ziele erfüllt hat und dabei nur innerhalb eines Jahres den Umsatz verdoppeln konnte und den ausgewiesenen Verlust  mit dem hohen Investitionsbedarf im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Produktionsstart des Model 3  in Verbindung bringen wollte, konnte auch eine günstige Gelegenheit zum Einstieg , oder zum Nachkaufen sehen. Ich habe heute Morgen Letzteres getan.

Aber: Du liegst mit Deiner Einschätzung schon richtig. Guten Gewissens kann man niemandem empfehlen Tesla-Aktien zu kaufen - schon gar nicht wenn der Kurs über 300 USD liegt. Es soll jeder selbst entscheiden, ob er bereit ist dieses Risiko einzugehen.

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So ein Produktionsstart ist etwas Einmaliges in der Autoindustrie.

Klar dass die anderen deswegen auch alle Verluste machen würden, deswegen gibts ja keine neuen Modelle .-)

Interessant ist dass man sich die Ziele nur nieder genug setzen muß um alle Ziele zu erfüllen und die Leute weiter Aktien kaufen.

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vor 3 Stunden, -albert- sagte:

Frage: Gibt es hier Forummitglieder, die Tesla-Aktien besitzen?

Ich habe vier oder fünf Stück Tesla-Aktien. Sind seit dem Kauf vor eineinhalb Jahren um rund 50% gestiegen. Einen Kurs über 300 Dollar sehe ich aber auch eher schwierig und würde da vermutlich aussteigen, auch wenn ich die Aktien nur aus Gründen der Anerkennung, Begeisterung und Unterstützung für die kompromisslose Umsetzung der Unternehmensvision von Tesla/Musk gekauft habe.

Aus meiner Wahrnehmung wird es nach Marktstart des Model 3 aber zu einer größeren Kurskorrektur kommen, da auch das Model 3 letztlich "nur" ein Auto ist und keine Wunder vollbringen kann - darauf setzen aber viele und deshalb wird die Enttäuschung bei vielen Reservierern auch da sein, wenn sie sehen, dass das Model 3 "nur" das hält, was von Anfang an versprochen wurde und nicht sonderlich viel Neues gegenüber dem Model S bringen wird. Auch lange Produktionszeiten bzw. ein später Auslieferungstermin für Europa wird vermutlich der Aktie schaden.

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Mit einer Kurskorrektur zur Manifestation des M3-Serienmodells rechne ich auch. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob sie nach unten, oder nach oben erfolgen wird.

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Das klingt doch recht positiv:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroautopionier-tesla-das-model-3-kommt-puenktlich/19753090.html

Wusste gar nicht, dass der Produktionschef ein Deutscher ist von Audi kam:

 

Die Zahlen sind gute Nachrichten für Peter Hochholdinger, der im vergangenen Frühjahr von Audi als Produktionschef zu Tesla wechselte und anscheinend gute Arbeit leistet. Der Deutsche kam zu einer Zeit, als Tesla aufgrund von Produktionsproblemen, etwa bei den Flügeltüren des Geländewagens „Model X“, unter starkem Druck stand.

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vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Wenn einem die Felgen wichtiger sind, als die technische Betriebssicherheit, dann ist ein solcher Schaden nicht unwahrscheinlich. 

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vor 23 Stunden, e-motion sagte:

Cooles Video!  (engl)

 

 

Ernsthaft?

Ich kann diesem oberflächlichen Vergleich größtenteils irrelevanter Eigenschaften von Luxus-Limousinen durch die Autojournaille-1.0 (Motortrend...) leider überhaupt nichts abgewinnen.

Nichts gegen Tesla und leistungsstarke Autos, aber muss es so obszön sein?

 

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vor 10 Stunden, -albert- sagte:

Mit einer Kurskorrektur zur Manifestation des M3-Serienmodells rechne ich auch. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob sie nach unten, oder nach oben erfolgen wird.

Ach, ich glaub ich werd auch Börsenanalyst. ;)

 

Kräht das Wetter auf dem Mist ändert sich der Hahn oder was ist.

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Ach, ich glaub ich werd auch Börsenanalyst. [emoji6]
 
Kräht das Wetter auf dem Mist ändert sich der Hahn oder was ist.

Ja, mach das! Du hast schon die schon die richtige Einstellung dazu!

Kennst Du den?

Ruft der Wertpapierberater beim Kunden an und sagt: "Sie sollten jetzt unbedingt Siemens-Aktien nachkaufen!"

Sagt der Kunde: "Ich wollte meine Siemens-Aktien eigentlich verkaufen!"

Sagt der Wertpapierberater:
"Ja, verkaufen ist jetzt auch gut"




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vor 21 Minuten, Juergen_ sagte:

Ach, ich glaub ich werd auch Börsenanalyst. ;)

 

Kräht das Wetter auf dem Mist ändert sich der Hahn oder was ist.

Ist der Hahn schon sehr verrostet, was glaubst du wohl was das dann kostet.....

PS: Ich liebe auf den ersten Blick nichtssagende Reime

 

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 9 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Vielleicht hat er sich beim starten zu sehr konzentriert ?

 

 

Der geht um 3 Ecken und dann bleibt ein schaler Nachgeschmack. 

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Model Y soll unter dem Motto "Maschine baut Maschine" produziert werden

Zitat

 

Tesla is on the cusp of some dramatic changes to its factories — the “machine that builds the machine,” as CEO Elon Musk calls it — that will place them head and shoulders above the competition. On Wednesday, Musk said that although the upcoming Model 3 will be made in a production line comparable with the best automakers in the world, the most exciting advancements are coming in the future.

“Model Y is really where it becomes a step change, Model 3 is going to be at or probably slightly better than the next-best automotive factory, and then Model Y will be nothing close to anything,” Musk said during the company’s first-quarter 2017 earnings call.

 

https://www.inverse.com/article/31164-elon-musk-tesla-model-y-plant-beyond-any-other?utm_source=facebook&utm_medium=elonquotes&utm_campaign=influencer

 

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Model Y soll unter dem Motto "Maschine baut Maschine" produziert werden
 
Tesla is on the cusp of some dramatic changes to its factories — the “machine that builds the machine,” as CEO Elon Musk calls it — that will place them head and shoulders above the competition. On Wednesday, Musk said that although the upcoming Model 3 will be made in a production line comparable with the best automakers in the world, the most exciting advancements are coming in the future.
“Model Y is really where it becomes a step change, Model 3 is going to be at or probably slightly better than the next-best automotive factory, and then Model Y will be nothing close to anything,” Musk said during the company’s first-quarter 2017 earnings call.
 
https://www.inverse.com/article/31164-elon-musk-tesla-model-y-plant-beyond-any-other?utm_source=facebook&utm_medium=elonquotes&utm_campaign=influencer
 

Diese Idee ist so alt, dass sie schon im Technischen Museum München zu finden ist.

Konrad Zuse: Montagestraße SRS72, "Machine baut Maschine"

http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/kommunikation/informatik/filme/montagestrasse-srs72/

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vor 2 Stunden, -albert- sagte:

hier gehts - glaub ich - nicht um die Idee, sondern um die Umsetzung der Idee, zumal in einem hochkomplexen Produktionsprozess.

Wenn dies letztendlich vollständig gelingt, ist das schon bemerkenswert und wird Schule machen.

Die Arbeitsleistung eines Roboters unterliegt z.Zt. und weltweit einer erheblich geringeren Steuer- und Abgabenlast als die eines menschlichen Glieds in der Wertschöpfungskette. 

s.

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...aber ich will Elon Musks Vorhaben nicht abwerten: Konrad Zuse hat beginnend mit dem Jahr 1966 die Idee einer selbst reproduzierenden Montagestraße entwickelt - ein System, in dem eine Maschine Maschinen baut.

Elon Musk will das unter betriebswirtschaftlichen Bedingungen praktizieren.

 

Gesendet von unterwegs

 

 

 

 

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hier gehts - glaub ich - nicht um die Idee, sondern um die Umsetzung der Idee, zumal in einem hochkomplexen Produktionsprozess.
Wenn dies letztendlich vollständig gelingt, ist das schon bemerkenswert und wird Schule machen.
Die Arbeitsleistung eines Roboters unterliegt z.Zt. und weltweit einer erheblich geringeren Steuer- und Abgabenlast als die eines menschlichen Glieds in der Wertschöpfungskette. 
s.

Hat sich mit meinem Beitrag soeben überschnitten.

Gesendet von unterwegs

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vor 36 Minuten, smyrnov sagte:

hier gehts - glaub ich - nicht um die Idee, sondern um die Umsetzung der Idee, zumal in einem hochkomplexen Produktionsprozess.

Wenn dies letztendlich vollständig gelingt, ist das schon bemerkenswert und wird Schule machen.

Die Arbeitsleistung eines Roboters unterliegt z.Zt. und weltweit einer erheblich geringeren Steuer- und Abgabenlast als die eines menschlichen Glieds in der Wertschöpfungskette. 

s.

 

Elon Musk bekommt sogar dann noch Beifall wenn er Jobs ausradiert.

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Bisher hat er doch Jobs höchstens bei anderen Unternehmen ausradiert. Die zahlreichen Roboter sind ja für eine exponentielle Produktionssteigerung vorgesehen.

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Elon Musk bekommt sogar dann noch Beifall wenn er Jobs ausradiert.

Du bist lustig, das war ne Feststellung!

Wo Du in meinem Beitrag Beifall oder Wertung erkennst darfst Du mir aber gerne erklären.

s.

Bearbeitet von smyrnov
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vor 18 Stunden, jozzo_ sagte:

 

Elon Musk bekommt sogar dann noch Beifall wenn er Jobs ausradiert.

Unsere Gesellschaft sollte sich mittlerweile darauf einstellen oder eingestellt haben, dass nicht jeder Job erhalten werden kann und dass dafür eine Lösung gefunden werden muss. Ich finde, man muss nicht jeden Arbeitsplatz erhalten, nur weil es ein Arbeitsplatz ist aber das ist eine Diskussion, die vielleicht besser in einem anderen Thema weitergeführt werden sollte.

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Das nennt sich Industrie 4.0 und ist gerade erst am Anfang. https://www.3sat.de/page/?source=/scobel/186454/index.html

Hat auch nix mit Musk zu tun sondern ist weltweit Thema. Die Fa. Foxconn in China will langfristig von 300000 Mitarbeitern auf max. 100000 runter und setzt dies schon fleißig um:

http://winfuture.de/news,92479.html

 

Und bei der Arbeit, die übrig  bleibt, wird man sich in Zukunft wundern, warum wir heute an Arbeitsplätze pendeln um dort physisch anwesend zu sein. Bei sehr vielen Jobs wäre das heute bereits nicht mehr nötig. Wer nicht pendelt braucht gar kein Auto. Er kann sich Mobilität, für die Zeit wo es nötig ist, ggf. mieten. Für Urlaube etc...

Jedenfalls stehen uns, wenn die Prognosen so stimmen, in den nächsten zwei Jahrzehnten heftige gesellschaftliche Umbrüche ins Haus.

 

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 8 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Unsere Gesellschaft sollte sich mittlerweile darauf einstellen oder eingestellt haben, dass nicht jeder Job erhalten werden kann und dass dafür eine Lösung gefunden werden muss. Ich finde, man muss nicht jeden Arbeitsplatz erhalten, nur weil es ein Arbeitsplatz ist aber das ist eine Diskussion, die vielleicht besser in einem anderen Thema weitergeführt werden sollte.

Sehe ich genauso. Es kann nicht das Ziel sein, jeden einzelnen Arbeitsplatz (womöglich so wie immer mit hoher staatlicher Subventionierung) zu erhalten, nur um des Erhaltens Willen. Die Zukunft bringt neue Jobs, aber in anderen Bereichen. Es wird wohl nicht mehr an der Maschine manuell gearbeitet werden müssen, aber die Maschine selbst zu entwickeln wird immer mehr hochqualifizierte gut ausgebildete Arbeiter benötigen. In der Ukraine fahren heute noch in jedem Straßenbahnwaggon Ticketkontrolleure mit. Dafür brauchen die Menschen in der Ukraine teilweise drei Jobs, um damit halbwegs ein Auslangen zu finden. Das kann wohl nicht der Sinn der Sache sein.

Und: Gerade in der Automobilindustrie wird dieser Wandlungsprozess mindestens ein Arbeitsleben lang dauern. Wer heute als Motorentechniker arbeitet, wird deshalb wohl auch die nächsten 10-20 Jahre noch diesen Job haben - oder er schult um. Bei der Ausbildung der Jüngeren sollte man aber nicht aus einer falsch verstandenen Sorge um Arbeitsplätze darauf bestehen, stur mit dem Status quo weiterzumachen. Wer heute einem jungen Menschen empfiehlt, sich um eine Ausbildung rund um die Herstellung von Verbrennungsmotoren zu bemühen, handelt aus meiner Sicht grob fahrlässig.

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vor 18 Minuten, grojoh sagte:

Die Zukunft bringt neue Jobs, aber in anderen Bereichen. Es wird wohl nicht mehr an der Maschine manuell gearbeitet werden müssen, aber die Maschine selbst zu entwickeln wird immer mehr hochqualifizierte gut ausgebildete Arbeiter benötigen. In der Ukraine fahren heute noch in jedem Straßenbahnwaggon Ticketkontrolleure mit. Dafür brauchen die Menschen in der Ukraine teilweise drei Jobs, um damit halbwegs ein Auslangen zu finden. Das kann wohl nicht der Sinn der sein.

Und in Wien werden derzeit Strassenmusiker gesucht, die in den öffentlichen Verkehrsmitteln musizieren sollen um das "Sicherheitsgefühl" zu erhöhen - kein Scherz, Tatsache! 

Da könnten sich ja die Staßenbahnschaffner in der Ukraine umschulen lassen?

Kabarettisten bringen, mit ganz wenigen Ausnahmen, deswegen nur mehr belanglose Unterhaltung auf die Bühne, weil sie die Realsatire bereits überholt hat:(

http://www.vienna.at/wiener-linien-suchen-musikalische-u-bahn-stars-bewerbung-jetzt-moeglich/5262458

LG aus Wien

 

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Der beruhigenden Wirkung der Musik hat man sich auch während des Untergangs der Titanic bedient.
Ist es in Wien schon so weit? ;)

Gesendet von unterwegs

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