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vor 7 Minuten, marc1234 sagte:

Bei mir um die Ecke versucht eine Werkstatt schon lange einen weissen 4-türigen Saxo Automat 4-Gänger zu verkaufen. Meine Frau hatte den mal als Leihwagen. Funktionierte alles so wie es sein sollte. Und die alte 4-Gang Automatik ist eine Offenbarung im Vergleich zur Schrottautomatik des C1. Ausserdem läuft der leichte kleine mit dem 1.4 Liter ausreichend spritzig und sparsam. Federungskomfort ist auch eine Klasse besser als im C1.

Wenn ihr aufmerksam mitgezählt hättet dann wüßtet ihr dass der Automat im Saxo nur 3 Vorwärtsgänge hat...

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vor 2 Stunden, bx-basis sagte:

Wenn ihr aufmerksam mitgezählt hättet dann wüßtet ihr dass der Automat im Saxo nur 3 Vorwärtsgänge hat...

OK, ich war nur kurz drin, sorry.

Ändert aber nichts daran, dass sie um Längen besser als diese besch.... automatisierte Schaltbox im C1.

Nicht mal ein alter Smart ist schlimmer, sondern nur "gleich" schlimm.

Bearbeitet von marc1234
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Keine Kohle für Auto im Moment. Ausserdem wäre da ja noch der Kampf mit den Institutionen bez. Umbau... und das wird nur alle fünf oder Sechs Jahre finanziert... Ob ich da wirklich einen Saxo nehmen wollte? Nein. Wenn ich Geld hätte, dann nen Prius... Der kost Steuern für nochmal 100ccm mehr, übertrifft aber selbst einen Saxo noch, wenns ums Getriebe, und ich wage zu behaupten, auch das Fahrwerk geht. Was Fahrwerke angeht, gehöre ich aber nicht zu den Anspruchsvollen. Wenns nicht völlig bretthart ist, ist gut genug... ich bin ja auch schon Daihatsu gefahren, und der hatte nicht mal einen Stabilisator drinnen...

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  • 2 Wochen später...

Das 100er Model S ist um 3.600 € günstiger geworden.

Der Mehrpreis für den um 25 kWh größeren Akku gegenüber dem MS 75 D liegt jetzt "nur" noch bei 23.250 €.

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vor 7 Stunden, -albert- sagte:

Das 100er Model S ist um 3.600 € günstiger geworden.

Der Mehrpreis für den um 25 kWh größeren Akku gegenüber dem MS 75 D liegt jetzt "nur" noch bei 23.250 €.

Bei einem kWh-Preis von knapp 1.000 Euro ist, ist aber immer noch eine ganze Menge sonstiger Kosten eingepreist, wenn Tesla die Akkupacks um 100-150 Euro pro kWh herstellt...

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Bei einem kWh-Preis von knapp 1.000 Euro ist, ist aber immer noch eine ganze Menge sonstiger Kosten eingepreist, wenn Tesla die Akkupacks um 100-150 Euro pro kWh herstellt...

Die miteinander verglichenen Modelle 75D und 100D sind aber identisch ausgestattet. Einziger Unterschied jenseits der größeren Akkukapazität: Der 100er spurtet auf 100 km/h 0,1 Sekunden schneller.

 

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

 

 

 

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Eine interessante Info für alle Model 3 Reservierer, die sehr positiv stimmt: Offenbar ist es Tesla gelungen, die Effizienz beim Model 3 in ähnliche Sphären wie jene des Hyundai Ioniq zu heben, der aktuell mit Abstand das effizienteste Auto am Markt ist.

https://electrek.co/2017/09/04/tesla-model-3-long-range-version-gets-leading-126-mpge-efficiency-rating/

Die Long Range Variante des Model 3 soll nach EPA-Zyklus auf einen Verbrauch von 126 MPGe kommen - was umgerechnet einen Verbrauch von 1,87l/100km Benzinäquivalent bedeutet. Das Model S hat in seinen effizientesten Motorisierungen 104 MPGe (2,26l/100km).

Der Ioniq kommt auf 136 MPGe (1,73l/100km) hat aber lediglich einen 28kWh-Akku im Vergleich zu den 70kWh bei der Model 3 Long Range Version. Demzufolge ist auch zu erwarten, dass das Model 3 mit kleinerem 50kWh-Akku wohl annähernd den Wert des Ioniq erreichen könnte. Das kleinere Akkupack bedingt auch eine 7%ige Gewichtseinsparung beim Fahrzeug.

Zum Vergleich: Der BMW i3 mit dem größeren 33kWh-Akkupack kommt auf 118 MPGe (1,99l/100km), ebenso der e-Golf (119 MPGe).

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Heisst das, dass der Ioniq mit einem gleich grossen Akku wie das Model 3 von Tesla gut doppelt so weit fahren könnte? Das wäre in der Tat beeindruckend. Die Long Range Variante des Model 3 dürfte dann aber wohl teurer als der Ioniq werden.  Tesla spürt den Atem der (noch wenigen) Konkurrenten und das ist gut so.

Auch gut, dass der Wettbewerb in Sachen Reichweite so richtig lanciert ist.

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vor 1 Stunde, marc1234 sagte:

Heisst das, dass der Ioniq mit einem gleich grossen Akku wie das Model 3 von Tesla gut doppelt so weit fahren könnte? Das wäre in der Tat beeindruckend. Die Long Range Variante des Model 3 dürfte dann aber wohl teurer als der Ioniq werden.  Tesla spürt den Atem der (noch wenigen) Konkurrenten und das ist gut so.

Auch gut, dass der Wettbewerb in Sachen Reichweite so richtig lanciert ist.

Nein, das heißt es nicht. Die MPGe-Angabe bedeutet "Miles per Gallon", also wieviele Meilen man mit einer Gallone Sprit kommt (das "e" bezieht sich darauf, dass das beim E-Antrieb natürlich nur ein Äquivalentwert ist). Das bezieht sich nicht auf die Akkureichweite, sondern die Effizienz des Antriebs. Es bedeutet, dass das Model 3 mit einem Akku, der dreimal so viel Kapazität hat (und entsprechend schwerer ist), trotzdem fast genauso effizient ist, wie ein Auto, das einen wesentlich kleineren Akku hat.

Sprich: Je höher der MPG-Wert bei einem Auto, desto effizienter, weil sparsamer im Verbrauch.

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Ich hab da mal eine Veranschaulichung für den Golf 7 gemacht, die das ungefähr erklärt - in diesem Fall wie weit man mit einem Energiegehalt von 10 Kilowattstunden kommt - also wenn man so will "Kilometer pro 10 Kilowattstunden Energieäquivalent" (kmp10kWhe) ;) 

wieweitkommtmanmiteinemenergie.jpg

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vor 2 Stunden, grojoh sagte:

...

Der Ioniq kommt auf 136 MPGe (1,73l/100km) hat aber lediglich einen 28kWh-Akku im Vergleich zu den 70kWh bei der Model 3 Long Range Version. Demzufolge ist auch zu erwarten, dass das Model 3 mit kleinerem 50kWh-Akku wohl annähernd den Wert des Ioniq erreichen könnte. Das kleinere Akkupack bedingt auch eine 7%ige

...

Das würde ich nicht erwarten. Man kann die Massenrelation nicht einfach linear auf den Energiebedarf umrechnen. Der EPA-Zyklus enthält einen großen Anteil an konstant gefahrenen 75 Meilen. Bei einer Fahrt mit konstanter 75-Meilen-Geschwindigkeit ist der Einfluss der Masse auf den Energieverbrauch von untergeordneter Bedeutung.

Der Ioniq dürfte auch im Vergleich zum M3-Standardrange das noch etwas effizientere Fahrzeug sein.

Es geht schon länger das Gerücht um, im M3 käme ein Synchronmotor anstelle der Asynchronmotoren in den Modellen S und X zum Einsatz. Unter Last ist der Synchronmotor effizienter. Der deutliche Unterschied zum MS dürfte in höherem Maße darauf zurückzuführen sein, als auf die kleinere Stirnfläche des M3 gegenüber dem MS.

Bearbeitet von -albert-
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vor 12 Minuten, grojoh sagte:

Ich hab da mal eine Veranschaulichung für den Golf 7 gemacht, die das ungefähr erklärt - in diesem Fall wie weit man mit einem Energiegehalt von 10 Kilowattstunden kommt - also wenn man so will "Kilometer pro 10 Kilowattstunden Energieäquivalent" (kmp10kWhe) ;) 

wieweitkommtmanmiteinemenergie.jpg

Der Golf mit Ottomotor ist also effizienter, als der Golf mit Dieselmotor. Offenbar brauchen wir den Dieselmotor deshalb noch für die Dauer von Jahrzehnten, weil wir die Atmosphäre mit möglichst viel CO2 anreichern wollen.

 

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vor 18 Minuten, -albert- sagte:

Der Golf mit Ottomotor ist also effizienter, als der Golf mit Dieselmotor. Offenbar brauchen wir den Dieselmotor deshalb noch für die Dauer von Jahrzehnten, weil wir die Atmosphäre mit möglichst viel CO2 anreichern wollen.

 

In der Tat erstaunlich - durch den niedrigeren Energiegehalt des Benzins benötigt der Ottomotor für die gleiche Strecke faktisch weniger Energie als ein vergleichbarer Dieselmotor, obwohl er dabei eine größere Menge Treibstoff verbraucht. Rohstofftechnisch aber natürlich insofern problematisch, weil aber dafür trotzdem entsprechend mehr Ressourcen aus der Erde gepumpt werden müssen (von der Verarbeitung abgesehen). Aber mir gings bei der Zusammenstellung ja um den Energieaufwand bzw. die Energieeffizienz der unterschiedlichen Antriebsarten.

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Rechenfehler:

Diesel: 15,97 km/10kWh = 1000: (6,02l/100 km x 10,4 kWh/l); Benzin: 15,43 km/10kWh =1000 : (6,68l/100km x 9,7 kWh/l)

Ronald

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10,4 kWh/l beim Diesel und 9,7 beim Benziner ???? Hä, hab ich was verpasst. Bei mir stehen da 9,8 und 8,6-8,8 (je nach Ethanolgehalt) "zu Buche"?!?!?

U.a. auch die Faustregel, dass der Liter Diesel 13% mehr CO2 "nach sich zieht", als der Liter Benzin (ohne Ethanolbeimischung)

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Beide Werte haben meines Wissens ihre Berechtigung. Die niedrigeren Werte beziehen sich auf den Heizwert in Relation zur mittleren Dichte - dadurch ergeben sich die ca. 20% niedrigeren Werte, die auch ich für die Rechnung genommen habe.

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vor 21 Stunden, grojoh sagte:

Beide Werte haben meines Wissens ihre Berechtigung. Die niedrigeren Werte beziehen sich auf den Heizwert in Relation zur mittleren Dichte - dadurch ergeben sich die ca. 20% niedrigeren Werte, die auch ich für die Rechnung genommen habe.

Der Heizwert ist auch entscheidend für die Vergleichbarkeit von Brennstoffen in Hubkolbenmotoren, da hier die Kondensationsenthalpie (jene Energie, die frei wird, wenn der Wasserdampf nach Abkühlung wieder in den flüssigen Zustand übergeht) nicht genutzt werden kann.

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Am 5.9.2017 at 19:35 , -albert- sagte:

Der Golf mit Ottomotor ist also effizienter, als der Golf mit Dieselmotor. Offenbar brauchen wir den Dieselmotor deshalb noch für die Dauer von Jahrzehnten, weil wir die Atmosphäre mit möglichst viel CO2 anreichern wollen.

 

Da werden doch Äpfel mit Birnen verglichen. 2 Liter Diesel gegen 1,4er Benziner. Klar, dass der Diesel schlechter dasteht. 

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Ich habe versucht Motorisierungen zu nehmen, die von der Leistung her ungefähr gleich sind - in diesem Fall 1,4 TSI und 2,0 TDI mit jeweils 150 PS. Eine kleine Nachschärfung muss ich allerdings anbringen: Ich habe (bei Diesel und Benziner) den gesamten Bereich von 120-150 PS einbezogen, da fallen beim Benziner auch noch ein paar schwächere TSI rein (125 PS). Nimmt man nur die mit 150 PS kommt man auf einen Durchschnitt von 6,81l/100km statt 6,68l/100km - das wären dann in diesem Beispiel 16,73km - also geringfügig weniger als der Diesel. Mir gings aber eigentlich um die "andere" Sache und nicht ob sich Diesel und Benziner einige wenige % in der Effizienz unterscheiden ;)

Nimmt man zB den 1,0 TSI (110 PS) kommt man auf 6,78l/100km, beim vergleichbaren 1,6 TDI (116 PS) auf 5,65l/100km, das ist dann natürlich schon ein Unterschied, der sich auch durch den geringeren Heizwert nicht wett machen lässt.

 

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vor 3 Stunden, Kugelblitz sagte:

Mehr Hubraum bedeutet zwangsläufig mehr Verbrauch. Deshalb werden die Motoren ja immer kleiner, selbst die zwangsbeatmeten... 

Die Ottomotoren von Mazda werden nicht kleiner aber dennoch sparsamer. Erreicht wird dies mit einer Verdichtung von 14:1 und weiteren Maßnahmen, die  bereits Komponenten des HCCI-Motors sind.

https://www.heise.de/autos/artikel/Mazda-baut-ab-2019-Benziner-mit-Kompressionszuendung-3795319.html

"... Ein gutes Beispiel für die Früchte der HCCI-Forschung ist bereits heute der Skyactiv-D. Anders als alle Motoren des Wettbewerbs kommen Mazdas Dieselmotoren dank eines deutlich „homogenisierten“ Diesel-Brennverfahrens bis heute teils ohne die in der Produktion teuren SCR-Katalysatoren aus: Mazda CX-5 und Mazda 6 laufen in Europa und fast überall anderswo ohne Speicher- und SCR-Kat. Die Werte eines Mazda 6 Kombi Skyactiv-D 150 i-ELOOP Exclusive-Line überzeugen 2015 sogar im strengen ADAC Ecotest: „Die Schadstoffanteile im Abgas sind gering, keine der Schadstoffgruppen zeigt sich besonders auffällig. Der Japaner kann somit 46 von 50 möglichen Punkten bei den Schadstoffen erreichen. Zusammen mit den CO2-Punkten ergibt dies 86 Punkte und damit vier von fünf Sternen im ADAC EcoTest“. ..."

Vom ADAC gab es einmal eine Auflistung der NEFZ-Verbräuche in Relation zu den Testverbräuchen. Ergebnis: Bei den Ottomotren von Mazda waren die Abweichungen am geringsten...obwohl sie große Hubräume haben.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/mazda-arbeitet-am-hcci-motor-benzin-selbstzuender-im-neuen-mazda-3-3816580.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Homogene_Kompressionszündung

Bearbeitet von -albert-
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Aus dem Jahr 2014:

"... Was die Skyactiv-Triebwerke betrifft, so sind Diesel und Benzin-Triebwerke technisch so weit als möglich miteinander verwoben. Haben die Selbstzünder mit 14:1 eine sehr geringe Verdichtung, so ist diese mit identischen 14:1 bei den Benzinmotoren ungewöhnlich hoch. Doch damit soll es nicht genug sein. Die nächste Motorengeneration, die 2018 auf den Markt kommen dürfte und zum Beispiel in der nächsten Generation des Mazda3 oder dem größeren Mazda6 verbaut werden könnte, bringt Diesel und Benziner in einem Triebwerk zusammen. Technischer Kernpunkt ist der Verbrennungsprozess, denn auch der Benzinmotor wird beim HCCI-Triebwerk zum Selbstzünder. Hilfreich dabei: ein eher großer Hubraum, denn hier kann sich die Mischung aus Benzin und Luft besonders effektvoll entzünden. .."

http://www.t-online.de/auto/technik/id_67616388/diesotto-neues-vom-selbstzuender-benzinmotor.html

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