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Geschrieben

Das Spaltmaß an der Theke ist auch ganz schön ausgeprägt... :D 

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Geschrieben

Es hilft auch manchmal einen Blick in die Vergangenheit zu werfen:

6 Supercharger wurden am 25.9.2012 in Betrieb genommen - 5 Jahre später sind weltweit über 1.000 Supercharger in Betrieb und mehrere tausend Destination Charger.

"You're going on sunlight"

 

Geschrieben
vor 32 Minuten, grojoh sagte:

Das Spaltmaß an der Theke ist auch ganz schön ausgeprägt... :D 

Vielleicht kommt aus dem Schlitz die Rechnung oder die Servietten. 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei DMAX hat "gestern" Ed China einen 85er Maserati Biturbo mit Induktionsmotor und Lithiumakkus erneut elektrifiziert, nachdem der Vorbesitzer es bereits 95 mit Bürstenmotor und Bleiakkus getan hatte.

https://bauplan-elektroauto.de/elektrischer-maserati/

http://www.dmax.de/programme/die-gebrauchtwagen-profis/videos/die-gebrauchtwagen-profis-maserati-biturbo/

8,4 statt 8,7s auf 100 km/h

Akku 36 kWh (200 km Rekichweite)

150 statt 180 PS

290 statt 253Nm

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

So könnte der ein oder andere C6 mit Motorschaden doch noch zu etwas taugen ! ;)

Geschrieben
vor 15 Stunden, Auto nom sagte:

In Schweden auch.

Das ist aber, wenn überhaupt, nur was für den LKW-Verkehr. Für den PKW ist das nicht realistisch. PKW wechseln die Spur häufiger, haben ein viel größeres Problem mit großen (Dach)massen, hätten einen sehr großen Nachteil durch den zusätzlichen Luftwiderstand, und bräuchten ob ihrer geringeren Höhe auch viel längere Pantographen.

Ich glaube da aber auch bei LKW nicht dran. An der Oberleitung liegen nur 600V. Ich vermute Gleichspannung. Das macht Sinn, wenn man die Fahrzeugmassen erträglich halten möchte... ist für ein Fernverkehrsnetz aber völlig Banane. Das gibt große Leitungsverluste und macht sehr regelmäßige Einspeisepunkte mit entsprechenden Unterwerken erforderlich. Die Bahn fährt nicht ohne Grund mit 16kV bzw. 25kV AC.
Man könnte ein paar kurze Abschnitte zum Nachladen der Akkus ins Autobahnnetz einbringen... aber auch da wäre die niedrige Spannung ein Problem. Hohe Ladeleistungen wären damit eher nicht drin. Eine höhere Netzspannung wiederrum würde zusätzliche (große und schwere) Trafos und Stromrichter auf den Fahrzeugen erfordern. Das kann man bei der Eisenbahn, wo ein Zug sowieso mehrere hundert Tonnen wiegt, machen. Bei LKW eher nicht.

Man weiß ja nie, was sich politisch durchsetzt. Dass das wirtschaftlicher ist, als Akkus mit sich herumzuschleppen (und das auch noch in 20-30 Jahren, wenn Akkus besser geworden sein werden), kann ich mir jedenfalls nur schwer vorstellen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Die Oberleitungsprobleme der Bahn nach den häufigen Jahrhundertstürmen der letzten Jahren machen mich aber sehr skeptisch. Dat kannste vergessen. Vermutlich holt man sich in einigen Jahren über Carsharing genau das Auto was benötigt wird. Und wenn man dann mal eine Reiselimousine mit großer Reichweite benötigt holt man sich eben so einen, ggf. als Verbrenner, dass wäre dann auch kurzfristig realisierbar. Z.B C Zero kaufen für das Tagesgeschäft und am WE einen Verbrenner zu Sonderkonditionen bei Cit mieten.

Machbar ist fast alles, man muss es nur wollen.

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 58 Minuten, Hartmut51 sagte:

Vermutlich holt man sich in einigen Jahren über Carsharing genau das Auto was benötigt wird. Und wenn man dann mal eine Reiselimousine mit großer Reichweite benötigt holt man sich eben so einen, ggf. als Verbrenner, dass wäre dann auch kurzfristig realisierbar. Z.B C Zero kaufen für das Tagesgeschäft und am WE einen Verbrenner zu Sonderkonditionen bei Cit mieten.

Ferienbeginn,da fahren wir dann mal eben zum Verleiher und leihen einen Verbrenner damit wir in den Urlaub fahren können:D....ersetze Ferienbeginn durch Feiertage,Wochenenden,Urlaubsbrücken...wird nichts!

Geschrieben (bearbeitet)

Enormer Kapitalverzehr: Tesla verbrennt stündlich 480.000 Dollar

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-verbrennt-stuendlich-480-000-dollar-a-1179759.html

Das ist nicht allzu verwunderlich, denn:

„Das Elektroauto ist ein Nischenfahrzeug“

Den Markt für Elektroautos gibt es. Die Autos sind nur zu teuer. Und es ist auf längere Sicht unmöglich, ein günstiges Elektroauto zu entwickeln, das die Reichweite eines Verbrenners hat ... Den Elektromarkt wird es nur zusätzlich geben, wenn wir nämlich ein besonders günstiges Auto anbieten, von dem man von vornherein weiß, dass man es nur für Kurzstrecken nutzen kann. Ein echtes Stadtauto, das durch seine technischen Komponenten – allen voran die kleine Batterie – die Chance hat, einen vernünftigen Gegenwert zu bieten.

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/studentenprojekt-elektrofahrzeug-ego-life-15298636.html

Ganz meine Meinung.

Professor Schuh musste von seinem anfangs arg puristischen Ansatz (100 km Reichweite, max. 100 km/h) schon etwas abrücken: "Bei Gesprächen mit unseren Kunden kam heraus, dass zwar viele den günstigen Preis von 15.900 Euro begrüßen, aber mehr Leistung und mehr Reichweite wünschen, um das Fahrzeug auch als Pendler nutzen zu können. Deshalb haben wir mit unserem Partner Bosch beschlossen, einen Life 20, einen Life 40 und einen Life 60 herauszubringen, und sind vom Niedrigvolt-Antrieb zu einer Hochvolt-Antriebseinheit mit 230, 280 und 380 Volt übergegangen. Mit dem Life 60, der über 60 kW verfügt, kann man für kurze Zeit 160 km/h fahren, wenn man auf der Autobahn überholen möchte. Zudem hat er eine Reichweite bis 150 Kilometer."

Trotzdem halte ich das für den richtigen Weg.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben

Lang dauert es nimmer und sie fallen auf die Schnauze. Hoffentlich nachhaltig, damit alle Sponsoren und Spekulanten, die Tesla unterstützt haben, mit untergehen.

Das Modell 3 wird der erste Sargnagel. Mit Semitruck und Roadster kommen die letzten zwei noch dazu.

Geschrieben
vor 43 Minuten, kr_c5f sagte:

 

„Das Elektroauto ist ein Nischenfahrzeug“

Den Markt für Elektroautos gibt es. Die Autos sind nur zu teuer. Und es ist auf längere Sicht unmöglich, ein günstiges Elektroauto zu entwickeln, das die Reichweite eines Verbrenners hat ... Den Elektromarkt wird es nur zusätzlich geben, wenn wir nämlich ein besonders günstiges Auto anbieten, von dem man von vornherein weiß, dass man es nur für Kurzstrecken nutzen kann. Ein echtes Stadtauto, das durch seine technischen Komponenten – allen voran die kleine Batterie – die Chance hat, einen vernünftigen Gegenwert zu bieten.

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/studentenprojekt-elektrofahrzeug-ego-life-15298636.html

Ganz meine Meinung.

Professor Schuh musste von seinem anfangs arg puristischen Ansatz (100 km Reichweite, max. 100 km/h) schon etwas abrücken: "Bei Gesprächen mit unseren Kunden kam heraus, dass zwar viele den günstigen Preis von 15.900 Euro begrüßen, aber mehr Leistung und mehr Reichweite wünschen, um das Fahrzeug auch als Pendler nutzen zu können. Deshalb haben wir mit unserem Partner Bosch beschlossen, einen Life 20, einen Life 40 und einen Life 60 herauszubringen, und sind vom Niedrigvolt-Antrieb zu einer Hochvolt-Antriebseinheit mit 230, 280 und 380 Volt übergegangen. Mit dem Life 60, der über 60 kW verfügt, kann man für kurze Zeit 160 km/h fahren, wenn man auf der Autobahn überholen möchte. Zudem hat er eine Reichweite bis 150 Kilometer."

Trotzdem halte ich das für den richtigen Weg.

Der beste Satz steht aber am Schluß:

Was fahren Sie für ein Auto?

Ich fahre einen Porsche Panamera Hybrid.

 

Geschrieben
vor 21 Minuten, bxtd sagte:

Lang dauert es nimmer und sie fallen auf die Schnauze. Hoffentlich nachhaltig, damit alle Sponsoren und Spekulanten, die Tesla unterstützt haben, mit untergehen.

Woher diese Wut? Diese Investoren haben ein neues Produkt, also ein Ergebnis unternehmerischer Tätigkeit, finanziert. Die würde ich nicht als Spekulanten bezeichnen. (Dass sie damit Geld verdienen wollen, liegt in der Natur dieses Wirtschaftssystems.)

Ob ihre Hoffnungen in die Zukunft dieses Projekts berechtigt sind, ist eine andere Frage.

  • Like 1
Geschrieben
vor 26 Minuten, bxtd sagte:

Lang dauert es nimmer und sie fallen auf die Schnauze. Hoffentlich nachhaltig, damit alle Sponsoren und Spekulanten, die Tesla unterstützt haben, mit untergehen.

Das Modell 3 wird der erste Sargnagel. Mit Semitruck und Roadster kommen die letzten zwei noch dazu.

Woher kommt bloß dieser Hass ?? E Mobilität gehört die Zukunft, also seis drum.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, jozzo_ sagte:

Der beste Satz steht aber am Schluß:

Was fahren Sie für ein Auto?

Ich fahre einen Porsche Panamera Hybrid.

Das ist doch nur konsequent, denn sein Elektroauto ist noch nicht auf dem Markt. Für Überlandstrecken wiederum ist dieses Auto ausdrücklich nicht gedacht, also wird er auch in Zukunft einen Porsche in der Garage stehen haben.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben

Tesla fährt pro Stunde mehr als 400.000 Dollar  " minus " ein - ein nachhaltiges Projekt  ?  -  in diesem Sinne ist wohl eh 2019 Schluß

Geschrieben

Ach, das sind doch Peanuts. Für so ein tolles Projekt, darf man nicht an schwarze Zahlen und "Nachhaltig (was ein Geschwubbel in Verbindung mit Akkus) denken.

Geschrieben
vor 9 Minuten, bxtd sagte:

Ach, das sind doch Peanuts. Für so ein tolles Projekt, darf man nicht an schwarze Zahlen und "Nachhaltig (was ein Geschwubbel in Verbindung mit Akkus) denken.

Wenn ich sehe, wie sehr gerade im Bereich Recycling von Akkus geforscht wird und gleichzeitig der sich erweiternde Markt an Strom-Speichermedien entwickelt, bin ich beim Thema Nachhaltigkeit entspannt. Schlechter als beim Verfeuern von nicht regenerativen Energien wirds nicht sein !

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 23 Stunden, highharti sagte:

Ich glaube da aber auch bei LKW nicht dran. An der Oberleitung liegen nur 600V. Ich vermute Gleichspannung. Das macht Sinn, wenn man die Fahrzeugmassen erträglich halten möchte... ist für ein Fernverkehrsnetz aber völlig Banane. Das gibt große Leitungsverluste und macht sehr regelmäßige Einspeisepunkte mit entsprechenden Unterwerken erforderlich. Die Bahn fährt nicht ohne Grund mit 16kV bzw. 25kV AC.

Man könnte ein paar kurze Abschnitte zum Nachladen der Akkus ins Autobahnnetz einbringen... aber auch da wäre die niedrige Spannung ein Problem. Hohe Ladeleistungen wären damit eher nicht drin. Eine höhere Netzspannung wiederrum würde zusätzliche (große und schwere) Trafos und Stromrichter auf den Fahrzeugen erfordern. Das kann man bei der Eisenbahn, wo ein Zug sowieso mehrere hundert Tonnen wiegt, machen. Bei LKW eher nicht.

Schon vor zwanzig Jahren war die Spannung des Gleichstromzwischenkreises moderner Umrichterlokomotiven bei 3'200V oder so. Wird da natürlich variabel gehandhabt. Aber bis zu der Spannung, die man dort beherrscht (und ich denke, heute kann man noch höher gehen), kann man auch bei der Fahrleitungsspannung gehen. Und: Ein Trafo für >7MW ist immer noch, auch Gewichtsmässig eine andere Hausnummer als ein Trafo für 300kW. Wenn die Alternative ein um 4t schwererer Akku (Der soll einen LKW so etwa vier Stunden antreiben können. Solls ein Arbeitstag werden, sinds dann eben 4t mehr) ist, müsste man es zumindest mal durchrechnen, ehe die Idee im Papierkorb landet.

PKW brauchen keine Oberleitung. Die können Strom für 400km heute schon mitnehmen. Mehr braucht man nicht. Erst Recht nicht, wenn es flächendeckend Schnelladestationen gibt. Wem das zu lange dauert, der nimmt eben die Bahn. Die schafft 1200km in 10 Stunden oder so... Behaftet mich auf der Zahl nicht, ich habs nicht nachgeschlagen; denke an Distanzen wie Zürich - Hamburg oder ähnliches.

Geschrieben
vor 18 Stunden, bxtd sagte:

Ach, das sind doch Peanuts. Für so ein tolles Projekt, darf man nicht an schwarze Zahlen und "Nachhaltig (was ein Geschwubbel in Verbindung mit Akkus) denken.

In der Tat.

VW hat bei angenommenen 20 Mrd. Straf- und anderen Zahlungen wegen der "Dieselthematik" ein ganzes Jahr lang 2.28 Millionen Euro pro Stunde verbrannt.

So what?

Martin

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  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Stunde, admin sagte:

In der Tat.

VW hat bei angenommenen 20 Mrd. Straf- und anderen Zahlungen wegen der "Dieselthematik" ein ganzes Jahr lang 2.28 Millionen Euro pro Stunde verbrannt.

So what?

Martin

Die habens aber vorher verdient

Geschrieben

Der Ankündigungsweltmeister macht einfach:

https://futurezone.at/digital-life/tesla-hat-groessten-lithium-ionen-akku-der-welt-gebaut/299.258.760

Zitat

Tesla hat den mit mehr als 100 Megawatt Kapazität größten Lithium-Ionen-Akku der Welt gebaut. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Dieser wurde bereits an den Bundesstaat Südaustralien übergeben, der diesen als Energiespeicher für seine Windparks nutzen wird. Die Region soll allein mithilfe dieses Akkus mit mehr als 129 Megawattstunden an Energie versorgt werden. Südaustralien ist einer der am stärksten von Windenergie abhängigen Regionen Australiens.

Tesla gelang der Bau und die Installation des Akkus in Rekordzeit. CEO Elon Musk gab zuvor das vollmundige Versprechen ab, den Akku binnen 100 Tagen zu bauen und installieren, andernfalls erhalte man ihn kostenlos.  Da der Deal am 29. September abgeschlossen wurde, kommt Südaustralien wohl nicht um die Bezahlung herum.

Den Preis müssen sie erst ausverhandeln :D Allein die Akkus kommen wohl auf rund 40-50 Mio. Dollar.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Entscheidend ist, dass VW mit dem operativen Geschäft Geld verdient. Davon ist Tesla weit entfernt.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, grojoh sagte:

Der Ankündigungsweltmeister macht einfach:

https://futurezone.at/digital-life/tesla-hat-groessten-lithium-ionen-akku-der-welt-gebaut/299.258.760

Den Preis müssen sie erst ausverhandeln :D Allein die Akkus kommen wohl auf rund 40-50 Mio. Dollar.

Wenn man in der Battrieerzeugung im Plan war hatte man ja genug übrig nachdem das Modell 3 nicht wie geplant gebaut wurde :D

31032090tq.jpg

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, admin sagte:

VW hat bei angenommenen 20 Mrd. Straf- und anderen Zahlungen wegen der "Dieselthematik" ein ganzes Jahr lang 2.28 Millionen Euro pro Stunde verbrannt.

Heftig, muss ein Unternehmen einmal verkraften können und sich dann immer noch um Platz 1 mit Toyota matchen können. Auch die Trotteln habens noch immer nicht kapiert und bauen weiterhin fast nur Hybride und herkömmliche Verbrenner. Müssen genauso Idioten wie die Deutschen Autobauer sein oder? Das ist doch die Logik die hier kommuniziert wird.

Und zu den horrenden Strafen die ja vornehmlich in den USA ausgesprochen wurden. Noch keinem aufgefallen? Auch so kann man den ungeliebten Mitbewerb schädigen und Vermögen verschieben.

Kann sich noch wer erinnern was das Gesamtschadenmaß bei der Havarie der Exxon Valdez war und wieviel sie dann letzendlich bezahlt haben?

https://de.wikipedia.org/wiki/Exxon_Valdez

Dagegen ist ja das was VW angestellt hat ein Lausbubenstreich, büßen müssen sie aber weit härter als der heimische Ölkonzern. So läuft das in der Transatlantischen Freundschaft.

Wir befinden uns spätestens seit dem die OPEC laut darüber nachgedacht hat den Ölpreis künftig 50/50 EUR/USD abzurechen in einem handfesten Wirtschaftskrieg mit den USA. Würde aber nie jemand zugeben....

Bearbeitet von Cerberus

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