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Geschrieben (bearbeitet)

Die haben damals auch einen SM zum gucken gekauft, ein Freund hat die Haube des Autos noch.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
  • Like 1
Geschrieben
Am 20.11.2017 at 23:43 , Cerberus sagte:

Die DDR KFZ Industrie war ja selbst an den damaligen technischen Möglichkeiten gemessen jetzt nicht so wahnsinnig nachhaltig oder?

Doch, war sie. Weil die Leute ewig bei ihrem Trabant / Wartburg / Barkas bleiben mußten. Mangelgesellschaften sind per se vergleichsweise nachhaltig. Weil die Dinge mangels Alternativen funktionsfähig gehalten und ergo repariert werden müssen. So, und jetzt erwarte ich gelassen den shitstorm. ;)

Geschrieben
Am 21.11.2017 at 04:40 , sasala sagte:

Wenn Politiker bestimmen was gebaut wird kommt nur Mist raus.In der DDR war das meistverkaufte Auto der Trabant und bis zuletzt der Zweitakter DER Antrieb....nix Fortschritt,nix Öko.

Und jetzt werden halt SUV's en masse unters Volk gebracht, das ist natürlich öko... Im Übrigen bestimmt die Politik durchaus entscheidend mit, was absatzfähig ist - durch die Art der Besteuerung sowohl der Autos selbst als auch der Kraftstoffe bespielsweise sowie zigtausend anderer gesetzlicher Rahmenbestimmungen. Siehe Dieselprivileg, Dieselskandal, Mineralölsteuer, KBA-Kuschelkurs, Benzindirekteinspritzer und Feinstaub, autogerechte Stadt...

Geschrieben
Am 22.11.2017 at 18:59 , bxtd sagte:

Das Modell 3 wird der erste Sargnagel. Mit Semitruck und Roadster kommen die letzten zwei noch dazu.

Ein Sarg mit nur drei Nägeln also? Dünkt mich innovativ und effizient. Muß demnach von Tesla sein. :D

  • Haha 2
Geschrieben

Tesla wird selbst sein erster Semi Truck Kunde...

https://electrek.co/2017/11/25/tesla-semi-electric-truck-customer-cargo-route-fremont-gigafactory/

Zitat

“Tesla will be the first customer for the truck. We will use our own truck to carry cargo in the US between our different facilities. We have an assembly facility in California, the Gigafactory in Nevada, so we will use our trucks to carry things in-between.”

Das sind 258 Meilen - laut Tesla soll der Semi Truck 250 Meilen hin und 250 Meilen zurück mit voller Beladung kommen - also eine gute Beispielsstrecke mit sogar recht anspruchsvollem Höhenprofil.

Und angeblich soll die maximale Beladung der eines Diesel-LKW entsprechen...

Geschrieben

Übrigens hat Tesla bei uns hier eben wieder einen neuen Supercharger errichtet (St. Georgen/Attergau - direkt an der Autobahnabfahrt A1). Interessanterweise direkt beim Neubau einer OMV Tankstelle, die bislang bezüglich E-Mobilität eher abweisend waren... nun gibt es aber bereits in St. Valentin (ebenfalls A1) einen Supercharger bei einer OMV Tankstelle und OMV selbst hat einen gewichtigen Unternehmensanteil des Smatrics Ladestationsanbieters gekauft. Offensichtlich möchte man hier auch bei der E-Mobilität etwas mitmischen, oder zumindest sich einen gewissen Einfluss erhalten...

20171125_133848.jpg

Wir wollten dann schon mal laden, aber es hat leider nicht geklappt...

dsc_0096.jpg

Geschrieben

Wie vermutet, Convoy mit nur einem Fahrer, in der Animation zu sehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, grojoh sagte:

 

Wir wollten dann schon mal laden, aber es hat leider nicht geklappt...

dsc_0096.jpg

Was? Deinen Bruder hat noch immer nicht umgebaut?

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 12 Stunden, Juergen_ sagte:

Vielleicht haben sich den ja die fähigen Jungs von Audi gekrallt.

Muss das nicht ein Tesla-Mitarbeiter sein? "America first"

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.11.2017 at 19:41 , grojoh sagte:

. Aber zumindest ich für meinen Teil gestehe Tesla ein hohes Maß an Vertrauensvorschuss zu, wenn es um E-Mobilität und autonomes Fahren geht. Und bislang bin ich diesbezüglich nicht enttäuscht worden. Die wollen hier tatsächlich etwas weiterbringen und als zukunftsorientierter Optimist begrüße ich das sehr, weil solche Anschieber dringend notwendig sind.

Vorreiter waren bitte schön ganz andere und das Jahrzehnte vorher

 

https://uk.news.yahoo.com/how-the-first--driverless-car--was-invented-in-britain-in-1960-093127757.html

Bearbeitet von jozzo_
  • Danke 1
Geschrieben
vor 14 Minuten, jozzo_ sagte:

Vorreiter waren bitte schön ganz andere und das Jahrzehnte vorher ...

Natürlich kann man ein Experimental-Fahrzeug, ein Einzelstück aus den 60ern, gut mit den aktuellen Teslas vergleichen. :)

Jetzt wirst du sagen, dass es batterieelektrische Autos in Serie noch viel früher gab. Richtig, aber dann musst du Model S, X, 3 mit Oma Daisy Ducks Detroit-Electric vergleichen. Aber du willst doch ernstgenommen werden!

 

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, jozzo_ sagte:

Vorreiter waren bitte schön ganz andere und das Jahrzehnte vorher

Sensationell, ich hatte keine Ahnung, dass es schon so früh gelungen ist. Der dezente Rechner am Rücksitz ist geil. :D

Und man muss nicht immer alles als Kritik an Tesla auffassen. Man könnte es einfach als interessantes Faktum annehmen worüber die sich schon den Kopf zerbrochen haben und auch Lösungen hatten als einige hier vermutlich noch nicht einmal in die Windel geschissen haben.....

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
vor 19 Minuten, Juergen_ sagte:

Natürlich kann man ein Experimental-Fahrzeug, ein Einzelstück aus den 60ern, gut mit den aktuellen Teslas vergleichen. :)

Jetzt wirst du sagen, dass es batterieelektrische Autos in Serie noch viel früher gab. Richtig, aber dann musst du Model S, X, 3 mit Oma Daisy Ducks Detroit-Electric vergleichen. Aber du willst doch ernstgenommen werden!

 

Tesla muss man schon mit Porsche vergleichen, nicht mit Oma Duck.

Hier ist ein Bild von Porsches Elektroauto.

Gut, Ferdinand Porsche war bloß über 100 Jahre früher dran, das nenn ich Innovation.

Leute die ernst genommen werden wollen sagen dass eine Erfindung erst dann eine ist wenn sie einer 100 Jahre später auch macht?

31064536jl.jpg

 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten, Auto nom sagte:

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Wie wurden Fußgänger und andere "Hindernisse" erkannt?

Am Geraeusch!

  • Haha 2
Geschrieben

Weils in dem Test vorkam habe ich mir gerade die Frage gestellt wie Teslas Autonomes Fahren auf verschneiten Strassen funktioniert und hab das gefunden.

https://www.mein-elektroauto.com/2015/11/schnee-bereitet-dem-autopilotassistenten-des-elektroauto-tesla-model-s-probleme/19438/

Mein ich gar nicht böse leuchtet mir völlig ein, dass es eine riesen Herausforderung ist. Konnten sie das schon lösen? Oder ist das tatsächlich unlösbar weil ja auch wir je nach Intensität des Schneefalls / Belag mehr oder weniger blind / intuitiv fahren?

Geschrieben
vor 21 Minuten, MatthiasM sagte:

Am Geraeusch!

Vor oder während des Aufpralls?

Geschrieben
vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Vorreiter waren bitte schön ganz andere und das Jahrzehnte vorher

Ich weiß, ich hab den Wagen schon in natura gesehen. Ein ambitioniertes Versuchsprojekt, das über das Versuchsstadium nicht hinausgekommen ist - warum? Aus dem gleichen Grund, wieso der AX Electrique nicht wie eine Bombe eingeschlagen hat - weil die Zeit dafür mangels Technologie noch nicht reif war. Heute dank Mikroelektronik, Sensortechnik, Internet und Co. ist sie es aber - und das ist es, was die scheinbar ähnlichen Vorhaben nicht vergleichbar macht, mit dem was wir heute erleben.

Ich habe mit keinem Wort behauptet, Tesla hätte das Elektroauto oder den autonomen Antrieb erfunden. Aber wenn in 100 Jahren davon gesprochen werden wird, wer dafür verantwortlich war, dass alle Autos elektrisch und autonom fahren, dann wird die Antwort nicht Porsche und Citroen sein, sondern Tesla und Elon Musk, auch wenn es beide dann schon lange nicht mehr geben wird.

  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Minuten, grojoh sagte:

Aber wenn in 100 Jahren davon gesprochen werden wird, wer dafür verantwortlich war, dass alle Autos elektrisch und autonom fahren, dann wird die Antwort nicht Porsche und Citroen sein, sondern Tesla und Elon Musk, auch wenn es beide dann schon lange nicht mehr geben wird.

Da könntest du Recht haben. Wäre nicht das erste mal in der Geschichte, dass nicht dem Erfinder gehuldigt wird sondern dem der es zum breiten Erfolg geführt hat.  Aber das wäre dann auch verdient. Ich drück ihm die Daumen, dass es nicht ein formidabler Bauchfleck wir der in die Geschichte eingeht. Wäre schade und ein herber Rückschlag über den sich nur die Branchengrößen freuen die er gerade vor sich hertreibt....

Geschrieben

Wo ist der Unterschied ob das Auto einem Draht oder Fahrbahnmarkierungen folgt? Ist bei schlechter Sicht bzw. Schnee von Vorteil. ;)

Das "Neue" sind die Umgebungssensoren und das Abstandsradar.

Ronald

Geschrieben
vor 57 Minuten, Auto nom sagte:

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Wie wurden Fußgänger und andere "Hindernisse" erkannt?

Vermutlich noch gar nicht.

Das konnte erst Mercedes viele Jahre später

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten, grojoh sagte:

Ich weiß, ich hab den Wagen schon in natura gesehen. Ein ambitioniertes Versuchsprojekt, das über das Versuchsstadium nicht hinausgekommen ist - warum? Aus dem gleichen Grund, wieso der AX Electrique nicht wie eine Bombe eingeschlagen hat - weil die Zeit dafür mangels Technologie noch nicht reif war. Heute dank Mikroelektronik, Sensortechnik, Internet und Co. ist sie es aber - und das ist es, was die scheinbar ähnlichen Vorhaben nicht vergleichbar macht, mit dem was wir heute erleben.

Ich habe mit keinem Wort behauptet, Tesla hätte das Elektroauto oder den autonomen Antrieb erfunden. Aber wenn in 100 Jahren davon gesprochen werden wird, wer dafür verantwortlich war, dass alle Autos elektrisch und autonom fahren, dann wird die Antwort nicht Porsche und Citroen sein, sondern Tesla und Elon Musk, auch wenn es beide dann schon lange nicht mehr geben wird.

Der ist schon über das Versuchsstadium hinausgekommen.

Das technische Museum wo er ausgestellt ist schreibt auf seiner Webseite darüber.

Interessant ist der zweite Teil warum er sich nicht durchsetzte.

Hat sich 100 Jahre später noch immer nicht geändert.

Der Lohner-Porsche war ein elegantes, leicht bedienbares Fahrzeug für die Stadt. Besonders geeignet war es im regelmäßigen Einsatz von Flottenfahrzeugen. Die Wiener Feuerwehrbrigade schaffte 40 Fahrzeuge an, die auf dem Lohner-Porsche-Antrieb basierten. Taxis mit Lohner-Porsche-Antrieb fuhren erfolgreich in Berlin.

Trotz dieser Einsätze konnten sich die Elektrofahrzeuge jedoch langfristig nicht durchsetzen. Wer mit dem Auto als neuer "Abenteuermaschine" ins Grüne hinausfahren wollte, der entschied sich für einen Benziner. Die Reichweite des Elektrofahrzeugs war zu kurz, es fehlte die Infrastruktur zum Aufladen und die Aufladezeiten waren zu lang. Hinzu kam ein „Imageproblem“ der Elektrofahrzeuge: Sie waren fast zu sauber und ruhig und daher auch ein bisschen langweilig

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Minuten, jozzo_ sagte:

Der ist schon über das Versuchsstadium hinausgekommen.

Ich spreche von der autonomen DS.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, Ronald sagte:

Wo ist der Unterschied ...

Ich kann auch keinen Unterschied erkennen.

Und da ich schon seit langem elektrisch fahren will, kauf mir jetzt den elektrischen Porsche von 1899 und gleich dazu Daisy Ducks Autochen.

Aber zum Entspannen und Zeitung lesen lasse ich mich von der 1960er DS ins Wochenende fahren.

Alles dasselbe wie ein halbautonom fahrender Tesla anno 2017. Teslas sind völlig unnütz. Spielereien eines spleenigen Milliardärs, über den noch die ganze Welt lachen wird.

Auch sonst ist der Typ zu nichts zu gebrauchen: Selber noch nix geleistet, verpulvert nur das geerbte Vermögen mit komischen Akkus und Raketen, die nie funktionieren.

Bearbeitet von Juergen_
  • Haha 1

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