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Geschrieben
vor einer Stunde, Hartmut51 sagte:

Peinlich, peinlich sich erwischen zu lassen !

Mietwagen zweckentfremdet Daimler ramponiert Tesla bei heimlichen Tests

Dass sich Autofirmen Fahrzeuge anderer Hersteller zu Testzwecken besorgen, ist verbreitet. Daimler allerdings hat ein Tesla-Exemplar nach SPIEGEL-Informationen in desolatem Zustand zurückgegeben.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesla-daimler-ramponiert-tesla-mietauto-bei-heimlichen-tests-a-1181279.html

Seriöse Autofirmen kaufen die Testobjekte und verkaufen sie ggfls. wieder. Meine Meinung über die Untertürkheimer Bastelbude wird mal wieder voll bestätigt. 

Ob die auch das Akkupaket geöffnet und die Anzahl der Akkus gezählt haben? 

Geschrieben
vor 18 Stunden, didomat sagte:

Beim Lada 1200 (WAS 2101) meiner Eltern war's allwinterlich ein Betonsturz.

Bei mir (damals ein alter Ford 17m / Barocktaunus) war‘s ein Hohlblockstein im Kofferraum.

Geschrieben

Das Thema Daimler und Wettbewerbsfahrzeuge bekommt langsam Tradition. Es sei an den Test des ScreenScooter erinnert.

 

Gruß, Manfred

Geschrieben

Früher haben die Hersteller die Fahrzeuge wenigstens gekauft.



Geschrieben

https://www.welt.de/wirtschaft/article171197985/Elon-Musk-will-einen-Tesla-zum-Mars-schiessen.html

"Einen roten Sportwagen zum Roten Planten: E-Auto-Pionier Tesla will im Januar per Space-X-Rakete einen Tesla Roadster zum Mars bringen. Im Autoradio wird ein besonderer Song laufen.

Elon Musk bereitet eine der spektakulärsten Weltraummissionen seit der Landung auf dem Mond vor. Der Unternehmer will im Januar beim Erstflug der neuen Megarakete Falcon Heavy seiner Raumfahrtfirma Space X einen roten Tesla-Sportwagen ins All zunächst in Flugrichtung zum Mars schicken. Musk teilte das Vorhaben per Twitter mit.  Der 46-jährige Unternehmer plant dabei eine absurde Inszenierung, denn der Sportwagen soll während der Mission den David-Bowie-Hit „Space Oddity“ abspielen. Falls der Roadster beim Start der Rakete nicht durch eine Explosion zerstört wird, könnte er noch Milliarden Jahre im All treiben, schreibt Musk."

Ronald

Geschrieben
https://www.welt.de/wirtschaft/article171197985/Elon-Musk-will-einen-Tesla-zum-Mars-schiessen.html
"Einen roten Sportwagen zum Roten Planten: E-Auto-Pionier Tesla will im Januar per Space-X-Rakete einen Tesla Roadster zum Mars bringen. Im Autoradio wird ein besonderer Song laufen.
Elon Musk bereitet eine der spektakulärsten Weltraummissionen seit der Landung auf dem Mond vor. Der Unternehmer will im Januar beim Erstflug der neuen Megarakete Falcon Heavy seiner Raumfahrtfirma Space X einen roten Tesla-Sportwagen ins All zunächst in Flugrichtung zum Mars schicken. Musk teilte das Vorhaben per Twitter mit.  Der 46-jährige Unternehmer plant dabei eine absurde Inszenierung, denn der Sportwagen soll während der Mission den David-Bowie-Hit „Space Oddity“ abspielen. Falls der Roadster beim Start der Rakete nicht durch eine Explosion zerstört wird, könnte er noch Milliarden Jahre im All treiben, schreibt Musk."
Ronald
Vermutlich besitzt dann der neue Roadster auch eine HiFi-Anlage, die Schallwellen im luftleeren Raum übertragen kann. ;)

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

Geschrieben

An sich muss da „An der schönen Donau“ laufen...

Carsten

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Stunden, Ronald sagte:

Falls der Roadster beim Start der Rakete nicht durch eine Explosion zerstört wird, könnte er noch Milliarden Jahre im All treiben, schreibt Musk.

Für ein stilistisch passenderes Model X reichts nicht? Erstens hat er ja offenbar viel vertrauen in seine Rakete und zweitens fliegt da oben eh schon genug Schrott rum. Ich hoffe doch das ganze soll nur ein Marketinggag sein und er weiß mit seinem Grips und seiner Kohle sinnvolleres Anzufangen als mehrer Tonnen Raketentreibstoff in die Umwelt zu blasen.

Geschrieben
An sich muss da „An der schönen Donau“ laufen...
Carsten
Elon Musk dürfte zu jung sein, um Stanlay Kubricks Verfilmung gesehen zu haben, die - wie ich glaube- in den frühen 70ern in den Kinos lief.

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

Geschrieben
vor 1 Stunde, Cerberus sagte:

Für ein stilistisch passenderes Model X reichts nicht? Erstens hat er ja offenbar viel vertrauen in seine Rakete und zweitens fliegt da oben eh schon genug Schrott rum. Ich hoffe doch das ganze soll nur ein Marketinggag sein und er weiß mit seinem Grips und seiner Kohle sinnvolleres Anzufangen als mehrer Tonnen Raketentreibstoff in die Umwelt zu blasen.

Naja, irgendwie muss er das Ding ja testen - auch mit Beladung. Warum also nicht sich mit einem ultimativen Marketingschachzug ein Denkmal im Weltraum zu setzen...?

Geschrieben
vor 19 Stunden, Ede sagte:

Früher haben die Hersteller die Fahrzeuge wenigstens gekauft.

Bei den etablierten Herstellern ist es üblich, neuentwickelte Fahrzeuge der Konkurrenz (kostenlos) vor die Tür zu stellen. Wenn BMW einen neuen 7er rausbringt, muss Daimler den nicht kaufen, um ihn auseinanderzunehmen und zu analysieren. Die kriegen den frei Haus geliefert.

Ich gehe davon aus, dass Tesla das anders handhabt. Leider lassen sich Teslas (wenn ich das richtig weiß) ja auch nicht so einfach kaufen. Da kann man ja nicht einfach in ein Autohaus spazieren und mit einem Auto nach Hause fahren. Das ist ja mehr so eine "online bestellen und ewig warten"-Geschichte.

Auf jeden Fall sehr ärgerlich für den Vermieter. Wobei man hier sagen muss, dass er auf dem Schaden ja nicht sitzen geblieben ist. Er hätte nur gerne eine Vertragsstrafe eingestrichen, die er sich aber nicht einzuklagen traut. Wenn ich was vermieten würde, hätte ich eine Rechtsschutzversicherung. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten, highharti sagte:

Bei den etablierten Herstellern ist es üblich, neuentwickelte Fahrzeuge der Konkurrenz (kostenlos) vor die Tür zu stellen. Wenn BMW einen neuen 7er rausbringt, muss Daimler den nicht kaufen, um ihn auseinanderzunehmen und zu analysieren. Die kriegen den frei Haus geliefert...

Das hab ich ja noch nie gehört. Viel eher liest man doch von der Überraschung, dass z.B. Mercedes damals einen Citroën SM genau untersuchte. (Citroën, heute PSA, gilt doch als etablierter Hersteller?)

Deshalb die Frage: Gibts einen Beleg/eine Quellenangabe für dieses "vor die Tür stellen"? (Daimler und BMW im Beispiel sind ja direkte Konkurrenten und ich glaube nicht, dass die es sich gegenseitig besonders leicht machen, auch noch frühzeitig an die neuesten Entwicklungen der Konkurrenz zu kommen. Eher kämpfen die doch um jeden Monat Zeitvorsprung bei Neuentwicklungen...)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Mal eben ein Konkurrenzfahrzeug  zu kaufen sollte wohl für keinen Hersteller ein größeres Problem darstellen. Von daher ist dieser Konzern in meiner Gunst noch um weiteres ( eigentlich unmöglich aber anscheinend doch machbar) noch weiter gesunken.

Ich leihe mir so ein Fahrzeug und geb es dann kaputt zurück - wie tief will diese Branche noch sinken ?

  • Danke 1
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
vor 10 Stunden, -albert- sagte:

Elon Musk dürfte zu jung sein, um Stanlay Kubricks Verfilmung gesehen zu haben, die - wie ich glaube- in den frühen 70ern in den Kinos lief.

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk
 

OT: Ich kenne ja auch "Eine kleine Nachtmusik", obwohl ich noch nicht auf der Welt war, als sie von Mozart geschrieben wurde.

"Space oddity" ist von 1969, "2001 - A Space odyssey" von 1968. Bowie schrieb das Stück, nachdem er den Film gesehen hatte.

"2001" konnte ich als 1969 Geborener in den Achtzigern im Kino sehen, die Platte von Bowie  ist massenhaft verfügbar ...

Was hat Kulturinteresse mit dem Geburtsdatum zu tun?

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

Mal eben ein Konkurrenzfahrzeug  zu kaufen sollte wohl für keinen Hersteller ein größeres Problem darstellen. Von daher ist dieser Konzern in meiner Gunst noch um weiteres ( eigentlich unmöglich aber anscheinend doch machbar) noch weiter gesunken.

Ich leihe mir so ein Fahrzeug und geb es dann kaputt zurück - wie tief will diese Branche noch sinken ?

Borgward hatte jedenfalls mal eine Citroën DS gekauft, zur Probe gefahren und wohl auch auseinandergenommen. Das waren noch anständige hanseatische Kaufleute und keine schwäbischen „Mir-gebett-nix-Korinthenkacker“.

Bearbeitet von M. Heck
  • Like 1
Geschrieben

Hallo Manfred,

mit dem"schwäbischen" hättest du mich jetzt fast getroffen, da ich da lebe. Zum Glück sind da nicht alle so. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:

Das hab ich ja noch nie gehört. Viel eher liest man doch von der Überraschung, dass z.B. Mercedes damals einen Citroën SM genau untersuchte. (Citroën, heute PSA, gilt doch als etablierter Hersteller?)

Deshalb die Frage: Gibts einen Beleg/eine Quellenangabe für dieses "vor die Tür stellen"? (Daimler und BMW im Beispiel sind ja direkte Konkurrenten und ich glaube nicht, dass die es sich gegenseitig besonders leicht machen, auch noch frühzeitig an die neuesten Entwicklungen der Konkurrenz zu kommen. Eher kämpfen die doch um jeden Monat Zeitvorsprung bei Neuentwicklungen...)

Es gehört zu den unternehmerischen Grundlagen, dass man die Fahrzeuge der Konkurrenz auseinander nimmt, sobald sie verfügbar sind. In einer so umkämpften Branche wie dem Automobilbau ist die Konkurrenzanalyse absolut essenziell. Es wäre fahrlässig, das nicht zu tun. Wenn man in diesem Markt bestehen will, muss man die Stärken und Schwächen der Konkurrenz genau so gut kennen wie die eigenen. Man kann viel lernen, aus so einem fertigen Auto. Sogar eine Abschätzung von den Gewinnmargen der Konkurrenten ist dadurch möglich. Ob man das 1970 auch schon so systematisch gemacht hat wie heute, weiß ich nicht mit Sicherheit. Ich gehe aber davon aus, dass es zumindest Ansätze davon gab. Das SM-Beispiel zeigt es ja eigentlich auch. ;)

Dass sowas, wenn es denn mal nach außen dringt, für Wirbel sorgt, ist ja klar. Ein Normalbürger bekommt von sowas ja sonst gar nichts mit und erzählt solche Geschichten dann natürlich stolz weiter, wenn er zufällig ein Auto der betreffenden Marke fährt. ;)

Meine Quellen sind nicht zitierfähig. Ich habe aus beruflichen Gründen meine Netzwerke. Ich meine mich aber auch daran zu erinnern, dass der langjährige Baureihen-Chef der Mercedes S-Klasse, Dr. Hermann-Joseph Storp, das auch mal in einem der Youtube-Videos von "fünfkommasechs" erzählt hat. Da kann ich mich aber auch irren.

Warum die das kostenlos machen? Naja. Dass die Konkurrenz die Autos sofort beschaffen und auseinandernehmen wird, ist jedem in der Branche klar. Das passiert sowieso und lässt sich nicht verhindern. Wenn man die sich gegenseitig vor die Tür stellt, spart man allen Zeit und Arbeit, und die Kosten dafür gleichen sich mehr oder weniger aus. Und natürlich ist man auch stolz auf sein neues Produkt und zeigt es gerne her. Man sollte nicht vergessen, dass die an solchen Entscheidungen Beteiligten, trotz aller Konkurrenz, menschlich oft ganz gut miteinander klarkommen und den Wettbewerb eher sportlich sehen. Normalos denken oft, dass ein Mercedes-Ingenieur oder Manager die Firma BMW und ihre Produkte doch wohl hassen muss. Das trifft vielleicht auf einige zu, aber ich denke das ist eher die Ausnahme, als die Regel. In dieser Hinsicht ist das Gespräch mit Dr. Storp auf jeden Fall auch aufschlussreich. Der hat viel Lob und Anerkennung für die ein oder andere Leistung von BMW übrig.

Bearbeitet von highharti
Geschrieben

Highharti, ich bezweifle dieses "kostenlos-vor-die-Tür-stellen" dennoch.

War hier nicht einmal die Rede davon, dass in einem Xantia-Activa-Brief als erster Besitzer die Daimler-Benz-AG drinstand? Warum wird das dann immer als Enthüllungssensation kolportiert? Ich habe in dem Zusammenhang noch nie gelesen: "Ist doch klar, machen alle so, die mussten den noch nicht einmal kaufen, sondern bekamen ihn umsonst vor die Tür gestellt." Ich halte das für so ne urban legend.

 

Geschrieben

 

Zitat

Dort residiert die Firma A2Mac1. Das Unternehmen nimmt die neusten Fahrzeuge von Daimler, BMW, Volkswagen und anderen Produzenten komplett auseinander und speist die Einzelteile in eine Datenbank ein. Dabei wird genau festgehalten, welcher Zulieferer die Teile produziert hat, wie sie im Auto verbaut und wie ihre Eigenschaften sind. Was da in der Provinz geschieht, ist nicht illegal. A2Mac1 arbeitet vielmehr im Auftrag deutscher und französischer Autokonzerne. Denn die wollen nur zu gern wissen, wie die Modelle der Konkurrenz gebaut sind. Damit nicht jedes Unternehmen für sich die Fahrzeuge der Wettbewerber auseinandernehmen muss, greifen die Autobauer seit Ende der 90er-Jahre zunehmend auf die Dienste von A2Mac1 zurück. Zu den Kunden zählen laut eigenen Angaben mehr als 50 Autobauer und Zulieferer, darunter BMW, Daimler und Johnson Control.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/industriespionage-chinesen-spaehen-deutsche-autobauer-aus/7602722.html

Geschrieben
vor 12 Minuten, Juergen_ sagte:

Highharti, ich bezweifle dieses "kostenlos-vor-die-Tür-stellen" dennoch.

War hier nicht einmal die Rede davon, dass in einem Xantia-Activa-Brief als erster Besitzer die Daimler-Benz-AG drinstand? Warum wird das dann immer als Enthüllungssensation kolportiert? Ich habe in dem Zusammenhang noch nie gelesen: "Ist doch klar, machen alle so, die mussten den noch nicht einmal kaufen, sondern bekamen ihn umsonst vor die Tür gestellt." Ich halte das für so ne urban legend.

 

Tja, dann kann ich Dir das wohl auch nicht ausreden. ;)

Aber wer stellt denn das als Enthüllungssensation dar? Die Einzigen die Lärm gemacht haben, war doch die Deutsche Post. Und die sind noch ganz frisch in der Branche, die wissen einfach noch nicht, wie das läuft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, highharti sagte:

Aber wer stellt denn das als Enthüllungssensation dar?

Der Spiegel, bei Tagebüchern sind sie vorsichtig geworden. Haben offenbar von den Kollegen gelernt....

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
vor 34 Minuten, Auto nom sagte:

Soso, da gibts also eine Firma, die im Auftrag (auch) der deutschen Hersteller Konkurrenzfahrzeuge auseinandernimmt und bewertet. Da dies ein Unternehmen ist, wird es wohl auf die Erzielung von Gewinn ausgerichtet sein, seine Dienstleistung also wohl kaum kostenlos erbringen.

Geschrieben

Und Du denkst jetzt, das würde sich gegenseitig ausschließen... wie gesagt, ich werde es Dir wohl kaum ausreden können.

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