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Geschrieben
Das mache ich seit einiger Zeit auch so. Ist simpel und genau. Und Verkehrsstörungen sind auch zuverlässig erfasst.
Das mache ich schon so, seit es Google Maps auf dem Smartphone gibt und da die Dazenkrake anhand der Bewegungsprofile sehr genau messen kann, wir schnell sich so ein Smartphone gerade bewegt, sind die Verkehrsvorhersagen auch recht präzise.
Geschrieben
vor 10 Stunden, highharti sagte:

Ich fasse zusammen:

Du hast kein gescheites Navi, hast Sprachsteuerung sowieso noch nie verwendet, und bist deshalb gegen diesen ganzen modernen Kram. ;)

Das ist etwas verkürzt.

Im Gegensatz zu den meisten Einbaunavis, bei denen Kartenupdates ein kleines Vermögen kosten und umständlich zu erreichen sind, ist mein Navi immer mit aktuellen Karten ausgestattet. Wenn ich ausserdem die Bedienung und Anzeige mit der im C3 Picasso meiner Eltern vergleiche, bin ich Lichtjahre voraus... Kein g'scheites Navi wäre also anders.

Sprachsteuerung hab ich nie verwendet, stimmt. Einerseits, weil ich nicht will, dass Mikrofone mich ständig belauschen, und andererseits, weil eine Tastatureingabe ein so kleiner Aufwand ist, dass sich der Aufwand, den eine funktionierende Sprachsteuerung voraussetzt, nicht lohnt.

Dagegen bin ich deshalb nicht. Ich würde einem Verkäufer, der mir ein Produkt, gleich ob Auto oder anderes, mit einer Sprach- oder Gestensteuerung schmackhaft machen wollte, sagen, er solle sich den Atem dafür sparen; verbunden mit der Frage, ob er für mich eine Alternative ohne diesen Krempel hätte, die dafür etwas billiger wäre.

Kurz: Für sowas würde ich kein Geld ausgeben. Nicht bei dem verschwindend geringen Nutzwert, den sowas heute bietet, im Vergleich zum Aufwand, den die Nutzung erfordert.

Ich bin kein Zootier, das man mit allerlei Tricks und Spielen beschäftigen muss, nur damit ihm den ganzen Tag nicht zu langweilig ist. Was Vorteile bringt, wird begrüsst. Ob es sich um einen Vorteil handelt, beurteile ich jedoch danach, zu welchem Preis er kommt, im Gegensatz zu den meisten meiner Mitmenschen. Ist die Bilanz negativ, ist es eben kein Vorteil mehr und wird deshalb auch nicht begrüsst.

Mag sein, das ist wirklich eine Zukunftstechnologie. Dann nutze ich die vielleicht mal in der Zukunft; wenn sie mit weniger Aufwand verbunden ist.

Da solches aber auch Datenschutzmässig brisant ist, und gerade Autohersteller sich einen Dreck um Datenschutz scheren bei ihren Kunden, werde ich da noch ne Weile renitent bleiben.

Geschrieben
vor 12 Stunden, bluedog sagte:

einer stupiden Software beizubringen, wie ich noch stupidere Befehle, Begriffe und Phrasen ausspreche, so dass mich son Kasten versteht.

Ich weiß ja nicht, wo du wohnst. Mit Dialekt haben aber alle Sprachsteuerungen Probleme :P ... Nur Spaß!

 

Geschrieben

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/daimler-ramponiert-tesla-sixt-verstrickt-sich-in-widersprueche-a-1182231.html

Zitat

Zweckentfremdeter Tesla-Mietwagen Sixt verstrickt sich in Widersprüche

Daimler hat nach SPIEGEL-Informationen über Sixt einen Tesla von Privatleuten gemietet und den Wagen bei Tests ramponiert. Jetzt reagierte die Autovermietung - und versucht, den Vorgang umzudeuten.

...

In der Mitteilung von Sixt heißt es unter anderem, allen Beteiligten sei klar gewesen, dass der vermietete Tesla von einem "industriellen Kunden" zu "Vergleichs- und Testzwecken" eingesetzt werde.

Extreme Tests waren vertraglich verboten

Van Rinsum hatte sich jedoch vor dem Mietvorgang zusichern lassen, dass der Wagen nicht auf Teststrecken und nicht unter Extrembedingungen gefahren werden dürfe. Die Antwort des Sixt-Vertreters damals darauf: "Das hört sich doch gut an." Ebenso steht dies in dem Mietvertrag zwischen van Rinsum und Sixt. Nachdem Sixt schließlich bei van Rinsum mietete, hielt sich der Kunde des Autovermieters aber nicht an die Absprachen.

Zudem bestätigte auch Sixt nach der Veröffentlichung der Pressemitteilung auf Anfrage des SPIEGEL, dass die Nutzung auf Teststrecken unter Extrembedingungen der von Sixt vermieteten Fahrzeugen ausgeschlossen sei. So sei es in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Sixt geregelt.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden, grojoh sagte:

Letze Nacht in Norwegen - da freuen sich wohl einige auf Weihnachten...

Schaut irgendwie ziemlich trist aus... so gar nicht weihnachtlich!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, badscooter sagte:

Schaut irgendwie ziemlich trist aus... so gar nicht weihnachtlich!

Ein Teil ist sehr unorthodox abgepickt, schaut aus als ob die alle weiß wären.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 1 Stunde, badscooter sagte:

Schaut irgendwie ziemlich trist aus... so gar nicht weihnachtlich!

Ich hatte da jedes Mal Angst, dass die Flügel abbrechen...

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, grojoh sagte:

Ich hatte da jedes Mal Angst, dass die Flügel abbrechen...

 

Da das ja offensichtlich am Grazer Flughafen aufgenommen wurde....was ist auf der anderen Strassenseite? Bei dieser völlig unbeschrifteten Halle stehen immer Teslas und andere Elektroautos, darunter auch ein blauer E-Mehari. Aber egal wann ich dort vorbeifahre, es sind nie ganz die gleichen Autos. Obwohl nie ein Mensch zu sehen ist und das Tor zu ist.

Geschrieben
vor 4 Stunden, jozzo_ sagte:

Da das ja offensichtlich am Grazer Flughafen aufgenommen wurde....was ist auf der anderen Strassenseite? Bei dieser völlig unbeschrifteten Halle stehen immer Teslas und andere Elektroautos, darunter auch ein blauer E-Mehari. Aber egal wann ich dort vorbeifahre, es sind nie ganz die gleichen Autos. Obwohl nie ein Mensch zu sehen ist und das Tor zu ist.

So genau hab ich gar nicht geschaut - das dürften die Autos von ECar-Rent sein - die haben auch den E-Mehari um 79 Euro pro Tag zu mieten: https://www.ecar-rent.com/category/unsere-fahrzeuge/

Geschrieben

Und vom Model Y (Kompakt-SUV mit Heckklappe auf Basis des Model 3 ) spricht auch keiner mehr. Die "Brummis" haben offenbar derzeit Vorrang.

Geschrieben
vor 3 Stunden, grojoh sagte:

Zumindest die Akku-Trolleybusse für Bern haben an sich nichts mit der voranschreitenden Elektrifizierung im ÖV-Bereich zu tun.

Sie ersetzen Trolleybusse, die es dort schon seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts oder länger gab, und die - wie bei dieser Fahrzeugart üblich - ab Oberleitungen gespeist wurden. Anders wird das auch bei den neuen nicht sein. Der Unterschied ist nur, dass bei den alten als Rückfallebene ein PKW-Diesel da war. Der kam immer dann zum Einsatz, wenn einer der Stromabnehmerbügel mal "entgleiste" und damit die Stromversorgung aus der Oberleitung ausfiel. Auch in der Fahrspur passierte Unfälle, oder schlicht falsch geparkte Fahrzeuge oder andere kurzfristige Hindernissse sollen einen Trolley nicht aufhalten. Im gegensatz zur Strassenbahn ist so ein Trolleybus ja nicht Spurgebunden, kann also, wenn er denn Fahrenergie auftreiben kann, im Prinzip jedem Hindernis ausweichen.

Auch die Oberleitungen ganz allgemein können einfacher und damit billiger gehalten werden, wenn man zumindest ein paar Meter, und seis auch nur auf Schleichfahrt, ohne Oberleitung fahren kann. So gab es zum beispiel in den 60er-Jahren mal eine Überland-Trolleybuslinie, die nur eine Oberleitung kannte, ohne Ausweichstellen für den im Planbetrieb unvermeidlichen Gegenverkehr. Begegneten sich dort zwei Trolleybusse, zog der eine die Stromabnehmer ab, Startete ein kleines Dieselaggregat, fuhr ein paar Meter damit weiter, um nach der Kreuzung dann (per Hand) die Stromabnehmer wieder anzusetzen, und weiter ab Oberleitung zu fahren. Im Idealfall konnte man das so Handhaben, dass der Fahrer an der nächsten Haltestelle halt schnell man ausstieg, der Bus also deswegen nicht auf offener Strasse stehen bleiben musste.

Auch die Depotanlagen können so einfacher gehalten werden, da dann eine einfache Wendeschleife mit Oberleitung ausreicht. Das Rangieren und die Fahrt vom und zum Abstellplatz können dann mit dem Dieselaggregat bewältigt werden.

Scheinbar kann man bei Benmobil rechnen, und hat eben gemerkt, dass man diesen Notbetrieb für ein paar Meter mittlerweile auch für einen schweren Gelenktrolleybus über Akkus realisieren kann, wodurch man sich die Wartungskosten eines dauernd - auch kalt auf Nenndrehzahl gescheuchten Turbodiesels aus dem PKW-Bereich, nur wegen der paar km im Jahr, sparen kann, und ausserdem keine Passanten und Fahrgäste mehr irritieren muss, indem so ein Trolley, wenn er denn mal ohne Oberleitung muss, eine beachtliche Russwolke neben sich her zieht, nebst auch nicht zu vernachlässigendem Motorlärm, der allerdings vor allem die Fahrgäste stört.

Der Fortschritt durch die Akku-Trolleys ist also verhältnismässig klein, und besteht in der CO2-Blanz aus (für so einen Bus) einer sehr geringen Menge Diesel aufs Jahr gesehen.

Nochmal: Die ersetzen Busse, die schon vorher Jahrzente lang elektrisch fuhren, gespeist ab Oberleitung. Der wirkliche Fortschritt besteht in der Flottengrösse: 24 neue Trolleybusse sollen 20 alte ersetzen.

Macht man in der Regel dann, wenn in der Stadt sowieso schon Trams fahren, man sich aber die Kosten neuer Tramlinien sparen will. Die Stromversorgung hat man dann nämlich schon vom Tram her.

Oder es ist wie in Luzern, wo man in den 1960er-Jahren zwar die Trams abschaffte, aber auf den Hauptlinien dennoch bei Elektrizität als Antriebsenergie blieb, was vor allem in Steigungen und Gefällen (von denen es nicht zu knapp gibt) auch Fahrzeitvorteile brachte. Die sind heute nicht mehr ganz so auffällig, aber immer noch gegeben - muss so ein Trolley doch keine Gänge schalten und kann aus dem Stand mit der vollen Leistung beschleunigen, und beim Bremsen rekuperieren.

Die auf diese Weise gut motorisierten Oberleitungsbusse erlaubten auch eine relativ unkomplizierte Kapazitätssteigerung: Da neue Trolleybusse als Kleinserie immer etwas mehr kosten, als Dieselbusse von der Stange, verfiel man darauf, den kleinen zweiachsigen Trolleys, die eigentlich für die Steilstrecken gedacht waren, auf den relativ flachen Linien 1 und 2 Anhänger beizugeben, wodurch die Kapazität pro Einheit nahe an die eines Gelenkbusses heranreicht.

Man ging sogar einen Schritt weiter, und setzte einige Jahre später zur weiteren Kapazitätssteigerung (Da eine wiederherstellung der Tramschienen auch, aber nicht nur aus Kostengründen nicht durchsetzbar war) auf den gleichen Linien, wo bis in die frühen sechziger Jahre Trams fuhren, nunmehr auf Doppelgelenk-Trolleybusse. Die sind über 20m lang und es wäre mit Dieselantrieb eine ungleich grössere Herausforderung gewesen, solche Ungetüme fahrplangerecht beschleunig und gebremst zu bekommen, auf einer Innenstadtlinie mit Haltesetellenabständen von wenigen hundert Metern.

Überflüssig zu erwähnen, dass sowohl die Anhänger zum Personentransport als auch die Doppelgelenkbusse nur aufgrund einer Ausnahmegenehmigung überhaupt auf die Strasse dürfen. Auch deshalb ist der Oberleitungsbetrieb ideal, denn ausserhalb der vorgesehenen Linienrouten haben diese Fahrzeuge keine Betriebserlaubnis... es stört also nicht, dass sie auf die Oberleitung beschränkt funktionieren.

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Geschrieben

Die Model 3 Verkaufswelle wirft ihre Schatten voraus. Tesla macht nun der exzessiven Supercharger-Nutzung durch Taxis und Co endgültig den Garaus - ab sofort gilt weltweit für alle neu oder gebraucht gekauften Tesla eine "Fair-use Policy", die besagt, dass Tesla die Supercharger-Nutzung bestimmter Fahrzeuge einschränken kann, wenn sie nicht gemäß der ursprünglichen Intention stattfindet - nämlich Langstreckennutzung zu ermöglichen.

https://electrek.co/2017/12/15/tesla-supercharger-fair-use-policy-deter-commercial-use/

https://www.tesla.com/de_AT/about/legal?redirect=no#supercharger-fair-use

Wobei sich für mich aus der Regelung nicht eindeutig ergibt, ob es damit mehr oder weniger verboten ist, mit einem Firmenwagen am Supercharger zu laden (was absurd wäre bei einer hohen Unternehmerquote unter den Käufern), oder eben nur von Fall zu Fall untersagt werden kann, wenn man zB hauptsächlich an einem einzelnen Supercharger lädt...

Zitat

Supercharger Fair Use (Verwendung der Supercharger)

Um sicherzustellen, dass Supercharger für ihre Zwecksetzung zur Verfügung stehen, bitten wir Sie, Ihr Fahrzeug nicht an unseren Superchargern zu laden, soweit Sie ihr Fahrzeug

  • als Taxi,
  • für vermittelte Mitfahrgelegenheiten (über UBER, Lyft oder ähnliche Dienstleister),
  • zum Zwecke des kommerziellen Transports oder der kommerziellen Belieferung,
  • für öffentliche oder staatliche Zwecke, oder
  • für sonstige kommerzielle Zwecke oder Unternehmungen

nutzen
Sofern Sie Ihr Fahrzeug entgegen dieser Supercharger Fair Use Policy laden sollten, behalten wir uns vor, Sie zur Anpassung Ihres Nutzungsverhaltens aufzufordern. Zudem sind wir berechtigt, Maßnahmen zur Gewährleistung der Verfügbarkeit der Supercharger im Sinne ihrer Zwecksetzung vorzunehmen. Diese können insbesondere beinhalten, dass die Fähigkeit Ihres Fahrzeuges, an Superchargern laden zu können, eingeschränkt oder gesperrt wird.

Diese Super Charger Fair Use Policy findet Anwendung auf weltweit sämtliche Supercharger und auf sämtliche Tesla-Fahrzeuge, die (ob neu oder gebraucht) nach dem 15. Dezember 2017 von Tesla oder einem Dritten gekauft werden. Tesla kann einzelne Supercharger von der Anwendung dieser Fair Use Policy ausnehmen, um zum Beispiel bestimmten örtlichen Gegebenheiten gerecht zu werden.

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, grojoh sagte:

Die Model 3 Verkaufswelle wirft ihre Schatten voraus. Tesla macht nun der exzessiven Supercharger-Nutzung durch Taxis und Co endgültig den Garaus - ab sofort gilt weltweit für alle neu oder gebraucht gekauften Tesla eine "Fair-use Policy", die besagt, dass Tesla die Supercharger-Nutzung bestimmter Fahrzeuge einschränken kann, wenn sie nicht gemäß der ursprünglichen Intention stattfindet - nämlich Langstreckennutzung zu ermöglichen.

https://electrek.co/2017/12/15/tesla-supercharger-fair-use-policy-deter-commercial-use/

https://www.tesla.com/de_AT/about/legal?redirect=no#supercharger-fair-use

Wobei sich für mich aus der Regelung nicht eindeutig ergibt, ob es damit mehr oder weniger verboten ist, mit einem Firmenwagen am Supercharger zu laden (was absurd wäre bei einer hohen Unternehmerquote unter den Käufern), oder eben nur von Fall zu Fall untersagt werden kann, wenn man zB hauptsächlich an einem einzelnen Supercharger lädt...

 

Man könnte auch Preiserhöhung sagen. Wär kürzer.

Geschrieben
Man könnte auch Preiserhöhung sagen. Wär kürzer.

Man könnte auch Anpassung an die Wettbewerber sagen. Das ist auch schön kurz.

Von den im Vergleich zu Tesla viel weniger bösen Wettbewerbern [emoji4] bietet nämlich keiner ein eigenes Schnellladenetz an, noch nicht einmal für bestimmte Modelle, Kaufzeiträume oder Verwendungszwecke.

 

Aber das wär ja nicht genügend gegen Tesla geschossen. [emoji6]

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:

Man könnte auch Anpassung an die Wettbewerber sagen. Das ist auch schön kurz.

Von den im Vergleich zu Tesla viel weniger bösen Wettbewerbern emoji4.png bietet nämlich keiner ein eigenes Schnellladenetz an, noch nicht einmal für bestimmte Modelle, Kaufzeiträume oder Verwendungszwecke.

 

Aber das wär ja nicht genügend gegen Tesla geschossen. emoji6.png

 

Interessant das Grojoh Deiner Meinung nach nun auch schon gegen Tesla schließt, der hat das thematisiert.

 

Geschrieben

Interessant wie schön vorhersehbar deine Reaktion ist.

(grojoh kann selber richtigstellen)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Durfte ich in Öhringen bei der LaGa auch mitfahren - beeindruckend die enorme Beschleunigung für einen Bus, meiner Erinnerung nach hatte der auch einen Niveauausgleich, damit man immer eben am Bordsteig ein- und aussteigen konnte.

 

 

Bearbeitet von phantomas

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