Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich denke mal, er sitzt jetzt gerade auf einer Wolke und überlegt, wie er zu einem E-Antrieb dafür kommt und wo die nächste Ladestation ist ?

:)

Geschrieben

Model 3:

25734213_853380784833392_581432765996160

Man beachte das "Paid Supercharging" unten rechts - $1.44 für 108km Reichweite - macht gute 15 Euro für 1.000 Kilometer.

Bild könnte enthalten: Text

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Geschrieben
vor 42 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Ich denke mal, er sitzt jetzt gerade auf einer Wolke und überlegt, wie er zu einem E-Antrieb dafür kommt und wo die nächste Ladestation ist ?

:)

Also defacto Wasserstoffantrieb - etwas das Holger nie für gut empfand... das muss die Hölle für ihn sein ;) 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Ich denke mal, er sitzt jetzt gerade auf einer Wolke und überlegt, wie er zu einem E-Antrieb dafür kommt und wo die nächste Ladestation ist ?

:)

Nee, nee. Holger hätte gerne noch den Tesla Modell 3 gefahren. Soweit ich weiß, war er einer der frühen Vorbesteller in Deutschland. 

Bearbeitet von M. Heck
Geschrieben

@ M. Heck

Wie es auf Dauer aussieht kann man wirklich nicht seriös vorhersagen.

Allein Dein Satz " E-Autos in der konsumfähigen Form " zeigt ja: Die alten Modelle wie AX. Berlingo, Saxo waren es nicht.

Die Batteriepreise sinken, wo die Untergrenze ist steht derzeit noch nicht fest.

Irgendwann wird man ja einem E-Auto ein zweites Leben geben müssen. Was es dereinst kostet einen Batteriesatz zu erneuern steht auch noch nicht fest. Gibts bei Tesla zb: einen Preis dafür?

Bei Citroen indiskutabel teuer, der Batteriesatz beim C-Zero kostet gleich viel wie ein neuer C-Zero.

Was aber noch dazu kommt: Die Kosten der Ladung steigen. Gratisladungen wie derzeit wird es kaum mehr geben.

Geschrieben



... Irgendwann wird man ja einem E-Auto ein zweites Leben geben müssen...


Wieso eigentlich? Ein stinknormaler Verbrenner bekommt doch auch kein zweites Leben.
Geschrieben
vor 6 Minuten, Juergen_ sagte:


 

 


Wieso eigentlich? Ein stinknormaler Verbrenner bekommt doch auch kein zweites Leben.

 

Relativ einfach.

Kennst du irgendeine Batterie die 15 Jahre hält? Egal ob in Handy, Laptop, Spielzeug, Auto.

Ein Verbrenner kann einen Motorschaden haben, die meisten halten aber durch.

Eine Autobatterie geht zwingend kaputt. Auch wenn sie von Tesla selber kommt :-)

Geschrieben

Die meisten Verbrenner werden doch bei uns in Europa noch nicht einmal so lange gefahren, wie Tesla auf seine Fahrbatterie Gewährleistung gibt! Also warum vom E- Auto mehr verlangen?

 

(Das zweite "Leben", das manche Verbrenner noch für russische Schotterpisten oder afrikanische Busch-Durchquerungen eingehaucht kriegen, zählt hier nicht. Auch Exoten wie ich, die ein Auto bis zum H-Kennzeichen fahren, tragen statistisch nichts bei.)

 

 

Geschrieben
vor 57 Minuten, jozzo_ sagte:

Egal ob in Handy, Laptop, Spielzeug,

Die sollen nicht lange halten. Die Hochvoltbatterien halten wesentlich länger.

Eine Studie hat ergeben, dass die Prius-Batterien kaum kaputt gehen. Und die gibt es schon sehr lange.

Geschrieben

Der Vergleich zum BX hinkt insofern, als das der BX eine 30 Jahre alte Kiste mit deutlich veraltetem Sicherheitsstandard ist. Das gilt auch für Licht und Co.

Carsten

Geschrieben
... Eine Studie hat ergeben, dass die Prius-Batterien kaum kaputt gehen. Und die gibt es schon sehr lange.

Das ist eigentlich auch mein Kenntnisstand. Bisher auch nach langjährigem Gebrauch fast nur positive Erfahrungen mit den Fahrbatterien. Aber jozzo stellt einfach die Behauptung auf:

 

 

... Ein Verbrenner kann einen Motorschaden haben, die meisten halten aber durch.

Eine Autobatterie geht zwingend kaputt...

 

 

 

Geschrieben

Bei kaputt bin ich auch nicht dabei. Sie hält vielleicht weniger Ladung aber die Autobatterien haben sich bisher als recht langlebig erwiesen. Natürlich nichts, was der VW-Konzern nicht ändern könnte!

Auf YouTube hat jemand mal eine "tote" Prius-Batterie durch simplen Tausch einiger defekter Zellen wieder zum Leben erweckt. Solange man da irgendwie rankommt, sollte da was gehen ohne die ganze Einheit tauschen zu müssen. Wichtig ist, dass alle Zellen beim Ladevorgang spannungsüberwacht und angeglichen werden, da muss man auf eine gute Implementierung vertrauen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Juergen_ sagte:

Das ist eigentlich auch mein Kenntnisstand. Bisher auch nach langjährigem Gebrauch fast nur positive Erfahrungen mit den Fahrbatterien. Aber jozzo stellt einfach die Behauptung auf

Naja, so ganz wegwischen sollte man diese Behauptung nicht. Natürlich wird es relevant sein, sich mit einem möglichen Akkutausch und den etwaigen Folgen (wirtschaftlich und entsorgungstechnisch) auseinanderzusetzen.

Die ersten Model S werden seit Mitte 2012 verkauft - also überschreiten die ersten Fahrzeuge 2020 die Garantielaufzeit.

Tesla hatte anfangs eine Batterietauschoption im Programm, die einen Austausch für den 85kWh-Akku nach den 8 Jahren Garantie für 12.000 Euro zusicherte, es gibt aber auch Angaben wonach das 85kWh-Akkupack als reines Ersatzteil mit rund 45.000 Euro eingepreist ist. Die Frage wird dabei auch sein, wieviel man für die Gegenverrechnung, also die Rückgabe des degradierten Akkupacks im Ausgleich noch erhält. Ich könnte mir vorstellen, dass sich für das Akkupack ein Restwert entwickelt, der separat vom Fahrzeug selbst betrachtet wird.

Andererseits sind aktuell beispielsweise auch noch zahlreiche Saxo Electrique im Einsatz, die mit den Originalakkus schon 20 Jahre und mehr am Buckel haben und durch die funktionsfähigen Akkus auch wertstabiler sind, als Saxo mit Verbrennungsmotor. http://www.elektroauto-forum.de/Kleinanzeigen/kategorie.php?kat=5&bw=2&bwChange=1

Ich denke, dass man vom heutigen Entwicklungsstand gesehen für Akkus nach der aktuell üblichen Garantiezeit von 8 Jahren (also 2026) mit unter 100 Euro pro kWh rechnen kann (vermutlich sogar deutlich darunter) - das wären bei einem Model 3 mit 50kWh dann 5000 Euro - für mich ein verkraftbarer Wert, zumal der Akku ja nicht nach 8 Jahren automatisch defekt ist, sondern man nur das Risiko dann selbst trägt, dass es dazu kommen könnte. Wenn der Saxo Akku 20 Jahre durchhält, gehe ich davon aus, dass es auch moderne Akkus in dieser Größenordnung in der Regel jedenfalls schaffen sollten, wenn auch eventuell mit entsprechenden Reichweiteneinbußen.

Es wird zudem interessant, weil sich vermutlich dann auch ein Markt für Akku-Upgrades entwickelt, so dass man dann eventuell nicht den gleichen 50kWh-Akku verbauen wird müssen, sondern bei dann gesunkenen Preisen und fortgeschrittener Technologie auch bessere Akkus einbauen wird können und damit den Wert des Fahrzeugs nicht nur erhält, sondern sogar steigern kann.

Also ja, ich gehe schon davon aus, dass es auch 30 Jahre alte Elektroautos geben wird (gibt es ja heute bereits). Und auch BX fahren längst nicht mehr alle, die vor 30 Jahren in Betrieb gesetzt wurden. Viele wurden entsorgt, auch wenn es gar kein motorisches Problem gab. Meine Alltagsverbrenner (nicht CX) gingen bislang in der Regel nach ca. 15 Jahren Lebensdauer mit jeweils rund 300.000-400.000km durch wirtschaftlichen Totalschaden außer Betrieb - Ausreißer nach oben und unten wird es sicher geben, aber ich denke, das wird ein heute modernes Elektroauto auch in etwa schaffen.

(Mal davon abgesehen, dass die Zukunft der Mobilität in weiten Teilen nicht mehr im Besitzen, sondern im Nutzen liegen wird - mehr noch durch das autonome Fahren - das wirtschaftliche Verwertungsrisiko liegt dann beim Mobilitätsanbieter)

Bearbeitet von grojoh
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden, jozzo_ sagte:

Irgendwann wird man ja einem E-Auto ein zweites Leben geben müssen. Was es dereinst kostet einen Batteriesatz zu erneuern steht auch noch nicht fest. Gibts bei Tesla zb: einen Preis dafür?

Bei Citroen indiskutabel teuer, der Batteriesatz beim C-Zero kostet gleich viel wie ein neuer C-Zero.

Keine Ahnung, wie oft ich diesen Link bereits im ACC Forum gesetzt habe:

https://www.welt.de/motor/news/article158147569/Elektroautobatterie.html

  • Danke 1
Geschrieben
vor 17 Minuten, jozzo_ sagte:

Falls es Dir nicht aufgefallen ist. Dieser Blogger schreibt nur das nach was die Mitsubishi PR Abteilung rausgegeben hat.

 

Falls es Dir nicht aufgefallen ist, der von Dir verlinkte Artikel wurde vor den von mir verlinkten Artikeln veröffentlicht. 

Geschrieben

Eigentlich soll das "immer laden, wenn es geht" den Zellen besser bekommen, als längere Ladevorgänge. Da erzählt auch jeder was anderes :huh:

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Falls es Dir nicht aufgefallen ist. Dieser Blogger schreibt nur das nach was die Mitsubishi PR Abteilung rausgegeben hat.

 

Einer Freundin wurde bei Mercedes der Ersatz eines Getriebes, das kurz nach der Garantiezeit kaputt ging, verweigert, weil sie eine Anhaengerkupplung hatte mit der sie einen Pferdehaenger zog. Ist das jetzt der Untergang des Verbrenners?

Ich finde das beurteilen der Welt aufgrund von Episoden ziemlich unreif, besonders wenn man sich exponierte Beispiele heraussucht um seine Weltsicht zu bestaetigen. Das ist ein wenig die Vorstufe zum Verschworungstheoretiker.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Das habe ich auch gehört. Aber auch, dass die Schnellladung günstiger für die Lebensdauer sei. Das erschließt sich mir jedoch nicht. 

Meine E-Autos werden immer relativ kurz, wenn es geht und wenn sie ohnehin stehen, angeschlossen, meist mit 11 bis 22 kW. Den Tesla halte ich bei max. 60 und mind. 40 Prozent, ausgenommen bei seltenen größeren Distanzen oder noch selteneren Fernreisen, dann unter kostenloser Nutzung der Supercharger. Ich hoffe, damit zur langen Batterielebensdauer beizutragen. 

Andererseits dürften die unterschiedlichen und vom individuellen Fahrprofil abhängigen Ladezyklen keine überaus große Auswirkungen auf die Lebensdauer haben, wie es die Tesla-Vielfahrer mit bereits über 200.000 km Gesamtfahrleistung in relativ kurzer Zeit vermuten lassen.

Geschrieben

Bei Tesla bist wenigstens auf der halbwegs sicheren Seite, zumindest solange es die Firma gibt. 8 Jahre Garantie, zwar teilweise mit km-Begrenzung, aber kein Vergleich mit einigen Kleinwagen.

Die Frage ist ja: Was geschieht wenn sie schwächer werden? Klar, weiterfahren bis sie eben nicht mehr die Anforderungen schaffen. Aber dann? Das ist die Frage die bis heute nicht geklärt ist. Wirtschaftlicher Totalschaden wie beim C5 V6 HDI beim Motorschaden? Oder doch sinnvoll ersetzbar?

Geschrieben
vor 4 Stunden, jozzo_ sagte:

Falls es Dir nicht aufgefallen ist. Dieser Blogger schreibt nur das nach was die Mitsubishi PR Abteilung rausgegeben hat.

 

Falls es dir nicht aufgefallen ist, dein Link schickt einen auf eine Phishing Webseite.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten, Manson sagte:

Falls es dir nicht aufgefallen ist, dein Link schickt einen auf eine Phishing Webseite.

Ich seh nur eine ganz normale Webseite eines Österreichers mit Text und Bildern zu seinem Akkutausch

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
Das habe ich auch gehört. Aber auch, dass die Schnellladung günstiger für die Lebensdauer sei. Das erschließt sich mir jedoch nicht. 
Meine E-Autos werden immer relativ kurz, wenn es geht und wenn sie ohnehin stehen, angeschlossen, meist mit 11 bis 22 kW. Den Tesla halte ich bei max. 60 und mind. 40 Prozent, ausgenommen bei seltenen größeren Distanzen oder noch selteneren Fernreisen, dann unter kostenloser Nutzung der Supercharger. Ich hoffe, damit zur langen Batterielebensdauer beizutragen. 
Andererseits dürften die unterschiedlichen und vom individuellen Fahrprofil abhängigen Ladezyklen keine überaus große Auswirkungen auf die Lebensdauer haben, wie es die Tesla-Vielfahrer mit bereits über 200.000 km Gesamtfahrleistung in relativ kurzer Zeit vermuten lassen.
Hm, ich weiß nicht, wie das bei Tesla implementiert ist aber bei meinen Modellbauakkus (Lithium-Polymer) erfolgt die Angleichung der Spannung der verschiedenen Zellen erst ganz am Ende des Ladevorgangs und wird mit kleinen Strömen bewerkstelligt, kann also durchaus eine Weile dauern. Wenn Du Deinen Tesla so gut wie nie voll auflädst, so würdest Du meines Empfindens nach diesen wichtigen Teil des Ladevorgangs (Balancing) selten bis gar nicht durchführen, woraufhin sich die Spannungen der einzelnen Zellen mit der Zeit deutlich unterscheiden können.

Es kann aber auch sein, dass das bei Tesla ganz anders gelöst wird und auch bei Teilladungen angeglichen wird, das weiß ich allerdings nicht.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...