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Geschrieben

Die Ladeelektronik von Tesla scheint ja bislang sehr gut zu funktionieren, obwohl nicht jede der über 1.000 18650-Standardzellen einen Microcontroller besitzt.

Ronald

Geschrieben
vor 8 Stunden, jozzo_ sagte:

Bei Tesla bist wenigstens auf der halbwegs sicheren Seite, zumindest solange es die Firma gibt. 8 Jahre Garantie, zwar teilweise mit km-Begrenzung, aber kein Vergleich mit einigen Kleinwagen.

Die Frage ist ja: Was geschieht wenn sie schwächer werden? Klar, weiterfahren bis sie eben nicht mehr die Anforderungen schaffen. Aber dann? Das ist die Frage die bis heute nicht geklärt ist. Wirtschaftlicher Totalschaden wie beim C5 V6 HDI beim Motorschaden? Oder doch sinnvoll ersetzbar?

Diese ewige Rumgenöle geht einem schon auf den Senkel, wo konnte man denn bitte nach 30 Jahren OTTO oder DIESEL einen Motor reparieren ? Jozzo, ob du es glaubst oder nicht, wenn sich Märkte eröffnen im Bereich Zellen Reparatur werden sich Firmen finden, die genau das anbieten. Fortschritt ist ein fließender Prozess nichts bleibt wie es ist, sicher nicht nur zum Vorteil, aber in diesem Bereich verstehe ich nicht, was du uns sagen willst.

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Geschrieben
vor 41 Minuten, Hartmut51 sagte:

Diese ewige Rumgenöle geht einem schon auf den Senkel, wo konnte man denn bitte nach 30 Jahren OTTO oder DIESEL einen Motor reparieren ?

Es soll sowas wie KFZ-Werkstätten gegeben haben.

Geschrieben
vor 8 Minuten, jozzo_ sagte:

Es soll sowas wie KFZ-Werkstätten gegeben haben.

Abhängig von den Herstellern und deren Preisdiktat. Auch damal konnte sich das nicht jeder leisten. Erst  durch die Freien und deren Wettbewerb incl. deren Querdenken wurden wir unabhängig von den Herstellern. Wieviele der Cit. Youngtimer würden noch über die Strassen rollen, wären wir von Cit abhängig ?

Geschrieben
vor 9 Stunden, Hartmut51 sagte:

Abhängig von den Herstellern und deren Preisdiktat. Auch damal konnte sich das nicht jeder leisten. Erst  durch die Freien und deren Wettbewerb incl. deren Querdenken wurden wir unabhängig von den Herstellern. Wieviele der Cit. Youngtimer würden noch über die Strassen rollen, wären wir von Cit abhängig ?

Du sagst es. Hier im Forum sind viele Beispiele für Leute die die Reparaturen selber machen.

Alle die die Zellenreparatur selber machen können mögen jetzt bitte aufzeigen. Ich schätze es sind Null. Wer 80.000 für seinen Tesla ausgegeben hat den trifft das nicht, der wäre auch mit seinem Luxusverbrenner in die Werkstatt gefahren. Doch es gibt keine elektrischen Einfachautos die jemand in der Nachbarschaft machen kann.

Man wird sich die Firmen leisten müssen. Diesen kleinen Unterschied hat Grojoh als einziger bemerkt und der ist glühender E-Fan.

Diejenigen mit Batteriemiete sind besser dran aber das kostet halt. Beim hier in Österreich beliebten Renault Zoe sind es 8400 € bei 100.000 km in 10 Jahren. Es kann jeder nachrechnen was er beim C3 auf 100.000 km an der Tankstelle lassen würde.

Man kann dagegenrechnen was man sich an Servicekosten erspart.

Nur sagen darf man das im Teslathreat alles nicht, man ist Ketzer im Reich der Gläubigen.

Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Du sagst es. Hier im Forum sind viele Beispiele für Leute die die Reparaturen selber machen.

Alle die die Zellenreparatur selber machen können mögen jetzt bitte aufzeigen. Ich schätze es sind Null. Wer 80.000 für seinen Tesla ausgegeben hat den trifft das nicht, der wäre auch mit seinem Luxusverbrenner in die Werkstatt gefahren. Doch es gibt keine elektrischen Einfachautos die jemand in der Nachbarschaft machen kann.

Man wird sich die Firmen leisten müssen. Diesen kleinen Unterschied hat Grojoh als einziger bemerkt und der ist glühender E-Fan.

Richtig ist, dass die Wenigsten sich da derzeit rantrauen. Richtig ist aber auch, dass kaum einer das Problem hat. Bei jeder neuen Fahrzeuggeneration stehen alle davor und sagen "Da kann man nun wirklich nichts mehr selbst machen..." Und die Zeit zeigte, dass es doch geht.

So erwarte ich das auch bei den E-Fahrzeugen - alle sehen derzeit auf die Batterie und kennen die Lösung von potentiellen Problemen nicht. Die ersten, die wirklich ein Problem bekommen, haben die Wahl zu zahlen oder sich selbst mit der Materie zu beschäftigen (wie bei jeden neuen Verbrennermodell auch). Der nächste, der das Problem hat, kann dank Internet oft schon auf die erste Erfahrung zurückgreifen - siehe den von Dir verlinkten Artikel zum Zellentausch am Drilling, da stehen sehr viele wertvolle Tips drin für den zweiten, der Zellen tauschen will oder muss. Ich sehe das Problem in Zukunft immer kleiner und billiger werden.

Wie schon mal gesagt ist es extrem unwahrscheinlich, dass ich mein E-Auto bis zum Batterietod fahre, aber ich behaupte mal, dass ich in 8 (?), 10 (?) Jahren bei einem Auto, was nahezu unverändert von 2010 bis 2017 gebaut wurde aus reichlich Erfahrung beim Lösen von Batterieproblemen schöpfen könnte und würde das dann wohl auch selbst angehen.

Bei weitverbreiteten Verbrennern gibt es zweifellos schneller und mehr "Selbsthelfer", die ihre Erfahrungen bereitwillig weitergeben. Da hat man bei Exotenverbrennern wie bei Exoten-E-Autos genau den gleichen geringeren Erfahrungsschatz.

 

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben
Du sagst es. Hier im Forum sind viele Beispiele für Leute die die Reparaturen selber machen.
Alle die die Zellenreparatur selber machen können mögen jetzt bitte aufzeigen. Ich schätze es sind Null. Wer 80.000 für seinen Tesla ausgegeben hat den trifft das nicht, der wäre auch mit seinem Luxusverbrenner in die Werkstatt gefahren. Doch es gibt keine elektrischen Einfachautos die jemand in der Nachbarschaft machen kann.
Man wird sich die Firmen leisten müssen. Diesen kleinen Unterschied hat Grojoh als einziger bemerkt und der ist glühender E-Fan.
Diejenigen mit Batteriemiete sind besser dran aber das kostet halt. Beim hier in Österreich beliebten Renault Zoe sind es 8400 € bei 100.000 km in 10 Jahren. Es kann jeder nachrechnen was er beim C3 auf 100.000 km an der Tankstelle lassen würde.
Man kann dagegenrechnen was man sich an Servicekosten erspart.
Nur sagen darf man das im Teslathreat alles nicht, man ist Ketzer im Reich der Gläubigen.
Ich habe gestern im Drohnen forum gefragt wer mir am C5 die Handbremse kalibrieren kann. Noch keine Antwort. Habe ich etwas falsch gemacht?? Kennen doch halt nur mit sowas unwichtigen wie Akkus aus.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben

Wir haben vor bald 20 Jahren Zellen in Thinkpad-Akkus getauscht. Es gab nur 2 echte Probleme - welche ist die kaputte, und die Punktschweißungen an den Zellen. So konnte man aus 2 oder 3 Akkus wieder einen heilen machen.

Ich hab auch Mini-Röhren aus Scannern (A4 billig) in Thinkpad-Displays umgesetzt (bei 14.2“ passte das top von der Länge her, bei 15“ern gab es leicht dunkle Ecken unten). Bei den damaligen Displaypreisen...

Carsten

Geschrieben



... Nur sagen darf man das im Teslathreat alles nicht, man ist Ketzer im Reich der Gläubigen.


Ja, das könnte dir so gefallen, die Rolle des einsamen Kämpfers gegen eine dumpf-gläubige Meute. :)

Das bleibt aber nur dann so, wenn du weiterhin solch dreiste Behauptungen aufstellst:
... Man wird sich die Firmen leisten müssen. Diesen kleinen Unterschied hat Grojoh als einziger bemerkt ...


Was fällt dir eigentlich ein, alle anderen hier im Forum in dieser Art abzuurteilen??
Geschrieben

Zum Glück gab es keine mobilen Telefone mit Verbrennungsmotor als Energiequelle. 

Ich würde es jedoch begrüßen, wenn der Gesetzgeber regulierend eingreifen würde und Regeln für die Reparaturfähigkeit der Fahrbatterie und der Kosten aufstellt. 

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 5 Stunden, jozzo_ sagte:

Es kann jeder nachrechnen was er beim C3 auf 100.000 km an der Tankstelle lassen würde.

Nö. Welchen realistischen Verbrauch setzt du an? Welchen Literpreis? Und den Ölwechsel nicht vergessen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, jozzo_ sagte:

Nur sagen darf man das im Teslathreat alles nicht, man ist Ketzer im Reich der Gläubigen.

Ich sag jetzt mal was ganz geheimes, vielleicht nehm ich die TESLA Kaufoption gar nicht war, verscherbel sie falls möglich und fahr nen anderen E-Reiskocher, einer der eher lieferbar ist.  Nicht ist unmööööglich.

Was mich irritiert ist, dass du meinen Hinweis, der darauf hindeuten sollte, dass sich im Laufe der Zeit eine "Löter" - Subkultur etablieren wird, so wie wir hier für fast alle Fälle unter uns Spezis für hoffnungslose Fälle kennen, vollkommen ignorierst. Die gab es 1930 mit Sicherheit nicht in der Breite und upn Dorpe, auch wenn der Schmied da noch einiges richten konnte. Bald wird es mit Sicherheit Anleitungen zur Reperatur von Zellen geben.......alles zu seiner Zeit. Es würde mich nicht wundern wenn es dann auch bei Conrad Lötertage gibt. ;)

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Ich bin zuversichtlich, dass es auch für E-Autos in Zukunft fachkundige Schrauber geben wird, sehe es aber wie Jozzo, dass es 1. heute diese noch nicht wirklich gibt und dass es 2. vermutlich nicht ganz so trivial sein wird, wie am Verbrenner mechanische Teile zu reparieren oder wie vergleichsweise "dumme" Akkuzellen in Laptops zu tauschen. Insbesondere die vernetzten Systeme (nicht nur bei E-Autos) werden das außerdem zusätzlich erschweren.

Aber wie gesagt: der Trend geht ohnehin zur Automiete je nach Bedarf und weg vom Besitzauto.

Geschrieben
vor einer Stunde, grojoh sagte:

Aber wie gesagt: der Trend geht ohnehin zur Automiete je nach Bedarf und weg vom Besitzauto.

In Ballungsräumen mag das sein, hier auf dem platten Land eher nicht.

  • Danke 1
Geschrieben



Ich bin zuversichtlich, dass es auch für E-Autos in Zukunft fachkundige Schrauber geben wird, sehe es aber wie Jozzo, dass es 1. heute diese noch nicht wirklich gibt und dass es 2. vermutlich nicht ganz so trivial sein wird, wie am Verbrenner mechanische Teile zu reparieren oder wie vergleichsweise "dumme" Akkuzellen in Laptops zu tauschen. Insbesondere die vernetzten Systeme (nicht nur bei E-Autos) werden das außerdem zusätzlich erschweren.
Aber wie gesagt: der Trend geht ohnehin zur Automiete je nach Bedarf und weg vom Besitzauto.


Zu 1) die Schrauber gibt es schon, zur Zeit noch in irgendeinem anderen Elektronik, Hobby - forum unterwegs.
Zu 2) Es wird einfacher sein. Die Hersteller bedienen sich zum großen Teil aus den Regalen der Zulieferer. Seit dem www bzw YouTube ist es jedem Heimwerker mit Elektrotechnischer Ausbildung möglich, sämtliche E-Hausgeräte zu zerlegen und reparieren. Mechanisch als auch Software. Alternative Firmware für Smartphone, TV, fritzbox, AVR oder Sat Receiver, usw.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

Der Einwurf ist interessant. Ich bin nächstes Jahr ohnehin bei Tesla Frankfurt und da werde ich das Thema ansprechen. Kann durchhaus sein, dass es besser ist, in zu definierenden Intervallen die Batterie auf 100 Prozent zu laden. Werde darüber hier berichten.

Gutes Neues Jahr                                                                                                                                                                                   ohne Rutsch

Manfred 

 

Bearbeitet von M. Heck
Geschrieben
vor 33 Minuten, Hartmut51 sagte:

In Ballungsräumen mag das sein, hier auf dem platten Land eher nicht.

Wenn Autos nach Bedarf vom nächsten Sammelpunkt oder vom letzten Standort abgerufen werden können, autonom zum Anforderungsort fahren und den Fahrgast zum Wunschort fahren, könnte das auch auf dem flachen Land funktionieren, evtl. mit etwas längeren Wartezeiten.

Geschrieben
Am 27.12.2017 at 20:40 , M. Heck sagte:

...Bremsen billiger durch Rekuperation, Wartung um rd. 120 € (außer Tesla, dort aber nicht vorgeschrieben), Steuer Null für 10 Jahre. Garantie für die Batterie 8 Jahre. Reparaturkosten  voraussichtlich deutlich weniger. Bin ganz sachlich gespannt auf einen Vollkostenvergleich nach ca. 10 Jahren.

Dass Bremsen billiger werden, wenn man sie weniger braucht, ist ein Irrglaube. Was man heute auseinanderbaut, um Scheiben und Beläge wegen Verschleiss zu tauschen, baut man künftig auseinander und ersetzt genau die gleichen Teile, weil sie schneller Rosten als man den Rost wegbremst. Oder, weil die Betätigung gängig gemacht werden muss.

So erlebt am Toyota Prius der ersten Generation: Einziges problem bei dem 16 Jahre alten Gebrauchtwagen war eine festsitzende Bemse hinten, und eine Handbremse, die so korrodiert war, dass sie sich gar nicht erst mehr betätigen liess. Wahrscheinlich ist das einfach so, wenn die 16 Winter lang nicht gebraucht wurde...

Dass der Prius dann hinten auch noch Scheibenbremsen (die viel Korrosionsanfälliger als Trommelbremsen sind) hatte, und dann noch separate Trommeln dahinter für die Handbremse ist einer der ganz, ganz wenigen Punkte, der sicher verbesserungsfähig wäre, an einem Auto, das fast immer elektrisch bremst.

Ich hätte dem, wie dem C1 auch, hinten Trommeln mit integriertem Handbremszug spendiert. Die müssten vermutlich nicht mal grösser als bei einem C1 sein. sind ja beim C1 auch unterfordert... und der hat keine Elektrische Bremse, dafür aber einige hundert kg weniger Gewicht.

Heisst: Elektroautos werden billiger im Unterhalt, aber eher nicht, weil sie weniger mechanisch Bremsen. Haben muss man die mechanische Bremse nämlich so oder so, denn bis zum Stillstand ausschliesslich elektrisch Bremsen ist nicht möglich, und wenn der Akku voll ist, müsste man schon auf Widerstände oder andere Verbraucher ausweichen. Mechanische Bremsen sind die leichtere Alternative für diesen seltenen Fall.

Geschrieben
vor 24 Minuten, M. Heck sagte:

Wenn Autos nach Bedarf vom nächsten Sammelpunkt oder vom letzten Standort abgerufen werden können, autonom zum Anforderungsort fahren und den Fahrgast zum Wunschort fahren, könnte das auch auf dem flachen Land funktionieren, evtl. mit etwas längeren Wartezeiten.

Wenn Du innerhalb eines Dorfes oberhalb einer Mindestgrösse wohnst, und keine Stosszeit ist, ja.

Wenn Du aber auch nur wenige Km ausserhalb eines solchen Dorfes oder in einem Weiler wohnst, nicht. Dann ist ein Roller, ein Moped, Fahrrad oder so eine Krücke wie ein Twizzy die schnellere Alternative.

Kurz: Da wos heute Taxis gibt, wird es auch mit autonomen Fahrzeugen gehen, ebenso, wo heute Rufbusse fahren. Da, wo man sich schon heute kein Taxi ruft, weil es lange dauert, bis es da ist, und dann kaum zu zahlen, da wird man auch nicht autonome Taxis rufen. Weil die auch nicht schneller fahren als heute schon, und weil auch dort der Fahrpreis mit Strecke und Fahrzeit zusammenhängen wird.

Möglicherweise machen autonome Fahrzeuge Carsharing interessanter, weil man das Auto nicht erst am Standort abholen und wieder an einen solchen zurückbringen muss. Individualmobilität wirds aber auf dem Land nicht ersetzen, schon gar nicht vollständig.

Geschrieben

Im PS-Speicher gibt es Lötkurse für Mädchen (ich finde das gut !).

Carsten

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Stunden, MartinSt sagte:

Ich habe gestern im Drohnen forum gefragt wer mir am C5 die Handbremse kalibrieren kann. Noch keine Antwort. Habe ich etwas falsch gemacht?? Kennen doch halt nur mit sowas unwichtigen wie Akkus aus.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 

Ich bin sicher die im Drohnenforum schreiben keine 9500 Beiträge zum C5 und die Frage nach der Handbremseinstellung wäre dort sinnlos.

Im Citroenforum gibts 9500 Beiträge zum Tesla. Doch selbst banale Fragen wie man denn richtig ladet bleiben ohne Antwort.

Aber Batteriezellen erneuern, ja klar, bald ein Kinderspiel dank Internet.

 

Geschrieben
vor 21 Minuten, jozzo_ sagte:

Aber Batteriezellen erneuern, ja klar, bald ein Kinderspiel dank Internet.

Ich freue mich auch schon, daheim am Parkplatz vor dem Haus mal schnell ein paar Zellen zu erneuern ;)
Sicher, ich erledige auch einen Motorwechsel nicht mal schnell vor dem Haus, aber Arbeiten an einer Hochvoltanlage sind dann doch auch was anderes. Schon allein beim C5 habe ich als elektronisches Nackerbatzi großen Respekt vor der ganzen Elektronik. Vieles kann auch nur mehr mit Spezialgeräten (Diagbox) gemacht werden. Für mich schon ein deutlicher Rückschritt in der Reparaturibility gegenüber dem XM. Beim E-Auto wird sich das sicher nicht umkehren.

Aber hey, sind wir nicht schon wieder im falschen Thread? ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, badscooter sagte:

Ich freue mich auch schon, daheim am Parkplatz vor dem Haus mal schnell ein paar Zellen zu erneuern ;)
Sicher, ich erledige auch einen Motorwechsel nicht mal schnell vor dem Haus, aber Arbeiten an einer Hochvoltanlage sind dann doch auch was anderes. Schon allein beim C5 habe ich als elektronisches Nackerbatzi großen Respekt vor der ganzen Elektronik. Vieles kann auch nur mehr mit Spezialgeräten (Diagbox) gemacht werden. Für mich schon ein deutlicher Rückschritt in der Reparaturibility gegenüber dem XM. Beim E-Auto wird sich das sicher nicht umkehren.

Aber hey, sind wir nicht schon wieder im falschen Thread? ;)

Du bist doch sportlich, die 600 kg des Akkupacks kannst Du mit der linken Hand absenken und mit der rechten die defekten Zellen tauschen ;)

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 8 Stunden, jozzo_ sagte:

Du bist doch sportlich, die 600 kg des Akkupacks kannst Du mit der linken Hand absenken und mit der rechten die defekten Zellen tauschen ;)

Tu nicht so, als bräuchte man für den Autounterhalt nicht schon seit hundert Jahren passendes Werkzeug.

Auch bei einem C1 würde ich den Motor nicht ohne Kran wechseln wollen, auch wenn das, für einen gesunden und starken Menschen, der alle Viere beisammen hat, gerade noch so geht.

Auch eine Kupplung wechselst Du ganz bestimmt nicht auf dem Parkplatz vor dem Haus ohne Spezialgerät, sprich ohne Hebezeug.

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