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Es steht fest: Durchfahren bis Wilnsdorf bei Siegburg kommt nicht infrage, außer vielleicht mit 80 Stundenkilometern. Restreichweite 200 bis 270 Kilometer, aber bis Wilnsdorf wären es gut 300 Kilometer. Rückblickend hätten wir den Stopp in Jettingen auslassen können, aber diesen hier nicht... Vielleicht kommen wir ja später von Wilnsdorf nach Amsterdam ohne Zwiachenhalt (knapp 400 Kilometer).

Immer noch nix gelernt? Dann ist die Kiste in Amsterdam angekommen leer. Macht ja nix, wenn man in Flieger springt und das Auto nie wieder sieht.

Im "Alltag" des Reisens müsste man wieder zum nächsten Supercharger kommen, oder im Hotel über nacht laden...

Bin ich jetzt beruhigt, dass Journalisten noch mehr Tippfehler in Tickern machen als ich?

12:30 Uhr: Anruf aus der Tesla-Deutschland-Zentrale. Die Supercharger laden die Batterie im Optimalfall derzeit doch nur mit 120 Kilowatt. Das Upgarde auf 135 Kilowatt soll dann Anfang des Jahres kommen. Und ja, sie laden nur mit voller Kraft, wenn die Batterie schon recht leergefahren ist, das hatten wir in Jettingen gemerkt.

Ja, indem er nach deren eigener Aussage mit 122 kW ludt. Wissen die noch, was sie schruben?

hs

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Hatten wir schon, den Lars. Seine Rede ist natürlich mehr provokativ als realitätsnah.

Fürs Wachrütteln sind seine Prognosen etwas zu gewagt. Er schießt somit übers Ziel,

und provozierte bei den Angesprochenen wahrscheinlich eher Zweifel.

hs

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13:55 Uhr: Wir haben uns hier etwas verquatscht

Schon wieder? Ich dachte, das wäre ein Test mit 10 Stunden Limit für 900km?

aber dafür haben wir schon wieder 426 Kilometer auf der Uhr. Da ging innerhalb von 40 Minuten jetzt schon mächtig Saft in den Akku. Als wir ankamen, war unsere Reichweite auf 220 Kilometer zusammengeschrumpft.

Was nun, verquatscht oder verladen?

PS: Auf dem Fotos trägt der Tesla die von den meisten Tesla-Fahrern wegen ihrer Optik gehassten "Aero-Felgen" mit Winterbereifung.

image-581796-panoV9free-cdqg.jpg

hs

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Immer noch nix gelernt? Dann ist die

Im "Alltag" des Reisens müsste man wieder zum nächsten Supercharger kommen, oder im Hotel über nacht laden...

hs

Und wenn man nachts noch mal raus will..? Da geht das Drama schon wieder los....

Zum Glück startet wenigstens der Jet mit Kerosin..

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Wie sind diese Supercharger eigentlich gesichert. Bei den vielen Chaoten und Vandalen und in Erinnerung an die ollen Telefonzellen schwant mir Böses! Ob da nicht als böse Buben verkleidete Vertreter der rückständigen Automobilindustrie nachhelfen?;)

Gruss Jürg

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Und wenn man nachts noch mal raus will..? Da geht das Drama schon wieder los....

Wirklich? Das sollte man sich im Einzelfall ansehen, nicht pauschal beurteilt.

Vom Supercharger bis Amsterdam sind's 115 km. Hin- und zurück also 230km.

Bleiben also sicher noch mal 200 km zum abends rumfahren.

Nur, in Amsterdam ziehe ich ins Hotel (Laden) und nehme die Tram.

Es kommt auf's Ziel an. Holland ist eh ein schlechtes Beispiel, da man an jeder Ecke laden kann.

Auch an anderen Zielorten fahre ich nachts nicht noch mal mehrere 100 km,

nachdem ich mit 500 oder mehr km angereist war.

Am Ende bleibt immer noch, dass ein solch ein E-Auto nicht zu jedem seiner Gegner oder Skeptiker passt.

Aber zu vielen mehr, als es solche Leute es sich vorstellen können - oder wollen?

Zum Glück startet wenigstens der Jet mit Kerosin..

http://youtu.be/FCRZ36gN6eM

Das ist mal eine Definition von Glück. :-)

hs

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An dieser Gesellschaft hält Daimler 90 und Evonik 10 Prozent. Zu der Vereinbarung gehört auch ein Joint Venture mit dem Namen Li-Tec, das die Entwicklung der Batteriezellen auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie regelt. An dieser Gesellschaft hält Evonik 50,1 und Daimler 49,9 Prozent Anteile. Beide Gemeinschaftsunternehmen sitzen in Kamenz.Dort soll nach Angabe von Li-Tec Geschäftsführer Andreas Gutsch in den nächsten Jahren - inklusive Fördergelder - ein Betrag "im unteren dreistelligen Millionenbereich" investiert werden. Kurzfristig werden 60 neue Arbeitsplätze entstehen. Mittelfristig hält Gutsch einen Ausbau auf 800 bis 1 000 Arbeitsplätze für möglich. Dabei profitiert der Standort von der Nähe zu der Chipfabrik von Qimonda, wo wegen der Insolvenz entsprechende Fachkräfte auf Jobsuche gehen dürften.

Li-Tec fertigt aktuell rund 300 000 Batteriezellen pro Jahr, die Zahl soll auf bis zu acht Millionen steigen. Ein Elektroauto benötigt rund 100 solcher Batteriezellen.

Cui Bono. Alles klar?

Die Firma, in der Gutsch führte, ist in Schwierigkeiten, aber Tesla macht weiter.

2013 wurde bekannt, dass Evonik und Daimler wegen des Preisverfalls bei Lithium-Ionen-Traktionsbatterien (von etwa 500 Euro je Kilowattstunde im Jahr 2010 auf etwa 200 Euro je Kilowattstunde im Jahr 2013) bisher vergeblich Partner für Li-Tec suchen.[15] Auch das Scheitern des Batterie-Joint-Venture wird nicht mehr ausgeschlossen.

Diese ganze Tour vom manager magazin hat den Zweck, Tesla zu diskreditieren.

Fahrerlebnis, Assagen zum Fahrzeug lassen sich die Jungs nur von Facebookern aus der Nase ziehen.

Über die Feuer in der Vergangenheit berichten sie gleich - während der Fahrt - über vier Blöcke lang.

Und zwar so, dass man denkt, irgendein verlorenes Metallteil würde die Batterie der Teslas aufschlitzen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroauto-daimler-und-evonik-bauen-batteriewerk/v_microsite/3214768.html

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In Wilnsdorf werden wir mit Hochgeschwindigkeit Strom ziehen - doch die letzten 20 Prozent der Batterie müssen langsam geladen werden, wie uns Batterieforscher Gutsch verdeutlichte. Wenn die Batterie voll wird, muss der Strom langsam reduziert werden. "Die Batterie darf niemals überlaufen", so Gutsch. Denn das sei sicherheitskritisch, wie er es ausdrückte - und könne zu einem Brand führen.

Ich glaube, die Jungs bei Tesla lachen sich kaputt. Überlaufen. Vielleicht sollte Gutsch zu Tesla überlaufen.

Dieser jüngste Beitrag im Ticker - es ist immer noch nicht gut mit der Gefahr durch Batterien - bestätigt für mich noch mal, dass die manager magazin Leute dem Gegenlager zuzurechnen sind. Ich möchte mal was zu Brandgefahren bei einem Test eines Auto 1.0 lesen. Hahaha. Die zeigen dir dann den Vogel.

Manchmal ist es ärgerlich, dass ich facebook ablehne. Leider kann ich nicht direkt antworten und die Fahrer mit ihrem Mist - vor allem den Teil mit dem Lobbyist Gutsch und ihrer Reise-Planlosigkeit - konfrontieren,

Wieder ein Eintrag von den Gutsch-Jüngern:

Supercharger:

Noch sind es nicht mal eine Handvoll in Deutschland. Batterieforscher Gutsch misst dem Aufbau der Tesla-Schnelllader für den Massenmarkt nur wenig Bedeutung bei - die Infrastruktur kann sich kaum amortisieren, sagt er.

hs

@ Jan. Was ist los mit dir? Weitere Katastrophen?

Welche waren es bisher? Wenn die keinen Plan haben, sollen sie halt liegen bleiben.

Ziel erreicht.

hs

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Gutsch hat mir gerade gemailt: 5imon, Du solltest unbedingt deinen Akku laden! Brandgefahr! Er könnte überlaufen, auslaufen oder herumlaufen... :D

Von Ladegeräten für Handys hält Gutsch wahrscheinlich aber auch nix, weil die sich nicht amortisieren, aber was soll's.

hs

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Tanken für die letzte Etappe: Autohof in Wilnsdorf. Bis Amsterdam sind es noch rund 350 Kilometer. Die Zeit bis zum Abflug um 21 Uhr wird knapp ...

Ich dachte, die wollten vorher noch ins Museum? :-)

hs

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17:05 Uhr: So, roter Schlitten und Fahrer sind mit ausreichend Kraftstoff versorgt. Jetzt geht's weiter. 345 Kilometer haben wir noch vor uns, meint das Navigationsgerät. 3 Stunden und 20 Minuten sollte das dauern. Das wird knapp, weil unser Flieger um 21 Uhr geht. Unser geplantes Abschlussfoto vor dem Van-Gogh-Museum müssen wir wohl sausen lassen - und statt dessen lieber zum Airport rasen.

Schön, ihr Zocker. Viel Spaß im Feierabendverkehr des Ruhrpotts! Die unnötigen Schwätzchen und das Supercharger-Sighseeing fordern nun ihren Tribut.

Auch Kilometer vor Amsterdam kann es noch lustig langsam werden.

hs

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Das wird wohl nix! (Museum)

Ist ein schwarzer Bildschirm nach einmal Vollgas geben keine Katastrophe..?

Gruß Jan

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Schön, ihr Zocker. Viel Spaß im Feierabendverkehr des Ruhrpotts! Die unnötigen Schwätzchen und das Supercharger-Sighseeing fordern nun ihren Tribut.

Auch Kilomenter vor Amsterdam kann es noch lustig langsam werden.

hs

Ich möchte mal festhalten, dass ich mit meinem C6 wesentlich entspannter nach Amsterdam komme. Und ggf. auch nach Athen.

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Ist ein schwarzer Bildschirm nach einmal Vollgas geben keine Katastrophe..?

Das wäre es. Ist aber nicht so, wie du schreibst. Bleib doch einfach seriös.

Ich möchte mal festhalten, dass ich mit meinem C6 wesentlich entspannter nach Amsterdam komme. Und ggf. auch nach Athen.

Jop. Deswegen ist der Tesla nichts für dich.

Ich pendele mit dem Tesla entspannter als mit dem C6.

Und wenn ich fernreise, dann mit Familie, Hund - ergo vielen Pausen.

Passt dann wieder. Jedem seinen Einsatzzweck.

hs

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Seriös! Gerne, aber hier im Forum nicht immer.

:-)

Ich halte das schon aus. Irgendwann lernen wir uns mal Live kennen. Freu mich drauf.

2uge2eje.jpg

Das steht wahrscheinlich auf jeder Supercharger-Säule.

Die mit dem Tesla S scheiterten..

Wäre ein guter Titel gewesen.

Sie gehen dann in die Geschichte der glorreichen Vorreiter ein, die trotz

für diese Strecke großzügiger Supercharger-Versorgung nicht ankamen.

Man wird ihnen wohl noch lange Mitleid schenken dafür, dass sie sich

geopfert hatten.

hs

Edith: Ich lese gerade, dass den Reportern im Tesla der Gedanke ins Spiel kommt notfalls ein Hotel zu suchen.

Käthe: Boah, ist das spannend, ey. Coole Dramaturgie.

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Schade, dass ich Mittagsschicht habe. Ich wäre gern mal nach Wilnsdorf gefahren und hätte mir das Drama live und in Farbe angesehen. Ein paar eigene Bilder oder ein kleines Filmchen hätte die Berichterstattung natürlich abgerundet...

Gruß Higgins

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Keine Sorge, hier gibt's Neues:

e7ebe3up.jpg

Hört sich doch nach einem versöhnlichen Fazit an...

Wenn die einen Store in Magdeburg aufmachen, werde ich zur Probefahrt vorsprechen.. aber erstmal ist der i3 in Hannover dran.

Gruß Jan

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