Zum Inhalt springen

Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

:-)

Ich halte das schon aus. Irgendwann lernen wir uns mal Live kennen. Freu mich drauf.

.

Ja fein, da freu ich auch! Ich werde dereinst bei einem Cit-Treffen eintreffen... dann können wir C6 und Tesla S nebeneinander stellen und ein wenig philosophieren über Antriebskonzepte von gestern und morgen. Wenn dann noch CX Row auftaucht, sollten wir die Sicherheitsorgane benachrichtigen..

Gruß Jan

Sent from my iPhone using Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die News im Ticker reißen nicht ab:

y9u7enys.jpg

Sent from my iPhone using Tapatalk

Das mit dem Heinecken statt Astra käme mir absolut entgegen!! Gut gemacht Tesla S!

Chin Chin

Bearbeitet von Audi 5000
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und zur Feier des Tages habe ich heute an der Nägeligasse in Bern (unserer Kapitale) erstmals einen Tesla S (S85 wie es standesgemäss am Heck aufgepappt zu sehen war) in freier Wildbahn entdeckt! In einer absoluten Halteverbotszone, wie es sich offenbar für Tesla Eigner gehört, damit man noch etwas mehr auffällt. Kein Stecker, kein Kabel und der nächste Supercharger zwischen Bern und Lausanne doch eine Stunde Fahrzeit entfernt. Ich habe den Tesla ja schon in Genf einmal besichtigen können, aber in Natura ist er doch noch weit imposanter. Ein weisses Exemplar stand da photogen unter einer Strassenbeleuchtung. Holger hat den Stil doch klar umschrieben: tatsächlich bedient sich auch der Tesla an Retroformen. Da wird offensichtlich dem allgemeinen Wohlgeschmack Tribut gezollt. Kein noch so kleines Blechfälzchen läuft da irgendwie in eine falsche Richtung. Im wahrsten Sinne des Wortes ein schönes Auto, das wohl allen gefällt, gefallen soll. Ich möchte nicht das Wort langweilig in den Mund nehmen, aber mir hat er in dieser enormen Grösse doch zu wenig Spannkraft. Es sollte eben doch noch einen Tesla für (Citroën-) Spinner geben!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt auch eine Benzintank-Reichweitenvernunft.

Vernunft ist nicht das Motto der Veranstaltung gewesen. Sie haben letzlich ihren Flieger verpasst. "20 Minuten vor Abflug" am Terminal anzukommen "reicht eben nicht."

Selbst schuld. Unvernünftig geplant. Am Ende haben sie dann eingesehen, dass es so ganz ohne Vernunft nix wird.

Um das zu kaschieren nennen sie das dann Reichweitenangst 2.0.

Wie viel kWh haben sie auf den 900 km verbraucht? Interessiert ihre Leser doch nicht, meinen sie wohl.

Wie war der Schnitt reine Fahrzeit? Ist nicht geloggt.

Am Ende hätte diese Bilanz noch Werbung für die Effizienz des schnellen Elektroautos gemacht.

Immerhin emittieren sie ein Bruchstück zum Thema Verbrauch auf Facebook:

"Wir haben es CO2-frei nach Amsterdam geschafft (denn Teslas Supercharger werden mit Ökostrom befeuert)"

Auch nicht richtig, denn auch Ökostrom ist nicht CO2-frei. Aber das passt ja zur restlichen Kompetenz.

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja fein, da freu ich auch! Ich werde dereinst bei einem Cit-Treffen eintreffen...

Westhofen 2014? Erstes Juliwochenende tipp ich.

dann können wir C6 und Tesla S nebeneinander stellen

Auf jeden Fall!

und ein wenig philosophieren über Antriebskonzepte von gestern und morgen.

Super! Und von heute.

Wenn dann noch CX Row auftaucht, sollten wir die Sicherheitsorgane benachrichtigen..

Nö, um CX-ROW müssen wir uns nicht sorgen. Der ist auf Citroën Treffen ganz brav. :-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das war das viele Gelaber und die Stadtrundfahrt zu den Säulen... wer weiss, wo die noch hängengeblieben sind.

Die zwei kamen mir vor wie kleine Schuljungen, die mit Papas Auto 'ne Spritztour gemacht haben!

Dazu noch die tendenziöse "Berichterstattung" und andere Unzulänglichkeiten.

Ich würde gerne das Protokoll des "Flugschreibers" von diesem Wagen sehen...

Gruß Higgins

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Elmar Stephan

Tut mir leid, vielleicht habe ich da einen genetischen Defekt, aber ich kann an dieser Manager-Magazin-Reportage keine ausgesprochene "Anti-Tesla-Tendenz" erkennen. Im Gegenteil. Natürlich ist das ganze Setting dieser Wettfahrt etwas absurd. Meinem Eindruck nach stehen da die abstrusen "Challenges" des BBC-Formats "Top Gear" Pate: Die sind auch nie bierernst gemeint, sondern mit einer kräftigen Prise Ironie zu verstehen. Und ähnlich würde ich das auch hier so sehen.

Warum reagiert Ihr auf diese Wettfahrt wie weiland Franz-Josef Strauß auf eine "Scheibenwischer"-Sendung vom Hildebrandt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fazit des "Tests", wenn man die umfassende Polemik der Tester ausblendet: Es ist problemlos möglich mit dem Tesla in 11 Stunden am Stück von Bayern nach Amsterdam zu kommen. Und jeder vernunftbegabte Autofahrer weiß: Wären sie keine 160-200 gefahren, sondern entspannte 130, hätten sie es locker mit einem Tankstopp weniger und viel Hektik und Zeitdruck weniger geschafft.

Ist natürlich der völlig übliche Tag eines Managers: 900km am Stück mit dem Auto zu fahren, um dann pünktlich ins Flugzeug einzusteigen. Würd mich ja mal interessieren, wie weit der durchschnittliche deutsche Manager vom nächsten großen internationalen Flughafen entfernt wohnt. Sind es 200km, oder doch eher 150?

Aber ich find es zumindest gut, dass wir nun schon bei der Reichweitenangst 2.0 angelangt sind, wo es nicht mehr darum geht, OB man ankommt, sondern welchen Aufwand man betreiben muss, um doch NICHT anzukommen.

Was mir auffällt: Seitdem klar ist, dass das Supercharger-Netz nicht bloß eines der vielen Marketingversprechen ist, für welche die deutschen Hersteller so berühmt sind, sondern tatsächlich auch hierzulande umgesetzt wird, schwingt in allen Berichten dazu die unterschwellige Suggestion mit, der Tesla S könnte grundsätzlich nur an Superchargern geladen werden und überall wo es keine solche Station gibt, sei man mit dem Tesla hoffnungslos verloren. Dass der Tesla über das Supercharging hinaus selbstverständlich wie jedes herkömmliche Elektroauto auch ganz stinknormal geladen werden kann, scheint in der medialen Wahrnehmung schon fast in Vergessenheit zu geraten.

Aber vielleicht gut so, dann steigt der Druck auf die anderen Hersteller.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tut mir leid, vielleicht habe ich da einen genetischen Defekt, aber ich kann an dieser Manager-Magazin-Reportage keine ausgesprochene "Anti-Tesla-Tendenz" erkennen. Im Gegenteil. Natürlich ist das ganze Setting dieser Wettfahrt etwas absurd. Meinem Eindruck nach stehen da die abstrusen "Challenges" des BBC-Formats "Top Gear" Pate: Die sind auch nie bierernst gemeint, sondern mit einer kräftigen Prise Ironie zu verstehen. Und ähnlich würde ich das auch hier so sehen.

Warum reagiert Ihr auf diese Wettfahrt wie weiland Franz-Josef Strauß auf eine "Scheibenwischer"-Sendung vom Hildebrandt?

Naja, die Ironie von Top-Gear ist erkennbar. Wo siehst du Ironie während der Fahrt - oder gar als Konzept?

Warum reagiert Ihr auf diese Wettfahrt wie weiland Franz-Josef Strauß auf eine "Scheibenwischer"-Sendung vom Hildebrandt?

Den Schuh ziehe ich mir gerne an. Weil es notwendig ist!

Das einzige, was sie vor der Fahrt wirklich planten, war das Thema Brände. Ein Thema, das eigentlich zur Ruhe gekommen war,

verdient ausgerechnet während einem Supercharger Test einen fragwürdigen Rückblick, untermauert mit dem pseudowissenschaftlicher Anti-PR, die während der Fahrt aus dem Ärmel geschüttelt wird. Das war klares Bashing.

Mal ne Kostprobe von dem Experten Gutsch im manager magazin aus 2009 gefällig?

"Das heutige Tesla-Konzept wird in drei Jahren nicht mehr konkurrenzfähig sein", prophezeit zum Beispiel Andreas Gutsch, Geschäftsführer der Evonik-Daimler-Tochter Li-Tec. Der Roadster, meint Gutsch, sei noch immer nicht ausgereift, seine Batterietechnik aber bereits veraltet: "zu schwer, zu lange Ladezeit, zu geringe Lebensdauer". Auch wenn Daimler derzeit Tesla-Batterien einkauft: In spätestens drei Jahren, so der Zulieferer, würden renommierte Hersteller Elektroautos mit sehr viel besseren Akkus anbieten, die Teslas Modelle vergessen ließen.

Vier Jahre später. Hat er Recht behalten? Aber für das mm bleibt er die Experten-Ikone

Oder 2011:

Nach Ansicht des Karlsruher Wissenschaftlers Andreas Gutsch bleiben die Batterien noch für längere Zeit das Problemkind der Elektroautos. Der Projektleiter für Elektromobilität am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa folgendes gesagt:

“Bis sie über die Reichweite eines heutigen Benzinfahrzeugs verfügen, vergehen mindestens noch 50 bis 70 Jahre”

“Auf dem Weg zur Leistungsfähigkeit eines Benziners haben Elektroautos heute erst rund zwanzig Prozent geschafft.”

Die Entwicklung einer neuen Batterie-Generation für Elektroautos dauert nach Angaben von Gutsch circa zehn Jahre. “Fünf Materialzyklen sind mindestens noch notwendig, bis die geforderte Leistungsstärke und ein günstiger Preis erreicht sind.”

http://www.mein-elektroauto.com/2011/06/elektroautos-sind-erst-in-50-jahren-so-leistungsfahig-wie-benzinfahrzeuge/2812/

Und, ist er noch im Geschäft? Aber er darf Tesla schlecht reden.

Im Grunde waren die hervorgeholten Batteriebrände neben der lahmen Internetverbindung das einzige Thema, das wirklich zur Technik des Tesla beigetragen wurde.

Weitere Aussagen zum Auto selber wurden von den Facebook-Kommentatoren eingefordert und merklich ohne Lust beantwortet.

Die Tour war auch so angelegt, dass sie kaum zu schaffen war. Dabei hätten Sie es sogar geschafft, wenn sie sich nicht grundlos auf Verzögerungen eingelassen hätten. Am Schluss haben sie sich dann leise aus der Affäre gezogen, wohl weil sie der Pressesprecherin bei der Übergabe noch in die Augen sehen können wollten,

die Buben sind nicht so harmlos wie sie tun!

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

#979

Es war übrigens ein Tesla S mit Berner Kennzeichen (nicht von Amsterdam NL, und auch nicht von München D;)). Auch das CH war EU-tauglich ersichtlich angeklebt! ........ Ich habe übrigens obige Reportage der zwei Reichweiten-Tester auch eher als ironischen Beitrag empfunden und gar nicht als Kritik an diesem schönen E-Auto. Aber eben als (noch) nicht "bestrahlter" eines Tesla S nimmt man solche Berichte vielleicht eine Spur lässiger. Es gibt eben nicht nur die Citroënbrille, sondern wohl auch schon die rosarote Teslabrille!;)

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bis sie über die Reichweite eines heutigen Benzinfahrzeugs verfügen, vergehen mindestens noch 50 bis 70 Jahre

Danke für dieses Zitat, kannte ich noch nicht - made my day ;) Wenn man im Jahr 2011 noch glaubt, dass es 50-70 Jahre dauern wird, um elektrische Reichweiten von 800-1000km zu erreichen (wobei die Machbarkeit auch zum damaligen Zeitpunkt bereits mehrfach belegt wurde - ich erinnere nur an den Berlingo vollgestopft mit Akkus für 1000km Reichweite), der sollte sich ernsthaft überlegen, seine Vision der Zukunft nochmal grundlegend zu überdenken.

Mal davon abgesehen, dass es in 15-20 Jahren vermutlich völlig unerheblich sein wird, wie leistungsfähig der tatsächliche Akku ist, sondern eher auf welche Weise man diesen laden wird (Induktion, Wasserstoff, ...).

Und ich bleibe dabei - lange Strecken von mehreren hundert Kilometern zurückzulegen, ohne zumindest einmal einen längeren Stopp einzulegen, sind auch heute absolut unüblich. Wenn ich dann nicht extra eine Station suchen brauche, weil zB die Parkbucht bereits über eine automatische Koppelung verfügt, wird man sich in Zukunft auch den Tankvorgang gänzlich sparen, da er völlig automatisch und ohne Mitwirkung der Fahrers funktioniert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

#979

Es war übrigens ein Tesla S mit Berner Kennzeichen (nicht von Amsterdam NL, und auch nicht von München D;)). Auch das CH war EU-tauglich ersichtlich angeklebt! ........ Ich habe übrigens obige Reportage der zwei Reichweiten-Tester auch eher als ironischen Beitrag empfunden und gar nicht als Kritik an diesem schönen E-Auto. Aber eben als (noch) nicht "bestrahlter" eines Tesla S nimmt man solche Berichte vielleicht eine Spur lässiger. Es gibt eben nicht nur die Citroënbrille, sondern wohl auch schon die rosarote Teslabrille!;)

Gruss Jürg

Womit ich mich ja gerne ganz klar als Werber für Tesla zu erkennen gebe.

Ich bin aber kein Journalist.

Es war übrigens ein Tesla S mit Berner Kennzeichen

Na, dann siehst du ihn ja vielleicht öfter. Vorsicht. Sowas kann infecxiös werden. :-)

Der B-Benz, den du ansprachst, kann es nicht reißen. Aber das Model E soll Anfang 2015 in Detroit vorgestellt werden. Allerdings ist es dann frühestens 2016 in Europa.

Wieder ein Test zum Model S:

Wenn Ruhe der wahre Reichtum ist, dann ist dieses Auto die Luxuslimousine schlechthin. Denn selbst der vornehmste Zwölfzylinder ist lauter als die E-Maschinen des Tesla Model S. Und das ist nicht der einzige Grund, weshalb der Saubermann aus den Staaten zurecht seinen Platz im Oberhaus beansprucht.

Ich lese schon wieder diesen Evonic-Vogel raus

Für die hohe Energiedichte und das schnelle Laden geht Tesla allerdings ein hohes Risiko ein. Die Lithium-Ionen-Zellen sind aus dem Laptop und nicht aus der Automotive-Welt. Ohne sie wären solche Eckwerte nicht möglich, doch gelten sie als besonders empfindlich und aggressiv, und ihre schiere Anzahl verhindert die Montage an einem wirklich geschützten Platz im Fahrzeug. Nicht unter den Sitzen oder hinter der Rückbank, sondern frank und frei am Unterboden sind die Akkus eingebaut – und haben wurden deshalb prompt schon mindestens drei Mal so beschädigt, dass sie Feuer gefangen haben und der Wagen ausgebrannt ist. Es gab nie einen Personenschaden, Behörden wie das Kraftfahrtbundesamt haben bereits Entwarnung gegeben und bei bereits 20.000 ausgelieferten Autos sind drei solcher Vorfälle wahrscheinlich kein schlechter Schnitt. Doch ein Risiko bleibt und mit ihm das ungute Gefühl vom Versuchskaninchen, das Tesla sonst so wirkungsvoll bekämpft hat.

Also:

"ausgebrannt" stimmt nicht

"frank und frei am unterboden" stimmt nicht

"laptop akkus" stimmt nicht

Klar, E-Autos auf Basis ihrer konventionellen Kisten mit der Batterie für 35 km im Kofferraum. Das können Deutsche Hersteller wirklich besser.

http://www.welt.de/motor/news/article123115743/Test-Tesla-Model-S.html

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für dieses Zitat, kannte ich noch nicht - made my day ;) Wenn man im Jahr 2011 noch glaubt, dass es 50-70 Jahre dauern wird, um elektrische Reichweiten von 800-1000km zu erreichen (wobei die Machbarkeit auch zum damaligen Zeitpunkt bereits mehrfach belegt wurde - ich erinnere nur an den Berlingo vollgestopft mit Akkus für 1000km Reichweite), der sollte sich ernsthaft überlegen, seine Vision der Zukunft nochmal grundlegend zu überdenken.

Mal davon abgesehen, dass es in 15-20 Jahren vermutlich völlig unerheblich sein wird, wie leistungsfähig der tatsächliche Akku ist, sondern eher auf welche Weise man diesen laden wird (Induktion, Wasserstoff, ...).

Und ich bleibe dabei - lange Strecken von mehreren hundert Kilometern zurückzulegen, ohne zumindest einmal einen längeren Stopp einzulegen, sind auch heute absolut unüblich. Wenn ich dann nicht extra eine Station suchen brauche, weil zB die Parkbucht bereits über eine automatische Koppelung verfügt, wird man sich in Zukunft auch den Tankvorgang gänzlich sparen, da er völlig automatisch und ohne Mitwirkung der Fahrers funktioniert.

Das verstehen die Menschen eben nicht. Das Auto tankt wenn es nicht benutzt wird. Autobahnstrecken erledigt das Supercharcher-Netz.

Wer weiß - vielleicht dauert Supercharging in ein paar Jahren nur noch 10 Minuten?

Grüße

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also:

"ausgebrannt" stimmt nicht

"frank und frei am unterboden" stimmt nicht

"laptop akkus" stimmt nicht

Klar, "aus dem Laptop und nicht aus der Automotive-Welt" sowie "Versuchskaninchen" ist tendenziös. So würde man schreiben, wenn man am Geldhahn der Auto-1.0-Industrie hängt.

Aber keine Sorge, die Jungs werden es noch lernen.

Leider sind es die "systemrelevanten" Autobauer, d.h., VW und PSA, die mit Hilfe ihrer Regierungen und abhängigen Auto-"Journalisten" versuchen, die Zeit anzuhalten. Ich erwarte da noch das eine oder andere schmutzige Spiel. Ob's hilft...

Grüße,

Dirk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am Supercharger in Lully, CH

file.php?id=2126

564 km/hr :-)

Und wieder diese Detailverliebtheit: Die Winterfelgen und die geöffnete Tür werden visualisiert.

file.php?id=2125

Awaiting Utitlity Upgrade - coming soon.

Wohl der Hinweis auf das für Anfang nächsten Jahres angekündigte Upgrade von derzeit 120 kW auf 135 kW Ladeleistung.

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nichtkürzerals6Zeichen

Zum Thema Reichweitenangst 2.0 eine Frage an Den Grossen Experten (kannst ruhig mal wieder von Gegenüber winken!): Was ist denn aus dem Batterieaustausch geworden? Ich erinnere ein Video mit einem Wettlauf gegen die Zeit zwischen konventionellem Volltanken und dem Tesla battery swap. An dem mich das "Eigentum" an der Batterie nicht ganz überzeugt: statt dem Eigner das Ding zurückzuschicken, sollte es eine Art Pfandsystem geben (und kann es geben, wenn Tesla sowieso 8 Jahre Garantie gibt) - wegen mir gegen Aufpreis.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nichtkürzerals6Zeichen

Ansonsten glaube ich übrigens, dass der Ausbau des Supercharger-Netzwerkes eine geniale Idee ist, die das Model S auch in Deutschland etablieren wird. Und industriepolitisch werden manche es noch bitter bereuen, sich über den entstehenden elektrisch-industriellen Komplex aus Computer-, Batterie-, Automobilbau- und Stromerzeugungskompetenz lustig gemacht zu haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Tesla Forum läuft gerade die Nachricht rund, dass ab Januar Chademo als Option verfügbar sein wird.

Chademo ist der Gleichstrom-Schnelllader für Nissans Leafs.

Das wäre natürlich noch mal eine Erweiterung der Reichweiten.

Also z.B. kein Problem mehr, von Deutschland nach Norwegen zu kommen.

Allerdings werden die Supercharger auch bald diese Strecken abdecken,

und die laden immerhin fast dreimal so schnell wie Chademos.

file.php?id=2129

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist denn aus dem Batterieaustausch geworden? Ich erinnere ein Video mit einem Wettlauf gegen die Zeit zwischen konventionellem Volltanken und dem Tesla battery swap. An dem mich das "Eigentum" an der Batterie nicht ganz überzeugt: statt dem Eigner das Ding zurückzuschicken, sollte es eine Art Pfandsystem geben (und kann es geben, wenn Tesla sowieso 8 Jahre Garantie gibt) - wegen mir gegen Aufpreis.

Das Battery-swap ist vorerst nur in den USA geplant, zunächst nur Kalifornien.

Der Preis soll dem einer Tankfüllung eines Benzinautos in den USA entsprechen.

Meiner Meinung nach Blödsinn. Tesla sollte das Geld lieber in Supercharger investieren

und sich die Kohle durch Lizenzen wieder rein holen.

(kannst ruhig mal wieder von Gegenüber winken!)

Ja, ich krieg's jedes Mal aus einem anderen Grund nicht hin.

Spätestens mit dem Tesla wird meine Zeigelust ein Treffen in BB sicherstellen! ;-)

Ansonsten glaube ich übrigens, dass der Ausbau des Supercharger-Netzwerkes eine geniale Idee ist, die das Model S auch in Deutschland etablieren wird. Und industriepolitisch werden manche es noch bitter bereuen, sich über den entstehenden elektrisch-industriellen Komplex aus Computer-, Batterie-, Automobilbau- und Stromerzeugungskompetenz lustig gemacht zu haben.

Gut gesagt! Die Raumfahrtkompetenz spielt auch noch mit. Wirklich. Der Tesla wurde bei SpaceX entwickelt.

Cheers

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...