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Tesla


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Nichtkürzerals6Zeichen
Spätestens mit dem Tesla wird meine Zeigelust ein Treffen in BB sicherstellen! ;-)

Ich bin schon sehr gespannt, sprich: Du mußt Deinem Exhibitionismus keine Zügel anlegen ;-) Ich stelle auch meine schwarze Heizöl-Lady für ein good cop/bad girl-Vergleichsfoto zur Verfügung, denn Du weißt ja, daß die bösen Mädels überall hinkommen - und nicht bloß nach Norwegen ;-) Im Moment jedenfalls noch.

Hast Du schon einen Liefertermin für den Hofmeisterknick?

Die blaurote Lichterkette im Fenster gefällt uns übrigens gut. Bringt ein karnevalskes Element in all das weihnachtlich güldne Glitzern.

onomatopoetisch grüßt,

Marcus

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Klar, ne Madame neben dem Ami. Das gehört sich so.

Liefertermin Ende Februar.

Der Winter kann kommen! Auf 1080er HD stellen!

Der Norweger ist natürlich teslaisiert...

Geht doch!

Grüße

Holger

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Ooops, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. :-)

Im Ernst, genau darum geht's doch im Video.

Heckantrieb - trotzdem gute Traktion.

Auch die Berichte aus den Ami-Foren lassen eine für einen Hecktriebler sehr gute Winterperformance erkennen.

Das liegt vor allem an der superfeinfühligen Steuerung des ASR, das dank Elektroantrieb viel spontaner, exakter gesteuert werden kann.

Außerdem liegt die Antriebseinheit genau auf den Hinterrädern.

Grüße

hs

Edith: Zum Auto passt Heckantrieb jedenfalls besser als ein unter 420 PS / 600 Nm scharrender Frontantrieb.

Käthe: Allrad wäre natürlich noch besser.

Edith: Das kostete dann aber Frunk.

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Für die Skandinavier natürlich auch obligatorisch: Der Dachgepäckträger für spontane Transportaufgaben wie Rentierfelle, Elchschinken oder Ikea-Küchenteile... ;)

Gruß Higgins

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Tja, Frontantrieb würde die Kraft leider nicht auf die Strasse bringen -- jedenfalls nicht bei dem Fahrzeugkonzept.

Citroen würde vielleicht die Batterien vor der Vorderachse platzieren -- dann ginge es. ;-)

Grüße,

Dirk

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Ooops, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. :-)

Im Ernst, genau darum geht's doch im Video.

Heckantrieb - trotzdem gute Traktion.

Auch die Berichte aus den Ami-Foren lassen eine für einen Hecktriebler sehr gute Winterperformance erkennen.

Das liegt vor allem an der superfeinfühligen Steuerung des ASR, das dank Elektroantrieb viel spontaner, exakter gesteuert werden kann.

Außerdem liegt die Antriebseinheit genau auf den Hinterrädern.

Grüße

hs

Edith: Zum Auto passt Heckantrieb jedenfalls besser als ein unter 420 PS / 600 Nm scharrender Frontantrieb.

Käthe: Allrad wäre natürlich noch besser.

Edith: Das kostete dann aber Frunk.

Das ist schon richtig. An sich müssten es Radnarbenmotoren an allen 4 Rädern sein.

Gruß Jan

Sent from my iPhone using Tapatalk

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Radnabenmotoren sind teuer, laut und die ungefederten Massen sind ein weiteres Problem.

Wieder ein neuer Supercharger - seit heute in Betrieb:

ST ANTON, AT

Arlbergstrasse 73

6580

St Anton

Cheers

hs

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Und das in der Autobild:

Das ist der Beweis: Das Elektroauto ist 2014 langstreckentauglich.

Damit fällt ein großes Argument der Skeptiker der E-Mobilität weg.

Doch ein anderes bleibt: Das Auto, das dies geschafft hat, ist eine teure

Luxuslimousine. Mit BMW i3 oder Elektro-Golf hätte die Fahrt mehrere

Tage gedauert. Mit der Kombination Model S und Supercharger zeigt

Tesla der Autonation Deutschland auf deren Heimatboden, wie die

Mobilitäticon1.png der Zukunft aussieht.

Dieser Tagestrip war mein faszinierendstes Erlebnis auf unseren Straßen -

und ganz nebenbei eine schallende Ohrfeige für VW & Co.

Autobild hat das von den mm-Redakteuren von München nach Amsterdam gedroschene Model S

von Amsterdam zurück nach München pilotiert.

904 Kilometer in 11,5 Stunden

Verbrauch: 23,4 kWh/100 km (energetisch ca 2,5 LHK Benzin)

Tankpausen: insgesamt 2h

Verbraucht hat unser Model S 211,4 kWh Strom – macht eigentlich Kosten

von rund 63,50 Euro. Aber die Energie an den Superchargern von Tesla ist

ja (noch) kostenlos. Das Benzin für die Reise hätte etwa 130 Euro gekostet.

Noch? kostenlos. Das ist vielleicht so zu verstehen, dass Tesla seinen kostenlosen Tankservice

für zukünftige Modelle nicht mehr kostenfrei anbieten wird. Wobei sich die Sache für Tesla eigentlich

rechnet. Erstens eine brilliante Werbung, zweitens zahlen Tesla Kunden zwischen 2.200 (ab Werk)

und 2.700 Euro (nachgerüstet) für die Superchargeroption. In den teuren 85er Modellen ist die

Superchargeroption im Kaufpreis enthalten. So schätze ich, dass es auch für das Model X und auch

für das Model E kostenfreien Strom geben wird, sofern die Option dazubestellt wurde.

Und am Ende erspart sich Tesla eine aufwändige Abrechnungsinfrastruktur. Klappt so auch am

besten international.

Ich seh's persönlich sogar anders: Der Strom ist quasi schon im Voraus bezahlt. Supercharger-Strom

ist aus meiner Sicht sogar Superteuerstrom.

Denn, ob ich diese Summe in meiner Model S - Zeit je vertanken werde, bleibt stark zu bezweifeln.

Ich habe die Option gewählt, um auf meinen wenigen Reisen schnell laden zu können.

Eine Frage des Komforts quasi.

Jedenfalls ist für alle Kunden des Tesla Model S mit Superchargerfähigkeit der Strom an Teslas Superchargern

auf Lebenszeit des Fahrzeugs kostenfrei. Von Musk garantiert. Tesla ist nicht VW.

http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-von-amsterdam-nach-muenchen-4501011.html

hs

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#990

Zur Ehrenrettung des Berner Tesla S 85 Besitzers:

Infolge Konzertproben war ich diese Woche beinahe jeden Abend an der Nägeligasse in Bern, unweit des Waisenhausplatzes. In einer Kapelle üben wir mit unserem Chor für zwei Weihnachtskonzerte. Nein, der Tesla stand nicht wieder dort, aber am Boden, wo er letzthin stationiert war, bemerkte ich erstmals eine gelbe Markierung mit einem grossen E!? Zusätzlich war dort nun neu ein Blechkasten! Neugierig geworden, ging ich auf die entsprechende Strassenseite. Und was stand da an diesem Kasten (offensichtlich eine Ladestation): Absolutes Halteverbot mit Ausnahme für Elektrofahrzeuge! Die ersten drei Stunden gebührenfrei! Also kein Falschparker, sondern ein Profiteur unserer rotgrünen Stadtregierung!;)

Gruss Jürg

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Eine einzige?

Mal sehen, ob die Berner auch in Supercharger investieren, :-) wie in St. Anton:

St. Anton eröffnet am 21. Dezember 2013

Am Samstag findet ab 9.30 Uhr für geladene Gäste und die Presse die offizielle Vorstellung dieser österreichweit ersten Tesla-Schnellladestation statt. Neben Vorträgen gibt es dann auch eine Ausfahrt mit Electro-Drivern über den Arlberg. Schade, dass ich keine Zeit habe dort zu sein, sonst könnte ich davon näher berichten.

Das Engagement von Tesla Motors und auch TMH ist absolut zu begrüßen. Die einzige Kehrseite ist leider, dass die Supercharger eben nur Tesla-Kunden vorbehalten sein werden. Nicht aus Schikane, sondern einerseits aus technischen Gründen (es wird mit bis zu 120 kW Gleichstrom geladen, das kann zurzeit nur das Model S), andererseits gehört es zum Konzept von Tesla, dass deren Kunden Amerika- und Europaweit flächendeckend schnell und kostenlos laden können. Es bleibt aber zu hoffen, dass dieser “Supercharger-Feldzug” Vorbildcharakter für andere Ladestationsbetreiber haben wird und das Thema Elektromobilität wird damit sicher ein gutes Stück “beschleunigt”.

http://www.elektroautor.com/erster-tesla-supercharger-oesterreich-wird-eroeffnet/

Ich hatte mich schon gefragt, was der Supercharger dort soll.

Verbindungsstrategisch wären erst mal andere wichtiger.

St. Anton ist aber im Interesse von "The Mobility House", die eine Kooperation mit Tesla pflegen.

http://www.presseportal.de/pm/83075/2522430/tesla-und-the-mobility-house-verstaerken-kooperation-premium-anspruch-fuer-model-s-kunden-in

Deshalb wohl auch nur 2 Säulen.

http://www.teslamotors.com/de_AT/supercharger/stanton

Tesla-Ambassador und TMH-Gründer Thomas Raffeiner unternimmt Supercharger-Fahrt quer durch Europa nach Österreich:

"Meine Heimat St. Anton ist Vorreiter in der Elektromobilität. Mit dieser Fahrt wollen wir zeigen, dass sich Mobilität, Reichweite und Naturverbundenheit nicht ausschließen. Ich hoffe, dass viele Ski-Gebiete und Tourismusorte dem Beispiel von St. Anton folgen. Gleichzeitig möchten wir mit dieser Fahrt auch ein Zeichen für einen erfolgreichen Zugang zur Infrastruktur - nicht nur in Österreich sondern auch in weiteren europäischen Ländern - setzen. Denn das Zusammenspiel von Partnern auf der Automotive- wie Dienstleistungs-Seite zeigt, dass der Aufbau von Ladeinfrastruktur in Europa erfolgreich und in kurzer Zeit zum Nutzen der E-Mobilitätskunden realisiert werden kann, um europaweit emissions- und abgasfrei unterwegs sein zu können."

http://www.pressebox.de/inaktiv/the-mobility-house-gmbh-deutschland/Tesla-Supercharger-Fahrt-E-Pionier-und-TMH-Gruender-Thomas-Raffeiner-tritt-Fahrt-quer-durch-Europa-an/boxid/648751

Grüße

hs

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Ein Fahrer eines Model S 60 hat leider festellen müssen, dass er es nun im Winter mit der kleineren Batterie nicht schafft, den soweit existierenden Supercharger-Highway an der Ostküste zu meistern. So hatte er Überlegungen angestellt, seine 60er gegen eine 85er Batterie zu wechseln.

http://www.greencarreports.com/news/1089183_life-with-tesla-model-s-battery-upgrade-from-60-kwh-to-85-kwh

Fitted with the smaller 60-kilowatt-hour battery pack, my car's EPA range of 208 miles was not quite enough to make it between Superchargers--Tesla's proprietary ultra-fast DC charging stations--at normal Interstate speeds in cold weather.

I remember my thought process from a year ago, while debating whether to buy the 60-kWh or 85-kWh battery. How often, I asked, would I have a trip that was more than 208 miles but less than 265? Not very often, I'd answered.

Turns out I was wrong. But still, 18 grand is a lot of money for a little peace of mind.

So ähnlich könnte es mir gehen. :-)

Allerdings setze ich lieber auf die Hoffnung, dass das Superchargernetz bis Ende 2014 so dicht sein wird, dass auch eine 60kWh Batterie ausreicht ohne mit 90 km/h rumschleichen zu müssen. Andernfalls wären 60er Modelle schwer zu verkaufen, ob neu ab Werk oder gebraucht.

Ich hätte für die 85er Version 12.000 Euro Aufpreis zahlen müssen. Das sah mir angesichts meines nach wie vor vom Pendeln bestimmten Fahrprofils unsinning und zu teuer aus. Ich sah nicht ein, die große Batterie meist unnötig spazieren zu fahren.

Wie auch immer. Ein Trip nach Amsterdam steht jedenfalls schon auf dem Plan. Bin gespannt, ob wir das mit dem bestehenden SC-Netz mit dem 60er Akku schaffen werden. Eine Nachrüstung für 18.000 Euro käme für mich nicht in Frage. Denn mein Pendlerprofil wird bei aller Begeisterung für die neuen Möglickeiten des Fernreisens das Hauptthema bleiben.

Grüße

hs

Edith: Neues Supercharger-Gerücht. Standort etwas nördlich von Mannheim wurde soeben beim Netzbetreiber beantragt.

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Die einzige Ladestation, die ich in Bern bisher gesehen habe, ja! Aber am Grauholz (A1, Einfallstor zur Stadt Bern) wird momentan die Autobahnraststätte neu gebaut. Ich möchte wetten, dass dort eine Superchargerstation entsteht! Ich werde berichten! Der immense Vorteil für uns wäre dann, dass Deutsche, ohne übernachten zu müssen, gleichentags wieder heimreisen!;);)

Gruss Jürg

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Mach dir keine Hoffnungen, dass SC im Umfeld einer Metropole errichtet werden.

Der Sinn liegt darin, zwischen den Zielen tanken zu können.

Würde ein Supercharger-Station vor Ort sein, würden Lokale die Dinger

(der Reiz immer kostenlos zu tanken wäre groß)

für Fernreisende blockieren. Das wird Tesla nicht wollen.

Grüße

Holger

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Weshalb nenne ich die Örtlichkeiten so genau? Weil man sich dann auf Streetview genau orientieren kann, wo sich die genannten Stationen befinden. Das Grauholz (A1 / BE) ist nicht einfach vor Ort! Es ist das Tor in die Westschweiz und ins Berner Oberland. Wer z.B. im Wallis in den Winterferien war, kann zwar in Lully (zwischen Lausanne und Bern) aufladen, aber das Grauholz liegt auf der Achse Bern-Zürich-München und auch an der Achse Bern-Basel-Freiburg im Breisgau usw. Also nichts da von Ladestelle für Einheimische! Kommt dazu, dass die Schweiz unterdessen im Mittelland so überbaut ist, dass es gar keinen Platz in der abgelegenen Pampa mehr gibt!;)

Gruss Jürgl

Bearbeitet von C6CHBE
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E-B-Benz - wie langweilig

http://www.autobild.de/artikel/mercedes-b-klasse-electric-drive-fahrbericht-4499325.html

Das spannenste:

Dass ich trotzdem so langsam nervös werde und den Straßenrand nach Steckdosen scanne, liegt deshalb nicht an der Reichweite, sondern an der vielleicht einzigen negativen Begleiterscheinung des Elektro-Booms in Los Angeles: Hier ein Ford Focus Electric, da ein Nissan Leaf und wo man hinschaut jede Menge Tesla – die allermeisten Ladesäulen sind mittlerweile ständig belegt.

Nur 200 km, also realistische 150 km RW mit Tesla Batterien? Mehr Platz gab es in der konventionellen, umgestrickten Karre wohl nicht.

Supercharger adé.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ich bin jetzt noch nicht lange hier am lesen aber ich kann verstehen, warum das Auto für dich so spannend ist, ähnlich wie bei citroen vor einigen dekaden scheint das Auto in einem Teilbereich seiner Zeit voraus zu sein. Was kostet der Wagen denn und mit welchen laufenden Kosten muss man rechnen??? Planen die eigentlich auch ein Modell für normalverdiener???

Gesendet von meinem ST15i mit Tapatalk 2

Bearbeitet von kuhli 1
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Hi kuhli,

richtig, die Citroëns, die ihrer Zeit voraus waren und sind schuld. Zumindest bei mir. Ebenso, was mich spezifisch e-nfizierte,

waren es die Prius, die nun schon seit 17 Jahren ihrer Zeit voraus waren und es immer noch sind.

Die 60 kWh Version mit 370 km Reichweite, 306 PS startet bei 68 K€.

Allerdings wird man ohne ein paar Extras nicht auskommen, z.B. der große Monitor wurde sonst fehlen,

dann sind's schnell 75K€ und mehr. Am Ende der Preisliste der ist dann voll ausgestattete

P85+ mit knapp 430 PS für ca 120K€.

Technische Daten

http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs

Aufladen

http://www.teslamotors.com/de_DE/charging#/calculator

Optionen und Preise

http://www.teslamotors.com/de_DE/models/design

Die Unterhaltungkosten sind für die Klasse gering. Versicherung derzeit VK 850 Euro im Jahr

Keine Steuer, keine Inspektionen, wenig zu erwartende Reparaturen - was nicht drin ist,

kann nicht kaputt gehen. Das Auto wird via online updates gepflegt.

Man kann pauschal 600€ im Jahr als Rundum-Inspektionspaket ordern, wenn man will.

Oder den etwas teureren Ranger-Service, wo der Techniker an den Standort des Fahrzeugs kommt.

Muss aber nicht. Es sind keine Inspektionen vorgeschrieben!

Auf der Detroit Motor Show Anfang 2015 wird Tesla sein Model E vortstellen.

Eine Mittelklasselimousine im Sil des Model S und im Größenformat eines 3er BMW

mit einer Reichweite von mindestens 300 km für ca 40K€.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Wieder ein neuer Supercharger - seit heute in Betrieb:

ST ANTON, AT

Arlbergstrasse 73

6580

St Anton

Cheers

hs

Das gibt's doch nicht??! Kaum schaut man mal einen Tag nicht in diesen Thread, schon schießt wieder irgendwo ein neuer Supercharger aus dem Boden. Pardon: Nicht irgendwo, sondern in Österreich. Da muss ich wohl zur Feier des Tages einen Sekt aufmachen ;)

Ich muss zugeben, der Ausbau geht schneller voran, als ich das selbst mit meiner sehr positiven Grundhaltung gegenüber Tesla für möglich gehalten hätte. Aber es macht Sinn: Jetzt ist der Zeitpunkt, um sich den Vorsprung in die Zukunft zu sichern, solange die anderen Hersteller noch meilenweit hinten her kriechen. Was da ist, ist da - dann können sich die anderen entweder mit teuren Lizenzgebühren anschließen (im wahrsten Sinn des Wortes), oder sie müssen sich mühsam ein eigenes Netz aufbauen.

Auch St. Anton macht als strategischer Standort absolut Sinn - im Dreiländereck Schweiz, Deutschland und Österreich. Dort wo sich die Leute rumtreiben, die sich so ein Luxusgefährt leisten könnten. Damit wird auch die Strecke Zürich - Salzburg, bzw. theoretisch mit einem kleinen Umweg auch Zürich - München möglich. Genial.

Ich bin dann leider wohl erst ab 2016 mit dem Model E dabei - aber dann wird zumindest auch schon die für mich essentielle Strecke Wien - Salzburg supercharged sein :D

Bearbeitet von grojoh
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