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Geschrieben

Man sollte eines nie vergessen, gerade bei der Fliegerei gibt es deutlich größere Sicherheitsabstände und das 3- und nicht nur 2-Dimensional, außerdem sind da auch 2 Piloten an Bord, von denen in der Regel mindestens einer sofort eingreifen kann wenn nötig. Ich halte das ganze im Auto auf dicht befahrenen Straßen und bei hohen Geschwindigkeiten über 50km/h immer noch für äußerst bedenklich!

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Manson:

Man sollte eines nie vergessen, gerade bei der Fliegerei gibt es deutlich größere Sicherheitsabstände und das 3- und nicht nur 2-Dimensional, außerdem sind da auch 2 Piloten an Bord, von denen in der Regel mindestens einer sofort eingreifen kann wenn nötig. Ich halte das ganze im Auto auf dicht befahrenen Straßen und bei hohen Geschwindigkeiten über 50km/h immer noch für äußerst bedenklich!

So wie manche fahren kann es nur besser werden, wenn die Technik einmal ausgereift ist.

  • Like 1
Geschrieben

wir werden froh darüber sein,wenn wir mal richtig alt sind!

Geschrieben

Selbst ausgereifte Technik kann versagen, plötzlich und ohne Vorankündigung ....und ich hoffe ich bin niemals in der Nähe wenn so ein Autopilot bei über 100km/h versagt und der "Fahrer" dann mit der Situation gnadenlos überfordert ist weil er schon gar nicht mehr weiß wie man lenkt.

Wie geschrieben, in der Luftfahrt sind da ganz andere Abstände vorhanden, die Anzahl der Flugzeuge in der Luft ist rein Zahlenmässig niedriger bei wesentlich mehr verfügbarem Platz, dazu kommt prinzipiell deutlich besser ausgebildetes Personal und trotzdem kommt es gelegentlich zu Katastrophen die eigentlich nicht passieren dürften ...wie z.B. ein Passagierflugzeug das mit Autopilot an den Alpen zerschellt weil die Flughöhe zu niedrig eingegeben wird, das hatten wir ja erst kürzlich.

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Wie oft versagt die Technik im Vergleich zum Menschen? Diesbezüglich ist die Technik dem Menschen schon heute überlegen.

Und der schlimme Fall der Alpen war höchstwahrscheinlich eine bewusste Manipulation des Piloten. So ähnlich wie die Spinner, die mit Autos Leute bewusst umfahren.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb marc1234:

Wie oft versagt die Technik im Vergleich zum Menschen? Diesbezüglich ist die Technik dem Menschen schon heute überlegen.

Und der schlimme Fall der Alpen war höchstwahrscheinlich eine bewusste Manipulation des Piloten. So ähnlich wie die Spinner, die mit Autos Leute bewusst umfahren.

Nunja, wenn du schon so viele defekte Computer wie ich in den Händen gehabt hättest, dann würdest du darüber anders urteilen, behaupte ich jetzt einfach mal.

Und was die bewusste Manipulation betrifft dann hätte der Computer das Hindernis erkennen und reagieren müssen, das was du bei selbstfahrenden Autos als Fehlerfrei machbar voraussetzt. Auch wenn ich mich wiederhole, in der Luft ist mehr Platz als auf der Autobahn!

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Manson:

Nunja, wenn du schon so viele defekte Computer wie ich in den Händen gehabt hättest, dann würdest du darüber anders urteilen, behaupte ich jetzt einfach mal.

Und was die bewusste Manipulation betrifft dann hätte der Computer das Hindernis erkennen und reagieren müssen, das was du bei selbstfahrenden Autos als Fehlerfrei machbar voraussetzt. Auch wenn ich mich wiederhole, in der Luft ist mehr Platz als auf der Autobahn!

Bin ich nicht ganz einverstanden. Selbstfahrende Autos zb. von Tesla haben Hunderttausende von km fehlerfrei abgespult. Gehe aber mit dir einig, da ist noch Verbesserungspotenzial. Denke da auch zb. an den Schutz vor Viren. Schon heute wird sehr viel, leider teilweise grottenschlechte Informationstechnologie in Autos verwendet (muss ja billig sein), ich denke, ein Qualitätsbewusstsein ist da in der Autoindustrie noch nicht (genügend) angekommen. Und trotzdem, ich staune, dieser elektronische Kernschrott beispielsweise in meiner ollen Kiste funktioniert (meist).

Bei Computern könnte man wohl, wie bei vielen anderen Gütern auch, fast fehlerfrei bauen, macht man aber nicht. Schliesslich will man Neues verkaufen oder Beschäftigung via Wartung sicherstellen. Mit der Zeit muss die Festplatte oder die CPU kaputtgehen. Mit allen Updates wird die Kiste dann halt immer anfälliger und langsamer, so ging's mir bisher seit Jahrzehntem mit jedem PC (bei Mac bin ich noch zu kurz am "Testen", wird wohl aber nicht viel anders sein, wenn ich das Verhalten meiner Iphones so beobachte). In der Industrie heisst das geplante Obszolenz.

Der Pilot hatte alle Warnsysteme abgeschaltet und die Cockpittür verriegelt, alles gegen alle geltenden Regeln. Das hatte der von langer Hand geplant, leider. Niemand hatte bis zu diesem Zeitpunkt für möglich gehalten, dass ein Pilot sowas machen könnte. Seither gilt zb. bei Lufthansa die Regel, dass ein Crewmitglied niemals alleine im Cockpit sein darf.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb marc1234:

Bin ich nicht ganz einverstanden. Selbstfahrende Autos zb. von Tesla haben Hunderttausende von km fehlerfrei abgespult.

Im Testbetrieb, zum großen Teil auf abgesperrtem Gelände mit täglicher Wartung und Diagnose, das ist aber noch weit von flächendeckendem Einsatz im realen Alltag entfernt. Ich denke da z.B. allein schon an meine Horrorfahrt im Berufsverkehr vom Frankfurter Kreuz gen Norden mit dicht auffahrenden Lkw, die einen dann nach dem Überholen schneiden und direkt voll auf die Bremse latschen. Es gibt sinnvolle Systeme, ein Limiter, der automatisch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten lässt, ein Abstandsradar, das automatisch verlangsamt wenn der Sicherheitsabstand unterschritten wird, das wären sinnvolle Innovationen die meines Erachtens jedes Auto haben sollte. Vollautonomes Fahren? Nö, da bekomme ich Zahnaua ;)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Manson:

Im Testbetrieb, zum großen Teil auf abgesperrtem Gelände mit täglicher Wartung und Diagnose, das ist aber noch weit von flächendeckendem Einsatz im realen Alltag entfernt. 

Stimmt doch nicht - Tesla lässt ja seine Kunden im Realbetrieb "testen" ;) Polemik beiseite, es wurden schon hunderte Millionen an Kilometern mit aktiviertem Autopilot zurückgelegt. Gerade dieser Tage ist wieder der quartalsweise Sicherheitsbericht dazu erschienen - von rund 10 Milliarden Tesla-Kilometern wurde rund 1 Milliarde mit Autopilot zurückgelegt.

https://www.tesla.com/de_AT/VehicleSafetyReport?redirect=no

Dabei kommt es auf 4,6 Millionen Kilometer zu einem Unfall. Der Durchschnitt liegt in den USA bei 700.000 Kilometer ohne Unfall, wenngleich man das natürlich nicht ganz vergleichen kann, weil der Autopilot hauptsächlich auf Autobahnen aktiviert ist und dort die Unfallhäufigkeit generell geringer ist.

In Deutschland liegt die Unfallquote zum Beispiel ca. bei 1,35 Mio. Kilometer ohne Unfall - nur auf der Autobahn wohlgemerkt. Tesla ohne Autopilot kommt insgesamt auf 2,5 Millionen Kilometer ohne Unfall, mit Autopilot wie gesagt auf 4,6 Millionen Kilometer ohne Unfall. 

Bearbeitet von grojoh
  • Danke 1
Geschrieben

Das mit dem Testgelände etc bezog sich mehr auf diese vollautonomen Kisten wie von Google z.B.

Was die Teslas betrifft, noch ist die Technik neu (was die Zuverlässigkeit natürlich gewährleisten sollte), vor allem auch für die Fahrer und ich gehe davon aus das sie trotzdem genug Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen schenken. Aber was passiert wenn man sich zu sehr daran gewöhnt und sich Blind auf die Technik verlässt?

Testfahrten auf US-Highways kann ich nicht wirklich als Pro-Argument werten. Auf deren Highways dürften nach meiner Meinung eigentlich gar keine Unfälle passieren so schnurgerade und breit wie die gebaut sind (größtenteils), da könnte man bei korrekt eingestellter Spur vermutlich bei jedem Auto Kilometerweit die Hände vom Lenkrad nehmen ...auch ohne Autopilot. Ich durfte schon auf einem kanadischen Äquivalent in Ontario, Kanada fahren, das ist kein Vergleich zu europäischen Verhältnissen, weder in der Streckenführung noch vom Verkehrsaufkommen.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Manson:

Nunja, wenn du schon so viele defekte Computer wie ich in den Händen gehabt hättest, dann würdest du darüber anders urteilen, behaupte ich jetzt einfach mal.

Und was die bewusste Manipulation betrifft dann hätte der Computer das Hindernis erkennen und reagieren müssen, das was du bei selbstfahrenden Autos als Fehlerfrei machbar voraussetzt. Auch wenn ich mich wiederhole, in der Luft ist mehr Platz als auf der Autobahn!

Naja, frag einen Psychiater und er erzählt Dir dasselbe über "defekte" Menschen :-)

Und was die bewusste Manipulation betrifft denk an die vielen Selbstmörder die dazu das Auto benutzen. Oder an die die besoffen Auto Fahren etc.

Selbstfahrende Autos werden nie fehlerfrei sein. Die Frage ist doch ob sie derzeit oder eines Tages besser sind als Menschen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb grojoh:

Stimmt doch nicht - Tesla lässt ja seine Kunden im Realbetrieb "testen" ;) Polemik beiseite, es wurden schon hunderte Millionen an Kilometern mit aktiviertem Autopilot zurückgelegt. Gerade dieser Tage ist wieder der quartalsweise Sicherheitsbericht dazu erschienen - von rund 10 Milliarden Tesla-Kilometern wurde rund 1 Milliarde mit Autopilot zurückgelegt.

https://www.tesla.com/de_AT/VehicleSafetyReport?redirect=no

Dabei kommt es auf 4,6 Millionen Kilometer zu einem Unfall. Der Durchschnitt liegt in den USA bei 700.000 Kilometer ohne Unfall, wenngleich man das natürlich nicht ganz vergleichen kann, weil der Autopilot hauptsächlich auf Autobahnen aktiviert ist und dort die Unfallhäufigkeit generell geringer ist.

In Deutschland liegt die Unfallquote zum Beispiel ca. bei 1,35 Mio. Kilometer ohne Unfall - nur auf der Autobahn wohlgemerkt. Tesla ohne Autopilot kommt insgesamt auf 2,5 Millionen Kilometer ohne Unfall, mit Autopilot wie gesagt auf 4,6 Millionen Kilometer ohne Unfall. 

Ein Firma die ihren Autopiloten sehr anpreist einen Sicherheitsreport zu glauben ist wie wenn VW den Abgasreport schreibt.

Denn es wird nicht berücksichtigt wie oft der Fahrer hat eingereifen müssen um einen Unfall zu vermeiden.

Es berücksichtigt auch nicht wie oft ein Unfall nur deshalb geschah weil Fahrer den Autopiloten falsch bedienten, indem sie unaufmerksame Passagiere waren etc.

Die Unfallquote von Deutschlands Autobahnen mit den USA zu vergleichen kann ja nur ein Witz sein, weil das Tempo ein ganz anderes ist.

OK, viele Teslas fahren Ententempo auf der Autobahn, meinst das mit dem Vergleich? ;)

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb jozzo_:

Die Frage ist doch ob sie derzeit oder eines Tages besser sind als Menschen.

Ui, jetzt gehn wir aber auch noch voll in die Ethik. Will man wirklich anderen Menschen die diese Computer bauen und programmieren die Entscheidung über die eigene Entscheidungsfähigkeit abtreten? Das Denken Maschinen überlassen? Damit der Großteil der Menschheit degeneriert?

Ich halte das für Fragwürtig!

Geschrieben

In der Luftfahrt ergänzen sich guter Pilot und hochentwickelte Assistenzsysteme. Da Assistenten auch einmal ausfallen oder ein bizarres Fehlverhalten entwickeln unter fehlerhaften Sensorsignaleinfluß ist der gute Pilot unabdingbar. Der profitiert wiederum vom Assistenzsystem, wenn er z.B. mit minimalem Tempo aber mit stabiler Fluglage auf den Hudson River notwassern will. Das hätte kein Automat so entschieden, weil die Statistik sagt, daß eine Wasserung schief geht. Das hätte man aber auch ohne Fluglagenkontrolle am Strömungsabriß kaum von Hand hinbekommen.

Ich kann mir vile System vorstellen, die mich beim Fahren entlasten. Ich möchte aber immer die Möglichekit haben, auch manuell einzugreifen. Sonst fahre ich einfach Taxi.

Gernot

 

  • Like 1
Geschrieben

Flugzeug: Autopilot fliegt allein oder unterstützt, Pilot "schaut zu" und greift ggf.ein
Auto: Fahrer fährt, "Autopilot"/Fahrassistent "schaut zu"und greift ggf. ein

Ronald

  • Like 1
Geschrieben
Am 6.1.2019 um 11:09 schrieb Ronald:

Diese Diskussion wird hier ja regelmäßig neu entfacht. Wie gehen denn die Protagonisten im Forum damit um? Hartmut hat sein NRGkick wieder zurückgeschickt und lädt meist extern. Ein Teslafahrer hier, hatte gar keine eigene Ladestation.

Sind denn die elektrischen Durchlauferhitzer ab 5 KW auch genehmigungspflichtig?

Ronald

Hallo Ronald,

da ich nun weiß, dass die TESLA Ladeunit in EU Typ2 kompatibel ist gibt es in den nächsten Wochen eine stationäre TYP 2 Wallbox, zur Not vom regionalen Stromversorger. Die portable Wallbox ist aufgrund der Dichte von Ladesäulen bei der geringen Anzahl der E Fahrzeuge nonsens, zumindest für mich.

Spannender ist es bei Susi, Pflegedienst mit Turbine vom Mühlenbach gespeist, ca. 10 Fahrzeuge. Sie wird auf E.Go o. ä. umstellen. Die Menge machts !

- Alles ist im Fluss, gut so ! -

Geschrieben (bearbeitet)

In Nordrhein-Westfalen werden die Wallboxen über die Bafa mit 50 % gesponsert, man muss jedoch bevor man die Wallbox kauft den Antrag bei der Bafa stellen nur so zur Info. Ich habe mir für die Zoe eine Wallbox der Firma Heidelberger Druckmaschinen zugelegt, es ist eine 11 KW Wallbox mit allem integriert ,für 499 € bin sehr zufrieden.  Gilt im übrigen auch für Firmen. 

Gruß Jens

Bearbeitet von Becks-Citro
Geschrieben

Tesla? Das sind ja die aus dem heißen Kalifornien...

Schöne Bilder!

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

EU-Homologation fertig. Die ersten Model 3 EU-Version wurden offenbar sogar bereits ausgeliefert. Der größere Teil ist aber gerade in der Verschiffung aus Kalifornien und wird noch etwas bis Europa brauchen. Ich schätze Mitte/Ende Februar werden die ersten Serien-Auslieferung stattfinden.

https://electrek.co/2019/01/21/tesla-model-3-european-homologation/?fbclid=IwAR0D-mVKaBenkAZXZGK9jTgX2BzBTqvv256w8TyXNAUC_Az_3u5L6WxUVqk

Geschrieben

"Mi hod a da Hödlmayr bracht" - erster Model 3 Transport in Wien, offenbar für die Ausstellerfahrzeuge:

50471991_2021292331294774_2638.jpg

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb grojoh:

erster Model 3 Transport in Wien, offenbar für die Ausstellerfahrzeuge

Seit dem im Tesla Shop in der Herrengasse ein Model 3 steht ist da auch wieder Leben. Davor war der eher scheintot, teilweise nicht mal ein Verkäufer anwesend....

Toitoitoi...

Geschrieben (bearbeitet)

Auf der amerikanischen TESLA-Seite kann man das Model S in zwei Varianten konfigurieren:

1. Standard Range mit einer EPA-Reichweite von 310 Meilen

2. Extended Range mit einer EPA-Reichweite von 335 Meilen

Die Variante 1 ist um 8.000 USD (netto) günstiger. Beide Modelle besitzen einen Akku mit einer physikalischen Größe von 100 kWh. Die entnehmbare Menge ist beim Standard Range-Modell softwareseitig limitiert.

https://electrek.co/2019/01/29/tesla-launches-new-cheaper-model-s-x-software-limited-battery-pack/

Jetzt fehlt beim Model S nur noch eine Variante:

3. Long Range mit einer EPA-Reichweite von ? Meilen

 

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Auch wenn ich eher ein "Reichweitenfreak" bin, aber 8000 USD für 25 Meilen mehr Reichweite ausgeben?

Geschrieben

Interessant ist, dass auf der deutschen Tesla-Seite die Reichweiten des Model S immer noch als NEFZ-Werte angegeben werden (632km bzw. 613km beim P). So einfach lässt sich das ja nicht in EPA oder WLTP umrechnen, oder?

Das Tesla Model 3 LR AWD wird ebenfalls mit 310 Miles angegeben. Auf der deutschen Seite entspricht das 560km nach WLTP.

Ich denke, dass Tesla in absehbarer Zeit auch die Models S und X auf die 21700-Batterien umstellen wird. Dann sieht es wieder ganz anders aus.

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